DE9206755U1 - Fahrbarer Back- und Grillofen - Google Patents

Fahrbarer Back- und Grillofen

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DE9206755U1
DE9206755U1 DE9206755U DE9206755U DE9206755U1 DE 9206755 U1 DE9206755 U1 DE 9206755U1 DE 9206755 U DE9206755 U DE 9206755U DE 9206755 U DE9206755 U DE 9206755U DE 9206755 U1 DE9206755 U1 DE 9206755U1
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen fahrbaren Back- und Grillofen, der ein Fahrgestell mit Rädern, einen auf dem Fahrgestell befestigten Ofenkörper mit Türen und Einrichtung zum Befeuern des Ofenkörpers aufweist.
Zum Anbieten von Röstkastanien in Fußgängerzonen usw. sind fahrbare Back- und Griliofen bekannt, die ein Fahrgestell mit Rädern, einen Ofenkörper und eine Einrichtung zürn'' '<. Befeuern des Ofenkörpers aufweisen. ,_,
Die bekannten Back- und Grillofen sind zwar fahrbar, jedoch wenig geeignet in einfacher Weise über weite Strecken von einem Ort zum anderen transportiert zu werden. Zum Transport sind Hilfsmittel, wie Anhänger erforderlich, um die bekannten Öfen z.B. von einem Volksfest zum anderen zu transportieren.
Ein anderer Nachteil besteht darin, daß die bekannten Öfen nur zur Zubereitung von Kastanien geeignet sind. Damit ist das Anwendungsgebiet stark eingeschränkt.
;£s ist daher Aufgabe der Erfindung einen fahrbaren Back- Ä und Grillofen zu schaffen, der leicht und sicher von einem zum anderen Ort transportierbar und der zum Zubereiten einer großen Vielzahl von Lebensmitteln geeignet ist.
Zur Lösung der Aufgabe der Erfindung ist vorgesehen, den befeuerten Ofenkörper des Back- und Grillofens aus hitzebeständigem Keramikmaterial zu fertigen und den Ofenkörper in einen Stabilitätserhöhenden Tragrahmen einzufassen. Durch die Ausbildung des Ofenkörpers aus hitzebeständigem Keramikmaterial und die hierdurch ermöglichte Befeuerung wird der Vorteil erzielt, daß der Zubereitung von verschiedenen Lebensmitteln keinerlei Grenzen gesetzt sind. Der Back- und Grillofen nach der
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Erfindung kam: wie ein stationärer Ofen gehandhabt werden. Weiter ist für die Erfindung wichtig, daß der Ofeikörper aus Keramikmaterial einen Stabilitätserhöhenden Tragrahmen aufweist. Durch den Stabilitätserhöhenden Tragrahmen ist üs möglich, den gesamten Back- und Grillofen über weite Strecken sicher zu tansportieren, denn ohne den Tragrahmen besteht die Gefahr, daß der Ofenkörper aufgrund d«r Erschütterungen und Verwindungen beim Transport Risse bekommt und nach einiger Zeit zu Bruch geht. Diesen
1I'^4Jr"*"{5fciNachteil vermeidet der Stabilitätserhöhende Tragrahmen «&Ggr;.2»-]£&Tgr;&Ggr;&idiagr;"iCTnach der Erfindung.
^ "Nach einer ersten Ausführungsform kann der gesamte , Ofenkörper einstückig aus einer Keramikmasse gegossen &ldquor;t sein, wobei der Tragrahmen als Armierung miteinge<jossen
ist oder den Ofenkörper von außen einfaßt. Gleichseitig "- * kann ein innerer Tragraiimen zusätzlich vorgesehen sein, ider über Querstreben mit dem inneren oder äußeren Tragrahmen verbunden ist, um die Stabilität zusätzlich zu erhöhen.
Nach einer anderen Ansführungsform besteht der Ofenkörper aus Einzelstücken, insbesondere Schamottsteinen, «lie in den Tragrahmen lose und beweglich eingesetzt sind , Durch das Verwenden der Einzelsteine können diese gegeneinander arbeiten und die Bewegungsenergie aus den Erschütterungen in Reibungsenergie umsetzen. Zusätzlich ist der Aufbau ^aufgrund der genormten Einzelsteine leicht durchzuführen. Sollte darüber hinaus einmal ein Stein aufgrund der ^Erschütterungen und Belastungen beim Transport zerbrechen, läßt sich der Einzelstein leicht austauschen.
Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Back- und Grillofens besteht somit in seiner hohen Mobilität, wobei weiterbildene Zusatzeinrichtungen das umfangreiche Zubereiten von Speisen auch an entlegenen Orten gewährleisten. Bspw. sind als Zusatzeinrichtungen eine
dachseitige Transporthalterung für Werkzeuge und sonstige Materialien, eine Vorratskammer und ein einsetzbarer Drehspieß vorgesehen.
Bevorzugt ist der Tragrahmen aus U-, T- und L-Profilen aufgebaut. Bei den Metallprofilen kann es sich bevorzugt um Aluminiumprofile handeln, um das Gewicht des gesamten Back- und Grillofens zu reduzieren.
Nach einer anderen Weiterbildung wird der Back- und Grillofen bevorzugt mit Buchenholz befeuert und ein Äschenraum, ein Feuerungsraum und ein Backraum sind erfindungsgemäß übereinander angeordnet. Durch das erfindungsgemäße Anordnen der verschiedenen Räume in dem Ofenkörper ergeben sich hinsichtlich des Rauchgases und der Wärme vorteilhafte strömungstechnische Verhältnisse. Ausgehend von dem Aschenraum sind die einzelnen Räume bis zum Kamin strömungstechnisch in Reihe hintereinandergeschaltet. Hierdurch wird zum einen der Vorteil erzielt, daß auch nach Abbrennen des Befeuerungsmaterials die in den Aschenraum überführte Asche und Glut weiterhin die Wärme an den darüberliegenden Backraum abgeben kann. Desweiteren kann die Asche im Backraum für die Zubereitung von Aschebraten verwandt werden. Nach einem anderen Vorteil lassen sich aufgrund der strömungstechnischen Reihenschaltung unterschiedliche Speisen hintereinander in der Rauchgasführung anordnen. So kann bspw. der Bratengeschmack von Fleisch auf in Strömungsrichtung nachfolgende Backwaren übertragen werden.
Der Back- und Grillofen nach der Erfindung kann darüber hinaus auch als Räucherofen verwendet werden und ist nicht auf die bevorzugt beschriebene Back- und Grillfunktion beschränkt.
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Weitere Ziele, Vorteile, Merkmale und Änwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von jAusführungsbeispielen anhand der Zeichnungen. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten !Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller %
■Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, .4
(auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Schutzansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Es zeigen:
Figur 1 eine Ausführungsform des fahrbaren Back- und Grillofens nach der Erfindung in einer Rückansicht,
Figur 2 eine Seitenansicht des Back- und Grillofens gemäß Figur 1,
Figur 3 den Back- und Grillofen aus Figur 1 mit geöffneter Tür,
Figur 4 einen vertikalen Längsschnitt durch den Ofen in Figur 1 entlang der Schnittlinie B-B,
Figur 5 einen Drehspießeinsatz,
Figur 6 einen weiteren vertikalen Schnitt entlang der Schnittlinie B-B in Figur mit Darstellung der einzelnen Kammern des Ofens nach einer anderen Ausführungsform.
Figur 7 einen vertikalen Querschnitt durch den Ofen entlang der Schnittlinie A-A in Figur 2 und
Figur 8 einen Längsschnitt in horizontaler Richtung durch den Ofen in Figur 1 entlang der
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Schnittlinie C-C.
Figur 1 zeigt den fahrbaren Back- und Grillofen nach der Erfindung mit Blick auf die Rückseite 4. An einem Fahrgestell 2, das Räder 11 und 15 (vgl. Figur 2) aufweist, ist über einen Tragrahmen 3 ein Ofenkörper 1 aufgesetzt und mit dem Fahrgestell 2 verbunden. Der Ofenkörper 1 weist an der Rückseite 4 mehrere Türen 6, 7, 8 mit Türgriffen 9 auf. An der Deckseite 5 des Ofenkörpers 1 ist ein Kamin 12 und eine Transporthalterung 13 vorgesehen. Die Transporthalterung 13 dient bspw. zum Transport von Vorräten oder Werkzeugen, wie Schaufel und Besen zum Reinigen des Ofenkörpers 1.
