DE8124173U1 - "elastische schleifvorrichtung" - Google Patents

"elastische schleifvorrichtung"

Info

Publication number
DE8124173U1
DE8124173U1 DE19818124173 DE8124173U DE8124173U1 DE 8124173 U1 DE8124173 U1 DE 8124173U1 DE 19818124173 DE19818124173 DE 19818124173 DE 8124173 U DE8124173 U DE 8124173U DE 8124173 U1 DE8124173 U1 DE 8124173U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grinding device
grinding
elastic
abrasive
core
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19818124173
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JOEST PETER 6941 ABSTEINACH DE
Original Assignee
JOEST PETER 6941 ABSTEINACH DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JOEST PETER 6941 ABSTEINACH DE filed Critical JOEST PETER 6941 ABSTEINACH DE
Priority to DE19818124173 priority Critical patent/DE8124173U1/de
Publication of DE8124173U1 publication Critical patent/DE8124173U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

lit ti ·■ · · · · · · ·
Die Erfindung betrifft eine elastische Schleifvorrichtung und insbesondere elastische Schleifkörper bzw. elastische Schleifsegmente für die maschinelle Bearbeitung stark profilierter und geformter Ober h flächen.
Dabei können die einzelnen elastische Schleifvorrichtungen bzw. elastischen Schleifsegmente bei Bedarf zu einer elastischen Walze beliebiger Breite
k und Durchmesser zusammengesetzt werden.
Vorzugsweise haben die erfindungsgemäßen elastischen Schleifvorrichtungen und die zusammengesetzte Walze eine rotationssymmetrische Gestalt.
Die maschinelle Bearbeitung von stark profilierten und geformten Oberflächen mit den derzeit auf dem Markt befindliehen Werkzeugen, wie z.B. mit Draht= bürsten, Schleifvlieswalzen und Scheiben, Schmirgellamellenräder, gummigebundenen Schleifkörpern und soweiter ist problematisch und oft nur mit erheblichem technischem Aufwand möglich und oftmals auch gar nicht oder nur ungenügend durchführbar.
Die Schwierigkeiten liegen insbesondere darin, daß sich die vorgenannten, bisher bekannten Werkezuge
zur Oberflächenbearbeitung aufgrund ihrer Materialzusammensetzung, Konstrulcbionsart und Ausführungsart nur bis zu einem gewissen Grad an stark profilierte und geformte Werkzeugoberflächen anpassen lassen» Die Anpassung der Werkzeugoberfläche an die zu bearbeitende Oberfläche läßt sich bei den bekannten Schleifvorrichtungen häufig nur dadurch erreichen, daß das Werkzeug durch eine Profilierung an die Form des Werkstückes angepaßt wird.
Der Nachteil dieser Anpassung liegt beispielsweise darin, daß diese Schleifvorrichtung bzw. Schleifwerkzeuge nur für das spezielle Werkstück, an das es angepaßt wurde, verwendet werden kann und für anders gestaltete Werkstückoberflächen erneut profiliert werden muß.
Als weiterer Wachteil kommt hinzu, daß die Anpassung einen Verlust an Schleifmittel bedeutet und zusätzliche Kosten verursacht.
Flexible Werkezüge wie Drahtbürsten und andere elastische Werkezuge passen sich nur bis zu einem gewissen Grad stark geformten Oberflächen an, wobei ein Nachteil darin besteht, daß exponierte Stellen des Werkstückes infolge des sich zwangsläufig er-
ftf If Il
■ » ti β ♦
• ft ι · · ♦ ■ ι ( · » · fc
II« · »
- 5 - I
gebenden höheren Anpreßdruckes unterschiedlich stark { bearbeitet werden. Dies wiederum hat nachteiliger- | weise zur Folge, daß die Kontur des Werkstückes und I die Qualität der Oberflächenbeschaffenheit verändert ι
i wird. ■■;
Unter Berücksichtigung der oben genannten technischen Probleme, insbesondere beim maschinellen Bearbeiten geformter Oberflächen, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, solche Schleifvorrichtungen bzw. solche Schleifsegmente zu entwickeln, welche sich aufgrund ihrer neuen und fortschrittlichen Gestaltung der Oberfläche des zu bearbeitenden Werkstücks wesentlich besser und ohne zusätzliche Profilierung anpassen als die bisherigen Werkzeuge.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die elastische Schleifvorrichtung in der Weise ausgebildet ist, daß zwischen dem Kern und dem Schleifkörper eine elastische Zone angeordnet ist.
