DE812238C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Verpackungshuellen, insbesondere fuer Zigaretten und aehnliches Gut - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Verpackungshuellen, insbesondere fuer Zigaretten und aehnliches Gut

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DE812238C
DE812238C DEP34895A DEP0034895A DE812238C DE 812238 C DE812238 C DE 812238C DE P34895 A DEP34895 A DE P34895A DE P0034895 A DEP0034895 A DE P0034895A DE 812238 C DE812238 C DE 812238C
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Germany
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mandrel
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packaging
cigarettes
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Kurt Koerber
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Herstellung von Verpackungshüllen für Zigaretten und ähnlich-es Gut, die vornehmlich in Verbindung mit Verpackungsautomaten für dieHerstellung der erforderlichenVerpackungstüten mit Bodenklebung Verwendung finden sollen. Dabei ist es belanglos, ob die Verpackungsmaterialzuschnitte aus Papier, Zeilophan oder anderem Stoff bestehen. Bei den bekannten Herstellungsverfahren erfolgt die Fertigung derb Verpackungshüllen unter anderem in der Art, daß die Zuschnitte vermittels eines Stempels über Falzvorgänge zu einer fertigen Hülle geformt werden oder die Hülle unmittelbar um das Verpackungsgut mittels Falzvorgängen gefaltet wird.
  • Von diesem Verfahren unterscheidet sich die Erfindung im wesentlichen dadurch, daß die Zuschnitte von ihrem Stapel weg zwischen Unterkante eines Profildorns und Mitnahmevorrichtungen gelangen, die auf einem endlosen Band- bzw. Kettentrieb vorgesehen sind. Die Unterkante des Dorns ist derart glatt gehalten, daß die Zuschnitte durch Mitnahmemagnete oder durch bloßen Andruck bzw. Friktion unter dem Profildorn hinweg, der Fläche nach an diesem anliegend, transportiert und während dieses Transportes um den Dorn gefaltet und zur Hülle gefertigt werden.
  • Das neue Verfahren soll an Hand eines Vorrichtungsbeispiels näher beschrieben werden. Mit i ist der stangenförmige Profildorn und mit 2 und 3 sind die beiden Falzer dargestellt, vermittels derer der jeweilige Verpackungszuschnitt 4 um den Dorn i zur Hülle4a herumgefaltet wird. Anschließend an die Falzer 2 und 3 befindet sich oberhalb des Dorns i eine Heizplatte 9 zum fertigen Verschließen der bei io vermittels eines Leimrades mit Leim versehenen Verschlußränder. Unmittelbar unter dem Dorn i von beispielsweise rechteckigem Querschnitt befindet sich eine endlose Transportkette 5, die bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel mit Elektromagneten 6 besetzt ist und sich über Rollen 7 auf Laufschienen 8a, 8b abstützt.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung gestaltet sich derart, daß vermittels eines schwenkbaren Saugmundstücks i i der jeweils zu unterst liegende Verpackungszuschnitt 4 einem Walzenpaar 12 zugeführt wird, um von dort zwischen Unterkante des Dorfis i und jeweiligen Elektromagneten6 zu gelangen, der nunmehr den Transport des Zuschnitts an dem Falzer 2, dem Leimrad io, dem Falzer 3 und der Heizplatte 9 vorbei übernimmt und die fertig gefalzte und kantengeklebte Hülle an eine Rolle 13 abgibt, von wo sie vermittels eines Schwenkfingers 14 auf die Verpackungsmaschine aufgegeben wird, um hier mit dem Verpackungsgut gefüllt und bodenverklebt zu werden. Das neue Mitnahmeverfahren bedeutet einen beachtlichen Fortschritt auf dem Gebiete der Herstellung von Verpackungshüllen. Dadurch,# daß die Zuschnitte der Fläche nach erfaßt und transportiert werden, sind Versager praktisch undenkbar. Von Anfang an behält der Zuschnitt bzw. die Hülle ihre Bewegungsrichtung bei, so daß ein übersichtlicher und räumlich kleiner Apparat konstruierbar ist, der als Ansatzapparat an jeder Weichpackungsmaschine angebracht werden kann.
  • Statt der beschriebenen Magnete können auch sonstige Mitnehmer vorgesehen sein, die durch Friktion, Saugluft oder sonstwie die Zuschnitte transportieren. Wesentlich muß bleiben, daß die Zuschnitte der Fläche nach dicht an der möglichst glatten Unterkante des Dorns i anliegen und dieser innige Kontakt während des gesamt-en Falz- und Fertigungsvorganges gewährleistet bleibt. Es hat sich gezeigt, daß diese Voraussetzung am besten vermittels magnetisch-er Mitnehmer erfüllt wird, die im übrigen nur auf ihrem Transportweg magnetisch zu sein brauchen, während sie nach dem Verlassen des Dorns i bis zur Anfangsstellung zurück stromlos sein können.

Claims (4)

  1. PATFNTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Verpackungshüllen, bei welchen die Zuschnitte an Falzern und Leimrollen vorbeitransportiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Transport der Zuschnitte (4) zwischen an der unteren Gleitfläche eines Profildorns (i) und an einem darunter angeordneten endlosen Transporttrieb (5) vorgesehenen Mitnehmern durch bloßen Flächenkontakt erfolgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahme der Zuschnitte (4) vermittels Elektro- oder sonstiger Magnete (6) magnetisch erfolgt. 3. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch i und 2 in räumlicher Verbindung mit Packmaschinen bzw.
  3. Verpackungsautomaten, insbesondere für die Herstellung von Verpackungstüten mit Bodenklebung zum Verpacken von Zigaretten.
  4. 4. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb einer Profilstange (i) ein endloser Ketten- oder sonstiger Trieb (5) vorgesehen ist, der mit Elektromagneten (6) versehen ist, die durch Kontakt mit dem Dorn (i) die Zuschnitte (,4) längs des Dorns (i) an Falzern (2, 3), Leimrolle (io) und Heizplatte (9) vorbeitransportieren.
DEP34895A 1949-02-23 1949-02-23 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Verpackungshuellen, insbesondere fuer Zigaretten und aehnliches Gut Expired DE812238C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4035350A1 (de) * 1989-11-07 1991-05-08 Cestind Centro Studi Ind Bearbeitungslinie fuer vorrichtungen zur herstellung von verpackungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4035350A1 (de) * 1989-11-07 1991-05-08 Cestind Centro Studi Ind Bearbeitungslinie fuer vorrichtungen zur herstellung von verpackungen

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