DE8124822U1 - Reinigungsvorrichtung fuer einen waermeaustauscher - Google Patents

Reinigungsvorrichtung fuer einen waermeaustauscher

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DE8124822U1
DE8124822U1 DE19818124822 DE8124822U DE8124822U1 DE 8124822 U1 DE8124822 U1 DE 8124822U1 DE 19818124822 DE19818124822 DE 19818124822 DE 8124822 U DE8124822 U DE 8124822U DE 8124822 U1 DE8124822 U1 DE 8124822U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28GCLEANING OF INTERNAL OR EXTERNAL SURFACES OF HEAT-EXCHANGE OR HEAT-TRANSFER CONDUITS, e.g. WATER TUBES OR BOILERS
    • F28G1/00Non-rotary, e.g. reciprocated, appliances
    • F28G1/08Non-rotary, e.g. reciprocated, appliances having scrapers, hammers, or cutters, e.g. rigidly mounted

Description

V.'
GEA Luftkühlergesellschaft Happel GmbH & Co.KG, Königsallee 43~l
4630 Bochum
Reinigungsvorrichtung für einen Wärmetauscher
Die Neuerung betrifft eine Reinigungsvorrichtung für einen! Wärmetauscher mit in mehreren parallel zueinander ausgerichtete! Reihen angeordneten Austauscherrohren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Wärmetauscher der in Rede stehenden Bauart bilden unter anderem Bestandteil von Wärmerückgewinnungssysteinen, welche in Abgase und Abluft enthaltende Prozesse mit verschiedenstem Verfahrensablauf eingegliedert sind. Bei einer Reihe dieser Prozes-1 se bewirkt der Staub- und/oder Gasanteil, gegebenenfalls in Ver-* bindung mit örtlicher Feuchtigkeit, fest haftende Ablagerungen 'i an den Austauscherrohren mit der Folge, daß sich die Rohrgassen , mehr oder weniger schnell zusetzen. Ein effizienter Wärmeaustausch ist dann nur noch zu gewährleisten, wenn die Rohrgassen von Zeit zu Zeit, bei Bedarf sogar mehrmals am Tag, von diesen Ablagerungen befreit werden.
Zu diesem Zweck ist es bekannt, Dampf oder Luft durch die Rohrgassen zu blasen. Desweiteren hat man Wasser durch die Rohr-$ gassen geschickt und auf diese Weise versucht, den Luftdurchtrittsbereich auf den erforderlichen Querschnitt zurückzubringen. Ferner ist es bekannt, kleine Kugeln um die Rohrbündel des Wärmeaustauschers herum zu schicken, welche dann unterhalb der Austauscherrohre gesammelt, nach oberhalb der Austauscherrohre transportiert und hier wieder erneut einer Beschickungsvorrichtung zugeleitet werden. Schließlich zählt es noch zum Stand der Technik, läng-liche Reinigungselemente in Form von insbesondere Rundgliederkettensträngen durch die Rohrgassen zu ziehen, um auf diese Weise die Ablagerungen zu beseitigen.
Solange die Ablagerungen keine allzu feste Verbindung mit den Oberflächen der Austauscherrohre eingehen, erweisen sich die bekannten Reinigungsverfahren und die dabei angewendeten Vorrichtungen noch als brauchbar. Bei besonders vielen Rohrreihen und insbesondere klebenden Verschmutzungen zeigen sich
ψ, indessen gravierende Mängel. Die Rohrgassen wachsen ungeachtet
aller Bemühungen zu, so daß sich der Wärmeaustausch nicht nur verschlechtert, sondern in vielen Fällen sogar ganz unterbleibt, ^ei insbesondere hartnäckigen Ablagerungen eingesetzte Kettenreiniger beschädigen die Austauscherrohre und schlagen diese leck. Solche Einwirkungen auf die Rohrbündel führen dann noch zu weiteren Nachteilen, wenn der Wärmetauscher z.B. einem Schmelzofen beigeordnet wird. Der aus dem Schmelzofen herangeführte Staub bildet dann auf den Austauscherrohren und den Ketten der Reinigungsvorrichtung eine feste Masse. Die Ketten backen fest. Das ihnen zugeordnete Hebelgestänge verformt sich. Außerdem iäb in einem solchen Fall das mit z.B. 750 bis 10000C in die Austauscherrohre eingeführte Abgas unter Uiständen mit glühenden Partikeln durchsetzt und dadurch bei einem Leck in einem erheblichen Umfang der Brandgefahr unterworfen, wenn es sich um ein Thermoölsystem handelt.
