DE8126895U1 - Gittermattenzaun - Google Patents

Gittermattenzaun

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DE8126895U1
DE8126895U1 DE19818126895 DE8126895U DE8126895U1 DE 8126895 U1 DE8126895 U1 DE 8126895U1 DE 19818126895 DE19818126895 DE 19818126895 DE 8126895 U DE8126895 U DE 8126895U DE 8126895 U1 DE8126895 U1 DE 8126895U1
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mesh
retaining post
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DE19818126895
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Klostermann & Epping & Co Drahtverarbeitung Kg 4292 Rhede De GmbH
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Klostermann & Epping & Co Drahtverarbeitung Kg 4292 Rhede De GmbH
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Description

K 8 - 1 Rö/Schn
Anmelder: Firma
Klosterniann & Epping GmbH & Go, Drahtverarbeitung KG
Wiegenkamp 27
4292 Rhede
Gittermattenzaun
J Die Erfindung betrifft einen Gittermattenzaun, bestehend aus Haltepfählen, Befestigungsbeschlägen und Gittermatten aus waagerechten Längsstäben und lotrechten Querstäben, bei welchen die Befestigungsbe-20
schlage mindestens eine einen waagerechten Lä.ngsstab der Gittermatte unterstützende Nase aufweisen, sowie eine Klemmschraube zum Pestspannen einer Klemmplatte, welche an der dem Haltepfahl gegenüberliegenden Seite gegen die Gittermatte anpreßbar ist.
Nach dem Stand der Technik ist ein Gittermattenzaun der oben beschriebenen Art bekannt. Bei diesem Gittermattenzaun liegt die Gittermatte direkt am Haltepfahl an, wobei die waagerechten Längsstäbe auf speziell zu
diesem Zweck angeschweißten Metallnasen aufliegen. 35
Gegen die Gittermatten wird mit Hilfe einer Klemm-
schraube eine Klemmplatte geschraubt, die die Gittermatte fest gegen den Haltepfahl preßt.
Derartige Gittermattenzäune werden vorzugsweise als Begrenzungselement an Kinderspiel- und Sportstätten aufgestellt. Bei dieser Verwendung des Gittermattenzaunes ist nicht zu vermeiden, daß Kinder an dem Gittermattenzaun rütteln, daran emporklettern oder Bälle dagegen schießen. Durch diese Beanspruchungen lockert sich mit der Zeit die Befestigung der Gittermatten
an den Haltepfählen, so daß die Gittermatten Spiel 15
bekommen, gegen die Zaunpfähle schlagen können und bei Berührung oder Wind Lärm verursachen, der die in der Nachbarschaft lebenden Menschen erheblich stört. Außerdem sind lockere Gitte.rmatten eine Gefahr für die spielenden und kletternden Kinder.
Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß die Montage des Gittermattenzaunes recht schwierig und aufwendig ist. Die zum Tragen der Gittermatte benötigten Metallnasen müssen angeschweißt werden. Ferner müssen für die Klemmschrauben entsprechende Gewinde am oder im
Heltepfahl vorbereitet werden.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Gittermattenzaun der oben beschriebenen Art derart weiterzubilden, daß sich die Gittermatten nicht lockern und somit im Laufe der Zeit zu Lärmquellen und zu einer
Gefährdung werden. Außerdem soll die Montage des Gittermattenzaunes erleichtert werden.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Befestigungsbeschläge an den Haltepfählen befestigte Kunststoff ormteile aufweisen, welche mit der Rückseite am Haltepfahl anliegen, mit ihrer Vorderseite die lotrechten Querstäbe der Gittermatten abstützen und an ihrer Vorderseite die die horizontalen Längsstäbe der Gittermatten unterstützende Nase aufweisen,
