DE3023642A1 - Vorrichtung zum befestigen einer leuchtdiode in einem loch einer platte - Google Patents

Vorrichtung zum befestigen einer leuchtdiode in einem loch einer platte

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    • H05K7/02Arrangements of circuit components or wiring on supporting structure
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    • HELECTRICITY
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Description

- 3 - 3Q23QA2
H. Schurter AG, CH-6Q02 Luzern 10842
Vorrichtung zum Befestigen einer Leuchtdiode in einem Loch einer Platte
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruch 1.
Derartige Vorrichtungen sind auch als Halteklips bekannt. Sie haben z.B. eine innere Ringnut zur Aufnahme des Aussenflansches einer Leuchtdiode, die vom flanschlosen eingeschlitzten Schaftende her eingeschoben bzw. eingepresst wird. Die zwischen den Schlitzen ausgebildeten Haltefedern weisen also vom Flanschende hinweg. Dadurch werden sie, je nach Toleranzschwankungen, mehr oder weniger gespreizt, wenn die Leuchtdiode eingeführt ist. Da sich die Ringnut naturgemäss im Bereich der Wurzel der Haltefedern befindet, können bereits sehr kleine Toleranzschwankungen zu erheblichen Durchmesserveränderungen am Schaft führen. Es ergeben sich dadurch unbestimmte Presskräfte im Plattenloch, was sowohl zur Beschädigung als auch zum Herausfallen führen kann. Zudem ist ein solcher Klip nur für bestimmte Plattendicken in einem sehr engen Bereich verwendbar. Dies kann bislang nur durch zweiteilige Klips vermieden werden, wobei ein Haltering von hinten auf den Schaft eingesteckt werden muss, was Arbeit hinter der Platte mit entsprechenden Mehrkosten bedingt. Auch das Anlöten und Stecken elektrischer Leitungen muss dann vor der Montage erfolgen, was ebenfalls Mehrarbeit bedingen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung zu schaffen, in welche eine Leuchtdiode einfach vormontiert werden kann und die dann (ohne Arbeit hinter der Platte) von der Sichtseite der Platte her einfach im betreffenden Loch montierbar ist, wobei ein sicherer Halt erzielt werden soll.
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Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Vorrichtung nach Anspruch 1 vorgeschlagen.
Eine Leuchtdiode mit Aussenflansch kann vom flanschlosen Ende her einfach in den Schaft eingeschoben v/erden, wobei sie zwischen dem Innenflansch den freien Haltefederenden einrastet. Jede Haltefeder darf dabei eine weiche Charakteristik haben, die das Einschieben der Leuchtdiode erleichtert, weil ihr freies Ende dann am Aussenflansch der Leuchtdiode anliegend ihr zusätzlichen Halt gibt. Die dann an beiden Enden gegen Einwärtskräfte gestützte Feder ist naturgemäss "härter".
Das freie Haltefederende kann zum Ausgleich von Toleranzen entsprechende Rastzähne aufweisen, die vorteilhaft so angeordnet sind,dass sie von aussen nach innen von den Flanschen stufenweise hinwegverlaufen. Der innerste Zahn sollte grosser sein.
Beim Einschieben der mit einer Leuchtdiode bestückten Vorrichtung in ein Plattenloch dient das vorzugsweise geriffelte Federaussenteil als federnde Halterung. Da es sich zwischen dem freien Ende und der Wurzel der Haltefeder erstreckt und somit aus der Nähe der Flansche bis nahe zum anderen Schaftende reichen kann, ergibt sich in Platten verschiedenster Dicke sicherer Halt. Da Toleranzschwankungen schon durch die Haltefederanordnung und bevorzugterweise zudem durch die geschilderte Rastzähneausbildung weitgehend eliminiert werden können, sind sie vernachlässigbar.
Gegen Verdrehen kann in an- sich bekannter Weise eine äussere Verdrehschutznase vorgesehen werden, die hier an einem relativ starren Schaftteil anbringbar ist.
Auch polygonale Vorrichtungen sind bei dieser Konstruktion leicht verwirklichbar, weil die Federn in der genannten Weise auch an polygonalen Schäften leicht ausbildbar sind.
Im Schaft können zudem Ausnehmungen als Raststellen für z.B. Steckverbindungen vorgesehen werden, weil die entsprechenden Schaftstellen unabhängig von der Federdeformation definierbar sind.
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Fig. 1
Fig. 2
Fig. 3
Fig. 4
Die Erfindung soll nachstehend anhand der rein schematischen Zeichnung beispielsweise näher besprochen werden. Es zeigen:
eine Ansicht einer erfindungsgemässen Vorrichtung auf ihr flanschloses Ende, eine Ansicht der Vorrichtung nach Pfeil II in Fig. 1,
einen Schnitt nach Linie III - III in Fig. 2, eine der Fig. 3 ähnliche Darstellung der Vorrichtung mit eingesetzter Leuchtdiode, und Fig. 5 eine gegenüber Fig. 3 vergrösserte Ansicht der Endpartie einer Haltefeder.
Die gezeichnete Vorrichtung hat am einen Ende ihres rohrförmigen Hohlkörpers 1 einen Aussenflansch 2 sowie einen Innenflansch 3, von welchem ein Schaft 4 hinwegverläuft, ■ der" am anderen Ende des Hohlkörpers 1 eine Einlaufschräge 41 (Fig.2) aufweist.
Wie man in Fig. 1 und 3 deutlich erkennt hat der Hohlkörper 1 an seinem Flanschende eine Oeffnung 5, in welcher in Fig. 4 der Körper einer Leuchtdiode 6 steckt, deren Flansch dabei am Innenflansch 3 anliegt.
Zwischen je zwei Schlitzen 8 (Fig. 2) befindet sich eine Haltefeder 9, deren Wurzel 10 von den Flanschen 2 und 3 entfernt ist und die von da zu dem Innenflansch 3 tragenden Ende hin gekrümmt ins Innere des Hohlkörpers 1 verläuft. Das freie Ende 11 jeder Haltefeder 9 weist eine Rastzahnung 12 (Fig. 5) auf, die einen grösseren innersten Rastzahn 12' aufweist. Der zwischen dem freien Ende 11 und der Wurzel 10 befindliche Federaussenteil 13 weist eine Riffelung 14 auf. Bereits in der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ruhestellung steht ein Teil der Riffelung 14 gemäss Fig. 1 über den Schaft 4 aussen vor, während bei der in Fig. 4 gezeigten Arbeitsstellung ein grösserer Teil dieser Riffelung 14 über den Schaft 4 vorsteht.
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Schiebt man die Leuchtdiode 6 vorn flanschlosen Ende 51 in den Schaft 4 ein, so wird sie die Haltefedern 9 nach aussen drängen, wobei diese dann in die in Fig. 4 gezeigte Position zurückfedern. Sie halten nun die Leuchtdiode 6 an ihrem Flansch 7 fest und sind von ihr soweit nach aussen gehalten, dass grössere Teile der Riffelung 14 für den Eingriff an der Wandung eines (nicht dargestellten) Plattenlochs angreifen könnten.
Man erkennt in Fig. 4, dass selbst gewisse Toleranzschwankungen leicht aufgenommen werden können, wobei die Haltefedern 9 höchstens geringfügig mehr oder weniger aus dem Schaft 4 austreten würden.
Während beim Einschieben der Leuchtdiode 6 die Haltefedern 9 der Leuchtdiode 6 nur einen geringen Widerstand entgegensetzen werden, da sie um ihre Wurzel 10 schwingen können, werden sie in der in Fig. 4 gezeigten Arbeitsstellung gegen Druck von aussen sowohl an der Wurzel 10 wie am freien Ende 11 gestützt und verhalten sich somit relativ steif und hart. Dies sorgt für guten Halt im Loch einer Platte.
Da die Riffelung 14 in derin Fig. 4 gezeigten Position unmittelbar beim Aussenflansch 2 beginnt, können dünnste Bleche und dickere Platten mit gutem Erfolg verwendet werden.
Eine Verdrehschutznase 15 (Fig. 1 und 2) ist in an sich bekannter Weise vorgesehen, konnte hier aber an einem steifen Stück des Schaftes 4 vorgesehen werden.
Rastlöcher 16 (Fig. 2 bis 4) ermöglichen das Aufstecken von anderen Teilen.
Die hier zylindrisch dargestellte Vorrichtung könnte auch polygonal sein, wobei man die Haltefedern in einer Polygonfläche anordnen könnte, während die Ecken ein Fachwerk bilden, das Halt gibt«
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Claims (9)

