DE8122381U1 - "mit kachelverkleidung versehener kaminofen" - Google Patents
"mit kachelverkleidung versehener kaminofen"Info
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- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24B—DOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
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Description
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III · · · · ■
Γι lit · · · · I
Dipi.-Landw. p. Thielmann
Patentingenieur
Biedenkopf, Am Eschenberg 14
81 06 13
Schuß
81 06 13
Schuß
ANMELDER
Schuß, Gunter, Mushecke 16, 3560 Biedenkopf
TITEL
Mit Kachelverkleidung versehener Kaminofen
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft einen mit Kachelverkleidung versehenen
Kaminofen, dessen Ofenköfper aus Stahlblechzuschnitten
zusammengeschweißt ist, wobei etwa In der Mitte seiner Höhe der durch eine Tür verschließbare Feuerraum
und unter diesem ein durch eine Klappe verschließbarer
Ascheraum angeordnet sind.
Es ist bereits allgemein bekannt, auch Kaminöfen für feste Brennstoffe aus hitzebeständigem Stahlblech zu bauen,
indem man entsprechende Stahlblechzuschnitte zusammenschweißt.
Diese öfen haben mancherlei Vorteile: Sie können sehr rationell fabriziert werden. Sie sind vet—
hältnismäßig leicht und daher hinsichtlich des Transportaufwandes kostensparend. Wärmetechnisch haben sie den
Vorteil, daß sie sehr schnell erhitzt sind und Wärme abgeben,
so daß ein damit beheizter Raum sehr schnell durchwärmt ist.
Diesen Vorteilen stehen aber auch Insbesondere In wärmetechnischer
Hinsicht Nachteile gegenüber: Solche öfen
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I 5
J-S-. haben praktisch kein Wärmespeichervermögen. Es ist also
I ein hoher Arbeltsaufwand bei viel Aufmerksamkeit erfor-
derllch, um eine einigermaßen gleichmäßige Raumtemperatur
zu halten, wenn man nicht dauerglühende Brennstoffe 5 verwendet.
Man hat auch für diese öfen zum Teil die bei altbekannten
gußeisernen öfen übliche Auskleidung mit Schamotte
übernommen, um damit zunächst einen direkten Kontakt der
10 Stahlblechwandung mit der Glut zu vermeiden und zum andern
eine gewisse Wärmespeicherung zu gewinnen. Dadurch wird aber wieder das Gewicht und somit auch der Transportaufwand
beträchtlich erhöht. Auch aus ästhetischen Gründen ist ein schwarzer Stahlblechofen nicht immer pas-
15 send.
Wegen dieser Nachteile wird häufig noch ein Kachelofen bevorzugt, der die aufgenommene Wärme über längere Zeit
speichert und Behaglichkeit vermittelt. Kachelofen sind
20 aber in der Anschaffung sehr teuer, da sie an Ort und Stelle von Fachleuten gesetzt und in längeren Zeitabständen
auch umgesetzt werden müssen, well Brandablagerungen und zuweilen auch Rißbildungen die Heizleistung
beeinträcht igen.