Um in diesen Fällen das Wärmerückgewinnungssystem dennoch weiter nutzen zu können, war man bislang gezwungen, von Zeit zu Zeit eine Reinigung von Hand durchzuführen. Dabei wurden die Austauscherrohre aber stoßenden und schabenden Beanspruchungen ausgesetzt, die - weil sie von Hand durchgeführt wurden nur ungenau kontrollierbar waren. Beschädigungen der Austauscherrohre konnten daher nicht ausgeschlossen werden. Auch mußte zur Handreinigung das jeweilige WB?meruckgewinnungssystem - gegebenenfalls sogar die mit diesem verbundenewärmeerzeugende Anlage - für die Zeit der Reinigung stillgesetzt werden, was naturgemäß mit einem Produktionsausfall verbunden war.
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Der Neuerung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Reinigungsvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 vorausgesetzten Bauart zu schaffen, welche auch bei stark haftenden Ablagerungen an den Austauscherrohren eine einwandfreie Säuberung der Rohrgassen gewährleistet.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Neuerung in den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale
Danach ist .jedem Wärmetauscher bzw. einem Rohrbündel des Wärmetauschers mindestens ein Schwertträger zugeordnet, dessen
* leistenartige Kratzschwerter in von der Art und dem Wachstum der Ablagerungen abhängigen Zeitabständen durch die Rohrgassen hindurch bewegt werden. Die Kratzschwerter bestehen beispielsweise aus stabilem Placheisen. Sie können im geeigneten Abstand zu den Austauscherrohren angeordnet werden und besitzen eine ausreichende Quersteifigkeit bzw. Verwindungsstabilität, die es weitgehend ausschließt, daß sie bei ihrer Längsbewegung durch die Rohrgassen in einen schädigenden Kontakt mit den Austauscherrohren gelangen. Beschädigungen der Austauscherrohre werden auf diese Weise vermieden. Die Kratzschwerter üben im Gegensatz zu den schlagend wirksamen Reinigungsketten gewissermaßen eine schabende bzw. kratzende Punktion aus, welche auch bei sehr stark
Λ anhaftenden Ablagerungen eine wirksame Säuberung der Rohrgassen in vergleichsweise kurzer Zeit erlaubt.
Es kann für jeden Wärmetauscher ein Schwertträger vorgesehen sein. Je nach Größe des Wärmetauschers können aber auch zwei oder mehrere Schwertträger angeordnet werden, die im Gleichoder Gegenlauf relativ zu den Austauscherrohren bewegt werden. Ferner ist es möglich, mehrere Schwertreihen an einem Schwertträger vorzusehen. Auf diese Weise kann z.B. der Verlagerungsweg des Schwertträgers verkürzt werden. Die Schwertreihen sind dann in Bewegungsrichtung des Schwertträgers im Abstand zueinander angeordnet.
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In vorteilhafter Weiterbildung des neuerungsgemäßen Grundgedankens sind an den Kratzschwertern in Bewegungsrichtung und/oder quer zur Bewegungsrichtung abstehende Vorsprünge vorgesehen. Diese Vorsprünge sind gegebenenfalls so ausgebildet, daß sie auch seitlich zwischen die Austauscherrohre fassen und damit ohne Einsatz eines allzu großen energiemäßigen bzw. baulichen Aufwands hier befindliche Ablagerungen lösen bzw. entfernen können. Bei Bedarf können die Kratzschwerter in Bewegungsrichtung auch angeschärft sein. Ihre Relativbewegung zu den Austauscherrohren wird hierdurch erheblich erleichtert.