wobei die Dicke des Normteiles zwischen Nasenwurzel 15
und Rückseite derart bemessen ist, daß zwischen den Gittermattenstäben und dem Haltepfahl ein Abstand bleibt.
Das Kunststoff-rormteil mit seiner angeformten Nase dient zum einen als Auflager für die waagerechten Längsstäbe der Gittermatte, zum anderen als Führung für den lotrechten Querstab, der sich in den aus Nase und Rückwand des Kunststofformteiles gebildeten Winkel schmiegt. In der Hauptsache wirkt dieses Kunststoffformteil als Stoß- und Schalldämpfer. Mit Hilfe der
Klemmplatte wird die Gittermatte fest gegen das Formteil gepreßt und kommt dabei nicht mit dem H&tepfahl in Berührung. Ein Lockern der Verbindung von Gittermatte und Haltepfahl ist weitgehend ausgeschlossen.
Es kommt nicht zu Lärmbelästigung durch Klappern, und auch eine Gefährdung der am Zaun spielenden
^ Kinder ist wesentlich geringer geworden. Darüber hinaus ist es von Vorteil, daß keine Schweißarbeiten zur Befestigung der Nase am Haltepfahl vorgenommen werden müssen.
In einer vorteilhaften Ausführungsform weist die Έ
Rückseite des Kunst st of formt eile s eine Einformung auf, ff
die an die äußere Porm des Haltepfahles angepaßt ist.
Das gibt dem Formteil am Haltqfahl einen sicheren §
Sitz, so daß es sich nicht verdrehen oder verformen kann.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich, wenn das Kunststoffformteil an seiner Vorderseite zwei Nasen aufweist, zwischen denen der lotrechte Querstab der Gittermatte angeordnet ist. Diese zweite Nase verleiht dem waagerechten Längsstab einen noch besseren Halt. Darüber hinaus eignet sich ein Kunststofformteil mit zwei Nasen ausgezeichnet als Verbindungselement zweier benachbarter Gittermatten, da sich der äußerste linke lotrechte Querstab in den aus rechter Nase und
Rückwand gebildeten Winkel und der äußerste rechte 30
lotrechte Querstab sich in den aus linker Nase und Rückwand gebildeten Winkel schmiegen können.
Der Gittermattenzaun ist besonders einfach zu montieren, wenn das Kunststofformteil durch eine Einnietmutter mit dem Haltepfahl verbunden ist,
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welche in eine Bohrung im Haltepfahl einsteckbar ist und mittels einer Spreizschraube aufspreizbar ist. ® Der Haltepfahl braucht nur mit einer Bohrung versehen zu werden, während das Schneiden von Gewinden oder Aufschweißen von Schweißmuttern entfällt.
Vorteilhaft ist es, wenn die Spreizschraube zugleich zur Befestigung der Klemmplatte verwendet wird. Hierdurch ergibt sich eine weitere Vereinfachung der Montage der Gittermatten am Haltepfahl.
Um den H^ltepfahl gegen Korrosion von innen zu |
P schützen, ist jeder Haltepfahl am oberen Ende mit einer Abdeckung versehen, welche eine in das Innere des Haltepfahles reichende Verlängerung aufweist, in welcher sich eine Aufnahmeöffnung für die oberste f
Einnietmutter befindet. So ist der Haltepfahl auf l
einfache Weise gegen Eindringen von Wasser geschützt, wobei zugleich die Abdeckung gegen Herausziehen ge- | sichert ist.
Schließlich ist jede Abdeckung mit einem sich über
die Gittermatten erstreckenden Vorsprung versehen, welcher in vorteilhafter Weise dazu dient, die Befestigungselemente gegen Wibterungseinflüsse zu schützen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
1_ horizontaler Schnitt durch die Verbindung von Haltepfahl und Gittermatte ;
Fig. 2 Vorderansicht eines Kunststofformteiles;