25 Außerdem haben Kachelofen bekanntlich den Nachteil, daß
sie eine lange Anheizzeit benötigen, ehe sie genügend
1 Wärme an den beheizten Raum abgeben.
si Um diese Vorteile eines eingangs beschriebenen Kamin-
W 30 ofens aus Stahlblech mit den Vorteilen eines Kachel-
* ofens zu verbinden, wurde auch bereits ein Ofen geschafft;
fen, bei dem an den Außenwänden eines Stahlblechofens
% fabrikmäßig eine Kachel schicht angebracht ist. Es hat
% sich aber gezeigt, daß dies keine befriedigende Lösung
I 35 Ist. Solche öfen sind sehr schwer und erfordern somit ei-
P nen hohen Transportaufwand, zumal sie sehr stoßempflnd-
s: lieh sind. Die Haftfähigkeit der Kacheln an den Stahl-
blechwänden ist auch dann noch ungenügend, wenn sie mit
auf die Stahlblechwände aufgeschweißtem Streckmetall
oder dergleichen Verbindungsmitteln unterlegt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ofen zu
schaffen, bei dem einerseits die Vorteile eines Kaminofens
aus Stahlblech mit den Vorteilen eines Kachelofens soweit wie möglich verbunden sind, bei dem aber änderet—
seits die vorgenannten Nachteile der bekannten öfen dieser beiden Arten weitestgehend reduziert sind. Die Aufgabenstellung
richtet sich insbesondere auf:
wärmetechnisch höchste Effektivität, derart, daß einerseits
eine schnelle Durchwärmung des beheizten Raumes erfolgt und andererseits ein all zu großes
Wärmegefälle bei vollem Brand von Speicherelementen
aufgefangen wird, welche die gespeicherte Wärme bei Nachlassen des Brandes oder Erlöschen des Feuers an
den Raum abgeben;
rationelle und billige Herstellung bei hoher Qualitat;
geringer Transportaufwand und geringe Bruchgefahr beim Transport;
leichtes Aufstellen und Zusammenbauen am Bestimmungsort;
technische Mittel zur Erzielung eines guten Aussehens bei größtmöglicher Auswahl verschiedener
ästhetischer Effekte ohne entsprechenden Mehraufwand an Lagerkosten.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einem Kaminofen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß ein solcher Kaminofen Merkmalegemäß dem kennzeichnenden Teil der Ansprüche 1 bis 5 aufweist.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand einer sie bei-
spielsweise wiedergebenden Zeichnung mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen erfIndungemäßen Kaminofen In perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch die Ofenmitte
nach der Linie A-A gem. Fig. 1;
FIg. 3 einen senkrechten Schnitt durch eine Seitenwand nach der Linie B-B gem. Fig. 1.
Der Ofenkörper 1 ist aus Zuschnitten von hitzebeständigem
Stahlblech zusammengeschweißt, derart, daß er im wesentlichen einen aufrechtrechteckigen Hohlkörper bildet. Etwa in der Mitte ist der Feuerraum 2 angeordnet, dessen
Boden 3 von einer mit Schamotte belegten Platte mit ei
nem zentralen muldenförmigen Feuerrost h gebildet wird.
Der Feuerraum 2 geht im hinteren Bereich nach oben In einen Abgasdom 5 über, in dem ein Wirbelblech 6 angeordnet ist und aus dem hinten das Abgasrohr 7 heraustritt.
Unter dem Feuerraum 2 befindet sich ein Ascheraum 8 mit
einem nach vorn herausziehbaren Aschekasten 9. Der Feuerraum 2 und der Ascheraum 8 sind durch ein dreiteiliges
Geschränk verschließbar, wobei vor dem Feuerraum 2 eine
zweiflügllge Tür 10 mit durchsichtigen Scheiben und vor
dem Ascheraum 8 eine nach unten schwenkbare Ascheklappe 11 mit durchlaß-verstellbaren Zuluftöffnungen 12 angeordnet sind.
Der Ofenkörper 1 ist in einem Rahmengestell mit vier
senkrechten Eckpfosten 13 und einem waagerechten Deckrahmen 14 aus Stahl-WinkelprofIl-Zuschnitten aufgehängt.
Die senkrechten Eckpfosten 13 des Rahmengestells sind zur
Aufnahme von Kachelplatten 15 In regelmäßigen Abständen
mit waagerechten Trägerschienen 16 aus U-Profilen mit
senkrecht stehenden bzw. hängenden Prof 11flansehen miteinander verbunden. Die Trägerschienen 16 sind mit Ausnahme der unteren Trägerschienen 16a Jeweils aus zwei
I I I ■ I ■
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mit den Stegen aufeInanderllegenden U-Proftlen gebildet,
so daß ein Doppelprofll In Η-Form entsteht. Dieses Doppelprofil Ist asymmetrisch, derart, daß Jeweils der Aussenflansch des oberen U-Proflls niedriger Ist, als die
übrigen Flansche.
Die unteren Trägerschienen 16a bestehen jeweils aus einem U-Profil, dessen Außenflansch ebenfalls niedriger
Ist, als der Außenflansch des unteren, umgekehrt angeordneten U-Proflls der nächsthöheren Trägerschiene 16.
