DE8116235U1 - Thermomagnetisch betätigter Schalter mit zwei verschiedenen Arbeitstemperaturen - Google Patents
Thermomagnetisch betätigter Schalter mit zwei verschiedenen ArbeitstemperaturenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen thermomagnetischen Schalter mit zwei verschiedenen Arbeitstemperaturen, insbesondere nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1. Bei derartigen thermomagnetisch
I betätigten Schaltern wird die Abhängigkeit der Sättigungsfluß-
S dichte von der Temperaturcharakteristik eines Magnetwerk-
,." . stoffes ausgenutzt, um die Schalttemperatur zu bestimmen. Die
I Erfindung befaßt sich insbesondere mit thermomagnetisch bell tätigten Schaltern, die zwei verschiedene vorbestimmte Arbeits-
I punkte auf einer Temperaturachse haben, also einen niedrigeren
; und einen höheren Arbeitspunkt, wobei der Schalter unterhalb
des unteren Arbeitspunktes und oberhalb des oberen Arbeitspunk- : tes offen bleibt. Ein solcher Schalter wird im folgenden als
Offen-Geschlossen-Offen-Schalter bezeichnet.
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Aus der US-PS 3 895 328 sind derartige thermomagnetisch betätigte Schalter bekannt, bei denen zwei Permanentmagneten
und zwei Sorten von Magnetteilen mit verschiedenen Curiepunkten auf der Außenoberfläche eines Schutzgas- bzw. Reed-Schalters
angeordnet sind.
Bei der in Fig. 4A bis 8B der oben genannten US-PS gezeigten Anordnung sind zwei Magneten in Längsrichtung eines Reed-Schalters
hintereinander angeordnet, wobei zwischen den Magneten ein auf hohe Temperaturen ansprechender ferromagnetischer
Körper angeordnet ist, während ein auf niedrigere Temperaturen ansprechender ferromagnetischer Körper oder mehrere solcher
Körper die zwei Magneten überlappen. Bei Temperaturen unterhalb des unteren Arbeitspunktes fließt der Magnetfluß aus den
Magneten auf einer geschlossenen Bahn durch die zwei ferromagnetischen
Substanzen, so daß der Reed-Schalter offen gehalten wird. Bei höheren Temperaturen, also oberhalb des unteren
Arbeitspunktes, erstreckt sich der Magnetfluß aus den Magneten durch beide Reed-Kontakte hindurch, so daß der Reed-Schalter
geschlossen wird. Bei noch höheren Temperaturen, die also den { oberen Arbeitspunkt überschreiten, erstreckt sich der Magnet- ;
fluß aus den beiden Magneten durch die beiden Reed-Kontakte Ϊ
hindurch, so daß der Schalter geöffnet wird. !
Bei den in den Fig. 4A bis 8B der oben genannten US-PS gezeigten Anordnung kann jedoch ein Teil des Magnetflusses zu
den Reed-Kontakten hin streuen, auch wenn die Temperatur unterhalb des unteren Arbeitspunktes liegt. Es besteht daher die
Möglichkeit, daß der Schalter unbeabsichtigt schließt. Der Wechsel des Magnetflusses von den Reed-Kontakten zu dem ferromagnetischen
Körper hin, der auf niedrige Temperaturen anspricht, erfolgt daher nicht stets bei der vorbestimmten Temperatur,
wenn der Temperaturabfall auftritt, und der Punkt, an
dem der ursprüngliche Zustand wieder hergestellt wird, schwankt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen thermomagnetisch betätigten Schalter vom Offen-Geschlossen-Offen-Typ zu schaffen,
dessen zwei Arbeitspunkte keinen Schwankungen unterworfen sind und der ein zuverlässiges Schalten bei den vorbestimmten
Arbeitspunkten gewährleistet. Dies soll mit einfachen Mitteln und trotz eines einfachen Aufbaus des Schalters erreicht werden.