Fig. 3 Seitenansicht einer Abdeckung; Fig. 4 Vorderansicht einer Abdeckung.
Iii Figur 1 ist ein Haltepfahl mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. Dieser Haltepfahl 1 ist mit einer Bohrung 2 versehen. In dieser Bohrung 2 steckt eine Einnietmutter 5, die ein Kunststofformteil 4 am Haltepfahl 1 befestigt. Dieses Kunststofformteil 4 hat eine der
Form des Haltepfahles 1 angepaßte Rückseite 5, die den Haltepfahl 1 teilweise umschließt. Auf der Vorderseite des Kunststofformteiles 4- sind links und rechts Nasen 6 und 7 angeformt,. Wittig zwischen beiden Nasen 6 und 7 ist eine Öffnung 8 angebracht, in der die Einnietmutter 3 steckt. Zum Aufspreizen der Einnietmutter 3 dient eine Spreizschraube 9, welche in das Gewinde der Einnietmutter 3 greift und zugleich zum Testspannen einer Klemmplatte 1o dient. Die Klemmplatte 1o liegt von außen an einem waagerechten Längsstab 11 der Gittermatte an. Die Nasen 6 und 7
dienen als Auflage für den waagerechtenLängsstab 11.
Ein lotrechter Querstab 12 der Gittermatte schmiegt
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sich in den aus der Nase 6 und der Rückwand 13 des Kunststofformteiles 4 gebildeten Winkel. Ein weiterer waagerechter Längsstab 14, der parallel zum waage-» rechten Längsstab 11 verläuft, liegt auf der Rückwand 13 des Kunststofformteiles 4 so auf, daß zwischen dem waagerechten Längsstab 14 und dem Haltepfahl 1
ein Abstand a bleibt.
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Bei der Montage des Gittermattenzaunes wird im Haltepfahl 1 die Bohrung 2 angebracht, oder es werden entsprechend vorgebohrte Haltepfähle 1 zum Einsatz ge-15
bracht. Dann werden die Kunst stof formt eile 4 auf dem Haltepfahl 1 aufgesteckt. Anschließend wird die Einnietmutter 3 durch die Öffnung 8 im Kunststofformteil 4 und die Bohrung 2 im HaltepfahHgesteckt. Nun wird die Gittermatte mit den waagerechten Längsstäben 11 und 14 auf die Nase 6 und 7 bzw. die Rückwand 13 des Kunststofformteiles 4 derart aufgelegt, daß ein lotrechter Querstab 12 in dem aus der Nase 6 bzw. 7 und der Rückwand 13 gebildeten Winkel zu liegen kommt. Die Spreizschraube 9 dujrckt beim Einschrauben in die Einnietmutter 3 die Klemm-
platte 1o gegen den waagerechten Längsstab 11 und damit die Gittermatte dn das Kunststofformteil 4. Das Kunststofformteil 4 wird durch die Einnietmutter 3, die sich beim Eindrehen der Spreizschraube 9 im HäLtepfahl 1 auf spreizt, fest mit dem Haltepfahl 1 verbunden.
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Zur Abdichtung des oberen Endes des Haltepfahles wird eine Abdeckung 15 auf den Haltepfahl 1 aufgesteckt. Die Abdeckung 15 verfügt über eine Verlängerung 16, die ins Innere des Haltepfahles 1 hineinreicht. In dieser Verlängerung 16 befindet sich eine Aufnahmeöffnung 17, in dLie die oberste Einnietmutter 5 eingesteckt ist. Die Abdeckung 15 ist auf diese Weise gegen Herausziehen geschützt. An die Oberseite der Abdeckung 15 ist ein Vorsprung 18 angeformt, der schützend über das Kunststofformteil 4,
Gittermatte und Klemmplatte 1o hinausragt. 15
- Ansprüche 20
Bezugszeichenliste
1 Haltepfahl
CVl Bohrung
0 = Einnietmutter
Kunststofformteil
5 = Rückseite
6 Nase
7 N^e
8 Öffnung
9 = Spreizschraube
ίο Klemmplatte
11 waagerechter Längsstab
1? = lotrechter Querstab
13 Rückwand
Ή = waagerechter Längsstab
15 Abdeckung
16 Verlängerung
17 Aufnahmeöffnung
18 Vorsprung
I ί

