DE3231324A1 - Vorrichtung zum reinigen und transportieren von zwiebel-, rueben- und knollengewaechsen - Google Patents
Vorrichtung zum reinigen und transportieren von zwiebel-, rueben- und knollengewaechsenInfo
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- B07B1/00—Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
- B07B1/46—Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
- B07B1/4609—Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens constructional details of screening surfaces or meshes
- B07B1/4636—Regulation of screen apertures
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D17/00—Digging machines with sieving and conveying mechanisms
- A01D17/06—Digging machines with sieving and conveying mechanisms with rollers or disc screens
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- Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)
- Harvesting Machines For Root Crops (AREA)
Description
^achinefabriek J. de Jonge B.V.
Cingeldijk 14 t A 4O47
4453 CN 's-Heerenhoek
Niederlande
Vorrichtung zum Reinigen und Transportieren von Zwiebel-, Rüben- und Knollengewächsen.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen und Transportieren von Zwiebel-, Rüben- und Knollengewächsen'
mit einer angetriebenen Rollenbahn zum Transportieren der Erzeugnisse im rollenden Zustand/ wobei der Abstand zwischen
aufeinanderfolgenden Rollen einstellbar ist. Eine solche, allgemein bekannte Vorrichtung wird mit einer Aushebevorrichtung
z.B. einer Erntemaschine für Kartoffeln oder Rüben gekuppelt. Die Vorrichtung dient einerseits zum Transportieren
der ausgehobenen Produkte mittels der Erntemaschine z.B. nach einer Abfuhrvorrichtung und andererseits zum Befreien
der Produkte von mitgeführter, anhafteter Erde während
der Förderung. Die als Förderer wirkende Rollenbahn entnimmt ihre reinigende Wirkung einerseits den als Sieb wirkenden
Öffnungen zwischen den Rollen und andererseits dem rollenden Kontakt der Produkte mit den gegebenenfalls an der Oberfläche
mit einer Profilierung versehenen Rollen. Der Abstand zwischen den Rollen ist meistens einstellbar, so dass die Grosse der
durch die als Sieb wirkende Rollenbahn hindurchfallenden
Klumpen, Steine und kloinen Produkte nach Wunsch bestimmt
werden kann. Zum Verstellen des Abstands zwischen den Rollen sind ein Scherenspreizer, ein Gestänge und dgl. anwendbar.
Bei solchen Vorrichtungen bringen die mit den Produkten
über die Rollenbahn mit geführten, harten Gegenstände z.B. Steine und insbesondere etwa? arösser als die eingestellte
öffnung zwischen den Rollen ein Problem mit sich.Wenn ein
solcher Stein zwischen' zwei aufeinanderfolgende Rollen
gerat, tritt eine grosse Gefahr einer Beschädigung der Rollen selbst und auch der die Rollen antreibenden Antriebsvorrichtung
auf. Diese Gefahr droht vor allem auf steinigen Äckern.
Die Erfindung bezweckt, für dieses Problem eine Lösung anzugeben.
Geinäss der Erfindung wird dies dadurch bewerkstelligt,
dass aufeinanderfolgende Rollen, unabhängig von den übrigen Rollen, unter Vergrösserung .des gegenseitigen Abstands ausweichbar
voneinander angeordnet sind.
Dank den Massnahmen nach der Erfindung können aufeinanderfolgende
Rollen beim Auftreffen auf einen Gegenstand unabhängig von den anderen Rollen in bezug aufeinander ausweichen. Nach
der Ausweichung kehren die Rollen wieder in die eingestellte Lage zurück. Dennoch bleibt der Abstand zwischen allen
Rollen nach wie vor wunschgemäss einstellbar. In jeder eingestellten
Lage können aufeinanderfolgende Rollen in bezug aufeinander ausweichen. Der Antrieb wird aufrechterhalten,
so dass die Gesamtförderung nicht unterbrochen wird. Benachbare Rollen sind vorzugsweise aufeinander gerichteten Vorspannungen
unterworfen, so dass nach der Ausweichung die Rollen wieder den erwünschten, gegenseitigen Abstand aufweisen.
In einer Ausführungsform können die Rollen mittels an einem Ende schwenkbarer Stifte mit einem den Abstand zwischen benachbarten
Rollen bestimmenden Einstellorgan verbunden sein. Beim Aufprallen auf einen Gegenstand z.B. einen Stein,
können die Rollen, da sie schwenkbar befestigt sind, entgegen der Vorspannung ausweichen. Die Verbindung zwischen jedem
Stift und dem Einstellorgan kann durch einen mit dem Einstellorgan verbundenes Winkeleisen, ein mit dem Stift verbundenes
Ansatzstück und eine Schraubfeder-Schraubbolzenverbindung
hergestellt werden.
Um eine so grosse Ausweichung einer Rolle zu vermeiden, dass eine weitere Rolle der Reihe berührt werden könnte, ist zwischen
aufeinanderfolgenden Stiften ein die Ausweichuno benach-
barter Rollen begrenzendes Anschlagorgan angebracht. Bei Berührung des Anschlagorgans werden der nächstfolgende
Stift und die betreffende Rolle mitverschoben, so dass ein
Zusammenstoss der Rollen vermieden wird.