Darüber hinaus soll der erfindungsgemäße Schalter eine ausgezeichnete Langzeit-Konstanz der Betriebsdaten und eine
ausgezeichnete Zuverlässigkeit aufweisen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird insbesondere durch die Merkmale der Patentansprüche gelöst. Vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Der erfindungsgemäße thermomagnetisch betätigte Schalter vom
Offen-Geschlossen-Offen-Typ umfaßt einen gestreckten Reed-Schalter
bzw. Schutzgasschalter mit zwei ferromagnetischen Reed-Kontakten, die hermetisch in eine Umhüllung eingekapselt
sind und deren freie Enden einander überlappen, so daß zwischen ihnen die Öffnungs- und Schließbewegungen ausgeführt werden
können. Zwei Permanentmagneten, deren Curiepunkte höher liegen als der obere Arbeitspunkt, sind längs des Reed-Schalters
über den Reed-Kontakten mit gleicher Orientierung ihrer Pole angeordnet. Ein erstes ferromagnetisches Teil, dessen Curiepunkt
dem höheren Arbeitspunkt entspricht, ist über den sich überlappenden Enden der Reed-Kontakte angeordnet, und zwar in
einem axialen Zwischenraum zwischen den beiden Magneten und derart, daß er mit ihnen in Eingriff ist. Ein zweites ferromagnetisches
Teil, dessen Curiepunkt dem unteren Arbeitspunkt entspricht, ist längs der zwei Magneten derart angeordnet, daß
die zwei Magneten bei Temperaturen unterhalb des niedrigeren Arbeitspunktes kurzgeschlossen werden. Zwei weitere ferromagnetische
Teile, deren Curiepunkte dem unteren Arbeitspunkt oder einer höheren Temperatur entsprechen, sind so angeordnet, daß
ftü^Sq-SSSf^^EjBlj^^
sie die axial einander gegenüberliegenden Enden des zweiten ferromagnetischen Teils und die anderen Polflächen der Magneten,
die denjenigen Polflächen gegenüberliegen, welche mit dem ersten ferromagnecischen Teil in Eingriff sind, berühren.
Die dritten ferromagnetischen Teile können einteilig mit den
zweiten ferromagnetischen Teilen ausgebildet und aus einem Magnetwerkstoff hergestellt sein; sie können aber auch als von
den zweiten ferromagnetischen Teilen getrennte Elemente ausgebildet
sein.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung
und aus der Zeichnung, auf die Bezug genommen wird. In der.Zeichnung zeigen:
Fig. ja bis JSc Schnittansichten einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Schalters, wobei die verschiedenen Ansichten zur Erläuterung der Arbeitsweise dienen;
Fig. f bis yf Schnittansichten weiterer Ausführungsformen der
Erfindung.
Verschiedene bekannte thermomagnetische Schalter vom Offen-Geschlossen-Offen-Typ
—i i eine Reed- bzw. Schutzgas-Schaltereinheit
K mit einer Glasumhüllung Irf und zwei Reed-Kontakten 1*·,
yt, zwei Permanentmagneten -sowie zwei voneinander verschiedene
temperaturempfindliche Magnetelemente. -P
eS@««S^
Bei den bekannten Schaltern ist der untere Arbeitspunkt nicht konstant; er unterliegt Schwankungen, weil ein Teil des Magnetflusses
aus den Magneten zu den Reed-Kontakten - der Schaltereinheit # hin streuen kann, auch wenn die Temperatur
unterhalb des Curiepunktes des auf die niedrigere Temperatur ansprechenden magnetischen Teiles Jt liegt, wie eingangs bereits
erläutert. Die Zuverlässigkeit dieser Schalter ist daher nicht befriedigend.
Durch die Erfindung werden diese Mangel behoben.
la Ic
Die in den Fig. «3er bis ·3β· gezeigte Ausführungsform der Erfindung
umfaßt einen Reed-Schalter, zwei Permanentmagneten 2 und 3,
zwei ferromagnetische Teile 4a, 4b, die auf eine niedrigere Temperatur
ansprechen, und ein ferromagnetisches Teil 5, das auf eine höhere Temperatur anspricht.