Die Vorsprünge können den Kratzschwertern starr zugeordnet sein. Um jedoch der Gefahr von Beschädigungen der Austauscherrohre soweit wie möglich vorzubeugen, sieht die Neuerung entsprechend einem vorteilhaften Merkmal vor, daß die Vorsprünge begrenzt elastisch ausgebildet sind.
Bei den Vorsprüngen kann es sich neuerungsgemäß um Bürsten, Stifte, Zähne, Noppen oder Nocken handeln. Derartige Vorsprünge schmiegen sich leichter den Konturen der in der Regel runden oder ovalen, außenseitig glatten Austauscherrohre an und bewirken dadurch eine besonders sorgfältige Reinigung.
Das Material der Kratzschwerter und der gegebenenfalls an den Kratzschwertern vorgesehenen Vorsprünge kann in Abhängigkeit von den jeweiligen Einsatzbedingungen und Ablagerungen frei gewählt werden. Vorteilhaft ist es z.B., wenn die Kratzschwerter aus Stahl bestehen und die Vorsprünge aus Kunststoff gebildet sind. Zahnartige Vorsprünge werden bevorzugt an den in Bewegungsrichtung vorne liegenden Kanten der Kratzschwerter angeordnet, um das Entfernen der Ablagerungen zu erleichtern. Sie bestehen zumeist aus dem Material der Kratzschwerter.
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Die Neuerung sieht vor, daß der Schwertträger oberhalb
und/oder unterhalb der Austauscherrohre vorgesehen ist. Befindet sich jeweils nur ein Schwertträger oberhalb oder unterhalb
der Austauscherrohre, so ragen die Kratzschwerter von den
Schwertträgern aus frei in die Rohrgassen hinein. Solche einseitig angeordneten Schwertträger werden bevorzugt bei geringeren Rohrbündeltiefen angewendet. Bei größeren Bündeltiefen
empfiehlt es sich jedoch, die Kratzschwerter oberhalb und
unterhalb der Austauscherrohre zu führen und insofern auch
oberhalb und unterhalb einen Schwertträger vorzusehen. Der
Bewegungsablauf der Schwertträger ist dann synchron miteinander koordiniert.
Ein anderes Merkmal der Neuerung besteht darin, daß auf
mindestens einer Seite der Austauscherrohre ein Schwertträger 1
Fi angeordnet ist. In diesem Fall liegen die Rohrgassen horizon- bi
\\ tal, so daß die Kratzschwerter in horizontaler Lage durch die- f, se gezogen werden. Der Schwertträger kann in Abhängigkeit von Ji den örtlichen Gegebenheiten nur auf einer Seite der Austau- jj scherrohre vorgesehen sein. Größere Rohrbündeltiefen erfordern || jedoch zweiseitig geführte Kratzschwerter und mithin einen
Schwertträger auf jeder Seite.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Neuerung kennzeichnet
sich dadurch, daß der Schwertträger durch einen rollend zwangsjjj geführten Schwertwagen gebildet ist. Die rollende Zwangsführung! verringert den für die Längsbewegung der Kratzschwerter aufzu-| bringenden Widerstand. Sie kann pro Schwertwagen aus zwei U-fö^ migen Pührungsbahnen gebildet sein, von denen eine Führungsbahn so gestaltet ist, daß sie die Geradführung des Schwertwagens i gewährleistet. Dazu sind ihre Laufflächen konvex oder V-förmig | gestaltet und die Laufrollen des Schwertwagens hieran ents-pre^f chend angepaßt. Die andere Laufbahn kann ebenflächig gestaltet | sein. 'j
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Neuerung ist der Schwertträger durch zwei in Längsrichtung der Rohrgassen umlaufende und miteinander verbundene Raupenketten gebildet. Die Raupenketten sind parallel zueinander oberhalb oder unterhalb bzw. seitwärts des zu reinigenden oder zu säubernden Rohrbündels angeordnet. Die Kratzschwerter sind hierbei an eine sich zwischen den Raupenketten erstreckende Gelenkstange angeschlagen, so daß sie entsprechend der Bewegung der Raupenketten nicht nur eine hin- und hergehende Bewegung, sondern an den Umkehrpunkten der Raupenketten auch eine Vertikalbewegung durchführen. Die Kratzschwerter bewegen sich folglich in der einen Richtung in einem anderen Höhenniveau als in der entgegengesetzten Richtung. Der Reinigungseffekt wird hierdurch weiter verbessert.
