DE8122331U1 - Reinigungsgerät für Getränkeleitungen in Schankanlagen - Google Patents

Reinigungsgerät für Getränkeleitungen in Schankanlagen

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DE8122331U1 DE19818122331 DE8122331U DE8122331U1 DE 8122331 U1 DE8122331 U1 DE 8122331U1 DE 19818122331 DE19818122331 DE 19818122331 DE 8122331 U DE8122331 U DE 8122331U DE 8122331 U1 DE8122331 U1 DE 8122331U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/07Cleaning beverage-dispensing apparatus

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  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

Reinigungegerät für Getränkeleitungen in Schankanlagen
Die Erfindung betrifft ein Reinigungsgerät für Getränkeleitungen in Schankanlagen, das eingangsseitig an die Wasserleitung und ausgangsseitig an einen Zapfhahn der Getränkeleitung anzuschließen ist und das eine mit aus einen mit flüssigem Reinigungskonzentrat gefüllten Vorratsbehälter zu füllende Dosierungseinrichtung besitzt, aus der das Reinigungskonzentrat während des Füllvorgangs der Getränkeleitung kontinuierlich einer Mischeinrichtung zufließt, in der mit dem zufließenden Wasser die Reinigungsflüssigkeit als Gemisch aus Reinigungskonzentrat und Wasser bereitet wird*
Beim Reinigen von Getränkeleitungen mit diesen Reinigungsgeräten werden zunächst die meist im Keller aufgestellten Getränkefässer von der Leitung getrennt und die verschiedenen Zapfleitungen durch Verbindungsschläuche hintereinandergeschaltet, so daß eine fortlaufende Verbindung zwischen dem Zapfhahn der ersten und dem Zapfhahn der letzten Leitung besteht. Dann wird nach öffnen aller Zapfhähne der Ausgang des Reinigungsgeräts an den ersten Zapfhahn angeschlossen und der an die Wasserleitung angeschlossene Wasserzulauf der Eingangsseite des Reinigungsgeräts geöffnet. Die in der Mischeinrichtung des Reinigungsgeräts aus de» Leitungswasser und dem Reinigungskonzentrat als Gemisch bereitete Reinigungsflüssigkeit tritt über den ersten Zapfhahn in die hintereinandergeschalteten,zu reinigenden Getränkeleitungen ein und füllt allmählich diese vollständig mit Reinigungsflüssigkeit auf. Dieser Zustand ist erreicht, sobald aus dem Zapfhahn der letzten Leitung die Reinigungsflüssigkeit, die durch ihre Färbung leicht erkenntlich ist, austritt. Nunmehr ist der Wasserzufluß zu schließen und die Reinigungsflüssigkeit ausreichende Zeit im Getränkeleitungssystem zu belassen, Um danach die Reinigungs-
flüssigkeit aus dem Getränkeleitungssystem wieder herauszuleiten und anschließend nachzuspülen, braucht lediglich der Wasserzuflußhahn der Reinigungseinrichtung wieder geöffnet und so lange offengehalten zu werden, daß nach völligem Abfließen der Reinigungsflüssigkeit längere Zeit reines Wasser aus dem Zapfhahn der letzten Leitung austritt. Da aus dem Reinigungsgerät klares Wasser aber erst dann in die Getränkeleitungen einfließt, wenn die in der Dosierungseinrichtung zu Anfang des Reinigungsvorgangs vorgegebene Menge völlig verbraucht ist und diese Menge mangels genauer Kenntnis des Fassungsvermögens der Getränkeleitungen so groß bemessen werden muß, daß sie auf jeden Fall ausreicht, um das ganze Leitungssystem mit Reinigungsflüssigkeit aufzufüllen, fließt noch längere Zeit nach Beendigung des Reinigungsvorgangs unverbrauchte Reinigungsflüssigkeit aus dam Zapfhahn der letsten Leitung aus. Bei grober Fehleinschätzung des Fassungsvermögens eines Leitungssystems kann es dennoch vorkommen, daß die vorgegebene Menge Reinigungskonzentrat nicht für eine vollständige Füllung des ganzen Leitungssystems ausreicht, was nur bei genauer Verfolgung des Füllvorgangs bemerkt wird und diesen außerdem sehr umständlich macht.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Dosierungseinrichtung für das Reinigungskonzentrat so auszubilden, daß nach völligem Auffüllen eines Getränkeleitungssystems - erkenntlich durch den Beginn des Austritts von Reinigungsflüssigkeit aus dem Zapfhahn der letsten Leitung - die weitere Zufuhr von Reinigungekonzentrat zum in die Getränkeleitung einfließenden Wasser sofort durch einen Handgriff unterbunden werden kann, so daß nach Beendigung der Verweilzeit der Reinigungsflüssigkeit in dem Leitungssystem sich an den Reinigungsvorgang sofort der Nachspülvorgang anschließt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Vorratsbehälter für das Reinigungskonzentrat ein Hohlzylinder ist, in welchem ein frei beweglicher, an Jeder Stelle seines Hubweges blockierbarer Kolben dichtend angeordnet ist, wobei
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in dem als Fußplatte ausgebildeten Bodenteil des Hohlzylinders die Wasserzufuhr mit einer Bohrung in den Zylinderhohlraum einmündet und mit einer Bohrung geringerer Stärke aus diesem zum an den Zapfhahn führenden Schlauch weiterleitet, wobei ferner in dem als Kopfplatte ausgebildeten Kopfteil des Hohlzylinders mit Schraubverschlußstopfen zum Einfüllen des Reinigungskonzentrats eine abgewinkelte, vor die Zylinderwandung führende Abflußbohrung eingelassen ist, die in die in die Abflußbohrung im Bodenteil endende Mischeinrichtung mündet.
