DE8129179U1 - "Maschine zum pneumatischen Verteilen von körnigem Material" - Google Patents
"Maschine zum pneumatischen Verteilen von körnigem Material"Info
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4507 Hasbergen-Gaste
AHR 1 000 66?
Maschine zum pneumatischen Ausbringen von körnigem Material
Si· Erfindung betrifft «ine Maschine £Uft t»neu»ttiiclien Ausbringen von Xörnigae MAteriAl gttttäA dft« OberbegrifftA de« An-
«!»ruche« 1«
Ein· derartige MAAchine i*t bereits durch die Dfi-PS 26 09 686
begannt. Diese lUichine zeichnet «ich vor Allem durch ihre gedrungene Bau«ei*e und ihre« «ich dicht beut Schlepper gelegenen Schwerpunkte* aus. Hierdurch können much kleinere Schlepper
die Maschine anheben, ohne dafl die Vorderräder de« Schlepper« in unzulässiger Weise entlastet werdtn.
Von Nachteil ist jedoch bei dieser bekannten Maschine, daß das
Gebläse vorn - unten ia Vorratsbehälter angeordnet ist. Einerseits
wird hierdurch das Fassungsvermögen des Vorratsbehalters eingeschränkt, andererseits wird auch die für die Dosierelemente
zur Verfügung stehende Länge in bezug auf die Gesamtlänge des Vorratsbehälters eingeschränkt.
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Auoerde* wird die für di· Dosiereleaente sur Verfügung
stehend· Läng· in bezug auf die Geaaatlange de* Vorr4t*b·-
hälters- ebenf All* in nachteiliger 1fei*e durch den im hinteren, unteren Bereich des Vorratsbehälter* angeordneten
Antrieb für das Gebläse und durch das ebenfalls ia hintereu, unteren Bereich des Vorratsbehälters angeordnete
Regelgetriebe eingeschränkt.
Infolge dear eingeschränkten Länge für die Dosierelemente
können nur eine geringe Anzahl von Rohrleitungen untergefesasat »erden, vsil 4*r große Rahr^ttrtchaitt für 4i# aehrleitungen beibehalten »trden muß. ttur bii ein·« groiltn ftohrguersehnitt läßt *ith der strömungiwidentand der Luft der«
artig gering halttn, d*ö auch an den äußeren Seiten der Streubreite dir Maschin· noch ein gleichaäflig·* strtubild erreicht
wird.
Qa nur eine geringe Anzahl von Rohrleitungen untergebracht
werden kann, läßt sich alt der bekannten Maschine lediglich
eine Streubreite von etwa 12 a erreichen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die bekannte Maschine derart zu verbessern, daß unter Beibehaltung der gedrungenen Bauweise der Maschine und des nahe beim Schlepper gelagenen Schwerpunktes ein möglichst großes Fassungsvermögen des
Vorratsbehälters erreicht und gleichzeitig größere Streubreiten der Maschine ermöglicht werden.
amä Antpruche* 1 geläst· Infolge dieser Maßnahmen ergeben
sich bei gleicher Länge de« Vorratsbehälter* *ia größeres
fassungsvermögen und genügend ftaua für die erforderliche
unterbringung einer großen Anzahl von Dosierelementen und
Rohrleitungen für große Arbeitsbreiten von 18 a bis 24 n. Zusätzlich wird durch die Anordnung des Gebläses unter dem
dachförmigen Mittelteil eine wesentliche Reduzierung des Gebläsegeräusches erreicht. Die von dem Gebläse erzeugten
Schallwellen können nicht auf direktem Hege zum Ohr des
Schlepperfahrers gelangen. Weiterhin sind die Antriebsor-
Hutch die Anordnung der debÜie unter dem daehföittigen
Mitttlttil ist es auf einfach· teiae möglich, ohne dafl der
SchwtrpunXt dftr Milchine nachteilig verändert bt*. dai
^asiuagAVftrn^«ti verringert wird, daß mehrere Gebläse hintereinander angtofdflr \ und. in vorteilhaft·» ttei*· sind die <3·-
blas· derart angeordnet, dafl die Gebläse aiteinander fluchten«
Hierbei ist es dann möglich, daß die Gebläse auf eiK*r gemeinsamen !teile angeordnet sind.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist vor dem Gebläse ein
Vorgelege angeordnet, daß in vorteilhafter Weise zwei zumindest annähernd senkrecht untereinander angeordnete Eingangswellen
aufweist. Hierdurch ist es möglich, das Gebläse mit unterschiedlichen Drehzahlen anzutreiben, um unterschiedliche
Gebläseleistungen zu erhalten. Hierdurch kann die Gebläseleistung den unterschiedlichen Streubreiten und den auszubringenden
Materialien angepaßt werden. Weiterhin hergibt sich
durch die erfindungsgemäße Anordnung der Eingangswellen nur
ein· gering· AbwinXlung an d«r di· Eingan<isw*llen ait der
Zapfwell· d·* Schleppers verbindendavGelenkwelle.
