DE554898C - Vorrichtung zum Haerten von Hutfachen - Google Patents

Vorrichtung zum Haerten von Hutfachen

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DE554898C
DE554898C DEU11008D DEU0011008D DE554898C DE 554898 C DE554898 C DE 554898C DE U11008 D DEU11008 D DE U11008D DE U0011008 D DEU0011008 D DE U0011008D DE 554898 C DE554898 C DE 554898C
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DEU11008D
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US HAT MACHINERY CORP
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US HAT MACHINERY CORP
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H17/00Felting apparatus
    • D04H17/10Felting apparatus for felting between rollers, e.g. heated rollers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Härten von Hutfachen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Härten von Hutfachen mit zwei Umlaufkörpern, die zwischen sich eineMulde zum Einlegen der zu einem Bündel zusammengerollten Hutfache frei lassen.
  • Vor bekannten Vorrichtungen dieser Art zeichnet sich die nach der Erfindung in erster Linie dadurch aus, daß die beiden Umlaufkörper aus zwischen seitlichen Scheiben verlaufenden Verbindungsstangen bestehen, über die ein mit Vorsprüngen besetztes Band derart gelegt ist, daß es über die Stangen gleiten und sich zwischen diesen nach innen durchbiegen kann. Durch diese Ausbildung der Vorrichtung wird eine gleichmäßige und dabei sehr intensive Knetung derBündel erzielt, wozu insbesondere die Vorsprünge auf den Bändern im Verein mit den Durchbiegungen der Bänder beitragen.
  • Um die Wirkung der Vorrichtung noch durchschlagender zu gestalten, ist gemäß weiterer Erfindung die Anordnung so getroffen, daß die Verbindungsstangen der beiden Umlaufkörper so zueinander angeordnet sind, daß die Verbindungsstangen des einen Umlaufkörpers in gleicher Höhe liegen wie die Abstandsmitten der Verbindungsstangen des anderen. Beim Umlauf liegt daher jedesmal eine Stange des einen Körpers in der Mitte der Lücke zwischen zwei Stangen des anderen Körpers und kann deshalb ungehindert ihre knetende Wirkung auf das Bündel ausüben.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung ist ferner noch mit Druckrollen einer selbsttätigen Ausschalteinrichtung und einem Strahlrohr ausgestattet. Diese Elemente sind zwar an sich bei Vorrichtungen zum Härten oder zum Filzen bekannt, haben aber bei der Erfindung eine besondere Ausbildung erfahren, durch die sie die Wirkung der eingangs beschriebenen Vorrichtung noch in verschiedenen Richtungen verbessern.
  • In der beiliegenden Zeichnung ist derGegenstand der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Abb. i ist eine Draufsicht, Abb. -z eine Endansicht, Abb.3 eine schematische Darstellung der bei der Bearbeitung der Fache wirksamen Einzelteile in vergrößertem Maßstabe.
  • Die Vorrichtung besitzt einen Rahmen 9, in dem auf zwei parallelen Achsen käfigartige Umlaufkörper A, B sitzen. Der Abstand der beiden ist so groß, daß zwischen ihnen eine Mulde zur Aufnahme des zusammengerollten Fachbündels für dessen Bearbeitung bleibt. Jeder Käfig A, B wird von einer besonderen Welle r o, i i getragen und besitzt beiderseits Endscheiben 12, die paarweise an ihrem Umfang durch Längsstäbe 13 miteinander verbunden sind. Diese Stäbe, die zweckmäßigerweise runden Ouerschnitt haben, sind um gleiche Winkelweiten voneinander entfernt. Hierbei liegen dieStäbei3 der beidenKäfigeA und B so zueinander, daß an der Berührungsstelle der beiden Trommeln zwischen je zwei Stäben der einen Trommel ein Stab der anderen Trommel angeordnet ist. Um die beiden Trommeln oder Käfige ist je ein Band 14 gelegt, das von den Stäben 13 getragen wird, und zwar- derart, daß es gegenüber diesen schlüpfen, gleiten oder. sich zusammenziehen kann. Die Enden der Bänder sind durch eine Leiste 15 zusammengehalten. An ihrem Umfang werden die Bänder zweclnnäßigerweise mit einer Vielzahl von elastischen Erhöhungen 16 ausgestattet, die die Gestalt von Pyramiden haben können. Die Käfige werden beide zusammen mit den Bändern in der gleichen Richtung in Umlauf gesetzt, wie nachstehend im einzelnen noch beschrieben werden wird.