Dabei ist der Schleifkörper insbesondere als Scheibe oder Walze ausgebildet. Die schleifende Zone kann aus gummigebundenem Schleifmittel, Schleif— und Reinigungsfilz, Polierfilzen, Draht und faserverstärktem Schleifmittel bestehen.
• ■ · · « t · I I
j Erfindungsgemäß ist also zwischen dem eigentlichen, I Schleif- Polier- oder Reinigungskörper und dem Kern j des Werkzeuges eine elastische Zone eingebaut, die die Anpassung der einzelnen Segmente an die Werkstückoberfläche ohne zusätzliche Profilierung möglich macht.
Die erfindungsgemäße elastische Schleifvorrichtung bzw. das erfindungsgemäße elastische Schleifsegment besteht also unabhängig von-dem Schlexfmittelbesatz aus einem Kern bzw. Schaft bzw. Welle bzw. Buchse bzwo Rohr oder dergleichen, der elastischen Zone, die vorzugsweise aus Schaumstoff, Federn, Gummi— elementen oder anderen elastischen Stoffen besteht und dem eigentlichen Schleif-, Reinigungs- oder Polierkörper.
Die einzelnen Segmente können ja nach Art der Profilierung und Beschaffenheit der Oberfläche des
s Werkstückes eine Breite von beispielsweise 1 mm bis |
^ooo mm und mehr aufweisen. Zweckmäßiger Weise wird I
man jedoch die Segmentbreite klein halten, beispielsweise 1 mm bis 1o mm und zur Bearbeitung breiter Flächen die Segmente zu einer elastischen Segmentwalze zusammensetzen.
• ■■ »fr II
• I · t » Il · O
II· pill I
I III·! It |·|
ι ι ι ι β ι i
I I J S * ) J ti (
Die Anpassungsfähigkeit der einzelnen Segmente an die Konturen der Werkstückoberfläche kann über die Elastizität der elastischen Zonen und des Materials des Schleifkörpers beeinflußt bzw. bestimmt werden.
Über die Elastizität kann auch der Anpreßdruck des Schleifkörpers bestimmt werden und somit auf die Schleifwirkung Einfluß genommen werden.
Die elastische Zone kann beispielsweise aus folgenden Materialien bzw. Elementen bestehen:
1. Schaumstoffe oder andere elastische Kunststoffe
2. Zug-, Druck- oder Blattfedern $. Gummielementen
4. Druckgesteuerten Luftkammem.
Das eigentliche Schleifmittel oder der Schleifkörper ist vorzugsweise zwischen zwei mit dem Kern verbundenen Scheiben gefaßt, wobei die Verschiebung des Schleifkörpers bei der Anpassung an die Oberfläche des Werkstückes über die Reibung gesteuert werden kann,
Diese Lösung bringt eine gute Anpassung, wobei der Anpreßdruck des Schleifsegments auf die Werkstückoberfläche und die Schleifwirkung über die Reibkraft
ft Il ·· ΙΪ · · · ·
steuerbar ist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere auch darin, daß die Schleif-, Polier- und Reinigungswerkzeuge beim maschinellen Einsatz zur Bearbeitung stark profilierter und geformter Oberflächen nicht mehr gesondert profiliert werden müssen und die Bearbeitung solcher Oberflächen maschinentechnisch einfacher als bisher ist und dadurch die Kosten gesenkt werden können.
Desweiteren ermöglicht die Erfindung, daß gewisse Arbeiten, die bisher aus den oben erwähnten Gründen manuell ausgeführt werden mußten, nunmehr maschinell, und damit schneller und kostengünstiger durchgeführt werden können.
Das Wesen vorliegender Erfindung wird anhand der beiliegenden Figuren 1 bis 4b, die bevorzugte Ausführungsformen zeigen, weiterhin erläutert.
Figur 1 ist ein Querschnitt einer Ausführungsform bei der vier scheibenförmige elastische Schleifvorrichtungen gemäß vorliegender Erfindung zu einer walzenförmigen Einheit zusammengefaßt sind. Dabei ist mit dem Be-
zugszeichen 1 der jeweilige Schleifkörper, mit ί 2 die aus Schaumstoff bestehende Zone, mit
der Kern des Schleifkörpers der gleichzeitig |
die Eotationswelle bildet, mit 4- der zu |