Obwohl es ausreichen kann, daß nur zwei Raupenketten im Abstand der Dicke des jeweiligen Rohrbündels oder Wärmetauschers voneinander angeordnet sind, dürfte es aus praktischen Gegebenheiten heraus zweckmäßiger sein, daß die Kratzschwerter an beiden Enden an Raupenketten angeschlagen sind. In diesem Fall erfolgt der Antrieb aller Raupenketten synchron von einer Stolle aus. Der Antrieb kann beispielsweise aus einem Verstellgetriebemotor bestehen.
Eine andere Möglichkeit zum Antrieb des Schwertträger besteht, darin, daß dieser mit wenigstens einem Verlagerungszylinder versehen ist. Der Verlagerungszylinder kann pneumatisch oder hydraulisch beaufschlagbar sein. Durch den Verlagerungszylinder werden der Schwertträger hin- und herbewegt und damit die Kratzschwerter durch die Rohrgassen gezogen.
Entsprechend einer weiteren Ausführungsform der Neuerung weist der Schwertträger einen Zahnstangenantrieb auf. Die Zahnstange kann dabei dem Schwertträger oder dem Führungsgestell füi den Schwertträger zugeordnet sein. Das Gegenritzel ist dann am jeweils anderen Bauteil vorgesehen.
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Desweiteren ist es nach der Neuerung denkbar, daß der Schwertträger mit einem Kettentrieb versehen ist. Der Kettentrieb kann aus einer Rollenkette bestehen, die durch einen Verstellgetriebemotor unter Eingliederung einer Rutschkupplung angetrieben wird. Je nach den vorhandenen Ablagerungen und dem damit zu erwartenden Widerstand können aber auch zwei oder mehrere Rollenketten vorgesehen sein, die von einem gemeinsamen Motor oder von eigenen Motoren angetrieben werden.
Neuerungsgemäß kann der Schwertträger mit einer Hubvorrichtung ausgerüstet sein. Die Hubvorrichtung dient dazu, die Kratzschwerter während ihrer Bewegung durch die Rohrgassen zusätzlich in Richtung ihrer eigenen Längsachse zu verlagern, um auf diese Weise den Reinigungsvorgang sowohl zu intensivieren als auch gegebenenfalls zu beschleunigen.
In diesem Zusammenhang besteht ein vorteilhaftes Merkmal der Neuerung darin, daß die Kratzschwerter Bestandteil eines gegenüber dem Schwertträger quer beweglichen Rahmens sind. Der Schwertträger wird in diesem Fall ausschließlich in Längsrichtung der Austauscherrohre bewegt. Der Rahmen mit den daran befestigten Kratzschwertern wird dann gleichmäßig oder ungleichförmig quer zum Schwertträger verlagert.
Die Querbeweglichkeit des Rahmens relativ zum Schwertträger kann auf verschiedene Weise bewirkt werden. Nach der Neuerung ist es jedoch vorteilhaft, daß der Rahmen durch mindestens einen Hubzylinder mit dem Schwertträger verbunden ist. Der Hubzylinder kann pneumatisch oder hydraulisch beaufschlagbar sein. Seine Wirkrichtung kann vertikal oder horizontal verlaufen.
Eine Überlagerung der Längsbewegung der Kratzschwerter durch eine Querbewegung kann nach der Neuerung auch dadurch erreicht werden, daß der Schwertträger an einer wellenförmigen
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Bahn zwangsgeführt ist. Die Bahn kann gegebenenfalls so gestaltet sein, daß die Kratzschwerter in der einen Richtung einen anderen Bereich der Rohrgassen bestreichen als in der entgegengesetzten Richtung. Die Kurvenbahn kann sich in einer vertikalen doer einer horizontalen Ebene erstrecken.
Schließlich besteht noch eine Ausführungsform der Neuerung darin, daß der Schwertträger schwingend aufgehängt ist. Die Schwingbewegung wird bevorzugt durch mindestens einen hydraulisch oder pneumatisch beaufschlagbaren Zylinder erzeugt. Es sind jedoch auch andere Antriebe denkbar.