Die Abstände zwischen den Trägerschienen 16, 16a sind Jeweils größer, als die Höhe der Kachelplatten 15, während
die Abstände zwischen den Flanschen kleiner sind als die
Höhe der Kachelplatten 15. Ebenso sind die Abstände zwi
sehen den Innenflächen der Eckpfosten 13 größer als ein
Mehrfaches der Kachel brei te, während die Abstände zwischen den Kanten der Eckpfosten 13 kleiner sind, als ein
Mehfaches einer Kachel brei te. Auf diese Welse können die
Kachelplatten 15 lose In die Rahmenkonstruktion einge
setzt werden. Dabei sind die Kanten der Kachelplatten 15
nur dort sichtbar, wo sie aneinanderstoßen, während alle
übrigen Kanten der Kachelplatten 15 durch die Flansche
der Rahmenkonstruktion verdeckt sind.
sind nach innen gerichtet. An ihrer Unterseite ist in einiger Entfernung von der Kante jeweils ein winkelförmiges
Auflageprofil 17 mit seinem senkrechten Flansch angesetzt, wobei sein waagerechter Flansch für die Aufnahme
von Kachelplatten 15 zur Rahmenmitte gerichtet ist. Die
beiden einander gegenüberliegenden seitlichen Auflageprofile 17 sind an ihren waagerechten Flanschen durch einen
Verbindungsträger 18 miteinander verbunden, wobei die Oberkante des Verbindungsträgers 18 mit den waagerechten
Die Maße des Deckrahmens 16 sind so bestimmt, daß die Abstände zwischen den senkrechten Flanschen der Auflagepro-
ρ -■ ~ · ■*·
file 17 größer sind, als ein Mehrfaches einer Kachelbreite bzw. -länge, während die Abstände zwischen den
Innenkanten der waagerechten Flanschen kleiner sind, als ein Mehrfaches einer Kachelbreite bzw. -länge. So können
die Kachel platten 15 auch In den Deckrahmen 14 lose eingelegt werden, ohne daß deren äußere Kanten sichtbar
sind.
Luft-Durchlaßöffnungen 19 vorgesehen. Zwischen den Seitenwänden des Ofenkörpers 1 und den Kachelplatten 15 befinden sich Hohlräume, die unten und oben offen sind.
Ebenso ist zwischen der Oberfläche des Ofenkörpers 1 und den in dem Deckrahmen 14 befindlichen Kachelplatten 15
ein Hohlraum, der ringsum offen ist. In diesen Hohlräumen wird von unten einströmende Kaltluft schnell erwärmt,
die dann als Warmluft oben aus den Luft-Durchlaßöffnungen
19 In den zu beheizenden Raum austreten kann. Gleichzeitig wird Wärme in der Kachelverkleidung gespeichert, die
bei schwachem Brand oder nach dem Erlöschen des Feuers im Ofen abgegeben wird.
Die Kachelverkleldung bewirkt also nicht nur eine ästhetische Angleichung eines Kaminofens aus Stahlblech an die
Behaglichkeit eines Kachelofens, sondern auch einen Tem
peraturausgleich, der die Nutzung kurzbrennender Brenn
stoffe wesentlich einfacher macht.
Die Konstruktion des erfindungsgemäßen Kaminofens mit den
lose eingesetzten Kachelplatten bietet auch noch weitere
Vorteile: Die Transport- und Lagerprobleme sind wesentlich geringer, denn man kann den Ofen nebst Rahmenkonstruktion und die Kachel platten getrennt lagern und
transport ieren.
