DE7914395U1 - Vorrichtung zur Anbringung einer Licht emittierenden Einrichtung an einer Anzeigetafel o.dgl - Google Patents
Vorrichtung zur Anbringung einer Licht emittierenden Einrichtung an einer Anzeigetafel o.dglInfo
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Description
Vorrichtung zur Anbringung einer Licht emittierenden Einrichtung an einer Anzeigetafel
od.dgl.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Anbringung einer Licht emittierenden Einrichtung an einer Anzeigetafel
od.dgl.. Unter Licht emittierenden Einrichtungen sind insbesondere Licht emittierende Dioden (LED), aber
auch Glühlampen zu verstehen.
Bisher wurden LED stets in Gehäuse eingesetzt, die dann ihrerseits an Anzeigetafeln od.dgl. angebracht wurden.
Bei derartigen Konstruktionen erwies sich das Entfernen und Auswechseln der Dioden als schwierig. In der ÜS-PS Nr.
3 887 803 ist zwar eine Methode zum leichteren Entfernen einer Diode aus ihrem Gehäuse beschrieben, jedoch
erfoB&rt ein derartiges Entfernen das vorherige Abbauen
einer Linsenkappe. Außerdem bleibt es dabei problematisch, das Gehäuse selbst von der Anzeigetafel zu entfernen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, die leichtes Installieren und/oder Auswechseln
von Dioden und Diodengehäusen an Anzeigetafeln ermöglicht. Die Erfindung bezweckt ferner, die Lichtanzeige
zu verstärken, wodurch sie einen Betrachter schneller
aufmerksam macht und auch den ästhetischen Effekt zu erhöhen .
Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich die Erfindung im wesentlichen aus durch eine elektrische Lampe oder Licht
emittierende Diode mit einem daran vorgesehenen, einen Vorsprung bildenden Riegelglied, eine Linsenkappe zum
Aufnehmen der Diode oder Lampe in deren vorderen Bereich, eine mit der Kappe aus einem Stück bestehende und sich ir.
unmittelbarer Nähe des Riegelglieds der Diode nach hinten erstreckende Clipeinrichtung mit an der Seite der Diode
oder Lampe nach hinten sich erstreckenden Federfingern, die erste Nuten zum Aufnehmen des an der Diode oder Lampe
vorgesehenen Vorsprungs und zweite Nuten zum Aufnehmen von eine Öffnung in der Anzeigetafel umgebenden Bereichen
bilden, wobei die Federfinger hinter den ersten Nuten angeordnete und bei Einführen der Diode in die Kappe nach
vorn zum radialen Spreizen der Finger durch den Dicden- oder Lampenvorsprung abgewinkelte erste Nockenflächen
bilden und wobei die Kappe eine vordere Achse bildet und einander gegenüberliegende, im wesentlichen flache und
parallel verlaufende äußere Seitenwände aufweist.
Eine bevorzugte Ausführung der Erfindung sieht vor, daß eine Mehrzahl von Licht emittierenden Vorrichtungen mit
einer Mehrzahl von Linsenkappen in die Tafel eingesetzt
ist und durch die Öffnung vorsteht, wobei die Kappen sich
in einer Reihe über die Öffnung erstrecken und eine Maske zwischen jedei?. benachbarten Kappenpaar vorgesehen ist.
Die Masken können zu ihrem Positionieren mit den Kappen
in Eingriff kommende Arretierungen aufweisen.
in Eingriff kommende Arretierungen aufweisen.
Die Masken können auch an die durch die Kappen gebildeten äußeren Ecken angrenzende Erweiterungen aufweisen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der Beschreibung in Verbindung mit
der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung näher veranschaulicht ist. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Linsenkappe, Fig. 2 einen Vertikalschnitt nach Linie 11-11 der
Fig. 1, in vergrößertem Maßstab, Fig. 3 einen Vertikalschnitt nach Linie 12-12 der
Fig. 2,
Fig. 4 eine Stirnansicht nach Linie 13-13 der Fig. 2, Fig. 5 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der
in einer Tafel installierten Licht emittierenden
Vorrichtung,
Fig. 6 eine Vorderansicht einer Mehrzahl von in einer Tafel installierten Linsenkappen nach Fig. 1,
Fig. 6 eine Vorderansicht einer Mehrzahl von in einer Tafel installierten Linsenkappen nach Fig. 1,
Fig. 7 einen Schnitt nach Linie 16-16 der Fig. 6,
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung einer der/Fig.6
und 7 vorhandenen Lichtmasken, Fig. 9 eine Vorderansicht einer Mehrzahl von in einer
Tafel installierten Linsenkappen nach Fig. 1 mit dazwischen vorhandenen, abgewandelten Lichtmasken,
Fig. 10 einen Schnitt nach Linie 19-19 der Fig. 9 und Fig. 11 eine perspektivische Darstellung der in Fig. 9
und 10 verwendeten Lichtmasken.
