DE2203163C3 - Beleuchtungseinrichtung für Zigarrenanzünder, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Beleuchtungseinrichtung für Zigarrenanzünder, insbesondere für Kraftfahrzeuge

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DE2203163C3
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Georg 6072 Dreieichenhain Seibel
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Description

Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungseinrichtung für Zigarrenanzünder, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem auf der Steckdose des Anzünders sitzenden Lampengehäuse und einem zwischen Armaturenbrett und Steckdose angeordneten Leuchtring.
Aus Sicherheitsgründen wird besonders für Kraftfahrzeuge gefordert, daß die verschiedenen Bedienungselemente bei Nachtfahrt erkennbar sind. Auch der elektrische Zigarrenanzünder soll deshalb im abgedunkelten Fahrzeug durch Beleuchtung sichtbar sein und aus der Steckdose entnommen bzw. zurückgehet werden können, ohne daß der Fahier im DunkeiXmmtasten muß und dadurch abgelenkt wird. Es sind Beleuchtungseinrichtungen bekannt, bei denen das iTc-Tder Steckdose mit Licht angestrahlt wird und Se Beleuchtung nur stattfindet, wenn der Stecker des Zigarrenanzünders aus der Steckdose herausgezogen ist Bei anderen bekannten Beleuchtungseinrichtungen wird ein transparenter glatter Leuchtnng verwendet, der um die Steckdose angeordnet und von einer hinter dem Armaturenbrett angebrachten Lampe direkt angestrahlt wird. Bei dieser Ausführung ist die Lichtverteilung äußerst inhomogen. Die Stelle des Leuchtrings, die der Lampe am nächsten ist, zeigt eine Lichtkonzentration, die sich bis zur gegenüberliegenden Seite hin sehr stark abschwächt Der Beleuchtungseffekt ist äußerst ungünstig, weil der Lichtpunkt bei starker Lichtstärke einen Blendeffekt verursacht, und bei gedrosselter Lichtstärke eine unzureichende Lichtverte.lung ent-
SteAufgabe der Erfindung ist es daher, zur Vermeidung der obenerwähnten Nachteile eine Beleuchtungseinrichtung zu schaffen, die eine gleichmäßig verteilte Lichtstärke in dem Leuchtring an der O-.nung des Zigarrenanzdnders im Armaturenbrett erzeugt, einfach im Aufbau sowie billig in der Herstellung ist und sich leicht am Armaturenbrett montieren läßt. Dies wird bei einer Beleuchtungseinrichtung für Zigarrenanzünder, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem auf der Steckdose des Anzünders sitzenden Lampengehause und einem zwischen Armaturenbrett und Steckdose angeordneten Leuchtring auf vorteilhafte Weise dadurch erreicht, daß das Lampengehäuse in zwei durch eine Zwischenwand getrennte Kammern, eine Lampenkammer und eine ringförmige Reflexionskammer, unterteilt ist und daß der an seiner Rückseite mit Prismen versehene Leuchtring in die Reflexionskammer hineinragt. Die Zwischenwand weist dabei zweckmäßigerweise seitlich am Lampengehäuse zwei üchtdurchtrittsschlitze auf, durch die das Licht der Lampe in die Reflexionskammer gelangt. .
Durch die Anordnung der Prismen auf der Ruckseite des Leuchtrings und die entsprechende Ausbildung und Montage des Lampengehäuses wird eine gleichmäßige Lichtverteilung auf dem gesamten Umfang des Leuchtrings hervorgerufen, obwohl die eigentliche Lichtquelle nur auf einen fast punktförmigen Bereich beschränkt ist (Zwergglühlampen).