In wohlbekannter Weise umfaßt der Reed-Schalter eine gestreckte Umhüllung 11, vorzugsweise aus Glas, zwei Reed-Kontakte 12, 13,
die hermetisch darin eingekapselt sind und aus ferromagnetischen und elektrisch leitfähigen Stoffen gebildet sind; ihre Enden
überlappen sich innerhalb der Umhüllung und können relativ zueinander die Öffnungs- bzw. Schließbewegung ausführen. Anschlußdrähte
14, 15, die jeweils mit einem Reed-Kontakt verbunden sind, sind in die einander gegenüberliegenden Enden der Glasumhüllung
11 eingeschmolzen und erstrecken sich nach außen.
Die Curiepunkte der Permanentmagneten 2 und 3 liegen oberhalb des Arbeitstemperaturbereichs des Schalters; diese Magneten
können aus Magnetwerkstoffen verschiedenster Art gebildet sein.
Die auf die niedrigere Temperatur ansprechenden ferromagnetischen
Teile 4a und 4b haben einen Curiepunkt, der einer vor-
bestimmten unteren Temperatur innerhalb des Arbeitsbereichs des Schalters entspricht. Sie sind allgemein L-förmig ausgestaltet.
Ein auf die höhere Temperatur ansprechendes ferromagnetisches Teil 5 weist einen Curiepunkt auf, der einer vorbestimmten
Temperatur innerhalb des Arbeitstemperaturbereichs entspricht. Diese temperaturempfindlichen ferromagnetischen
Teile 4a, 4b und 5 sind aus Ferrit oder Ferritmaterial mit dem gewünschten Curiepunkt hergestellt.
Die Permanentmagneten 2, 3 sind mittels eines Klebers auf der Außenseite der Glasumhüllung 11 des Reed-Schalters 1 befestigt,
und zwar derart, daß sie längs des Schalters mit gleicher Magnetpolorientierung an verschiedenen axialen Stellen und parallel
zu den Reed-Kontakten 12, 13 angeordnet sind, jedoch kurz vor den sich überlappenden Enden der Kontakte und vor den einander
gegenüberliegenden Enden des Reed-Schalters enden.
Das auf die höhere Temperatur ansprechende ferromagnetische
Teil 5 befindet sich zwischen den zwei Magneten 2, 3 und ist mit diesen in Berührung. Es befindet sich über den sich über- j·
läppenden Enden der Reed-Kontakte 12, 13. Das auf die höhere ;
Temperatur ansprechende ferromagnetische Teil 5 ist dicker i" als die beiden Magneten 2 und 3, so daß es über die Außenober- |
fläche der beiden Magneten hinaus nach außen vorspringt. Die f L-förmigen, auf die untere Temperatur ansprechenden ferromag- \
netischen Teile 4a, 4b erstrecken sich über die Magneten 2, 3 \
hinweg und über diese hinaus und sind mit den äußeren PoIflä- i
chen 2, 3 in Eingriff, welche denjenigen Polflächen gegenüber- |. liegen, die mit dem auf die höhere Temperatur ansprechenden [
ferromagnetischen Teil 5 in Eingriff sind. Die einander gegen- |
überliegenden Enden desjenigen Teils des auf die höhere Tempe- $
ratur ansprechenden ferromagnetischen Teils 5, welcher sich über die Außenoberfläche der Magneten hinaus erstreckt, sind
in Berührung mit den daran angrenzenden axialen Enden der L-förmigen, auf die niedrigere Temperatur ansprechenden ferromagnetischen
Teile 4a, 4b.
— *7 —
Wenn die Temperatur eines überwachten Gegenstands (oder einer überwachten Umgebung) niedriger als der Curiepunkt sowohl des
auf die höhere Temperatur ansprechenden ferromagnetischen Teils 5 als auch der auf die niedrigere Temperatur ansprechenden
ferromagnetischen Teile 4a, 4b ist, so erstreckt sich der Magnetfluß
aus den beiden Permanentmagneten 2, 3 durch sämtliche ferromagnetischen Teile 4a, 4b und 5 hindurch. Die einander überlappenden
Enden der Reed-Kontakte 12, 13 werden daher offen gehalten,
wie in Fig. #a dargestellt ist.