Bei den in Figur 1 gezeigten Türen, die übereinander angeordnet sind, handelt es sich um eine Aschetür 6, eine Feuerungstür 7 und eine Backraumtür 8. Somit ist jeder funktioneile Bereich des Ofenkörpers 1 nach der in Figur gezeigten Ausführungsform mittels der Türen 6, 7, 8 unabhängig voneinander zugänglich. Der Ofenkörper 1 kann je nach Anvrendungsfall mit Gas, Kohle oder Holz befeuert werden. Bevorzugt ist der Ofenkörper 1 zur Befeuerung mit Buchenholz ausgelegt, weil das Buchenholz-Rauehgas defn Rost- und Backgut eine besondere geschmackliche Note verleiht.
Wie besonders in Figur 2 in der Seitenansicht zu erkennen, sind im Bereich der Deckseite 5 an der Rückseite 4 Handgriffe 10 vorgesehen, die ein manuelles Hin- und Herschieben und Positionieren des Back- und Grillofens erleichtern. An der Vorderseite des Back- und Grillofens ist ein Vorratsraum 19 vorgesehen. Die äußeren Seitenwände 14 des Ofenkörpers 1 sind bspw., wie in Figur 2 erkennbar, mit Ziegelsteinen abgedeckt, die der besseren Wärmeisolation dienen können. Zum Transport des Back- und Grillofens ist eine Anhängerkupplung 17 vorgesehen, die
!über eine Stange an den vorderen Rädern 15 angreifen, welche wiederum über ein Lenkgestell 18 mit dem tragenden Fahrgestell verbunden sind. Die gegenüber den vorderen Rädern 11 größer ausgebildeten hinteren Räder 11 sind etarr an dem Fahrgestell 2 angeordnet. Mittels dej
^kleineren Vorderräder 15 und dem Lenkgestell 18 läßt sich der Back- und Grillofen auch manuell leicht zu einem
' geeigneten Abstellplatz bei Sportfesten, Par^s u«^. transportieren und verschieben. Zum Transport übezr größere Entfernungen dient die Anhängerkupplung 17, die edne Auflaufbremse aufweisen kann. Zusätzlich sind an de*. Rückseite 4 des Fahrgestells 2 die üblichen verkehrssicherungstechnischen Einrichtungen vorseiibar. Darüber hinaus kann das gesamte Fahrgestell 2 als Lafette ausgestaltet sein. Die vorderen Räder 15 sind ähnlich dem Lkw-Kontainerbetrieb entfernbar, was dem Diebstahlsschutz dient. Abweichend von Figur 1 kann der Aschenkasten und die Aschentür 6 in dem Freiraum zwischen den vorderen Rädern 15 und den hinteren Rädern 11, der in Figuj 2 erkennbar ist, an der Bodenseite 20 des Ofenkörperrs 1 ausgebildet sein. In diesem Fall ist der Aschenkasten seitlich und nicht von der Rückseite 4 her zugänglich.
Die Figuren 3, 4 und 5 zeigen eine Ausführungsform als Grillstation, bei der ein Drehspieß 22 in das Innere des Ofenkörpers 1 einschiebbar ist. Figur 3 zeigt den Grillofen bei geöffneter Rückseite 4, wobei die gesamte Rückseite 4 als Tür ausgebildet ist, die über Scharniere 21 an dem Ofenkörper 1 verdrehbar gelagert ist. Das Ausbilden der gesamten Rückseite 4 als Tür kann in allen Ausführungsformen vorgesehen sein, wobei die aufschwenkbare Rückseite 4 die zusätzlichen Türen 6, 7, enthalten kann.
Der Drehspieß 22 (Figur 3 und Figur 5) ist als Gestellbock gestaltet, dessen in der Vorderansicht bzw. Rückansicht dreieckförmig ausgestellten Schenkel auf
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Auflageabschnitten 27 in den Ofenkörper 1 einschiebbar sind. An der Vorderseite weist der Drehspieß 22 eine Verzahnung an der Achse auf, die über einen Durchbruch in dem Ofenkörper 1 und eine Kupplung 24 mit einem Antriebsmotor 23 in Eingriff kommt. Der Antriebsmotor 23 ist bevorzugt im Bereich des Vorratsraum 19 untergebracht. Bevorzugt handelt es sich dabei um einen Elektromotor.