Die Neuerung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnun gen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Stirnansicht auf einen Wärmeaustauscher mit einer Reinigungsvorrichtung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Reinigungsvorrichtung der Fig. Ij
Fig. 3 eine Seitenansicht des Wärmeaustauschers und der Reinigungsvorrichtung der Fig. 1;
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform einer einem Wärmeaustauscher zugeordneten Reinigungsvorrichtung in der Seitenansicht;
Fig. 5 eine Stirnansicht auf die Reinigungsvorrichtung und den Wärmeaustauscher der Fig. 4;
Fig. 6 in der Seitenansicht eine dritte Ausführungsform einer einem Wärmeaustauscher zugeordneten Reinigungsvorrichtung;
Fig. 7 einen vertikalen Querschnitt durch die Reinigung vorrichtung und den Wärmeaustauscher der Fig. 6 gemäß der Linie VII - VII;
Pig. 8 eine vierte Ausi'ührungsform einer einem
Wärmeaustauscher zugeordneten Reinigungsvorrichtung und
Fig. 9-11 verschiedene Ausführungsformen von Kratzschwertern in der Seitenansicht.
In den Fig. 1 und 3 ist mit 1 die Tragkonstruktion eines Rohrbündel-Wärmeaustauschers 2 bezeichnet. Der Wärmeaustauscher 2 besteht aus drei übereinander angeordneten Rohrbündeln J>. Jedes Rohrbündel 3 weist mehrere parallel nebeneinander verlaufende Reihen von im Abstand übereinander angeordneten Wärmeaustauscherrohren M runden Querschnitts auf. Zwischen den Vertikalrahen der Austauscherrohre 1I werden dadurch Rohrgassen 5 gebildet, die von oben bis unten offen sind und von Zeit zu Zeit von Ablagerungen befreit werden müssen.
Zu diesem Zweck ist oberhalb der Austauscherrohre M eine Reinigungsvorrichtung 6 vorgesehen (Fig. 1 bis 3)· Die Reinigungsvorrichtung 6 besitzt in die Rohrgassen 5 hineinragende Kratzschwerter 7 aus Flacheisen (Fig. 1 bis 3). In jede Rohrgasse 5 ragt ein Kratzschwert 7 hinein. Die Länge der Kratzschwerter 7 entspricht der Dicke der Rohrbündel 3· Die Kratzschwerter 7 sind in Reihe mit ihren oberen Enden an einem Schwertrahmen 8 befestigt, welcher seinerseits gegenüber einem Schwertwagen 9 durch Hubzylinder 10 vertikal beweglich ist. Der Schwertrahmen 8 ist in den endseitigen Gerüsten 11 des Schwertwagens 9 zwangsgeführt. Zu beiden Seiten des Schwertwagens 9 ist je ein Hubzylinder 10 angeordnet.
Der Schwertviagen 9 ist in$e zwei im seitlichen Abstand voneinander angeordneten V-Führungen 12 mit Rollen 13 zwangsgeführt , die Bestandteil eines Traggestells I1J bilden, welches seitlich der Rohrbündel 3 vorgesehen ist.
Zur Längsbewegung des Schwertwagens 9 dienen zwei im Abstand nebeneinander angeordnete Rollenketten 15, die an den
Schwertwagen 9 angeschlagen und über seitlich des Traggestells 14 vorgesehene Umlenkkettenräder 16, 17 geführt sind. Während ί die Umlenkkettenräder 16 jeweils einzeln in Lagerböcken 18 auf
einer Tragpratze 19 des Traggestells 14 gelagert sind, werden die Umlenkkettenräder 17 auf einer Welle 20 befestigt, die über zwei Verstellgetriebemotoren 22 antreibbar sind.
Bei Bedarf können folglich die Kratzschwerter 7 durch Beaufschlagung des Verstellgetriebemotors 22 und der Hubzylinder 10 in Längsrichtung durch die Rohrgassen 5 hindurch bewegt ( ι und gleichzeitig vertikal verlagert werden.