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung empfiehlt es sich, im Lampengehäuse eine öffnung zum Einsetzen einer mit Rastfedern oder mit einem Bajonettverschluß versehenen Lampenfassung vorzusehen. Lampengehäuse und Leuchtring können von hinten auf die Steckdose aufschiebbar sein und durch eine sich am Lampengehäuse und an einem mit der Steckdose lösbar verbundenen Teller abstützenden Druckfeder in ihrer Gebrauchslage gehalten werden. Am hinteren, die Anschlußkontakte tragenden Ende der Steckdose kann ein mit Rastfingern versehener und eine Kontaktfahne tragender Ring befestigt sein, mit dem der mit einer runden öffnung versehene Federteller verriegelbar ist. Am Rand der öffnung des Federtellers können Aussparungen zum Durchstecken der Rastfinger und zum Einrasten derselben vorgesehen sein. Die freien Enden der Rastfinger können V-förmig gekerbt sein. Als Anschläge für die Rastfinger dienen zweckmäßig in der öffnung des Federtellers rechtwinklig abgebogene Lap-
pen. Eine kostensparende Fertigung ist insbesondere dann möglich, wenn das Lampengehäuse und der Leuchtring aus Kunststoff hergestellt werden.
In der Zeichnung ist ein Auslührungsbeispiel gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des Zigarrenanzünders mit im Schnitt wiedergegebener Beleuchtungseinrichtung,
F i g. 2 eine Rückansicht des Leuchtrings,
Fig.3 einen Schnitt entlang der Linie IH-III in Fi? 2, ,0
F i g. 4 eine vergrößerte Teilansicht aus der mit Prismen versehenen Rückseite des Leuchtrings,
F i g. 5 eine Vorderansicht des Lampengehäuses,
Fig.6 einen Schnitt entlang der Linie Vl-Vl in F i g- 5,
F i g. 7 eine Rückansicht der Steckdose mit aufgesetztem Federteller,
F i g. 8 einen Draufblick auf den Rastfingerring,
Fig. 9 einen Schnitt entlang der Linie IX-[X in F i g. 8 und F i g. 10 einen Draufblick auf den Federteller.
Die erfindungsgemäße Beleuchtungseinrichtung besteht aus dem auf der Steckdosenhülse einsitzenden Lampengehäuse 2, dem auf seiner Rückseite mit Prismen 3 versehenen Leuchtring 4, der Lampenfassung 5 und dem Glühlämpchen 6 und der Kontaktfahne 12 und feiner aus der Halterung, die die Schraubenfeder 7 und den mit der Steckdosenhülse 1 lösbar verbundenen Federieller 8 enthält. Das Lampengehäuse 2 wird durch die Feder 7 gegen das Armaturenbrett 9 gedrückt, während die Steckdosenhülse I mit ihrem Flansch 10 in den auf dem Armaturenbrett 9 aufliegenden Leuchtring 4 gezogen wird und dadurch ein fester Sitz in der öffnung 11 des Armaturenbretts 9 gewährleistet ist.
Wie aus F i g. 5 und 6 zu erkennen ist, besteht das Gehäuse 2 aus der Lampenkammer 15 und der Reflexionskammer 16, in die der Leuchtring 4 hineinragt. In die Öffnung 17 wird die Lampenfassung 5 und in die öffnung 18 die Steckdosenhülse 1 eingesetzt. Die beiden Kammern 15 und 16 sind durch eine Zwischenwand 20 voneinander getrennt. Die Zwischenwand 20 besitzt zwei Schlitze 21 und 22 am Gehäuserand, durch die das Licht des Glühlämpchens 6 in die Reflexionskammer 16 fällt. In der Reflexionskammer 16 erfolgt eine weitere Lichtverteilung. Das Licht wird auf den Leuchtring reflektiert und gelangt in den am Armaturenbrett 9 anliegenden, mit Prismen versehenen Teil. Die Prismen reflektieren die radialen Lichtstrahlen senkrecht nach vorn, wodurch eine homogene Lichtverteilung über den gesamten Umfang des Leuchtrings 4 erreicht wird. Hierdurch kann die Lichtstärke der Lampe 6 vermindert weruen, ohne den Effekt der gleichmäßigen Beleuchtung und Sichtbarkeit aus allen Blickrichtungen zu verschlechtern. Eine Blendung des Fahrers wird auf diese Weise ebenfalls vermieden.