Claims (7)

Ίο Schut zansprüche
1. Gittermattenzaun, bestehend aus Haltepfählen, Befestigungsbeschlägen und Gittermatten aus waagerechten Längsstäben und lotrechten Querstäben, bei welchen die Befestigungsbeschläge mindestens eine einen waagerechten Längsstab der Gittermatte unterstützende Nase aufweisen, sowie eine Klemmschraube zum Pestspannen einer Klemmplatte, welche an der dem Haltepfahl gegenüberliegenden Seite gegen die Gittermatte anpreßbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsbeschläge an den Haltepfählen ( 1 ) befestigte Kunststofformteile ( 4 ) aufweisen, welche mit der Rückseite ( 5 ) am Haltepfahl ( 1 ) anliegen, mit ih-rer Vorderseite die lotrechten Querstäbe ( 12 )
der Gittermatten abstützen und an ihrer Vorderseite 25
die die waagerechten Längsstäbe ( 11, 14 ) der
Gittermatten unterstützende Nase ( 6, 7 ) aufweisen, wobei die Dicke des Kunststofformteiles ( 4 ) zwischen qn Nasenwurzel und Rückseite ( 5 ) derart bemessen ist, daß zwischen Gittermatte und Haltepjahl ( 1 ) ein Abstand a bleibt.
2. Gittermattenzaun nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite ( 5 )
des Kunststofformteiles ( 4 ) eine Einformung aufweist, dia art die äußere Form des Haltepfahles ( 1 ) angepaßt ist.
3. Gittermattenzaun nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststofformteil ( 4 ) an seiner VoxLerseite zwei Nasen ( 6, 7 ) aufweist, zumischen denen der lotrechte Querstab ( 12 ) der Gittermatte angeordnet ist.
4. Gittermattenzaun nach Anspruch 1, 15
dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststofformteil ( 4 ) durch eine Einnietmutter ( 3 ) mit dem Haltepfahl ( 1 ) verbunden ist, welche in eine Bohrung ( 2 ) im Haltepfahl ( 1 ) einsteckbar ist und mittels einer Spreizschraube ( 9 ) aufspreizbar ist.
5. Gittermattenzaun nach Anspruch 1
und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizschraube ( 9 ) als Befestigung der Klemmplatte ( 1o ) vorgesehen ist.
6. Gittermattenzaun nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Haltepfahl ( 1 ) am oberen Ende mit einer Ab-
or deckung ( 15 ) versehen ist, welche einen in das Innere des Haltepfahles ( 1 ) reichende Verlängerung ( 16 ) aufweist, in welcher sich eine
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12
^ Aufnahmeöffnung ( 1? ) fü^1 die oberste Einnietmutter ( 3 ) befindet.
5
7. Gittermattenzaun nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Abdeckung ( 15 ) mit einem sich über die Gittermatten erstreckenden Vorsprung ( 18 ) versehen ist. IO
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DE19818126895 1981-09-15 1981-09-15 Gittermattenzaun Expired DE8126895U1 (de)

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ID=6731216

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3815348A1 (de) * 1988-05-05 1989-11-16 Schwarzfeller Draht & Zaun Abdeckung fuer aus einem rechteckigen hohlprofil bestehende pfosten fuer einfriedungen insbesondere aus gittermatten
DE3937791C1 (en) * 1989-11-14 1991-05-02 Horst 4630 Bochum De Klostermann Fastener for fence wire mesh sections - is in form of expansion dowel snapped into bore in fence post
DE29906653U1 (de) * 1999-04-15 2000-08-24 Wecolit & Plastic Wesel & Co Zaunbefestigung mit einem hohlen Zaunpfosten
EP2439360A1 (de) * 2010-10-06 2012-04-11 KMS Systeme GmbH & Co. KG Einrichtung zum Befestigen zumindest einer Zaunmatte an einem Zaunpfosten

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