schleifende Gegenstand mit stark unebenem i
Profil und mit dem Bezugszeichen 6 die Distanz- ( und Gleitringe gekennzeichnet.
Figur 2 zeigt einen senkrechten Schnitt durch eine andere Ausführungsform des Erfindungsgegenstände, wobei mit dem Bezugszeichen 1a der Schleifkörper, mit 2a die aus Zug-Druck-Federn bestehende elastische Zone, mit 3a der Kern des Schleifkörpers und mit 5 der sogenannte Sohleifkörperaufnahmer bzw. Schleifkörperträger bezeichnet ist.
Figur 3a zeigt eine weitere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, wobei mit dem Bezugszeichen 1b die eigentlichen Schleifkörper, mit 2b die aus elastischen Gummielementen oder elastischen Kunststoffelementen bestehende elastische Zone, mit 3t> der Kern des Schleifkörpers als Rotationsachse mit 4-a der zu schleifende stark unebene Gegenstand und mit 5a die Schleifkörperaufnehmer
M' ti l< · O · · · t ·
- Ίο -
bzw. Schleifkörperträger bezeichnet sind.
Bei der Ausführungsform gemäß Figur 3a besteht der erfindungsgemäße Schleifkörper aus zwei Schleifkörpersegmenten und hat dadurch insgesamt eine noch scheibenförmige Gestalt.
Man sieht sehr deutlich, wie die in der Zeichnung weiter unten liegende Segmentscheibe infolge der Erhöhung des Profils des zu schleifenden Gegenstands unter Zusammendrückung des elastischen Kunststoffelements 2b näher an die Kern-Achse ~5b herangedrückt ist. Sobald die Verdickung der Oberfläche des zu bearbeitenden, d.h. des zu schleifenden Gegenstandes, abnimmt, wird die die Kückstellkraft des elastischen Gununielements 2b dafür sorgen, daß sich der Abstand des Schleifkörpers 1b von der Achse 3b wieder vergrößtert.
In Figur 3b ist ein gegenüber der Schnitt zeichnung Figur 3 um 9o° gedrehter Schnitt durch den Erfindung gegenstand gezeigt.
Figur 4-a zeigt eine weitere Ausführungsform des Er-
t ■ 9 B · ft ■· £·» * ·
t t III» · ■ ft
I ,' I Il Il Il ■■ ··*
- 11 -
findungsgegenständes, wobei diesmal die elastische Zone aus gekrümmten Blattfedern 2e besteht. Mit dem Bezugszeichen 1c sind die Schleifkörper, mit 5c der Kern des Schleifkörpers bezeichnet.
Figur 4-b zeigt einen gegenüber der Schnitt zeichnung der Figur 4a um 9o° gedrehten Schnitt.
Hier bedeuten die Bezugszeichen 1c, 2c und 3c das gleiche wie in Figur 4-a, mit dem Bezugs zeichen 6a sind die Distanz- und Gleitscheiben bezeichnet.
Nach einer weiteren Ausführungsform kann der Schleifkörper zum Zwecke der Anpassung an eine geformte und profilierte Oberfläche zwischen Scheiben angeordnet und nicht mit dem Kern verbunden sein. Die Mitnahme des Gleitkörpers und die Anpassung erfolgt über die federgesteuerte Reibkraft zwischen Schleifkörper und Scheiben, wobei die Scheiben mit dem Kern verbunden sind.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung besteht die elastische Zone aus Luftkammern, wobei die Elastizität über den Luftdruck gesteuert werden kann.
I« > til Il
I · · · t 1) ItI »
· I J Ϊ t Il
- 12 -
Be ziigs zeichenliste
fc?
1 Schleifkörper (Figur 1)
la Schleifkörper (Figur 2)
1b Schleifkörper (Figur 3a» Figur
1c Schleifkörper (Figur 4a, Figur
2 Aus Schaumstoff bestehende elastische Zone (Figur 1)
2a Aus Zug-Druck-Federn bestehende elastische
Zone (Figur 2)
2b Aus elastischen Gummielementen oder
elastischen Kunststoffelementen bestehende
elastische Zone (Figur $b)
2c Aus gekrümmten Blattfedern bestehende
elastische Zone (Figur 4a, Figur 4b)
3 Kern des Schleifkörpers (Figur 1)
3a Kern des Schleifkörpers (Figur 2)
3b Kern des Schleifkörpers (Figur3a, Figur 3b) 3C Kern des Schleifkörpers (Figur 4a, Figur 4b)
4 Zu schleifender Gegenstand (Profil) (Figur 1) 4a Zu schleifender Gegenstand (Profil) (Figur 3a)
5 Schleifkörperaufnehmer bzw. Schleifkörperträger (Figur 2)
5a Schleifkörperaufnehmer bzw. Schleifkörperträger (Figur 3a, Figur 3b)
6 Distanz- und Gleitring (Figur 1)
6a Distanz- und Gleitscheiben (Figur 4b)