Zur Aufnahme von Fleisch und anderen verderblichen Waren kann der Vorratsraum 19 als Kühlschrank ausgebildet seih und seinen Strombedarf aus der gleichen Stromquelle decken, die den Elektromotor 23 versorct« Zwischen dem Vorratsraum 19 und dem Ofenkörper 1 ist allen Ausführungsformen eine Isolierwand 29 (vgl. Figur 8 und in Figur 4 nicht dargestellt) vorgesehen. In Figur 3 ist gestrichtelt eine Auffangwanne 28 dargestellt, die den abtropfenden Bratsaft bei dem Grillvorgang auffängt.
Der in Figur 4 gezeigte Längsschnitt entlang der Schnittlinie B-B in Figur 1 unterscheidet sich von der Ausführungsform nach Figur 6 darin, daß der Ofenkörper 1 in Figur 4 zur Aufnahme des Drehspiesses 22 einen großen Aufnahmeraum aufweist, während nach Figur 6 drei funktionell voneinander getrennte Bereiche vorgesehen sind. In dem Längsschnitt nach Figur 6 ist an der Rückseite 4 im Bereich der Bodenseite 20 ein Aschenkasten 40 mit der Aschentür 6 vorgesehen. Über dem Aschenkasten 40 befindet sich eine Bodenzwischenwandung 34, die zusammen mit einer darüberliegenden Zwischenwandung 33 den Feuerungsraum 41 aufbaut. Wie unter Figur 1 beschrieben, ist der Feuerungsraum 41 über die Tür 7 zugänglich= Oberhalb der mittleren Zwischenwandung 33 ist der Backraum 42 vorgesehen, der von der Oberseite her durch die Deckwandung 32 abgegrenzt wird. In der Deckwandung 32 ist der Kamin 12 eingesetzt, der zur Regulierung des Durchzuges eine Regelklappe 31 aufweist. Im Bereich der Rückwandung 35 des Offenkörpers 1, die durch die
Isolierwandung 29 von dem Vorratsraum 19 abgetrennt ist, befindet sich ein Rauchführungskanal 39, der den Aufstieg aus dem Feuerungsraum 41 in den Backraum 42 zuläßt. Zusätzlich zu dem Rauchführungskanal 39 sind in der Zwischenwandung 33 Durchbrüche 58 vorgesehen, die jedoch erst in der Schnittdarstellung nach Figur 8 erkennbar sind.
Zu Beginn eines Backvorganges wird der Feuerungsraum 41 über die Feuerungstür 7 mit brennbarem Material "aufgefüllt. Mit dem Abbrennen des Heizmaterials erwärmt .sich der Ofenkörper 1 insgesamt. Je nach Backgut wird die Asche und die Glut bspw. mittels eines Schiebers und einer nicht dargestellten Klappe in der Bodenzwischenwandung 34 « in den Aschenkasten 40 befördert. Durch die vorteilhafte Anordnung des Aschenkastens 40 unterhalb der r&ldquor;Feuerungskammer 41 geht die Wärme der eingefüllten Asche oder Glut nicht verloren und kann über den Feuerungsraum 41 und den Rauchführungskanal 39 sowie die Durchbrüche (Figur 8) in den Backraum 42 gelangen. Strömungstechnich liegt ausgehend von dem Aschenkssten 40 eine Reihenschaltung vor, so daß die Wärme zuerst den Feuerungsraum 41 in der gesamten Länge durchströmt, meanderförmig über den Rauchführungskanal 39 in den Backraum 42 umgelenkt wird und nach dem Durchströmen des Backraums 42 über den Kamin 12 nach außen gelangt. Hierbei wird die Durchzugsgeschwindigkeit über die Regelklappe reguliert. Zusätzlich tritt ein Anteil der Wärme über die seitlichen Durchbrüche 58 (Figur 8) mit einem kürzeren Strömungsweg von dem Feuerungsraum 41 in den Backraum 42 ein. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Asche für ; die Zubereitung von Äschenbraten zu verwenden. f
Aufgrund der vorteilhaften Strömungsverhältnisse läßt sich der Geschmack von einem Backgut auf ein anderes Backgut übertragen. Bspw. ist das Fleisch strömungstechnisch den Backwaren, wie Brötchen usw., vorgelagert, so daß die
austretenden Fleischdämpfe geschmacklich auf die Backwaren übertragen werden. Die Backwaren werden ständig von den Fleischdämpfen umströmt, was besondere geschmackliche Varianten ergibt.