Das Einstellorgan kann ein Scherenspreizer sein.
Die Erfindung wird an Hand einer in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsform näher erläutert.
Es zeigen
Fig.1 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach der Erfindung
angewandt bei einer Erntemaschine,
Fig.2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig.1,
Fig.3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig.2,
Fig.4 ein Detail in Richtung des Pfeils IV in Fig.2,
Fig.5 eine Draufsicht auf einen Teil einer anderen Ausführungsform und
Fig.6 eine perspektivische Ansicht in Richtung des Pfeils VI
in Fig.5.
Die'Vorrichtung nach der Erfindung enthält ein Gestell, das
aus vertikalen und horizontalen Balken 1,2,3,4,5,6 und 7
zusammengebaut ist. Im Gestell ist auf jeder Seite als Einstellorgan
für die Transportrollen ein Scherenspreizer 8,9 angebracht. Ferrier sind im Gestell Stifte schwenkbar angebracht,
z.B. die Stifte TO, 11, 12, 13, und 14. Mn anderen Ende tragen die Stifte 10, 11, 12, 13 und 14 je eine Transportrolle,
von denen die Rollen 15, 16, 17 und 18 sichtbar sind. Durch Befestigungsteile ist die Rollenbahn an oder
nahe der Drehachse der ersten Rolle 23 an der weiteren Vorrichtung angelenkt. Da die Rollen in den frei bewegbaren
Enden der Stifte gelagert sind, kann die Rolle 17 in bezug
auf die nächstfolgende Rolle 18 ausweichen. Jeder Stift ist mit einer Spitze des Scherenspreizers z.B. 9 verbunden
mittels eines an einem Drehpunkt der Schere angebrachten Winkeleisens z.B. 19, eines mit dem Stift verbundenen Ansatzstücks
z.B. 20 und einer Kupplung, die aus einem Schraubbolzen 21, einer Schraubfeder 22 und einer auf den
Bolzen 21 schraubbaren Mutter 24 besteht. Mittels der durch die Elemente 21, 22 und 24 gebildeten Verbindung werben.die
Rollen in der erwünschten Stellung gehalten und nach einer Ausweichung z.B. infolge eines Festklemmens eines
Steins zwischen aufeinanderfolgenden Rollen werden die Rollen von der Kraft der Schraubfeder 22 wieder in die Ausgangsstelle
zurückbewegt. Das Anschlagorgan 27 kommt mit dem Stift in Berührung bevor aufeinanderfolgenden Rollen einander
berühren. Die Rollen werden durch ein auf jeder Rolle angebrachtes Kettenrad, z.B. 25 und eine endlose, umlaufende
Kette z.B. 26 angetrieben. Der Antrieb der Kette erfolgt durch den Antriebskasten 28. Die Kette wird durch die Spannrolle
30 im gespannten Zustand gehalten. Der Scherenspreizer wird mittels der Einstellvorrichtung 32 eingestellt. Wenn
ein Stein zwischen aufeinanderfolgenden Rollen gerät, werden die Rollen entgegen dem Druck der Schraubfeder 22
ausweichen.
Nach Fig.1 ist die Vorrichtung 33 nach der Erfindung mit
einem Förderer 34 gekuppelt, der einen Teil äiner Aushebemaschine
bildet. Wenn die Produkte die Vorrichtung 33 verlassen, werden sie über den Förderer 35 abgeführt.
Die Fig.5 und 6 zeigen eine andere Ausführungsform , in
der der Antrieb der aufeinanderfolgenden Rollen mittels einer angetriebenen, endlosen Kette 40 erfolgt, die über
die die Rollen antreibenden Zahnräder 41,42 läuft. Das Zahnrad 43 wird angetrieben. Die Rollen 44, 45 und 46 sind
in je einem Stift 47,48 bzw. 49 gelagert. Entgegen der Kraft der Federn 50 und 51 können aufeinanderfolgende
Rollen in bezug auf einander ausweichen. Die Stifte 47,48 und 49 sind gleitbar auf den Führungsstangen 52 und 53 gelagert.
Leerseite
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Reinigen und Transportieren von Zwiebel-, Rüben- und Knollengewächsen mit einer angetriebenen Rollenbahn
zum Transportieren der Produkte im rollenden Zustand, wobei der Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Rollen
einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass aufeinanderfolgende Rollen, unabhängig von den übrigen Rollen, unter
Vergrösserung ihres gegenseitigen Abstands, in bezug aufeinander ausweichbar angebracht sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass aufeinanderfolgende Rollen aufeinander gerichteten
Vorspannungen unterworfen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet
dass die Rollen mittels an einem Ende schwenkbarer Stifte mit einem den Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Rollen
bestimmenden Einstellorgan verbunden sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen jedem Stift und dem Einstellorgan
durch ein mit dem Einstellorgan verbundenes Winkeleisen, ein mit dem Stift verbundenes Ansatzstück und eine Schraubfeder-Schraubbolzenverbindung
hergestellt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass
zwischen aufeinanderfolgenden Stiften ein die Ausweichung aufeinanderfolgender Rollen begrenzendes Anschlagorgan angebracht
ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass
das Einstellorgan ein Scherenspreizer ist.
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