DE8123258U1 - Mehrschalige lichtkuppel - Google Patents

Mehrschalige lichtkuppel

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DE8123258U1
DE8123258U1 DE19818123258 DE8123258U DE8123258U1 DE 8123258 U1 DE8123258 U1 DE 8123258U1 DE 19818123258 DE19818123258 DE 19818123258 DE 8123258 U DE8123258 U DE 8123258U DE 8123258 U1 DE8123258 U1 DE 8123258U1
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Description

I · · · t I I I
PATENTANWÄLTE
DIETRICH LEWINSKY
H=INZ-JO^HIMt-UBER
RElNLR PRlETSCH 7<8>
M ö N C H E N 2 1
GOTTHARDSTR. 81 13.697-I/vm
Klaus Esser GmbH & Co. KG3 Mainstraße 81, 4θ4θ Neuss 21 (Norf)
"Mehrschalige Lichtkuppel"
Die Neuerung betrifft eine mehrschalige Lichtkuppel mit mindestens zwei lichtdurchlässigen Abdeckungen und einem sie tragenden , als Hohlprofil ausgebildeten Rahmen, der zwischen den Auflagebereichen der lichtdurchlässigen Abdeckungen angeordnet ist und von dem Aufsetzkranz oder einer sonstigen Unterkonstruktion getragen wird.
Bisher übliche Lichtkuppeln bestehen meist aus einer oder mehreren lichtdurchlässigen Schalen, die mit einem außenliegenden Rahmen verbunden sind, der notwendig ist, um die Lichtkuppel zum Aufsetzkranz hin lüftbar zu gestalten. Zu diesem Zweck sind am Rahmen Scharniere und Öffnerbeschläge befestigt, mittels denen der Lichtkuppeloberteil schwenkbar geöffnet werden kann. Eine solche Rahmenkonstruktion ist jedoch erheblich aufwendig und besteht meist aus mehreren Bauteilen. In aller Regel muß der Rahmen zu den Lichtkuppelschalen hin abgedichtet werden, was häufig zu Problemen wie Undichtheit, Kondensat, Verschmutzung usw. führt.
Es sind aber auch Lichtkuppelkonstruktionen bekannt, bei denen - ohne einen solchen Rahmen - die Lichtkuppelschalen direkt miteinander verschraubt sind. So sind auch mehrschalige Lichtkuppeln bekannt (DE-PS 1 290 325), bei denen die Schalen in ihrem Auflagebereich im Abstand übereinanderliegen und über Schraubhülsen miteinander verschraubt sind. Solche Lichtkuppeln
sind recht labil und lassen sich meist nur starr mit dem Aufsetzkranz verbinden. Die Anbringung von Öffnerelementen ist dabei nur bedingt möglich.
Schließlich ist auch bereits eine mehrschalige Lichtkuppel der eingangs genannten Art vorbekannt (DE-GM 7 132 7^O, bei der die obere der beiden lichtdurchlässigen Abdeckungen die eigentliche Lichtkuppelschale ist, während die untere eine Feuerschutzglasscheibe bildet, nämlich plan ausgestaltet ist. Bei dieser Lichtkuppel ist deren Oberteil nicht schwenkbar angeordnet, demnach nicht zu öffnen, so daß der unter ihr befindliche Raum nicht lüftbar ist. Außerdem ist es bei ihr ebenso wie bei den zuvorgenannten bekannten Ausführungen sehr schwierig und aufwendig, mehr als zwei Lichtkuppelschalen vorzusehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lichtkuppel der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß die Verbindung zwischen einem solchen kostengünstigen tragenden Rahmen und den diesen zwischen sich aufnehmenden Lichtkuppeischalen eine außerordentlich stabile Konstruktion ergibt, obwohl in üblicher Weise Scharniere und Beschläge vorgesehen sind, über die sich der Lichtkuppel-Oberteil schwenkbar öffnen läßt, um den unter der Lichtkuppel befindlichen Raum lüften zu können.
Diese Aufgabe ist gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß die zwischen Aufsetzkranz und Lichtkuppel-Oberteil zum schwenkbaren öffnen desselben in an sich bekannter Weise vorgesehenen Scharniere und Beschläge über die unterste der als Lichtkuppelschalen ausgebildeten Abdeckungen mit dem zwischen letzteren angeordneten Rahmen verschraubt, vernietet oder sonstwie formschlüssig verbunden sind. Aufgrund dieser Ausbildung ist nicht nur eine hervorragende Stabilität der Gesamtkonstruktion garantiert, sondern diese Lichtkuppel läßt sich auf einfache Weise auch zu einer mehr als zweischaligen Kuppel erweitern. Außerdem sind die Probleme von undichten und mit Kondensat behafteten Lichtkuppeln beseitigt.