Die Fig. 3 zeigt in ausgezogener Linienführung die Kratzschwerter 7 und den Schwertwagen 9 an einem Ende der Wärmeaustauscherrohre 4 und in strichpunktierter Linienführung die Kratzschwerter 7 und den Schwertwagen 9 am anderen Ende der Austauscherrohre 4.
Die Ausführungsform der Fig. 4 und 5 zeigt eine Reinigungsvorrichtung 23j bei welcher Kratzschwerter 7 von unten in die Rohrgassen 5 eines Rohrbündelwärmeaustauschers 2 mit beispielsweise runden, außenseitig glatten Austauscherrohren 4 hinein ragen. Die Kratzschwerter 7 sind hierbei stehend an einem kastenförmigen Schwertträger 24 befestigt, der rollenden einer Zwangs-führung 25 unterhalb der Wärmeaustauscherrohre 4 in deren Längsrichtung bewegbar ist. An jedem in Bewegungsrichtung des Schwertträgers 24 liegenden Ende ist eine Reihe von Kratzschwertern 7 befestigt, so daß der Schwertträger 24 nur über die Hälfte der Länge der Austauscherrohre 4 bewegt werden muß.
Zum Antrieb des Schwertwagens 24 dienen wieder zwei im Abstand nebeneinander angeordnete Rollenketten 26, die einerseits an den Schwertwagen 24 angeschlagen und andererseits über stirnseitig des Wärmeaustauschers 2 vorgesehene Ketten-
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räder 27 geführt sind. Auch in diesem Fall sind die Rollenketten 26 gemeinsam von einem nicht näher dargestellten Verstellgetriebemotor entsprechend dem der Fig. 2 angetrieben.
Handelt es sich um einen Wärmeaustauscher 2 mit einer vergleichsweise erheblichen Rohrbündeldicke, können die Ausführungsformen der Fig. 1 bis 3 einerseits und der Fig. 4
sowie 5 andererseits auch miteinander kombiniert werden. In
diesem Fall sind die Kratzschwerter 7 sowohl oberhalb als
auch unterhalb der Austauscherrohre 4 an einen Schwertträger 9 bzw. 24 lösbar angeschlagen. Hierbei kann auf eine Vertikalbewegung der Kratzschwerter 7 verzichtet werden. Indessen ist es auch möglich, der Ausführungsform der Fig. 4 und 5 Hubvorrichtungen zuzuordnen, die entsprechend den Hubvorrichtungen 8, 10, 11 der Ausführungsform der Fig. 1 bis 3 ausgebildet
und hinsichtlich des Bewegungsablaufs synchron geschaltet
sind. Auch der Antrieb der oberhalb und unterhalb des Wärmeaustauschers 2 vorgesehenen Schwertträger 9 bzw. 24 ist dann synchron koordiniert.
In den Fig. 6 und 7 ist eine Reinigungsvorrichtung 28 dargestellt, welche vorzugsweise für Wärmeaustauscher 2 großer Bündeldicke vorgesehen ist. Es ist zu erkennen, daß oberhalb und unterhalb der Austauscherrohre 4 jeweils zwei im seitliche Abstand voneinander angeordnete Raupenketten 29 um horizontale Achsen 30 umlaufen. Die sich durch die Rohrgassen 5 erstrecken den Kratzschwerter 7 sind dabei jeweils an eine Gelenkstange 31 angeschlagen, die zugleich eines der Gelenke der Raupenketten 29 bilden. Auf diese Weise werden die Kratzschwerter 7
auf einer Bewegungsbahn geführt, die oval verläuft. Sie vollziehen dadurch an den Umlenkpunkten der Raupenketten 29 Vertikalbewegungen, so daß sie sich bei der Bewegung in diejeine Richtung auf einem anderen Höhenniveau als bei der Bewegung
in die entgegengesetzte Richtung befinden. Sind gemäß Fig. 6 zwei Reinigungsvorrichtungen 28 hintereinander geschaltet, so
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ist durch die Pfeile A erkennbar, daß im Übergangsbereich von der einen auf die andere Reinigungsvorrichtung 28 die gegebenenfalls mit sägezahnähnlichen Vorsprüngen32 versehenen Kratzschwerter 7 gegenläufig geführt werden.