Da der Antrieb der Gebläse in Fahrtrichtung gesehen vor den Gebläsen und der Antrieb für die Dosierelemente hinter den
Gebläsen angeordnet ist, ergibt sich eine gut Zugänglichkeit zu den beiden Antrieben.
Eine optimale Breite des Vorratsbehälters ergibt sich dadurch, daß der Behälter quer zur Fahrtrichtung eine Breite aufweist,
aim lutüglich der doppelten Dicke der Ausleger α;,; den Rohrleitungen, dem Auf öffentlichen straßen und liegen für landwirtiehäftliehe fahrzeuge zulässigen Gesaatbreitenaaa entspricht.
Weitere £in*#lh«iten der Erfindung sind den übrigen Unteran-SprÜchen, dar fleispielsbeschreibung und den beigefügten Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen
flg. 1 eine erfindungsgemäße fischine mit eingeklappten Auslegern in der Ansicht von hinten,
Fig. 2 die gleiche Maschine im Teilschnitt und in der Draufsicht,
Fig. 3 eine weitere erfindungsgeraäße Haschine in der Ansicht
von hinten,
Fig. 4 die gleiche Maschine in der Seitenansicht,
/21
Fig. 5 eine andere Maschine ebenfalls in der Seitehansicht
und
Fig. 6 die Abdeckung der Antriebsorgane auf der Hinterseite der Maschine.
Die Maschine ist mit einem zentralen Vorratsbehälter 1 ausgestattet,
der überwiegend in seinem unteren Bereich durch einen dachförmigen Mittelteil 2 in zwei Abschnitte unterteilt ist.
unter dem Vorratsbehälter 1 befinden sich auf beiden Seiten jeweils zwölf Rohrleitungen 3, die aus Gründen der Stabilität
in den Auslegern 4 angeordnet sind. Die Rohrleitungen 3 sind an einem Luftkanal 5 angeschlossen, in dem die Druckrohre 6
der Gebläse 7 münden. Je zehn Rohrleitungen 3 überragen den Vorratsbehälter 1 quer zur Fahrtrichtung 8 und sind an ihren
äußeren nach hinten weisenden und quer zur Fahrtrichtung 8 in gleichmäßigen Abständen von 75 cm zueinander angeordneten Enden
mit einer Ausströmöffnung ausgestattet. Vor den Ausströmöffnungen befinden sich die Ableitplatten 9, die schräg nach
unten geneigt sind und die aus den Ausströmöffnungen heraus- \
geblasenen Materialpartikel zum Boden ableiten. Hierbei weist \
der dachförmige Mittelteil 2 an seinem unteren Ende eine Breite auf, die etwa der Hälfte der Breite B des Vorratsbehälters
1 entspricht. |
Das im Vorratsbehälter 1 befindliche Material gelangt durch die Auslauföffnungen 10 zur Dosiervorrichtung 11, deren als \
Nöckenräder ausgebildete Dosierelemente 12 es über die Sin- | lauf trichter 13 den Rohrleitungen 3 zuführen, die an ihrer
Einlaufstelle in bekannter und daher nicht dargestellter Weise
* t «r
nit Injektoren ausgestattet sind. Die Dosierelemente 12 erstrecken sich in Fahrtrichtung 8 gesehen über die gesamte
untere Länge L des Vorratsbehälters 1. Somit wird die gesamte zur verfugung stehende Länge L des Vorrätsbehälters 1
»inter Abzug der Breite der an den Dosiereleiaenten 12 angeordneten Antriebsrädern 14 und cles Antriebe» der Dosierelemente 12 ausgenutzt.