Letzterer Vorteil tritt besonders dann ein,wenn Rahmen und Lichtkuppelschalen miteinander verklebt oder durch Klebebänder miteinander verbunden sind, da man dann auf eine zusätzliche Dichtung zwischen Rahmen und Lichtkuppelschalen verzichten kann. Ferner kann die Lichtkuppel durch Aufstapelung weiterer Lichtkuppelschalen in einfacher Weise dadurch vermehrt werden, daß letztere mittels eines sie verbindenden Klebersoder Klebebandes mit der bisher obersten Schale verbunden werden. Eine solche Vervielfachung um weitere Schalen läßt sich aber auch zusätzlich dadurch erreichen, daß der Rahmen innenseitig eine oder mehrere schlitzartige Einbuchtungen aufweist, die eine entsprechende Anzahl weiterer Lichtkuppelschalen aufnehmen.
In der Zeichnung sind Lichtkuppeln in die hier vorgeschlagene Verbindung zwischen Rahmen und Lichtkuppelschalen zeigenden Ausschnitten in mehreren beispielsweise gewählten Ausführungsformen schematisch im Schnitt veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 zwei einander diametral gegenüberliegende Randbereiche \ der Lichtkuppel gemäß der Neuerung mit andeutungsweise
gezeigtem Aufsetzkranz,
Fig. 2 den zu öffnenden Randbereich der Lichtkuppel gemäß Fig. 1 mit eingefügtem Trocknungsmittel,
Fig. 3 den angelenkten Bereich der Lichtkuppel nach Fig. 1 mit abgedecktem Randberoich,
Fig. 4 den zu öffnenden Bereich der Lichtkuppel nach Fig. 1 mit einem Verstärkungsbeschlag,
Fig. 5 eine Lichtkuppel nach der Neuerung in mehrschaliger Bauweise und
Fig. 6 eine Lichtkuppel in dreischaliger Bauweise mit geschlitztem Rahmen.
Bei der Ausführungsform der Fig. 1 ist auf dem Aufsetzkranz 1 in bekannter Weise die Lichtkuppel 7 befestigt. Die Verbindung erfolgt auf der einen, hier der rechten Seite durch Scharniere
■ I Ku , , ,, 1 J "III . ' ' III
I 6a und auf der gegenüberliegenden, hier linken Seite durch
I einen Öffnerbeschlag 6b, der u.a. für den Einbau von öffnungs-
I elementen vorgesehen ist. Lichtkuppel und Aufsetzkranz können
1 in üblicher Weise quadratisch, rechteckig, rund oder in ande-
% ren geometrischen Formen hergestellt sein. Das gleiche gilt für
I den aus den Lichtkuppelschalen gebildeten Kuppeldom, der frei
3 geblasen oder aber in eine beliebige geometrische Form gebracht werden kann.
P; Die Lichtkuppel 7, die hier doppelschalig ausgeführt ist, besteht aus zwei Lichtkuppelschalen 2 and 3, die mit einem
i; zwischen ihren Auflagebereichen angeordneten, also innen liegen-I den Rahmen H verbunden sind. Der Rahmen H kann aus Aluminium, '' Stahl (verzinkt oder beschichtet) oder aus geeigneten Kunst- I stoffen hergestellt sein. Bei der hier dargestellten Ausfüh- ;i rungsform sind die beiden Lichtkuppelschalen 2 und 3 durch einen - Kleber oder durch Klebebänder 5a und 5b miteinander verbunden. : Die obere Lichtkuppelschale 2 ist umfänglich mit einem als Tropfkante wirkenden abgewinkelten, wasserabweisenden Rand 2a versehen.
Die Scharniere 6a und Öffnerbeschläge 6b sind formschlüssig mit der Lichtkuppel verbunden. Dies geschieht vorzugsweise durch selbstbohrende oder selbstschneidende Schrauben, die durch die I- untere Lichtkuppelschale 3 hindurch in den tragenden Rahmen H ^ geschraubt werden. Hierdurch ergibt sich eine verbindungssteife tragende Konstruktion der Lichtkuppel. Das Verbinden der Scharniere mit dem Rahmen kann aber auch durch Blindnieten, Kleber oder andere Befestigungsarten vorgenommen sein.