10842 Patentansprüche 3Q23642
/li Vorrichtung zum Befestigen einer Leuchtdiode in einem Loch einer Halteplatte, mit einem rohrartigen an beiden Enden offenen Hohlkörper, der an seinem einen Ende einen Aussenflansch und an seinem davon zu seinem anderen Ende hin verlaufenden Schaft zwischen Längsschlitzen verlaufende Haltefeder ausweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (1) an seinem den Aussenflansch (2) tragenden Ende auch einen Innenflansch (3) aufweist und jede Haltefeder (9) von ihrer von den Flanschen (2,3) entfernter angeordneten Wurzel (10) auf das die Flansche (2,3) aufweisende Ende zu verlaufend mit ihrem freien Ende (11) im Inneren des Hohlkörpers (1) angeordnet ist, während ein zwischen diesem freien Ende (11) und der Wurzel (10) liegender Federaussenteil (13) mindestens dann wenigstens teilweise über den Schaft (4) nach aussen vorsteht, wenn eine zugehörige Leuchtdiode (6) zwischen dem Innenflansch (3) und den freien Federenden (11) gehaltert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende (11) jeder Haltefeder (9) Rastzähne (12) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastzähne (12) sich stufenartig von aussen nach innen von den Flanschen (2,3) entfernend angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der innerste Rastzahn (121) grosser als die übrigen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Federaussenteil (13) eine Riffelung (14) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an dem den Flanschen (2,3) abge-
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wandten Schaftende (51) eine Einlaufschragung (41) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine äussere Verdrehschutznase (15) hat.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens teilweise polygonal ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass am Schaft (4) Ausnehmungen (16) als Rastpunkte vorgesehen sind.
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DE19803023642 1980-06-24 1980-06-24 Vorrichtung zum Befestigen einer Leuchtdiode in einem Loch einer Halteplatte Expired DE3023642C2 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4577259A (en) * 1983-05-09 1986-03-18 Motorola, Inc. Apparatus and method for retaining an electronic device

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7914395U1 (de) * 1978-05-19 1979-09-20 Savage Jun., John Michael, Playa Del Rey, Calif. (V.St.A.) Vorrichtung zur Anbringung einer Licht emittierenden Einrichtung an einer Anzeigetafel o.dgl

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Non-Patent Citations (1)

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Title
Optoelectronics Catalogne Litronix SE Spezial-Electronic KG, (verteilt auf der Electronica 78, München, 9.-15. Nov. 1978), S. 1, 2 u. 18, Abb. 18 *

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