Der Antrieb der oberhalb und unterhalb der Austauscherrohre 4 umlaufenden Raupenketten 29 erfolgt -über Kettentriebe 33 von einem gemeinsamen Kettenrad J>k aus, das seinerseits von einem nicht näher dargestellten,hinsichtlich der Drehzahl variablen Motor angetrieben wird. Die Raupenketten 29 bewegen sich dadurch synchron zueinander.
In den Fig. 1 bis 7 sind Reinigungsvorrichtungen 63 23, 28 veranschaulicht, bei denen die Kratzschwerter 7 vertikal angeordnet sind. Dieselben Reinigungsvorrichtungen 6, 23, 28 können jedoch auch im wesentlichen baulich unverändert verwendet werden, wenn sich die Rohrgassen 5 horizontal erstrecken, so daß die Kratzschwerter 7 dann ebenfalls horizontal geführt werden. Die Reinigungsvorrichtungen 6, 23, 28 müssen dann lediglich um 90° gedreht werden.
Gemäß der Darstellung der Fig. 8 sind die Kratzschwerter 7 an einem Schwertträger 35 befestigt, der über Gelenkstangen 36 in Längsrichtung der Wärmeaustauscherrohre k des Wärmeaustausehers 2 schwingend bewegbar ist. Zu diesem Zweck sind die Gelenkstangen 36 über die Schwenklager 37 hinaus verlängert und an eine Koppelstange 38 gelenkig angeschlagen, die mit einem hydraulisch oder pneumatisch beaufschlagbaren Zylinder 39 verbunden ist. Bei Beaufschlagung des Zylinders 39 vollziehen folglich die Kratzschwerter 7 innerhalb der Rohrgassen sowohl eine längsgerichtete Bewegung als auch eine diese längsgerichtete Bewegung überlappende vertikale Bewegung.
Auch die Ausführungsform der Figt 8 kann derart var-iiert werden, daß zu beiden Seiten der Austauscherrohre 4, d.h. sowohl
oberhalb als auch unterhalb bzw. seitlich die Kratzschwerter an Schwertträgern 35 befestigt sind. Die Schwingengetriebe sindf dann miteinander synchronisiert.
Die Fig. 9 bis 11 zeigen verschiedene Ausführungsformen von Kratzschwertern 7·
Bei der Ausführungsform der Fig. 9 sind an den in Bewegungsrichtung vorne und hinten liegenden Kanten 40 der Kratz-fj Schwerter 7 sägezahnartige Vorsprünge 32 vorgesehen (s.auch Fig. 6).
Bei der Ausführungsform der Fig. 10 sind an denSeitenflachen der Kratzschwerter 7 nocken-, noppen- oder stiftartige | Vorsprünge Hl vorgesehen, die in beliebiger Konfiguration und Höhe bzw. mit beliebigem Durchmesser und beliebiger Querschnittsgestaltung auf den Flächen befestigt sind. Die Nocken, Noppen oder Stifte 41 können aus demselben Material wie die Kratzschwerter 7 oder aus einem anderen, gegebenenfalls begrenzt elastischen. Material bestehen.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 11 sind bürstenähnliche Vorsprünge 42 an den Kratzschwertern 7 ausgebildet.
Denkbar ist auch eine Ausführungsform, bei der die Vorsprünge 32, 41,42 der Fig. 9 bis 11 miteinander kombiniert sind.
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604/29583
BezugszeichenaufStellung
1 Tragkonstruktion f. 2 31 Gelenkstange
2 Wärmeaustauscher 32 Vorsprünge an 7
3 Rohrbündel 33 Antriebsketten
4 Austauscherrohre 34 Kettenrad
5 Rohrgassen 35 Schwertträger
6 Reinigungsvorrichtung 36 Gelenkstangen
7 KratzSchwerter 37 Schwenklager
8 Schwertrahmen 38 Koppelstange
9 Schwertwagen 39 Zylinder
10 Hubzylinder 40 Schwertkanten
11 Gerüste 41 Vorsprünge
12 V-Führungen f. 13 42
13 Rollen
14 Traggestell
15 Rollenketten
16 Umlenkkettenräder A Pfeile
17 11 1!