Claims (1)
- ■ I IIIDipi.-Landw. P, ThielmannPatentingenieurBiedenkopf, Am Eschenberg 14
06 13
SchußANMELDERSchuß, Gunter, Mushecke 16, 3560 BiedenkopfSCHUTZANSPRÜCHE1. Mit einer Kachelverkleidung versehener Kaminofen, dessen Ofenkörper aus Stahlblechzuschnitten zusammengeschweißt ist, wobei etwa in der Mitte seiner Höhe der durch eine Tür verschließbare Feuerraum und darunter ein durch eine Klappe verschließbarer Ascheraum angeordnet sind, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:a) der Ofenkörper CO ist in einem Rahmengestell mit vier senkrechten Eckpfosten (13) und einem waagerechten Deckrahmen (1Ό aus Stahl-W i nkel prof i 1-Zuschnitten aufgehängt;b) die senkrechten Eckpfosten (13) des Rahmengestells sind zur Aufnahme von Kachelplatten (15) In regelmäßigen Abständen mit waagerechten Trägerschienen (16), vorzugsweise aus U-Profllen mit senkrecht stehenden bzw. hängenden Profi1flansehen miteinander verbunden;c) die waagerechten Profi1flansehe (1^a) des Deckrahmens (14) sind nach innen gerichtet, wobei an Ihrer Unterseite in einiger Entfernung von der Kante jeweils ein winkelförmiges Auflageprofil (17) mitseinem senkrechten Flansch angesetzt ist, während der waagerechte Flansch des Auflageprofils (17) für die Aufnahme von Kachelplatten (15) zur Rahmenmitte gerichtet ist;
5d) mindestens zwei einander gegenüberliegende Auflageprofile (17) sind an Ihren waagerechten Flanschen durch mindestens einen Verbindungsträger (18), vor— zugsweise in Form eines T-Profils, miteinander vei— bunden, wobei die Oberkante des Verbindungsträgers (18) bündig ist mit den waagerechten Flanschen der Auflageprofile (17).2. Kaminofen nach Anspruch 1, dadurch g e -kennzeichnet, daß die zwischen den senkrechten Eckpfosten (13) angeordneten waagerechten Trägerschienen (16) jeweils auszwe i mit den Stegen aufeinanderliegenden U-Profilen bestehen, die derart asymmetrisch sind, daß jeweils der Außenflansch des oberen U-Profils niedriger ist, als die übrigen Flansche und daß die unteren Trägerschienen (17a) einer Wand Jeweils aus einem U-Profil bestehen, dessen Aussenflansch niedriger 1st, als der Außenflansch des unteren U-Proflls von der nächsthöheren Trägerschiene (17).3. Kaminofen nach Anspruch 1 und 2, gekenn zeichnet durch folgende Merkmale:a) die Abstände zwischen den Stegen der Trägerschienen (16) sind jeweils größer, als die Höhe der Kachelplatten (15), während die Abstände zwischen den Flanschen der Trägerschienen (16) kleiner sind, als die Höhe der Kachel platten (15), wobei die Kachelplatten (15) lose in die Trägerschienen (16) eingestellt sind;b) der Abstand zwischen den Innenflächen der Eckpfostenti Ct* ι tit Il ti · ·C13D Ist größer, als ein Mehrfaches einer Kachelbreite, während die Abstände zwischen den Kanten der Eckpfosten (13) kleiner sind, als ein Mehrfaches einer Kachelbreite;
5c) die Abstände zwischen den Innenkanten des Deckrahmens (1Ό sind kleiner, als ein Mehrfaches einer Kachelbreite bzw. -länge, während die Abstände zwischen den senkrechten Flanschen der Auflageproffle (17) größer sind, als ein Mehrfaches einer Kachelbreite bzw. -länge, wobei die Kachelplatten (15) lose In den Deckrahmen (Ii+) eingelegt sind.h. Kaminofen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckrahmen(14) an seiner Oberseite Luftdurchlaßöffnungen (19) aufwe i st.5. Kaminofen nach Anspruch 1 bis 4, dadur ch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ofenkörper (1) und den Kachelplatten (15) Hohlräume vorhanden sind, die unten und oben offen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818122381 DE8122381U1 (de) | 1981-07-30 | 1981-07-30 | "mit kachelverkleidung versehener kaminofen" |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19818122381 DE8122381U1 (de) | 1981-07-30 | 1981-07-30 | "mit kachelverkleidung versehener kaminofen" |
Publications (1)
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DE8122381U1 true DE8122381U1 (de) | 1981-11-12 |
Family
ID=6729960
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DE19818122381 Expired DE8122381U1 (de) | 1981-07-30 | 1981-07-30 | "mit kachelverkleidung versehener kaminofen" |
Country Status (1)
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DE (1) | DE8122381U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2910598A1 (fr) * | 2006-12-22 | 2008-06-27 | Supra Sa | Poele accumulateur a foyer ferme. |
DE102007046880A1 (de) * | 2007-09-28 | 2009-04-02 | Sturm Gmbh | Kaminofen |
-
1981
- 1981-07-30 DE DE19818122381 patent/DE8122381U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2910598A1 (fr) * | 2006-12-22 | 2008-06-27 | Supra Sa | Poele accumulateur a foyer ferme. |
DE102007046880A1 (de) * | 2007-09-28 | 2009-04-02 | Sturm Gmbh | Kaminofen |
DE102007046880B4 (de) * | 2007-09-28 | 2010-08-19 | Sturm Gmbh | Kaminofen |
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