Eine besonders einfache Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß der Kolben hydraulisch durch ein in die Abflußbohrung für das Reinigungskonzentrat angeordneten Absperrhahn blockierbar ist.
Eine weitere Aueführungsform der Erfindung, bei der nicht nur die bestehende, sondern auch die dicht bevorstehende Blockierung des Kolbens optisch leicht erkenntlich ist, besteht darin, daß der Kolben vermittels einer durch den Schraubverschlußstopfen in der Kopfplatte des Hohlzylinders dichtend im rechten Winkel hindurchgeführten, längsverschieblichen und feststellbaren Schiebestange blockierbar ist.
Beim Reinigungsgerät gemäß der Erfindung ist somit eine Vorentscheidung über die benötigte Menge von Reinigungskonzentrat für die Reinigung einer bestimmten Anlage nicht mehr erforderlich. Die Dosierung kann ira nachhinein durch Blockieren des Kolbens erfolgen, sobald in Erscheinung tritt, daß das zu reinigende Leitungssystem vollständig mit Reinigungsflüssigkeit gefüllt ist.
Anhand der Zeichnung, in der die letztgenannte Ausführungsform der Erfindung in einem Senkrechtschnitt dargestellt ist, wird diese näher erläutert.
Auf die Schlauchtülle 1 eingangsseits des Geräts wird der (nicht gezeichnete) an die Wasserleitung angeschlossene Schlauch aufgeschoben und befestigt. Das in Richtung des
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Pfeiles 2 eintretende Leitungswasser gelangt unter Überwindung des Rückflußverhinderers 3 über Bohrung 4 in der Fußplatte 5 des Geräts in den Zylinderhohlraum 6 unterhalb des gegen die Zylinderwand 7 gedichteten Kolbens 8. Die in diesem Hohlraum 6 ebenfalls mündende Bohrung 9 mit erheblich geringerem Querschnitt führt zur Schlauchtülle 10, auf der ausgangssei ts des Geräts der an den Zapfhahn der ersten Getränkeleitung anzuschließende Schlauch andernends aufgeschoben wird. Wird der Hahn der Masserleitung, an den das Gerät angeschlossen ist, geöffnet, gelangt das Leitungswasser auf dem bereits beschriebenen Weg unter den Kolben 8 und drückt diesen wegen der unterschiedlich großen Querschnitte der Bohrungen 4 bzw. langsam nach oben. Dadurch wird das nach Abschrauben des Schraubverschlußstopfens 11 in den zylindrischen Hohlraum 6a eingefüllte, flüssige Reinigungskonzentrat, das diesen oberhalb des Kolbens 8 befindlichen Hohlraum als Vorrat ausfüllt, bei wieder aufgeschraubtem Schraubverschlußstopfen über die abgewinkelte Bohrung 12 in der Kopfplatte 13 in das vor der Zylinderwandung 7 senkrecht nach abwärts verlaufende, in der Kopfplatte eingepaßte Röhrchen 14 geführt und von dort in die Mischeinrichtung 15 mit Injektionsnadel 16, die mit ihrer Spitze in die Bohrung 9 in der Fußplatte 5 hineinragt. Solange der Kolben 8 unterhalb dem mit Reinigungskonzentrat gefüllten Hohlraum 6a sich nach oben bewegt, verläßt über Schlauchtülle 10 Reinigungsflüssigkeit als Gemisch aus Reinigungskonzentrat und Wasser das Gerät. Wird bei Beendigung des Füllens eines Leitungssystems die Schiebestange 17 nach Lösen der Feststellschraube 18 so weit nach abwärts geschoben, daß ihr unteres Ende auf den Kolben aufsitzt und in dieser Lage festge-
** stellt, ist eine weitere Einspeisung von Reinigungskonzentrat in den Wasserfluß unterbunden, so daß dann nur noch reines Wasser durch das Leitungssystem der Schankanlage fließen kann, und dies unabhängig davon, wieviel Reinigungskonzentrat noch in dessen Vorratsbehälter vorhanden ist.
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Fr. Sf1EBN """' ·* · ''-1^
Saarbrücken
Goerdelerstr.Q2(amZoo) Saarbrücken, den 28.7.1981
544/81
Walter Imbsweiler
Zusammenfassung
Reinigungsgerät für Getränkeleitungen in Schankanlagen
Die Erfindung betrifft ein Reinigungsgerät für Getränfceleitungen in Schankanlagen, bei dem Reinigungskonzentrat während des FülIvorgangs der Getränkeleitung kontinuierlich einer Mischeinrichtung zufließt, in der mit dem zufließenden Wasser Reinigungsflüssigkeit bereitet wird.
Die Dosierungseinrichtung für das Reinigungskonzentrat ist erfindungsgemäß so ausgebildet, daß nach völligem Auffüllen eines Getränkeleitungssystems die weitere Zufuhr von Reinigungskonzentrat zum in die Getränkeleitung einfließenden Wasser sofort durch einen Handgriff unterbunden werden kann.
Die Erfindung besteht darin, daß der Vorratsbehälter für das Reinigungskonzentrat ein Hohlzylinder ist, in welchem ein frei beweglicher, an jeder stelle seines Hubweges bl^ckierbarer Kolben dichtend angeordnet ist, wobei im Bodenteil des Hohlzylinders die Wasserzufuhr mit einer Bohrung in den Zylinderhohlraum einmündet und mit einer Bohrung geringerer Stärke aus diesem zum an den Zapfhahn führenden Schlauch weitergeführt ist, wobei ferner im Kopfteil des Hohlzylinders mit Schraubverschlußstopfen zum Einfüllen des Reinigungskonzentrats eine Abflußbohrung eingelassen ist, welche in die in die Abflußbohrung im Bodenteil endende Mischeinrichtung mündet.