18 Lagerböcke
19 Tragpratze
20 Welle
22 Verstellgetriebemotor
23 ReMgungs vorrichtung
24 Schwertträger
25 Zwangsführung f. 24
26 Rollenketten
27 Kettenräder
28 Reinigungsvorrichtung
29 Raupenketten
30 Umlaufachsen

Claims (1)

1. Reinigungsvorrichtung für einen Wärmetauscher mit in mehreren parallel zueinander ausgerichteten Reihen angeordneten Austauscherrohren, welche mit läng-lichen Reinigungselementen zur Säuberung der Rohrgassen versehen ist ,dadurch gekenn zeichnet , daß die Reinigungselemente durch in die Rohrgassen (5) hi-neinragende leistenartige Kratzschwerter (7) gebildet und an einem in Längsrichtung der Rohrgassen (5) zwangsgeführten Schwertträger (9, 24, 29, 35) befestigt sind.
2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 ,dadurch gekennzeichnet , daß an den Kratzschwertern (7) in Bewegungsrichtung und/oder quer zur Bewegungsrichtung abgehende Vorsprünge (32, 41, 42) vorgesehen sind.
3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet , daß die Vorsprünge (32, 41,42) begrenzt elastisch ausgebildet sind.
4. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3 , d a durch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge durch Bürsten (42), Zähne (32) oder Noppen, Nocken bzw. Stifte (41) gebildet sind.
5. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß der Schwertträger (93 24, 29, 35 oberhalb und/oder unterhalb der Austauscherrohre (4) vorgesehen is
6. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß auf mindestens einer Seite der Austauscherrohre (4) ein Schwertträger (93 24, 29, 35) angeordnet ist.
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7· Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, 5 oder 6 , dadurch gekennzeichnet, daß der Schwertträger durch einen rollend zwangsgeführten Schwertwagen (95 21I) gebildet ist.
8. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch I3 5 oder 6 , dadurch gekennzeichnet, daß der Schwertträger durch zwei in Längsrichtung der Rohrgassen (5) umlaufende und miteinander verbundene Raupenketten (29) gebildet ist.
9. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche ,dadurch gekennzeichnet daß der Schwertträger (9j 21I, 29.1 35) mit wenigstens einem Verlagerungszylinder (39) versehen ist.
10. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 95dadurch gekennzeichnet , daß der Verlagerungszylinder (39) mit einem pneumatischen oder hydraulischen Medium beaufschlagbar ist.
11. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß der Schwertträ ger (9j 21I3 29, 35) einen Zahnstangenantrieb aufweist.
12. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß der Schwertträger (93 243 29) mit einem Kettentrieb (15* 16, 17; 26, 27; 33, 3 versehen ist.
13. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche ,dadurch gekennzeichnei daß der Schwertträger (9) mit einer Hubvorrichtung (10) ausgerüstet ist.
I1I. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche ,dadurch gekennzeichnet
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daß die Kratzschwerter (7) Bestandteil eines gegenüber dem
Schwertträger (9) quer beweglichen Rahmens (8) sind.
15. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 14 ,dadurch gekennzeichnet , daß der Rahmen (8) durch mindestens einen Hubzylinder (10) mit dem Schwertträger (9) verbunden ist.
16. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Schwertträger (9, 2k) an einer wellenförmigen Bahn zwangsgeführt ist.
17. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Schwertträger (35) schwingend aufgehängt ist.
DE19818124822 1981-08-25 1981-08-25 Reinigungsvorrichtung fuer einen waermeaustauscher Expired DE8124822U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2008110319A1 (de) * 2007-03-09 2008-09-18 Gerd Wurster Wärmetauscher
AT511469A4 (de) * 2011-06-07 2012-12-15 Johannes Rainer Vorrichtung zum reinigen der aussenfläche von wärmetauschern

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AT511469A4 (de) * 2011-06-07 2012-12-15 Johannes Rainer Vorrichtung zum reinigen der aussenfläche von wärmetauschern
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