  • Um das zusammengerollteFachbündel einem Druck unterwerfen zu können, sind Druckrollen 2o und 21 vorgesehen, die eine unerwünschte Entfernung oderVerschiebung des Fachbündels aus seiner Lage zwischen den Käfigen verhindern sollen. Diese Druckrollen werden selbsttätig und in zeitlicherAbhängigkeit zum Ein- und Ausschalten der Vorrichtung gehoben und gesenkt, wie ebenfalls nachstehend noch beschrieben werden wird. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Rolle 2o von einem schwenkbaren Rahmen getragen, der aus einem Paar Armen 22 besteht. Diese Arme sind an einer in einer Konsole 36 gelagerten Schwenkachse 23 befestigt. Die andere Druckrolle 2i wird von einer Achse 24 getragen, deren Enden in senkrechte Schlitze 25 eingreifen, die in den Armen 22 vorgesehen sind. Die beiden Rollen 2o und 21 liegen unsymmetrisch zur senkrechten Ebene x-x, die durch die Mitte des Fachbündels und des Abstandes der beiden Achsen io, i i gelegt ist, und zwar besitzt die Rolle 2o einen kleineren Abstand als die Rolle 21: Die Käfige oder Trommeln können in beliebiger Weise angetrieben werden. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel geschieht dies mittels eines nicht gezeichneten Riemens, der über eine lose auf der Achse i i sitzende Scheibe 30 gelegt ist.
  • Auf der anderen Seite der Achse befindet sich ein Zahnrad 31, welches über ein Zwischenrad 32 ein auf der Achse io befestigtes Zahnrad 33 in Drehung versetzt. Die Riemenscheibe 30 kann mittels einer Kupplungshülse 34 in und außer Eingriff mit der Achse i i gebracht werden. DieKupplungshülsewird dabei selbsttätig durch einen Nockenh.ebel 35 bewegt.
  • Die Druckrollen 2o und 21 sind nachstellbar angeordnet, um Fachbündel verschiedener Größe in der gleichen Vorrichtung behandeln zu können. Zu diesem Zweck ist einer der Arme 22 nachstellbar mit einem Lenker 37 verbunden, der auf der Achse 23 zür Änderung seiner Winkellage angeordnet ist. Das eine Ende des Lenkers 37 ist gelenkig mit einer Gabel 38 verbunden, während das andere Ende des Lenkers über einen Bolzen, 39 nachstellbar mit dem Arm 22 in Verbindung steht, der einen Schlitz 40 zur Führung des Bolzens 39 besitzt.
  • Eine Nockenwelle 45 nimmt die zur Steuerung der Kupplungshülse 34 und der Arme 22 dienenden Teile auf. Diese Nockenwelle wird von der Trommelwelle io über einen Zahntrieb 46, 47, 48 und 49 in Umlauf versetzt. Das Zahnrad 49 ist auf der Nockenwelle befestigt, hat auf seiner Außenseite einen Vorsprung So, der mit einer Nase 51 auf dem Nockenhebel 35 derart zusammenwirkt, daß er diesen Nockenhebel in die zum Ausrücken der Kupplung erforderliche Stellung bringt, nachdem die Vorrichtung eine bestimmte Zeit in Gang gewesen ist. Auf der Nockenwelle 45 sitzt ferner noch eine Nockenscheibei55, die mit einer am unteren Ende der Gabel 38 befindlichen Rolle 56 derart zusammenwirkt, daß die Druckrollen 2o und 2i in die inAbb.2 mit punktierten Linien wiedergegebene Stellung geführt werden, kurz ehe der Vorsprung So die Kupplung 34 ausgerückt hat.
  • Während des Ganges der Vorrichtung wird ständig ein Strom heißen Wassers auf die zusammengerollten Fachbündel geleitet, damit diese feucht und heiß bleiben. Zu diesem Zweck ist ein Strahlrohr 6o vorhanden, das so zum Käfig. A liegt, daß dessen Band 14 das Wasser bis zum Punkt 61 der Abb. 3, d. h. jenseits des Fachbündels, mitnimmt.