Nachfolgend wird der mechanische Aufbau des Ofenkörpers beschrieben. Nach einer Ausführungsform kann der Ofenkörper 1 einstückig aus einer feuerfesten Keramikmasse gegossen sein. Nach einer anderen und bevorzugten
-', Aus führungs form besteht der Ofenkörper 1 aus einem : , Tragrahmen 3 in den Einzelsteine lose eingesetzt sirfdi Dxe Einzelsteine bilden die Deckwandung 32, die Zwischenwandung 33, die Bodenzwischenwandung 34 und die Rückwand 35. Der gesamte Tragrahmen 3 besteht aus Profilträgern, die einen U-, T- oder L-förmigen Querschnitt aufweisen. Zur Herstellung des gesamten Tragrahmenaufbaues wird auf die Figuren 6, 7 und 8 verwiesen. Figur 7 stellt einen Schnitt entlang der Schnittlinie A-A in Figur 2 und Figur 8 einen Schnitt entlang der Schnittlinie C-C in Figur 2 dar. Der Vorteil 'cles losen Einsetzens der Einzelsteine in den nachfolgend
s/beschriebenen Tragrahmen 3 besteht darin, daß die Einzelsteine beim Transport eine gewisse Bewegungsfreiheit iiaben und Risse so vermieden werden. Die Gefahr der Rißbildung besteht insbesondere dann, wenn die Erschütterungen und Stöße auf einen einteilig gegossenen Öfenkörper 1 durch die Federung 30 (Figur 6) nicht mehr abgefangen werden können. Da die losen Einzelsteine nach der bevorzugten Ausführungsform gegeneinander arbeiten können, wird die Bewegungsenergie aufgrund von Erschütterungen durch das geringfügige Reiben der Steine aneinander abgefangen. Durch das Umsetzen der Stoßenergie in Reibungsenergie wird die Bruchgefahr der Steine vermieden. Ebenso wird die Bruchgefahr bei Verwindungen des Traggestells vermieden.
Nach Figur 7 (Schnitt entlang A-A in Figur 2) sind die in
Längsrichtung ausgerichteten Seitenwände des Ofenlörpers 1 in eine obere Seitenwandung 48 und in eine untere Seitenwandung 49 unterteilt. Zwischen der oberen ^nd der unteren Seitenwandung 48, 49 ist die sich horizonial G.rsteckende Zwischenwandung 33 in Form von Einzelsteinen eingelegt. Die vertikal zu der bspw. aus Aluminium bestehenden Platte 67 stehenden unteren Seitenwandungen 49 sind mit ihren Enden in U-Profilträgern 50 eingesetzt, deren Schenkelweite der Dicke der Einzelsteine enispricht. i.Jl 'ft &agr; Ebenso sind die Oberseiten der Seitenwandungen 49 und die
isL^Jtife.
SSI \lL"12iPnterseiten der Seitenwandungen 48 in Profilschienen 52
; &iacgr; &Iacgr;. I /"''" J°n^ 53 eingesetzt. Die Profilschienen 50, 52, 53 erstecken ^'sich in Längsrichtung des Ofenkörpers 1. An der Oberseite der oberen Seitenwandung 48 ist eine Nut 55 vorgesehen, in die ein L-förmiges Abschlußprofil eingreift.
^ Die insoweit beschriebenen Profile 50, 52, 53, 54 j die sich längs des Ofenkörpers 1 erstrecken, sind mit T-'förmigen Querträgern 36, 37, 38 verbunden, welche in Figur 6 erkennbar sind. Bspw. sind die deckseitigen T-Qtierträger ,38 mit den oberen L-Abschlußprofilen 54 verschraufct oder verschweißt. An der Unterseite des Ofenkörpers 1 sind die vertikalen Stützwände 51 vorgesehen auf denen z. S. die Bodenzwischenwandung 34 aufliegt. Die Bodenzwischenwandung 34 sichert so zusammen mit den Ü-Profilen und den T-Querträgern ein seitliches Verschieben der oberen und unteren Seitenwandungen 48, 49. Weiter sind in Figur 6 die T-Querträger 36, 37, 38 so orientiert, daß die Mittelschenkel senkrecht nach oben ragen und die Einzelsteine, die die Wandungen 32, 33, 34 bilden j durch die waagrechten Abschnitte der T-Träger getragen werden. Nach Figur 6 sind die Einzelsteine zwischen zwei benachbarte T-Querträger von oben einlegbar, wobed die T-
' Querträger im Abstand der Steinbreiten parallel zueinander angeordnet sind. Durch diese Bauweise läßt sich insbesondere bewerkstelligen, daß die Zwischenwandung 33 zusammen mit den T-Querträgern 37 entfernbar sind , damit
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&zgr;. B. der Drehspieß 22 einschiebbar ist. An der auf die Rückseite 4 gerichteten Seite der Einzelsteine sind die Wandungen 32, 33, 34 durch querliegende L-Profile 43, 44, 45 abgeschlossen (Figur 6). Ferner sind die Einzelsteine, die die Rückwand 35 bilden durch den T-Querträger 46, 47 in der Deckwandung 32 und der Platte 67 verankert.