Die Fig. 5 zeigt eine Leuchteinrichtung 100, die an einer Tafel 101 befestigt und mit Anschlüssen 103 und 104 versehen
ist, die sich von einem Körper 105 nach hinten vorer strecken, an dem eine transparente Hülle 1O6 nach links
(d.h. nach vorn) vorracend angebracht ist. Ein innerhalb der Hülle 106 befindlicher Widerstand, z.B. ein Draht 107
kann durch elektrisches Erregen zum Glühen gebracht werder um eine Licht emittierende Zone zu bilden. Die Leuchteinrichtung
100 umfaßt weiter ein an der Rückseite der Tafel 101 gelegenes Riegelglied, z.B. einen ringförmigen Vorsprung
oder Flansch 108. Die Leuchteinrichtung kann entweder als Licht emittierende Diode (LED) oder als Neonbirne
ausgebildet sein.
Die Vorrichtung umfaßt ferner eine die Hülle 106 aufnehmende Linsenkappe 110 und eine mit letzterer aus einem
Stück bestehende Clipeinrichtung, die sich dicht an dem Riegelglied der Leuchteinrichtung entlang von der Kappe
nach hinten erstreckt. Die Kappe 110 steht von der Vorderseite der Tafel in axialer Richtung nach vorn vor und die
Hülle 106 ragt ebenfalls an der Vorderseite der Tafel, sich durch eine Öffnung 111 in der Tafel und innerhalb
der Linsenkappe erstreckend, in axialer Richtung nach vorn vor. Die Clipeinrichtung kann Federfinger 112 umfassen,
die sich nach hinten durch die öffnung 111 hindurch
zur Rückseite der Hülle 106 erstrecken. Die Finger stehen in Nut/Feder-Eingriff mit der Leuchteinrichtung. So wird
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z.B. der Vorsprung 108 von ersten Nuten 113 aufgenommen,
die von Kragbereichen der zur Rückseite der Tafel hin vorstehenden Finger gebildet sind. Außerdem bilden die
Finger zweite Nuten 114, die an der rechteckigen oder quadratischen Öffnung 111 gelegene Bereiche 101a der
Tafel aufnehmen.
Wie aus Fig. ? und 4 ersichtlich,- bildet die Kappe eine
vordere Achse 116 und hat gegenüberliegende äußere Seitenwände, von denen zumindest zwei im wesentlichen parallel
verlaufen und flach sind. Hierzu wird z.B. auf die Wände 110a und 110b und/oder die Wände 110£ und 11Od verwiesen.
Die Außenseiten dieser Wände sind, wie dargestellt, flach bzw. eben und an den Ecken 11Oe bis 110h,
vlie, wie dargestellt, abgerundet sind, miteinander vereinigt. Die Kappe ist in ihrem Außenumriß bzw. ihrem
senkrecht zu der Achse 116 verlaufenden Querschnitt im
wesentlichen rechteckig und vorzugsweise quadratisch. Die Stirnwand 117 der Kappe ist ebenfalls ΙΊ.άγ■'ι ^usrt
bildet und verläuft senkrecht zjr Achse 116. Gemäß Fig.
und 4 sind vier entsprechende Finger 112 vorgesehen, die
jeweils mit einer der Kappenwände eine im wesentlichen
nach hinten fluchtende Ausrichtung haben. Die Außenwände
der Finger sind flach, wogegen deren Innenseiten kreisbogenförmig
um die Achse 116 gekrümmt sind. Die Finger
sind durch sich von den Kappenecken 11Oe bis 110h nach hinten erstreckenden Schlitzen 118 voneinander getrennt.
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Dementsprec! ond sind die Nuten 114, wie näher aus Fig.
und 2 ersichtlich, flach, wogegen die Nuten 113 gewölbt sind.
Die Finger bilden weiter erste gewölbte Nockenflächen
dir* hinter den Nuten 113 angeordnet sind, um Y im Ein-
nach vorn
führen dor Leuchteinrichtung/in die Kappe vor. dem Vorsprung
108 radial gespreizt zu werden. Die Nocksnflachen
12O sind, wie dargestellt, nach hinten und radial nach
außer, abgewinkelt. Außerdem bilden die Finger unmittelbar hinten den Nuten 113 zweite gewölbte Nockenflächen 121,
die nach hinten und radial nach innen abgewinkelt sind, um beim Herausziehen der Leuchteinrichtung aus der Kappe
nach hinten durch den Vorsprung 108 radial gespreizt zu werden.