In Fig. 2 ist eir.e Lichtkuppel nach Fig. 1 ausschnittsweise dargestellt. Durch den umlaufenden geschlossenen Rahmen 1J und die nahezu vollflächig aufgeklebten Lichtkuppelschalen 2, 3 ergibt sich ein vollkommen abgeschlossener, isolierter Innenraum 12 zwischen den beiden Lichtkuppelschalen 2 und 3· Damit die hierdurch entstehenden hervorragenden Isoliereigenschaften ■· - 5 -
• I I I M
erhaltenbleilen, wird im Rahmen 4 in dessen Hohlraum ein Trocknungsmittel 8 eingelagert, das vorzugsweise in kleinen Beuteln abgepackt, aber auch lose eingefüllt sein kann. Es kann aber
von
auch/Vorteil sein, den Rahmen 4 mit einem Kunststoffschaum auszuschäumen; hierdurch wird die Isolierfähigkeit der Lichtkuppel sogar noch erhöht.
In Fig. 3 ist eine Ausführungsform in einem Ausschnitt dargestellt, bei der die Befestigung der Scharniere 6a mit in den Rahmen 4 eingreifenden Schrauben 10 vorgenommen ist. Anstelle solcher Schrauben können auch Nieten oder sonstige Verbindungselemente vorgesehen sein. Auf dem umlaufenden äußeren Rahmen der Lichtkuppelschale 2 ist ein farbiges Klebeband 9 aufgeklebt, das den Bereich des Rahmens 4 vor UV-Strahlung schützt und der Lichtkuppel darüber hinaus ein vorteilhaftes äußeres Aussehen verleiht. Anstelle eines solchen Klebebandes ist aber auch eine farbige Lackierung oder ähnliche Beschichtung denkbar.
In Fig. 4 ist ein Teilschnitt durch die Lichtkuppel veranschaulicht. Um der Lichtkuppel bei großem Ausmaß zusätzliche statische Sicherheiten zu geben, ist die obere Lichtkuppelschale 2 mit dem Rahmen 4 durch großflächige Verstärkungsbeschläge 11 zur besseren Krafteinleitung verbunden. Zur Versteifung im Eckbereich der Lichtkuppel können die Beschläge als spezielle Eckwinkel ausgeführt sein.
In Fig. 5 ist ein Schnitt durch eine mehrschalige Lichtkuppel dargestellt. Auch bei ihr werden die obere Lichtkuppelschale 2 und die Lichtkuppelschale 3 mit dem Rahmen 4 durch Klebstoff oder Klebebänder verbunden. Auf der oberen Lichtkuppelschale 2 ist mittels Klebstoff 14a eine weitere Lichtkuppelschale 14 fest angeordnet. Hierbei ist besonders vorteilhaft das nachträgliche Aufkleben der Schale 14, so daß man in bereits montiertem Zustand der Lichtkuppel auf dem Aufsetzkranz ohne Demontage der Lichtkuppel diese um eine Schale erweitern kann. Bei dieser Ausführungsform ist außerdem unter der untersten Lichtkuppelschale eine plane lichtdurchlässige Abdeckung 13 angeordnet und mit ihr
• · · .III < <■ Il III'
- 6 mittels eines Klebers oder Klebebandes l'lb verbunden.
Fig. 6 schließlich zeigt eine Lichtkuppel in dreischaliger Bauweise. Bei ihr sind die beiden Lichtkuppelschalen 2 und 3 wie zuvor mit einem Rahmen 16 verbunden, der die gleichen Funktionen wie der Rahmen 1J der zuvor beschriebenen Ausführungsformen erfüllt. Der Rahmen 16 weist aber innenseitig eine schlitzartige Einbuchtung 17 auf, die eine weitere Lichtkuppelschale 15 aufnimmt, die in dem Schlitz 17 schwimmend gelagert ist. Der Rahmen 16 besteht vorzugsweise aus einzelnen Elementen, so daß die Lichtkuppelschale 15 problemlos eingerahmt werden kann. Zwischen den Wandungen der Einbuchtung 17 des Rahmen 16 und der in ihr sitzenden Lichtkuppelschale 15 sind Gleitbänder 18 aus geeignetem Kunststoff vorgesehen, um Quietschgeräusche durch Dilatationsbewegungen an der Lichtkuppel zu vermeiden. In dem Rahmen 17 können aber auch weitere derartig schlitzartige Einbuchtungen mit entsprechender Anzahl von weiteren Lichtkuppelschalen vorgesehen sein.