βία πιλ/τΙ irhef u&nirf 4r
behälter 1 hineinragen, um das Fassungsvermögen des Vorratsbehälters 1 nicht unnötig zu verringern. Das vordere Gebläse
7 befindet sich etwa in Fahrtrichtung 8 gesehen in der Mitte unter dem dachförmigen Mittelteil 2 und das hintere Gebläse
7 ist in dem hinteren Drittel der Maschine angeordnet. Die Antriebswellen 15 der Gebläse 7 befinden sich auf den der
Fahrtrichtung 8 zugewandten Seiten der Gebläse 7. Die Gebläse 7 befinden sich auf einer gemeinsamen Antriebswelle
Vor dem vorderen Gebläse 7 ist das als Keilriementrieb ausgebildete Vorgelege 16 mit den zwei Eingangswellen 17 und 18 angeordnet, so daß die Gebläse 7 sowohl mit unterschiedlichen
Drehzahlen als auch mit unterschiedlichen Normzapfwellendrehzahlen der Schlepperzapfwelle angetrieben werden können. Die
Ansaugöffnungen 19 der Gebläse 7 befinden sich jeweils auf der hinteren Seite der Gebläse ?♦
Angetrieben werden die Dosierelemente 12 von der Schlepperzapfwelle, über das Vorgelege 16, den Kettentrieb 20, der über
die seitlich unten neben dem Gebläse 7 angeordneten Welle den stufenlos stellbaren Exzenter 22 des Regelgetriebes an-
$ m β · φ*· ο« ο μ ο β·
treibt sowie über die Getriebewelle 23 und den Kettentrieb
24, welcher sich in einem als nach unten offenen U-förraigen Schiene- ausgebildeten Hohlraum 25 befindet. Die U-förmige
Schiene 25 erstreckt sich quer durch die durch das dach=» förmige Mittelteil 2 abgetrennten Behälterteile, und sie ist
fest mit dem Vorratsbehälter 1 verschweißt.
Bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 1 bis 4 ist die U-förmige
Schiene 25 hinter der zweiten Gruppe von Dosierelementen 12 und zwischen den beiden Gebläsen 7 angeordnet. Die
Schiene 25 weist im Bereich der Ansaugöffnung 19 des vorderen Gebläses 7 einen Durchbruch auf, damit das vordere Gebläse 7
ungehindert Luft ansaugen kann.
Die Dosier el entente 12 sind auf jeder Seite in drei Gruppen
unterteilt, so daß&ie gruppenweise ab- bzw. zuschaltbar sind. Dieses wird dadurch erreicht, daß an den Dosierelementen 12
die Antriebsräder 14 angeordnet sind« Durch die an den Schwingen 26 sich befindenden Zahnräder 27, welche durch die Hydraulikzylinder
28 in die Antriebsräder 14 zum Eingriff gebracht werden, wird der Antrieb für die Dosierelemente 12 hergestellt;
bzw. unterbrochen, wenn die Zahnräder 27 mit Hilfe der Schwingen 26 und der Hydraulikzylinder 28 von den Antriebsrädern 14
abgeschwenkt werden.
Der Vorratsbehälter 1 weist quer zur Fahrtrichtung 3 eine
Breit« B auf, die zuzüglich der doppelten Dicke D der Ausleger 4 mit den Rohrleitungen 3, dem auf öffentlichen Straßen und Wegen for landwirtschaftlich· fahrzeuge zulässigen Gesaatbreitenmaß entspricht. Die Ausleger 4 sind ua in Fahrtrichtung β
verlaufende Achsen 29 schwenkbar angeordnet und in mehrere
zusammenklappbare Abschnitte 4' und 4'' unterteilt, so daß
die äußeren Abschnitte 4'* in eingeklappter bzw. Transportstellung
sich über den? Vorratsbehälter 1 befinden.