Bei den Einzelsteinen, die insgesamt den Ofenkörper 1 bilden, kann es sich um Schamottsteine handeln. Wie den Figuren 7 und 8 zu entnehmen ist, ist der Ofenkörper 1 aus den Einzelsteinen zusätzlich durch die Seitenwände, die in horizontalen U-Profilen 63 und in vertikalen U-Profilen (Figur 8), eingefaßt. Ferner ist der Ofenkörper 1 in Richtung auf den Vorratsraum 19 durch die Isolierwand 29 abgetrennt, die durch die horizontalen U-Profile 65 und die waagrecht liegenden T-Querträger (Figur 6) am Fahrgestell 2 fixiert ist. An der Rückseite 4 ist der Eingang zum Inneren des Ofenkörpers 1 durch die Abschlußeinzelsteine eingefaßt. Die einzelnen Trennfugen 61, 62, 63 der Einzelsteine sind mit Versatz zueinander angeordnet. Weiter ist in Figur 8 erkennbar, daß der Vorratsraum 19 über Griffe 59 und Scharniere 60 offenbar ist.
Figur 7 zeigt zusätzlich, daß die Deckseite konvex gekrümmt ist und in randseitige Ablaufrinnen 47 übergeht, was den unkontrollxerten Ablauf von Regenwasser vermeidet. Zusätzlich ist ein Arbeitstisch 56 (strichpunktiert dargestellt) an einer Seitenwand 14 vorgesehen. Der Tisch 56 ist über einen Drehpunkt 5 7 in horziontale Lage verschwenkbar. Weiter sind in den Figuren 7 und 8 die Durchbrüche 58 für das Rauchgas in der Zwischenwandung 33 erkennbar, die bspw. eine halbkreisförmige Gestalt aufweisen.
Zusätzlich ist es auch möglich, daß an dem Ofenkörper 1
eine Durchbrechung für einen (nicht dargestellten)
Gasbrenner vorgesehen ist, mittels welchem bspw.
,Temperaturschwankungen im Hinblick auf eine optimale
Backtemperatur ausgeglichen werden können. Bspw. kann der
^Gasbrenner in einer Unterteilung des Vorrats räumes 19 j
!angeordnet sein, wobei die Flamme des Gasbrenners in den
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Unteren Bereich des Eackraumes reichen sollte.
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13 Bezugszeichenliste
1 Ofenkörper
2 Fahrgestell
3 - Tragrahmen
4 - ^Rückseite
5 Deckseite
6 Aschentür
7 Feuerungstür
8 - Backraumtür s
9 Türgriffe
10 Handgriffe
Il - Räder (hinten)
12 - Kamin
13 Transporthalterung
14 Seitenwand
15 Räder (vorn)
16 Stange
17 Anhängerkupplung
18 Lenkgestell
19 - Vorratsraum
20 - Eodenseite
21 Scharnier
22 Drehspieß
23 Antriebsmotor, Elektromotor
24 Kupplung
25 Durchbruch
26 Verzahnung
27 Auflageabschnitte
28 Auffangwanne
29 Isolierwand
30 Federung
31 Klappe
32 Deckwandung
33 Zwischenwandung
34 Bodenzwischenwandung
35 Rückwand
,36 - bodenseitiger T-Querträger
37 - zwischenlagerseitiger T-Querträger
38 - deckseitiger T-Querträger
39 - Rauchführungskanal
HO - Aschenraum ; ."4^::
;4l - Feuerungsraum , *" ' *.