Das Festlegen des Vorsprungs 108 in dew Nuten 113 ist
durch einen Haltering 124 gewährleistet, der einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt aufweist und vier
Sätze von Verzahnungen 125 hat, die an den Stellen 126 mi den entsprechenden vier Fingern in Reibeingriff stehen.
Weiter bilden die Finger hinter den Nuten 114 angeordnete
dritte Nockenflächen 127, die nach hinten und radial nach innen abgewinkelt sind, um beim Einführen der Finger nach
hinten durch die Öffnung 111 von Randbereichen 128 der Tafel radial nach innen gedrückt zu werden. Außerdem bil-
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den die Finger hintnr den Nuten 114 und diesen benachbart
vierte Nockenflächen 129. Die Nockenflächen 129 sind nach
hinten und radial nach außen abgewinkelt, um bei Herausziehen der Finger nach vorn durch die Öffnung 111 von
Randbereichen 130 der Tafel nach innen gedrückt zu werden
Jedoch blockieren die Nockenflächen 129 ein solches Herausziehen normalerweise solange, bis die Finger nach inner
zusammengedrückt sind. Dementsprechend ermöglichen die Finger sowohl ein einfaches Installieren der Linsenkappe
110 an einer Tafel mit rechteckiger oder quadratischer öffnung 111 und auch das Entfernen der Kappe von der Tafe!
ohne daß die Leuchteinrichtung sich in der Kappe befindet als auch ein einfaches Einsetzen der Leuchteinrichtung
in die installierte Kappe und ein einfaches Entfernen der Leuchteinrichtung aus dieser.
Die Linsenkappe 110 kann aus Kunststoff bestehen und ist in Fig. 5 ohne Innenverzahnungen veranschaulicht. Die
bei 132 und 133 in Fig. 2 bis 4 dargestellten Verzahnungei brechen das durch die Kappe durchfallende Licht, um von
außen gesehen, an örtlichen Bereichen der Kappe eine verstärkte Leuchtkraft zu erzeugen. Die einander gegenüberliegenden
Wände einer jeden Verzahnungsrippe sind um etwa 90° geneigt.
Die Fig. 6 und 7 zeigen eine in einer Tafel 101a installierte,
aus drei Linsenkappen 110 bestehende Reihe.Di«
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die Kappen aufnehmende Öffnung 111a hat sowohl gerade
Seitenwände 134 als auch gerade, parallel zueinander verlaufende Endwände 135. Zumindest zwei Finger 112 einer
jeden Kappe kommen zu deren Sicherung an Wandteilen der Tafel an. Die Kappen liegen unmittelbar neben- oder nah
beieinander in der Reihe, und es können Lichtabdeckblenden bzw. Lichtmasken zwischen den Kappen, d.h. in den
geringen Zwischenräumen zwischen diesen, angebracht sein. Die bei 137 dargestellten Masken sind näher in Fig. 8 ver
anschaulicht. Sie können aus lichtundurchlässigein Kunststoff
bestehen, um ein Durchlassen von Licht zwischen den Kappen zu unterbinden. Eine Zunge 140 erstreckt sich
seitlich von dem flachen Körper der Maske, um bei 141 in Fig. 7 mit der Rückseite der die Nut 114 überragenden
Kappe in Eingriff zu gelangen, wodurch die Maske gegen unbeabsichtigtes Entfernen in ihrer Stellung festgelegt
wird. Außerdem sitzen an den Masken ausgebildete Schulter 142 auf dem Randbereich der Tafelseitenwände 134 auf. Der
hintere Teil der Maske hat eine solche Breite w, daß er gut in den Zwischenraum·zwischen den Seitenwänden 134
hineinpaßt. Der verjüngte Bereich 137a der Maske ist
zwischen den Kappen 11O angeordnet, um das Durchfallen
von Licht zu verhindern.
In Fig. 9 sind die Kappen 110 als Reihe in einer Öffnung
in der Tafel 101b mit dazwischen liegenden, abgewandelten
Masken 15O angeordnet. Derartige Masken sind näher aus
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Fig. 11 ersichtlich und in gegenüberliegenden Enden des
Körperteils 15Oa mit wulstartigen Erweiterungen 151 ausgebildet,
die den Zwischenraum zwischen abgerundeten Ecken der Kappen ausfüllen. Die hinteren Bereiche 152
der Masken sind zur Einpassung gegen die Rückseiten 141
der Kappen verstärkt bzw. vergrößert und blockieren das Herausziehen der Masken zwischen den Kappen. Die Verstärkungen
fassen auch gegen die Seitenwände der Tafelöffnung. Dements^rechend kann ein wirksames Aneinanderreihen
der Kappen mit dazwischen befindlichen Masken erfolgen,
wodurch eine selektive Beleuchtung von Zonen (ohne bemerkenswerte Unterbrechungen) erreicht werden
kann.