Claims (13)

» · tr "ψ ψ • If 19 Ansprüche
1. Elastische Schleifvorrichtung, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Kern (3, 3a, 3b, 3c) und dem
Schleifkörper (1, 1a, 1b, 1c) eine elastische
I. Zone (2, 2a, 2b, 2c) angeordnet ist.
2. Schleifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die elastische Zone (2) aus Schaumstoff besteht .
3· Schleifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die elastische Zone aus Zug-Druck-JB"edern (2a) besteht.
4. Schleifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Zone aus elastischen Gummi-
elementen oder elastischen Kunststoffelementen (2b) besteht.
5. Schleifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die elastische Zone aus gekrümmten Blattfedern
• re r· r · r · · . · · · ■ ·■ β · tr·
• * r
(2c) besteht.
6. Schleifvorrichtung nach Anspruch Λ bis 5» dadurch gekennzeichnet j daß zwischen den einzelnen Schleifkörperelementen (1) bzw. den elastischen Zonen (2) Distanz- und Gleitringe (6) angeordnet sind.
7. Schleifvorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, ■·. daß die aus Blattfedern (2c) bestehende elastische Zone von Distanz- und Gleitscheiben (6ä) eingefaßt ist.
8. Schleifvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 7i dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen SchleifVorrichtungselemente kreisförmigen Querschnitt besitzen und nebeneinander unter Bildung einer Schleifwalze mit gemeinsamer Welle, die von den Kernen der einzelnen Schleifkörpern gebildet wird, angeordnet sind.
9« Schleifvorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß er Rotationssymmetrisch ausgebildet ist.
- 2a -
10. Schleifvorrichtung nach Anspruch 1 bis 9»
dadurch gekennzeichnet. ä
daß der Schleifkörper aus Schleifvliesscheiben &'
und Lamellen, Schmirgellamellen, Reinigungsvlies, ξ
Poliervilz, Drahtringen, gummigebundenem Schleif- !
mittel oder aus mit Schleifmittel durchsetzten \ Kunststoffborsten besteht.
11. Schleifvorrichtung nach Anspruch 1 bis 1o,
dadurch gekennzeichnet,. ,
daß die Schleifkörper zum Zwecke der Anpassung I
an eine geformte und profilierte Oberfläche |
zwischen Scheiben angeordnet und nicht mit dem )
Kern verbunden ist, wobei die Mitnahme des j Schleifkörpers und die Anpassung über die federgesteuerte Reibkraft zwischen Schleifkörper und
Scheiben erfolgt, wobei die Scheiben mit dem j
Kern verbunden sind. |
12. Schleifvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 11, : dadurch gekennzeichnet,
daß die elastische Zone aus Luftkammern besteht,
wobei die Elastizität über den Luftdruck gesteuert wird.
13. Schleifvorrichtung nach Anspruch 1 bis 12,
•••ff»·*····· -'
- 2b
dadurch gekennzeichnet, daß der Kern der Schleifvorrichtung bzw. Schleifsegmente ein Schaft, Welle, Buchse, Rohr oder Scheibe ist.
DE19818124173 1981-08-19 1981-08-19 "elastische schleifvorrichtung" Expired DE8124173U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19818124173 DE8124173U1 (de) 1981-08-19 1981-08-19 "elastische schleifvorrichtung"