Claims (1)

1. Mehrschalige Lichtkuppel mit mindestens zwei lichtdurch-
" lässigen Abdeckungen und einem sie tragenden, als Hohl
profil ausgebildeten Rahmen, der zwischen den Auflagebereichen der lichtdurchlässigen Abdeckungen angeordnet ist und von dem Aufsetzkranz oder einer sonstigen Unterkonstruktion getragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen Aufsetzkranz und Lichtkuppel-Oberteil zum schwenkbaren öffnen desselben in an sich bekannter Weise vorgesehenen Scharniere (6a) und Beschläge (6b) über die unterste (3) der als Lichtkuppelschalen ausgebildeten Abdeckungen (2, 3) mit dem zwischen letzteren angeordneten Rahmen (M) verschraubt, vernietet oder sonstwie formschlüssig verbunden sind.
2. Lichtkuppel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (M) mit den Lichtkuppelschalen (2, 3) fest verbunden ist.
3. Lichtkuppel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verbindung zwischen Rahmen (M) und Lichtkuppelschalen (2, 3) Schrauben oder Nieten vorgesehen sind.
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I ( I I 1 1 ) » ' '
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·,' i|. Lichtkuppel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verbindung zwischen Rahmen (M) und Lichtkuppelschalen (2, 3) ein Kleber verwendet ist oder Klebebänder (5a, 5b) vorgesehen sind.
h 5. Lichtkuppel nach einem der Ansprüche 1 bis M, dadurch ge-■* kennzeichnet, daß die oberste Lichtkuppelschale (2) am
£ Rahmen (M) mit Verstärkungsbeschlägen (11) befestigt ist.
■ 6. Lichtkuppel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da- ;'" durch gekennzeichnet, daß unter der untersten Lichtkuppelschale (3) eine plane lichtdurchlässige Abdeckung (13) mit-ί: tels eines sie verbindenden Klebers oder Klebebandes (1Mb)
.'■ angeordnet ist.
7. Lichtkuppel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch Aufstapelung weiterer Lichtkuppelschalen (IM) mittels sie verbindenden Klebers oder Klebebandes (l4a) vervielfacht ist.
8. Lichtkuppel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (16) innenseitig eine oder mehrere schlitzartige Einbuchtungen (17) aufweist, die in ihnen entsprechender Anzahl weitere Lichtkuppelschalen (15) aufnehmen.
9. Lichtkuppel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Wandungen der Einbuchtungen (17) des Rahmens (16) und der in ihnen jeweils sitzenden Lichtkuppelschale (15) Gleitbänder (18) vorgesehen sind.
10. Lichtkuppel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Hohlraum ihres Rahmens (M, 16) ein Trockungsmittel (8) vorgesehen ist.
DE19818123258 1981-08-07 1981-08-07 Mehrschalige lichtkuppel Expired DE8123258U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012161765A1 (en) * 2011-02-17 2012-11-29 Firestone Building Products Co., LLC Insulated daylighting assembly

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2012161765A1 (en) * 2011-02-17 2012-11-29 Firestone Building Products Co., LLC Insulated daylighting assembly

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