DE8122681U1 - Pumpgestaenge - Google Patents

Pumpgestaenge

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DE8122681U1
DE8122681U1 DE19818122681 DE8122681U DE8122681U1 DE 8122681 U1 DE8122681 U1 DE 8122681U1 DE 19818122681 DE19818122681 DE 19818122681 DE 8122681 U DE8122681 U DE 8122681U DE 8122681 U1 DE8122681 U1 DE 8122681U1
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Walter Ebenhoeh & Sohn 1100 Wien At
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Walter Ebenhoeh & Sohn 1100 Wien At
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B53/00Component parts, details or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B23/00 or F04B39/00 - F04B47/00
    • F04B53/14Pistons, piston-rods or piston-rod connections
    • F04B53/144Adaptation of piston-rods
    • F04B53/146Piston-rod guiding arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

ί Die Erfindung betrifft ein Pumpgestänge, das zum Schutz gegen die Be-
; rührung von Pumpgestänge und Pumprohr Führungen trägt.
Um zu verhindern, daß bei Bohrungen eine Metall-Metallberührung zwischen dem Pumpgestänge und den Pumprohren auftritt, wodurch eine Zerstörung dieser Teile auftreten kann, ist es bekannt, am Pumpgestänge Führungen anzubringen, so daß das Pumpgestänge stets einen Abstand von der Wand des Pumprohres hat, wobei man sogar trachtet, das Pumpgestänge dabei zu zentrieren. Die Pumpgestänge tragen als Führung meist einen Verschleißkörper aus Gummi, Kunststoff, Bronze oder dgl., wodurch eine Herabsetzung der Reibung und damit auch eine Verringerung der Abnützung des Pumpgestänges und der Pumprohre bewirkt wird. Werden diese Führungen am Pumpgestänge fix durch Aufvulkanisieren oder Kleben usw. angeordnet, so können sie auch als Paraffinscraper verwendet werden.
Die bisher verwendeten Formen haben jedoch ein schlechtes Strömungsver-,· halten des Strömungsgutes mit sich gebracht, so daß es immerwieder zu : Korrosions- bzw. Erosionserscheinungen am Ende der Führungen kam und somit häufig Gestängebrüche auftraten.
• Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Führungen so auszubilden, daß diese Korrosions- bzw. Erosionserscheinungen vermieden werden.
Erfindungsgemäß wird nun vorgeschlagen, daß die Führungen einen dem Durchmesser der Bohrung angepaßten Hauptteil aufweisen, der an seinen Enden je ' einen hülsenförmigen Fortsatz trägt. Durch diesen hülsenförmigen Fortsatz ; können die, durch den Hauptteil hervorgerufenen Verwirbelungen des Fördergutes nicht am Metall des Gestänges angreifen und an jenen Stellen, an de- ; nen das Fördergut wieder mit dem Gestänge in Brührung kommen kann, ist schon eine Beruhigung der Strömung eingetreten.
Die Erfindung sei nun kurz anhand der Zeichnung beispielsweise näher beschrieben. Wie die Fig.zeigt, ist auf einem Gestänge 1 eine Führung vorgesehen. Diese besteht aus dem Hauptteil 3 und den beiden hülsenförmigen Fortsätzen 4 und 5. Der Hauptteil 3 hat einen zylindrischen Hüllkörper und besitzt,um den Durchfluß zu erhalten, mehrere Vertiefungen In den meisten Fällen sind vier derartige Vertiefungen 6 vorgesehen. Der Hauptteil 3 geht über einen Übergangsbereich 7 stetig in
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hülsenförmigen Fortsätze 4 und 5 über. Es ist günstig, wenn der Übergangsbereich 7 der Strömung angepaßt ist, so daß Turbulenzen und Verwirbelungen der Strömung weitgehend vermieden werden.Dadurch ist eine Verminderung der Beschädigung der Pumpgestänge gegeben und es wird auch der Energieaufwand beim Pumpen selbst vermindert.
Die hülsenförmigen Fortsätze 4 und 5 können an ihren Außenflächen kegelstumpf förmig ausgebildet sein. Die Mantelfläche kann jedoch auch ein Paraboloid sein. Eine weitere Möglichkeit der Ausbildung liegt darin, daß man auch die hülsenförmigen Fortsätze zylindrisch ausbildet und den Hauptteil 3 mit den Fortsätzen 4 und 5 über einen angepaßten stetigen Übergangsbereich 7 verbindet. Es hat sich gezeigt, daß es günstig ist, wenn der Hauptteil und die beiden Fortsätze etwa die gleiche Länge aufweisen.
Dadurch, daß die Fortsätze 4 und 5 stetig über den Übergangsbereich 7 in den Hauptteil 3 übergehen, wird die Strömung durch das Pumprohr nur geringfügig gestört und es treten nur geringe Turbulenzen auf. Wenn nun zusätzlich noch die hülsenförmigen Fortsätze 4 und 5 eine angepaßte Länge aufweisen, so kann das geförderte Material erst dann mit dem Material des Gestänges 1 wieder in Kontakt kommen, wenn die gebildeten Turbulenzen aufgelöst worden sind.

Claims (6)

4nsprüche:
1. Pumpgestänge, das zum Schutz gegen die Berührung von Pumpgestänge und Pumprohr Führungen trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen einen den Durchmesser der Bohrung angepaßten Hauptteil aufweisen, der an seinen Enden je einen hülsenförmigen Fortsatz trägt.
2. Pumpgestänge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptteil stetig in die hülsenförmigen Fortsätze mit geringerem Durchmesser übergeht.
3. Pumpgestänge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der übergang von den hülsenförmigen Fortsätzen in den Hauptteil stromlinienförmig ist.
4. Pumpgestänge nach einem der vorhergehenden Ansprüche ,dadurch gekennzeichnet, daß der Hüllkörper des Hauptteiles ein Zylinder ist und daß die hülsenförmigen Fortsätze kegelförmig ausgebildet sind.
5. Pumpgestänge nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß der Hüllkörper des Hauptteiles ein Zylinder ist und daß die hülsenförmigen Fortsätze Paraboloide sind, deren kleinster Durchmesser dem Durchmesser des Gestänges entspricht.
6. Pumpgestänge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptteil und die beiden Fortsätze etwa die gleiche Länge aufweisen.
DE19818122681 1981-04-02 1981-08-01 Pumpgestaenge Expired DE8122681U1 (de)

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DE3130580C2 (de) 1985-12-12
DE3130580A1 (de) 1982-10-28
ATA153781A (de) 1982-04-15
AT369132B (de) 1982-12-10

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