  • Die Vorrichtung wirkt wie folgt: Die Fache werden in üblicher und bekannter Weise in einen Leinwand- oder Flanelllappen eingewickelt, in dem vier bis acht Fache auf den Lappen übereinandergelegt und von der Spitze bis zur Krempe aufgerollt werden. Das Bündel wird alsdann in die Mulde zwischen den beiden Käfigen gelegt, derart, daß es von der in Gang befindlichen Vorrichtung noch fester zusammengerollt wird. Nunmehr wird die Kupplung über einen amKupplungshebel angebrachten Handgriff 35d eingerückt; die Käfige oder Trommeln beginnen sich zu drehen, und die Nockenscheibe 55 kommt außer Eingriff mit der Rolle 56, so daß die Druckrollen aus der inAbb.2 mit punktierten Linien wiedergegebenen unwirksamen Lage in die mit ausgezogenen Linien dargestellte Arbeitslage übergehen. Nach einer bestimmten Zeit (z. B. nach 12 Sekunden bei einer Umlaufzahl von 561min) lüftet die Nockenscheibe 55 die Druckrollen 2o, 21, und hierauf rückt der Vorsprung So die Kupplung aus und setzt dadurch die Vorrichtung still.
  • Nunmehr wird das Fachbündel herausgenommen, aufgerollt, mit der Unterseite nach oben gelegt 'und abermals von der Spitze zur Krempe aufgerollt. Das so erhaltene Bündel wird wieder in die Vorrichtung eingelegt, und die Bearbeitung beginnt von neuem. Hierauf «-erden die Fache von der einen Seite zur anderen gerollt und wieder in dieVorrichtung eingebracht und bearbeitet. Schließlich werden die Fache abermals mit der Unterseite nach oben gelegt und von Seite zu Seite zusammengerollt, um in dieser Lage bearbeitet zu werden. Diese vier aufeinanderfolgenden Arbeitsgänge werden eine Runde genannt. Nunmehr werden die Fache glatt ausgebreitet und in anderer Reihenfolge auseinandergelegt, so daß diejenigen Fache, die vorher außen im Bündel waren, nach innen gelangen und umgekehrt. Das neue Fachbündel wird dann in der gleichen Weise wie vorher in einer zweiten Runde bearbeitet.
  • Die Übung, die Fache in derartigenRunden zu verarbeiten, ist übrigens bereits heute in der Handbearbeitung allgemein üblich.
  • Während des Ganges der Vorrichtung erteilen die Stäbe 13 dem Fachbündel fortgesetzte, rasch aufeinanderfolgende Stöße, und -zwar wirkt ein Stab der einenTrommel in der einen Richtung auf das Bündel, hierauf wirkt der Stab der anderen Trommel in entgegengesetzter Richtung usf. dergestalt, daß abwechselnd die Stäbe beider Trommeln unmittelbar aufeinanderfolgend in entgegengesetzten Richtungen auf das Bündel zur Finwirkung gelangen. Gleichzeitig üben die Druckrollen, die auf der Oberseite des Fachbündels aufliegen, einen zusätzlichen Druck aus und unterstützen die Bearbeitung der Fache. Bei der Drehung der Trommeln bildet der durch die Rollen -2o und 21 verstärkte Druck des Fachbündels in den Bändern 14 «-elfenförmige Vertiefungen aus. Hierbei liegen die Spitzen der Wellen an den Stellen, an denen die Bänder von den Stäben 13 getragen werden, während dieWellentäler sich zwischen den Stäben vorfinden. Die Fache rollen über die Wellenspitzen (oder Stäbe) von dem einen Wellental in das nächste. Tatsächlich stellen die Wellen geneigte Ebenen dar, die nach der Arbeitsstelle zu, d. h. nach den Spitzen, ansteigen oder leicht abfallen. Die Bänder können sich spannen, damit sich diese Wellen ausbilden können, und zwar kann diese Spannung über zwei oder drei Stäbe beiderseits der Arbeitsstelle sich erstrecken. Bei der Bildung der Wellen gleitet das Band über die Stäbe und führt dabei eine Bewegung aus, die sich über den ganzen Umfang des Käfigs fortpflanzt, da ja sämtliche Stäbe nacheinandeizu Arbeitsstellen werden.