42 - Backrautn ' ^
13 - vorderes L-Abschlußprof il (DeckwanÄun g'· - V5
44 - L-Abschlußprofil (Zwischenlage) ' '
45 - L-Abschlußprofil (Bodenwandung) Jl6 - -T-fönniges Verankerungselement &euro;7 - Rinne
48 - (obere) Seitenwandung *'
49 - (untere) Seitenwandung $0 - bodenseitige U-Profile $1 - Stützwand
$2 - unteres zwischenlagenseitiges U-Profil
$3 - oberes zwischenlagenseitiges U-Profil
$4 - L-Abschlußprofil
$5 - Nut
$6 - auschwenkbarer Tisch
57 - Drehpunkt
58 - Durchbrüche für Rauchgas
59 - Griffe
60 - Scharniere
61 - Trennfuge
62 - Trennfuge
63 - Trennfuge
64 - U-Profil für Seitenwand
65 - U-Profil für Isolierwand
66 - Vorderwandung
67 - Bodenplatte
68 - U-Profil

Claims (1)

  1. Schutzansprache
    1. Fahrbarer Back- und Grillofen, der ein Fahrgestell (2)
    mit Rädern (11, 18), einen auf dem Fahrgestell (2)
    befestigten Ofenkörper (1) mit Türen (6, 7, 8) und
    eine Einrichtung zum Befeuern des Ofenkörpers (1)
    aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ofenkörper
    (1) aus hitzebeptändigem Keramikmaterial besteht und
    einen stabxlitätserhöhenden Tragrahmen (3) aufweist.
    2. Back- und Grillofen nach Anspruch 1, dadurch -" °*"
    gekennzeichnet, daß der Ofenkörper (?.) aus
    Einzelsteinen (32, 33, 34, 35, 48, 49, 66),
    insbesondere Schamottsteinen, zusammengesetzt ist, die $
    in den Tragrahmen (3) lose eingesetzt sind.
    3. Back- und Grillofen nach Anspruch 1 bis 2, dadurch *·
    gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (3) U-Profile (50,
    52, 53) aufweist, deren U-Profilweite der Dicke der ^
    Einzelsteine der Vorderwandung (67), der
    Seitenwandungen (48, 49) und der Rückwandung (35)
    entspricht, und
    daß die U-Profile (50, 52, 53) zum Einsetzen der
    Einzelsteine einen rechteckförmigen Grundrahmen
    bilden. i
    4. Back- und Grillofen nach Anspruch 3, dadurch f gekennzeichnet, daß die U-Profile die den \ rechteckförmigen Grundrahmen bilden, über horizontal j angeordnete T-förmige Querstreben (36, 37, 38) j verbunden sind, und \ daß die vertikalen Schenkel der T-fönnigen Querstreben ! (36, 37, 38) parallel zueinander im Abstand der Breite 1 der Einzelsteine von Decke-, Zwischen- und f
    Bodenwandung (32, 33, 34) des Ofenkörpers (1) f
    f angeordnet sind.
    5. Back- und Grillofen nach Anspruch 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelsteine der Rückwandung (35) und der Seitenwandung (48) mittels T-förmigen oder L-förmigen Profilen (46, 54), die in Nuten (55) in den Einzelsteinen eingreifen, boden- und deckseitig verankert sind.
    6. Back- und Grillofen nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Vorderkanten der Deck-, Zwischen- und Bodenwandung (32, 33, 34) des "Ofenkörpers (1) durch L-Profile (43, 44, 45) :*~ *~'&Iacgr; abgeschlossen sind.
    &bull; 7..Back- und Grillofen nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ofenkörper (1) mit "Brennmaterial, insbesondere Buchenholz befeuerbar ist und einen Kamin (12) aufweist.
    8. Back- und Grillofen nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ofenkörper (1) im Bereich der Bodenseite (20) einen Aschenraum (40), darüberliegend einen Peuerungsraum (41) und über dem Feuerungsraum (41) angeordnet, einen Backraum (42) aufweist.
    9. Back- und Grillofen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils für den Aschenraum (40), den Feuerungsraum (41) und den Backraum (42) eine Tür (6, 7, 8) vorgesehen ist.
    1&Oacgr;. Back- und Grillofen nach Anspruch 8 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Feuerungsraum (41) und der Backraum (42), die durch die horizontal angeordnete Zwxschenwandung (33) voneinander getrennt sind, strömungstechnxsch über einen Rauchführungskanal (39) i in Reihe geschaltet sind.
