DE8117755U1 - Kochplattenabdeckung - Google Patents

Kochplattenabdeckung

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DE8117755U1
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Bezeichnung
Bei der Erfindung handelt es sich um eine Kochplattenabdeckung, die zur Abdeckung herkömmlicher Kochplatten Verwendung findet. An diese Kochplattenabdeckung ist wärmespeicherndes Material angeformt, bzw. kann sie aus diesem Material bestehen.
Stand der Technik
Bekannt sind Kochplattenabdeckungen welche ntir optische Funktion haben, indem sie die graue Fläche einer aus Gußeisen bestehenden Kochplatte abdecken und dem Design der Küche oder / und Kochgeschirr angepaßt sind. Weiter bekannt sind Warmhalteplatten die auf zweierlei Art beheizt werden : Ι» die Warmhalteplatte entnäit elektrische Heizelemente und wärmespeicherndes Material.Dieses Material wird aufgeheizt und bleibt eine Zeitlang warm. Die Form der Heizplatten ist zumeist viereckig und nicht den Kochtöpfen angepaßt. Diese Form wird ··- vor allem im Haushalt verwendet.
2. Warmhalteplatten aus Metall werden in einem speziellen Gerät beheizt, wobei meistens mehrere Platten beheizt werden. Als Form wird eine rechteckige,flache Platte verwendet. Diese Ausformung findet vor allem in der Gastronomie Verwendung. Gemeinsam ist den beiden Arten von Heizplatten der relativ hohe Verbrauch an elektrischer Energie.
Aufgabe der Erfindung
ist es, eine Kochplattenabdeckung zu entwickeln, welche gleich-1 zeitig als Warmhalteplatte verwendet werden kann. Vor allem soll der hohe Verbrauch an zusätzlicher elektrischer Energie, wie er
vor allem bei den im Haushalt gebräuchlichen Warmhalteplatten auftritt, wesentlich verringert bzw. vermieden werden.
Dies wird dadurch erreicht, daß z.B. auch Nachwärme, die sonst abgestrahlt wird, wenn ein Kochtopf von der Kochplatte genommen wird, zum Anheizen der Warmhalteplatte ausgenutzt werden kann. Die Anordnung wird durch ihren einfachen Aufbau und unkomplizierte Herstellung wesentlich preisgünstiger als bekannte Warmhalteplatten.
3e s ehre ibung
Beispielhaft sind in den Figuren 1 und 2 mögliche Versionen in Prinzipskizzen dargestellt.
Figur 1: zeigt eine Anordnung, wobei unter einer an sich bekannten Kochplattenabdeckung (1) wärmespeicherndes Material (6) befestigt ist. Diese Kochplattenabdeckung kann £.B. aus Metall gepreßt sein und hat einen vorzugsweise ringsumlaufenden Standring (5)» der vorzugsweise an die seitliche Begrenzung (4) angeformt oder aus einem Stück geformt ist. Anstelle eines Standringes sind auch Standelemente in drahtförmiger Art möglich, wobei wenigstens 3 Stück angebracht werden müssen. Dieser Standring/Standelement ermöglicht das Stellen der heißen Kochplattenabdeckung (1) auf den Tisch. Zum Halten der Kochplattenabdeckung sind an wenigstens 2 gegenüberliegenden Seiten Griffelemente (8) an der seitlichen Begrenzung (4) angebracht oder mit dieser aus einem Stück geformt und lediglich nach der Seite abgebogen. Zur Wärmeisolierung können, wenn nötig zusätzliche Kunststoffstücke darübergesteckt werden.
Das wärmespeichernde Material (6) kann z.B. aus Metall, Glas, ·' Glaskeramik, Schamott bestehen. Es kann, zusammen mit der Oberoder/und Unterseite der Kochplattenabdeckung (2),(3) verbunden
werden auf bekannte Art und Weise, wie z.B. Schweißen, Kleben, Nieten. Andererseits kann es eingefüllt werden in einen Zwischenraum mit einem Abschluß nach unten. Es ist auch möglich, eine Einheit zusammen mit der Kochplattenabdeckung (1) zu bilden, wobei natürlich das wärmespeichernde Material (6) dasselbe ist wie das der Kochplattenabdeckung (1).
Figur 2; zeigt eine Version wobei das wärmespeichernde Material (6) aus einer festen Scheibe besteht, welche zwischen Haltespangen (9) eingerastet wird. Diese Haltespangen (9) sind vorzugsweise an die Kochplattenabdeckung (1) angeformt und können punktförmiger Art oder auch ringsumlaufend sein. Es ist möglich, die Haltespangen (9) so an die Kochplattenabdeckung (1) anzuformen, daß das wärmespeichernde Material (6) über der Oberseite (3) oder unter der Unterseite (2) der Kochplattenabdeckung (1) eingerastet wird.
In dem Falle, daß das wärmespeichernde Material (6) über der Oberseite (3) angeordnet wird, ergibt sich nach dem Herausrasten für den Kochtopf eine Rutschsicherung, welche durch die Haltespangen (9) gebildet wird. Die Anordnung kann danixals Untersetzer oder Kochplattenabdeckung mit Rutschsicherung verwendet werden. Vorzugsweise bietet sich eine runde Form, entsprechend der Form der Kochplatte an, wobei jedoch auch andere Formen möglich sind.
ZEICHNUNGSBESCHREIBUNG
1. Kochplattenabdeckung
2. Unterseite der Kochplattenabdeckung
3. Oberseite der Kochplattenabdeckung
4. seitliche Begrenzung
5. Standring/Standelemente
6. wärmespeicherndes Material
7. Heizdrähte in der Kochplatte
8. Griffelemente 9- Haltespangen

Claims (6)

ANSPRÜCHE Kochplattenabdeckung
1. Kochplattenabdeckung zur Abdeckung herkömmlicher Kochplatten, dadurch gekennzeichnet, daß wärmespeicherndes Material (6) mit der Kochplattenabdeckung verbunden ist.
2. Kochplattenabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet , daß unter/über der Oberseite wärmespeicherndes Material (6) angeformt, angeordnet oder auf sonstige Art mit der Oberseite oder der Unterseite verbunden ist.
3. Kochplattenabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß punktförmig oder/und ringsumlaufend Haltespangen angeordnet sind.
4. Kochplattenabdeckung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet , daß Griffelemente (8) angeordnet sind, wobei diese eine Einheit mit der Kochplattenabdeckung bilden.
5. Kochplattenabdeckung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet , daß ein ringsumlaufender Standring (5) angeformt ist bzw. punktähnliche Standelemente angeordnet sind, welche vorzugsweise mit der Kochplattenabdeckung (1) aus einem Material geformt werden.
6. Kochplattenabdeckung nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet , daß die Kochplattenabdeckung (1) vorzugsweise aus '.Metall, Glas, Glaskeramik bzw. Keramik und das wärmespeichernde Material (6) aus Schamott, Keramik, Glaskeramik oder Metall besteht, wobei Kochplättenabdeckung (1) und wärmespeicherndes Material (6) eine Material- und Konstruktionseinheit bilden.
ttenabdeckung nach Anspruch 1-6, dadurch
nnzeio hnet , daß das wärmespeichernde Element schiedenen Materialien besteht, welche vorzugsweise in h- Bauweise angeordnet sind.
DE19818117755 1981-06-16 1981-06-16 Kochplattenabdeckung Expired DE8117755U1 (de)

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