Das Ausführungsbeispiel nach der Fig. 3 unterscheidet sich
vom Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1 lediglich dadurch,
daß durch noch weiteres auseinanderziehen der unteren Behälterhälften 30 mehr Raum für die Gebläse 31 geschaffen wur&a,
so daß sie vollkommen unter dem dachförmigen Mittelteil 2 angeordnet sind und nicht in den Vorratsbehälter 1 ragen. Weiterhin
sind die Eingangswellen 17 und 18 des Vorgeleges 16 senkrecht übereinander angeordnet. Hierdurch ergibt sich der
Vorteil, daß die untere Eingangswelle 18 gleichzeitig als Antriebswelle des Exzenters 22 verwendet werden kann, weil sie
unter dem Gebläse 31 hindurch zum hinteren Teil der Maschine geführt ist.
Die Maschine nach der Fig.. 5 unterscheidet nich von den vorherigen
beschriebenen Maschinen dadurch, daß die U-förmige Schiene 25 an der Hinterseite der Maschine angeordnet iut.
Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß die hintere Dosierelementengruppe 12 um die Breite der U-förmigen Schiene 25 nach
vorn gerückt werden kann, so daß die Ausleger 4 ebenfalls etwas schmaler gebaut werden können.
Vorn am Vorratsbehälter 1 ist die Anbauvorrichtung 32 zur
Ankupplung der Maschine an den Dreipunktkraftheber eines Schleppers angebracht.
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dachforaige Mittelteil 2 ist «it der in d*r ?i^. S dirgestellten bewegbaren Platte 33 abgedeckt. Dia*· Platte 33
weist die Öffnungen 34 zun Durchströmen der von den Gebläsen 7 und 31 angesaugten Luft auf.
• · ■
Claims (1)
- Aatzonen-Iterke H^Dreyer QHsH 4 Co.KQ Postfach 1Od 450?ΛΪΑ 100066?e AnsprücheMa Ach in* tttft pn&ümAHAehm kaähtin^n van fcäffligA* MAte*iälr dl« all AäfeittiiieiilftA ausgebildet und «it tin«« teßtralen VottAtifeAhlltA* *o#ie ItohrlAltun^in AUA^tAUttat ist, von denen Aift Till den Voirr*tIbAhIItAr φΐΑ* tut f*hrtrlchtun^ erheblich tife§***tt, die mit iuaindeit eine« An der Ma*chine befindlichen ntia "?fi dAt 2*o£#elle dei die ÜAAehine ziehenden Schlepfceri *ηςί irlebeiien QAbIiAA über »uüindeit einen Luf tkAiiAl verbunden aird, denen da* M*teri*l au* den Behälter über AuilAuföffnun^en *o«ie über He^elcjetriebe Ac^et^ iebene Doeiervorrichtungen zugeführt wird und die *n ihren äußeren quer zur Fahrtrichtung in Abständen zueinander angeordneten Enden Ausströmöffnungen aufweisen, wobei der Vorratsbehälter zumindest in seinem unteren Bereich durch einen dachförmigen Mittelteil in zwei Abschnitte unterteilt ist, die mit deiyfcumindest annähernd waagerecht und in Fahrtrichtung gesehen in Reihe hintereinander angeordneten Auslauföffnungen und Dosierelementen ausgestattet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (7,31) zumindest im wesentlichen unter dem dachförmigen Mittelteil <2) angeordnet ist, daß die Antriebswelle·* mm(IS) ti4a Gebläses C7#31) «ich auf der der Fahrtrichtung (8) ' zugewandten Seite de« Gebläses (7,31) befindet, daß die An-■ triebsorgane (15,16,17,18,20,21,22,23,24)" iai wesentlichenunter dem dachförmigen Mittelteil (2) angeordnet sind und daß die Dosierelemente £12) sich jeweils in FahrtrichtungX (8) gesehen zumindest annähernd über die gesamte untereLänge (L) des Behälters (1) erstrecken.2.Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Gebläse (7,31) hintereinander angeordnet sind.Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle^ (15) der Gebläie (7,31) mitteinander fluchten.ί 4»\ Maschine nach. Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Geis·\ blase (7,31) auf einer gemeinsamen Helle (15) angeordnet sind.5.Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßVor dem Gebläse (7,31) ein Vorgelege (16) angeordnet ist.6.Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorgelege (16) zumindest zwei Eingangswellen (17,18) aufweist.7.Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekernzeichnet, iaß die beiden Eingangswell^n (17,18) zumindest annähernd senkrecht übereinander angeordnet sind.** 4 44 4 it·# vr *-«* mm Vf #**8.Maschine nach den Ansprüchen 2 und 5., dadurch gekennzeichnet, daß die Gebläse (7,31) axt unterschiedlichen Drehzahlen antreibbar sind.Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der An- trieb der Gebläse (7,31) in Fahrtrichtung (8) gesehen vor den Gebläsen (7,31} und der Antrieb für die Dosierexemente (12) hinter den Gebläsen (7,31) angeordnet ist.10.Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ein-iisnsüs des Ragelgstriebes sich as rückwärtigen Ende des Behälters (1) befindet.11.Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiereleaente (12) in Gruppen unterteilt sind.12. IMaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Do- |·ί sierelemente (12) gruppenweise ab- bzw. zuschaltbar angeordnet sind.13.Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) quer zur Fahrtrichtung (8) eine Breite (B) aufweist, die zuzüglich der doppelten Dicke )D) der Ausleger (4) mit den Rohrleitungen. (3), dem auf öffentlichen Straßen und Wegen für landwirtschaftliche Fahrzeuge zulässigen Gesaatbreitenaaß entspricht.Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die ,Ausleger (4) um in Fahrtrichtung (8) verlaufende Achsen (29) fichweirdcbar angeordnet sind, daß die Ausleger (4) iri mehrere zusammenklappbare Abschnitte (4·,4'·) unterteilt sind undvjjjaß die äußeren Abschnitte (41·) in eingeklappter Stellung s|eich übe$flera Behaltet (1) befinden.Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß derdachförmige Mittelteil (2) an seine» untere« Ende eine Breite aufweist, die etwa der Hälfte der Breite (B) des Vorratsbehälters (1) entspricht.Maschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß zweiAusströmöffnungen im Bereich des dachförmigen Mittelteiles (2) angeordnet sind.Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Dosierelentente (12) in einem schmalen Hohlraum (25) angeordnet ist.Maschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß sich derschmale Hohlraum (25) quer durch die durch das dachförmig· Kittelteil (2) abgetrennten unteren Behälterteile erstreckt.Maschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß derHohlraum (25) aus einer nach unten offenen ü-förmigen Schiene besteht.Maschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (25} fest mit dem Behälter (1) verschweißt ist.Maschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß in diesem Hohlraum (25) ein Kettentrieb (24) angeordnet ist, daß über diesen Kettentrieb (24) die Dosierelemente (12) antreibbar sind.Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Kettentrieb (24) auf jeder Seite des Behälters (1) je eine Antriebswelle antreibt, daß von diesen Antriebswellen die Dosierelemente (12) gruppenweise antreibbar sind.Maschine nach den Ansprüchen 9 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb in Fahrtrichtung (8) gesehen sich hinter der zweiten Gruppe der Dosierelemente (12) befindet.Maschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (7,31) in Fahrtrichtung (8) gesehen vor dem Hohlraum (25) angeordnet ist.Maschine nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das.weiter· Gebläse (7,31) in Fahrtrichtung (8) gesehen hinter der U-förmigen Schien· (2S) angeordnet ist.Maschin· nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß da« dach-• ■ ·forroige Mittelteil (2) an seinem hinteren Ende von einer bewegbaren Platte (33) abdeckbar ist, daß die Platte (331 Öffnungen (34) aufweist.VS ·'
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3139668 | 1981-10-06 |
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Publication Number | Publication Date |
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DE8129179U1 true DE8129179U1 (de) | 1983-01-27 |
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ID=1329123
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8129179U Expired DE8129179U1 (de) | 1981-10-06 | "Maschine zum pneumatischen Verteilen von körnigem Material" |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8129179U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3722986A1 (de) * | 1987-07-11 | 1989-01-19 | Amazonen Werke Dreyer H | Pneumatischer duengerstreuer |
-
0
- DE DE8129179U patent/DE8129179U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3722986A1 (de) * | 1987-07-11 | 1989-01-19 | Amazonen Werke Dreyer H | Pneumatischer duengerstreuer |
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