    11. Back- und Grillofen nach Anspruch 8 bis 10, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Zwischenwandung (33) Durchbrüche (58) für das Rauchgas aufweist.
    12. Back- und Grillofen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (58) an den Schmalseiten der Einzelsteine ausgebildet sind, die, in die T-Querträger (37) eingelegt, die Zwischenwandung (33) bilden.
    13., Back- und Grillofen nach Anspruch 12, dadurch '-- ' ""gekennzeichnet, daß die Dürchbrüche (58) *- '" halbkreisförmige Einschnitte aind und der Durchmesser" der halbkreisförmigen Einschnitte parallel zu den Schmalseiten der Einzelsteine verläuft.
    14. Back- und Grillofen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Einzelstein der Zwischenwandung (33) zwei sich gegenüberliegende Einschnitte an den Schmalseiten aufweist.
    15. Back- und Grillofen nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Kamin (12) eine Klappe (31t) aufweist, mittels der der Kaminquerschnitt verstellbar ist.
    16. Back- und Grillofen nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (2) eine Anhängerkupplung (17) und ein Lenkgestell (18) aufweist.
    17. Back- und Grillofen nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Türen (9) an der Rückseite (4) des Ofenkörpers (1) ausgebildet sind.
    18. Back- und Grillofen nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Ofenkörpsr (1) durch wärmeisolierende Wände (14, 29) eingefaßt ist.
    19. Back- und Grillofen nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, da3 an dem Ofenkörper (1)
    Vorratskammern (19) ausgebildet sind, die insbesondere gekühlt sind.
    20. Bacic- und Grillofen nach Anspruch 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenwänden (14) ein
    ausklappbarer Tisch (68) befestigt ist.
    j - '', - >---^%,; 21;-;Back- und Grillofen nach Anspruch 1 bis 20, dadurch &iacgr; &lgr;//-a gekennzeichnet, daß an der Rückseite (4 ) des
    } . ' . '* Ofenkörpers (1) Handgriffe (10) befestigt sind,
    &igr;, ■*
    f &ldquor;22. Back- und Grillofen nach Anspruch 1 bis 21, dadurch
    ; gekennzeichnet, daß an der Deckseite (5) des
    j Ofenkörpers (1) eine Transporthalterung (13)
    \ > vorgesehen ist.
    23. Back- und Grillofen nach Anspruch 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß an der Deckseite (5)
    Regenablaufrinnen (47) vorgesehen sind.
    &iacgr;24. Back- und Grillofen nach Anspruch 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (2) eine Federung
    (30) aufweist»
    25. Back- und Grillofen nach Anspruch 1 bis 24, dadurch
    gekennzeichnet, daß der Boden (67) des Ofenkörrpers (1) aus einer Aluminiumplatte besteht.
    g; 26. Back- und Grillofen nach Anspruch 2 bis 25, dsäurch
    gekennzeichnet, daß die Zwischenwandung (33) und die : j Querstreben (37) entnehmbar sind.
    27. Back- und Grillofen nach Anspruch 1 bis 26, dsäurch gekennzeichnet, daß in den Ofenkörper (1) ein
    19··
    Drehspieß (22) einsetzbar ist, der insbesondere motorbetrieben ist.
    28. Back- und Grillofen nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehspieß (22) in der Vorderansicht ein dreieckförmiger Gestellbock ist.
    29. Back- und Grillofen nach Anspruch 27 und 28, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Drehspiesses (22) eine Auffangwanne (28) angeordnet ist.
    30. Back- und Grillofen nach Anspruch 10 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter zum Einsetzen der Backwaren in den Ofenkörper (1) strömungstechnisch hinter den Aufbewahrungsbehältern für das Fleisch angeordnet sind.
    31. Back- und Grillofen nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Ofenkörper (1) eine, vorzugsweise sich in den unteren Backraum erstreckende und im Bereich der frontseitigen Wandung des OfenkörpefS (1) angeordnete, Druehbreehung für einen Brenner, vorzugsweise einen Gasbrenner, aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202014104880U1 (de) * 2014-10-14 2016-01-18 Rainer Vögele Transportabler Grill
EP4201206A1 (de) * 2021-12-27 2023-06-28 BackNet GmbH Backofen

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