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19818124173 DE8124173U1 (de) 1981-08-19 1981-08-19 "elastische schleifvorrichtung"

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8124173U1 true DE8124173U1 (de) 1982-02-04

Family

ID=6730462

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19818124173 Expired DE8124173U1 (de) 1981-08-19 1981-08-19 "elastische schleifvorrichtung"

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8124173U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4238518C1 (de) * 1992-11-14 1994-02-17 Daimler Benz Ag Einrichtung zum automatisierten, robotergeführten Polieren von Kraftfahrzeugen
DE4235277A1 (de) * 1992-10-20 1994-04-21 Blohm Maschinenbau Gmbh Schleifkörper und Verfahren zum Schleifen mit diesem Schleifkörper
DE4342734A1 (de) * 1993-12-15 1995-06-22 Gerd Braasch Verfahren zur Verbesserung der Schleifwirkung eines Schleifwerkzeugs und Schleifwerkzeug zur Durchführung des Verfahrens

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4235277A1 (de) * 1992-10-20 1994-04-21 Blohm Maschinenbau Gmbh Schleifkörper und Verfahren zum Schleifen mit diesem Schleifkörper
DE4238518C1 (de) * 1992-11-14 1994-02-17 Daimler Benz Ag Einrichtung zum automatisierten, robotergeführten Polieren von Kraftfahrzeugen
DE4342734A1 (de) * 1993-12-15 1995-06-22 Gerd Braasch Verfahren zur Verbesserung der Schleifwirkung eines Schleifwerkzeugs und Schleifwerkzeug zur Durchführung des Verfahrens

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2516147A1 (de) Schneideneinsatz fuer ein gesteinsschneidwerkzeug
DE3413598A1 (de) Verfahren zur herstellung einer profilschleifscheibe
EP1120198A2 (de) Schleifwerkzeug, Bearbeitungsmaschine mit Schleifwerkzeug und Verfahren zum Bearbeiten von Werkstücken mittels Schleifwerkzeug
DE8124173U1 (de) &#34;elastische schleifvorrichtung&#34;
DE2601589C3 (de) Bandhaspel
DE3530553A1 (de) Vorrichtung zum abrichten einer schleifmaschine
DE2925970A1 (de) Spitzenlose schleifmaschine und verfahren zum schleifen eines werkstuecks
DE2516114A1 (de) Vorrichtung zum laengsschneiden von baendern von rollen aus folien oder materialien geringer dicke
DE2009778A1 (de) Schleif und Poliermaschine
DE3137124A1 (de) Elastische schleifvorrichtung
DE102018211942A1 (de) Vorrichtung zur Bearbeitung rotationssymmetrischer Bauteile
EP0988928B1 (de) Schleifvorrichtung zum Schleifen eines Randes eines Keramik- oder Porzellangegenstandes
DE102018103371B4 (de) Regelwalze für eine Durchlaufschleifanlage zum Antrieb einer zu schleifenden Rolle, Durchlaufschleifanlage mit der Regelwalze und der Rolle und Verfahren zum Schleifen der Rolle mit der Durchlaufschleifanlage
DE2113713B2 (de) Vorrichtung zum richten von langgestreckten werkstuecken wie stangen oder rohre
DE2743585A1 (de) Chleifkoerper o.dgl. fuer rundschleifmaschinen
DE3127182A1 (de) Planflaechen-bearbeitungsmaschine
EP3181293B1 (de) Finishwerkzeug mit lokal variierender schnittigkeit
DE3218009A1 (de) Bearbeitungswerkzeug zum erzielen einer moeglichst glatten beschichtung einer werkstueckoberflaeche
EP0887150A2 (de) Bandschleifgerät
DE3930184A1 (de) Fraesabrichtrolle
DE2259877C3 (de) Vorrichtung zum Schnitzeln von Schokolade
DE2800617C3 (de) Maschine zum Bearbeiten der Enden von zylindrischen Schraubenfedern
DE3002020A1 (de) Schleifband, insbesondere fuer profilschleifscheiben
WO2022028643A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum rundschleifen
DE2107454A1 (en) Concave surfaces grinding belt - with locally longitudinally oriented molecules in plastic between blocks