Claims (2)

  1. Ansprüche
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    1· Reinigungsgerät für Getränkeleitungen in Schänkanlagen, das eingangsseitig an die Wasserleitung und uusgangsseitig an einen Zapfhahn der Getränkeleitung anzuschließen ist und das eine mit aus einem mit flüssigen Reinigungskonzentrat gefüllten Vorratsbehälter zu füllende Dosierungseinrichtung besitzt, aus der das Reinigungskonasentrat während des FUllvorgangs der Getränkeleitung kontinuierlich einer Mischeinrichtung zufließt, in der mit dem aufließenden Leitungswasser die Reinigungsflüssigkeit als Gemisch aus Reinigungskonzentrat und Wasser bereitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter für das Reinigungekonzentrat ein Hohlzylinder (6a) ist, in welchem ein frei beweglicher, an jeder stelle seines Hubweges blockierbarer Kolben (8) dichtend angeordnet ist, wobei in dem als Fußplatte (5) ausgebildeten Bodenteil des Hohlaylinders die Wasserzufuhr mit einer Bohrung (4) in den ZyIinderhohlraum (6) unterhalb des Kolbens einmündet und mit einer Bohrung (9) geringerer Stärke aus diesem zum an den Zapfhahn führenden Schlauch weiterleitet, wobei ferner in dem als Kopfplatte (13) ausgebildeten Kopfteil des Hohlaylinders mit Schraubverschlußstopfen (11) zum Einfüllen dejs Reinigungskonzentrats eine ^:: abgewinkelte, vor die Zylinderwandung«(7) führende Abflußbohrung (12) eingelassen 1st, die in die in die Abflußbohrung (9) im Bodenteil (5) endende Mischeinrichtung (15) mündet·
  2. 2. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    — 2 —
    ••II
    I I
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    daß der Kolben (β) hydraulisch durch ein in die Abflußbohrung (12) für das Reinigungskonzentrat angeordneten Absperrhahn blockierbar 1st.
    3· Reinigungsgerät nach Anspruch 1« dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (8) vermittels einer durch den Schraubverschluß* topf en (11) in der Kopfplatte (13) des HohlsylInders dichtend in rechten Winkel hindurchgeführten, längsverschieblichen und feststellbaren Schiebestange (17) blockierbar ist.
DE19818122331 1981-07-30 1981-07-30 Reinigungsgerät für Getränkeleitungen in Schankanlagen Expired DE8122331U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202021106869U1 (de) 2021-12-16 2023-03-28 Eversys S.A. Vorrichtung zur Herstellung einer Lösung aus einer Wirksubstanz und einem Lösemittel und zur Zuführung der Lösung zu einer Getränkezubereitungsmaschine und System zur Zufuhr einer Wirksubstanzlösung zu einer Getränkezubereitungsmaschine
DE102021133520A1 (de) 2021-12-16 2023-06-22 Eversys S.A. Reinigungsvorrichtung für eine Getränkezubereitungsmaschine und Verfahren zur Reinigung einer Getränkezubereitungsmaschine

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202021106869U1 (de) 2021-12-16 2023-03-28 Eversys S.A. Vorrichtung zur Herstellung einer Lösung aus einer Wirksubstanz und einem Lösemittel und zur Zuführung der Lösung zu einer Getränkezubereitungsmaschine und System zur Zufuhr einer Wirksubstanzlösung zu einer Getränkezubereitungsmaschine
DE102021133520A1 (de) 2021-12-16 2023-06-22 Eversys S.A. Reinigungsvorrichtung für eine Getränkezubereitungsmaschine und Verfahren zur Reinigung einer Getränkezubereitungsmaschine
DE102021133520B4 (de) 2021-12-16 2024-02-22 Eversys S.A. Reinigungsvorrichtung für eine Getränkezubereitungsmaschine und Verfahren zur Reinigung einer Getränkezubereitungsmaschine

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