Claims (12)
1. Vorrichtung zur Anbringung einer Licht emittierenden
Einrichtung an einer Anzeigetafel od.dgl., gekennzeichnet durch eine elektrische Lampe oder Licht emittierende Diode (100) mit
einem daran vorgesehenen, einen Vorsprung bildenden Riegelglied (108), eine Linsenkappe (110) zum Aufnehmen der Diode oder
Lampe (100) in deren vorderen Bereich, eine mit der Kappe aus einem Stück bestehende und sich in unmittelbarer Nähe des Riegelglieds
der Diode nach hinten erstreckende Clipeinrichtung (112) mit an der Seite der Diode oder Lampe (100) nach hinten sich
erstreckenden Federfingern (112), die erste Nuten (113) zum Aufnehmen des an der Diode oder Lampe vorgesehenen Vorsprungs (108)
und zweite Nuten (114) zum Aufnehmen von eine Öffnung (111) in
der Anzeigetafel (101) umgebenden Bereichen (101a) bilden, wobei die Federfinger hinter den ersten Nuten angeordnete und bei Einführen
der Diode in die Kappe nach vorn zum radialen Spreizen
der Finger durch den Dioden- oder Lampenvorsprung (108) abgewinkelte erste Nockenflächen (120) bilden und wobei
die Kappe eine vordere Achse (116) bildet und einander gegenüberliegende, im wesentlichen flache und parallel
verlaufende äußere Seitenwände (110a,110b) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1r dadurch gekennzeichnet,
daß die Kappe (110) in senkrecht zu der Achse (116)
verlaufenden Ebenen einen im wesentlichen rechteckigen Außenquerschnitt aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (112) durch Schlitze (118)
voneinander getrennt sind, die sich von durch den im wesentlichen rechteckigen AuBenquerschnitt der Kappe gebildeten
Ecken nach hinten erstrecken.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger zusatz] i-'h hxntei
dea ersten Nuten (113) angeordnete zweite Nockenflachen
(121) bilden, die zum radialen Spreizen der Finger durch den Vorsprung (108) bei Herausziehen der Diode oder Lampe
nach hinten aus der Kappe abgewinkelt sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Linsenkappe (110) einander
gegenüberliegende innere Seitenwände mit sich in axialer
Richtung erstreckenden Verzahnungen (132) aufweist und
lichtdurchlässig ist.
lichtdurchlässig ist.
6. Vorrichtung nach ein^m der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Linsenkappe (110) eine
innere, vordere Stirnwand aufweist, die mit zur vorderen Achse (116) radialen und sich kreisförmig um diese herum erstreckenden Verzahnungen (133) versehen ist.
innere, vordere Stirnwand aufweist, die mit zur vorderen Achse (116) radialen und sich kreisförmig um diese herum erstreckenden Verzahnungen (133) versehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine in der Form eines Ringes ausgebildete
Halterung (124) zum Aufnehmen der Clipein'ichtung
(112) an der der Linsenkappe gegenüberliegenden Seite
der Anzeigetafel.
der Anzeigetafel.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Haltering (124) mit den Federfingern in Reib eingriff stehende Verzahnungen (125) aufweist und die
Finger innerhalb des Rings Nuten (113) bilden, in denen
der ringförmige Vorsprung (108) lösbar aufgenommen ift.
Finger innerhalb des Rings Nuten (113) bilden, in denen
der ringförmige Vorsprung (108) lösbar aufgenommen ift.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (124) an der Rückseite der Anzeigetafel
(101) anliegt und die Linsenkappe mit dieser verspannt hält.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von
Licht emittierenden Vorrichtungen (100) mit einer Mehrzahl von Iiinsenkappen (110) in die Tafel (101a) eingesetzt ist
und durch die Öffnung vorsteht, wobei die Kappen sich in einer Reihe über die Öffnung erstrecken und eine Maske
(137,150) zwischen jedem benachbarten Kappenpaar vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Masken (137) zu ihrem Positionieren mit den
Kappen (110) in Eingriff kommende Arretierungen (140,142) aufweisen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Masken (150) an die durch die Kappen (110)
gebildeten äußeren Ecken angrenzende Erweiterungen (151) aufweisen.
Applications Claiming Priority (1)
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