  • Die Vorrichtung arbeitet sehr sanft und nachgiebig und vermeidet heftige Stöße, so daß kein Ausschuß entsteht. Es ist vorteilhaft, die Bänder mit Vorsprüngen zu versehen, die zweckmäßigerweise pyramidenförmige Gestalt haben. Diese Vorsprünge bewirken eine zusätzliche Bearbeitung und Verfilzung der äußeren Fache des Bündels und unterstützen die Aufrechterhaltung der Drehbewegung des Bündels mit der gleichen Oberflächengeschwindigkeit wie die Trommeln, so daß keine Schlüpfung entsteht. Ferner tragen die Vorsprünge dazu bei, daß sich das Fachbündel noch enger zusammenrollt. Die mit Vorsprüngen besetzte Oberfläche des die Trommel A umschlingenden Bandes dient ferner noch dazu, das aus dem Strahlrohr 6o kommende Wasser festzuhalten und bis zur Unterseite des Bündels bei 61 zu führen, so daß das Bündel ständig feucht und heiß bleibt.
  • Wie ersichtlich, wirkt die Vorrichtung auf die Fachbündel in einer gleichförmigen Weise ein. Da die Vorrichtung selbsttätig gesteuert wird, so dauern die einzelnen Arbeitsgänge gleich lange Zeit; der Druck ist gleichmäßig, ebenso dieBefeuchtung. Infolgedessen arbeitet die Vorrichtung in den drei wichtigsten Punkten für das Filzen derFache, derBefeuchtung, dem Druck und der Bewegung, völlig gleichmäßig. Die Anordnung der Druckrollen ist deshalb besonders vorteilhaft, weil sie gleichzeitig dazu dienen, das Fachbündel in der Mulde zwischen den Trommeln oder Käfigen festzuhalten. Wenn die Arme 22 gesenkt werden, so tritt die Rolle 2 i zuerst mit dem Fachbündel in Berührung und wird dann in den Schlitzen 25 so, weit nach oben geführt, bis die Rolle 2o gleichfalls zur Berührung kommt.
  • Da die Bewegungen der beiden Rollen =o und 21 voneinander unabhängig sind, und da ferner die Rolle 21 das Fachbündel etwas. tiefer erfaßt als die Rolle 2o, bewirkt der von den beiden Rollen auf das Bündel ausgeübte Druck, daß dieses an Ort und Stelle bleibt. Der Käfig A hat zwar das Bestreben, das Fachbündel in seiner Drehrichtung mitzunehmen, jedoch ist dieRolle 21 so angeordnet, daß sie mehr oder minder in der Richtung dieser Mitnahmebewegung liegt und als Anschlag dient, während sie gleichzeitig einen Druck auf das Fachbündel ausübt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Härten von Hutfachen mit zwei umlaufenden Körpern, die zwischen sich eine Mulde zum Einlegen der zu einem Bündel zusammengerollten Hutfache frei lassen, dadurch gekennzeichnet, daß dieUmlaufkörper (A,B) aus zwischen seitlichen Scheiben (12) verlaufenden Verbindungsstangen (13) bestehen, über die ein mit Vorsprüngen (16) besetztes Band (1q.) derart gelegt ist, daß es über die Stangen (i3) gleiten und sich zwischen diesen nach innen durchbiegen kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstangen (i3) der beiden Umlaufkörper so zueinander angeordnet sind, daß die Tragstangen des einen Umlaufkörpers in gleicher Höhe liegen wie die Abstandsmitten der Tragstangen des anderen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, bei der das Fachbündel von oben durch nicht angetriebene Druckrollen belastet wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwei derartige Druckrollen (2o, 21) beiderseits der durch die Bündelmitte hindurchgelegten senkrechten Ebene, jedoch . zweckmäßig in verschiedenem Abstand von diesen, angeordnet sind, von denen die eine (2i) in Führungen (25) der die Rolle (2o) tragenden Arme (22) frei auf und ab beweglich ist. .
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch eine an sich beiFilzmaschinen bekannte Ausrückvorrichtung (45, 50, 55), die nach einervorbestimmten Zahl von Drehungen der Umlaufkörper (A, B) die Antriebskupplung (34) ausrückt und die die Druckrollen tragenden Arme (22) in die unwirksame Lage anhebt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4 mit einem Strahlrohr, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung des Strahlrohres (6o) außerhalb der Mulde für das Fachbündel liegt, so daß das von dort abgegebene Wasser erst durch das Band (i4) dem Fachbündel zugeführt wird.
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