Der Innenraum der Reflexionskammer 16 kann in weißer Farbe ausgelegt sein, so daß sich eine bessere Lichtreflexion als bei einer schwarzen Oberfläche ergibt. Werden Leuchtring 4 und Gehäuse 2 aus Kunststoff hergestellt, so lassen sich durch entsprechende Farbkombinationen die verschiedensten Beleuchtungseffekte erzielen.
Die F i g. 7 bis 10 zeigen den Federteller 8 mil dem zum Befestigen des Tellers am Ende der Steckdose 1 angebrachten Rastfingerring 30, der mit drei hakenförmigen Rastfingern 31 und der Kontaktfahne 32 versehen ist und durch dessen öffnung 33 ein !solierring 34 mit der zweiten Kontaktfahne 35 hindurchragt. Die Rastfinger 31 sind an ihren freien Enden V-förmig gekerbt und können durch die drei Aussparungen 36 in der Öffnung 37 des Federtellers 8 hindurchgeschoben werden. Durch Drehen des Tellers 8 rasten die Y-förmigen Enden der Rastfinger 31 in die drei schmalen Aussparungen 38 ein, so daß der Teller 8 durch die Feder 7 in dieser Lage verriegelt wird. Drei abgewinkelte Lappen 39 im Bereich der schmalen Aussparungen 38 dienen als Anschlag für die Finger 31, um ein Weiterdrehen des Tellers 8 nach dem Einrasten der Finger 31 in die Aussparungen 38 zu verhindern. Mit Hilfe des aus den Ringen 38 sowie der Feder 7 bestehenden Bajonettverschlusses ist eine einfache und schnelle Montage der Steckdosenhülse 1 und des Lampengehäuses 2 am Armaturenbrett 9 möglich. In der Steckdosenhülse 1 befindet sich der Stecker des Zigarrenanzünders, dessen Handgriff 40 nach vorn aus dem Armaturenbrett 9 herausragt.
Die in der Zeichnung dargestellte und oben beschriebene Beleuchtungseinrichtung dient lediglich zur Erläuterung der Erfindung, die keineswegs auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Beleuchtungseinrichtung für Zigarrenanzünder, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem auf der Steckdose des Anzünders sitzenden Lampengehäuse und einem zwischen Armaturenbrett und Steckdose angeordneten Leuchtring, dadurch gekennzeichnet, daß das Lampengehäuse (2) in zwei durch eine Zwischenwand (20) getrennte Kammern, eine Lampenkammer (15) und eine ringförmige Reflexionskammer (16) unterteilt ist und daß der an seiner Rückseite mit Prismen (3) versehene Leuchtring (4) in die Reflexionskammer (16) hineinragt.
2. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (20) seitlich am Lampengehäuse (2) zwei Lichtdurchtrittsschlitze (21,22) aufweist
3. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lampengehäuse (2) eine öffnung (17) zum Einsetzen einer mit Rastfedern oder mit einem Bajonettverschluß versehenen Lampenfassung (5) besitzt.
4. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Lampengehäuse (2) und Leuchtring (4) von hinten auf die Steckdose (1) aufschiebbar sind und durch eine sich am Lampengehäuse (2) und an einem mit der Steckdose (1) lösbar verbundenen Teller (8) abstützende Druckfeder (7) in ihrer Gebrauchslage gehalten werden.
5. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren, die Anschlußkontakte (32, 35) tragenden Ende der Steckdose (1) ein mit Rastfingern (31) versehener und eine Kontaktfahne (32) tragender Ring (30) befestigt ist, mit dem der mit einer runden öffnung (37) versehene Federteller (8) verriegelbar ist.
6. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Rand der öffnung (37) des Federtellers (8) Aussparungen (36, 38) zum Durchstecken der Rastfinger (31) und zum Einrasten derselben vorgesehen sind.
7. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Rastfinger (31) V-förmig gekerbt sind.
8. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (37) des Federtellers (8) rechtwinklig abgebogene Lappen (39) als Anschläge für die V-förmigen Enden der Rastfinger(31) aufweisen.
9. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Lampengehäuse (2) und der Leuchtring (4) aus Kunststoff hergestellt sind.
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