Wenn die Temperatur die Curiepunkte der auf die niedrigere Temperatur
ansprechenden ferromagnetischen Teile 4a, 4b überschreitet, so verläuft der Magnetfluß über die Reed-Kontakte 12, 13
und über das auf die höhere Temperatur ansprechende ferromagnetische Teil 5, da die auf die niedrigere Temperatur ansprechenden
ferromagnetischen Teile 4a, 4b unmagnetisch werden. Die Magnetkräfte zwischen den einander überlappenden Enden der Reed-Kontakte
12, 13 überwinden dann deren Elastizität, so daß die Enden miteinander in Berührung gelangen und der Schalter geschlossen
wird, wie in Fig. «r gezeigt.
Wenn die Temperatur weiter über den Curiepunkt des auf die höhere Temperatur ansprechenden ferromagnetischen Teils 5
hinaus erhöht wird, verläuft der Magnetfluß aus dem Magnet 2 nur noch durch den benachbarten Reed-Kontakt 12, während der
Magnetfluß aus dem anderen Magnet 3 nur noch über den anderen Kontakt 13 verläuft, so daß die Reed-Kontakte 12, 13 aufgrund
ihrer elastischen Vorspannung geöffnet werden, wie in Fig. angezeigt.
Da bei der gezeigten Ausführungsforrn beide auf die niedrigere Temperatur ansprechenden ferromagnetischen Teile 4a,. 4b L-förmig
sind und die äußere Polfläche eines Magneten bedecken und berühren, erstreckt sich der gesamte Magnetfluß aus den Magneten
2 und 3 über die auf die niedrigere Temperatur ansprechenden ferromagnetischen Teile 4a, 4b, wenn die Temperatur gleich dem
Curiepunkt dieser Teile oder niedriger ist, so daß praktisch keinerlei magnetisches Streufeld zu den Reed-Kontakten 12, 13
hin auftritt. Dadurch wird verhindert, daß der Reed-Schalter 1 bei Temperaturen im Bereich des Curiepunktes der auf die niedrigere
Temperatur ansprechenden ferromagnetischen Teile 4a, 4b oder bei niedrigeren Temperaturen in unerwünschter Weise
schließt. Der Wechsel der Magnetflußbahn von den Reed-Kontakten 12 j. 13 zu den auf die niedrigere Temperatur ansprechenden
ferromagnetischen Teilen 4a, 4b hin erfolgt ferner zuverlässig bei stets derselben Temperatur. Es wird also ein thermomagnetisch
betätigter Schalter vom Offen-Geschlossen-Offen-Typ geschaffen,
dessen Temperatur-Ansprechverhalten und dessen Zuverlässigkeit ausgezeichnet sind. Da ferner der untere Arbeitspunkt
des Schalters automatisch konstant gehalten wird, sind keine besonderen Maßnahmen zur Konstanthaltung dieses Arbeitspunktes
erforderlich, so daß der Zusammenbau des Schalters vereinfacht wird.
Bei einer anderen Ausführungsform sind die zwei L-förmigen,
auf die untere Temperatur ansprechenden ferromagnetischen Teile 4a, 4b sowie das auf die höhere Temperatur ansprechende ferromagnetische
Teil 5 zylindrisch ausgebildet und um den Reed-Schalter 1 herum angeordnet, indem sie miteinander zusammengesetzt
werden, wie in Fig. Jf gezeigt ist.
Es wird nun auf Fig.3/ Bezug genommen. Die dort gezeigte
Ausführungsform enthält nur ein auf die untere Temperatur
ansprechendes ferromagnetisches Teil 4, welches das auf die
höhere Temperatur ansprechende ferromagnetische Teil 5 übergreift.
Bei dieser Anordnung hat das auf die höhere Temperatur ansprechende ferromagnetische Teil 5 vorzugsweise dieselbe Dicke
wie die Magneten 2, 3, wie in der Figur gezeigt ist. Die beiden Magneten 2, 3, das auf die niedrigere Temperatur ansprechende ·
ferromagnetische Teil 4 sowie das auf die höhere Temperatur ansprechende ferromagnetische Teil 5 können zylindrisch ausge-
bildet sein und um den Reed-Schalter herum aufgesetzt sein,
in gleicher Weise wie bei der Ausführungsform nach Fig.2^
Wenn Magnetjoche verwendet werden, um den Kontakt 2wischen
den auf die niedrigere Temperatur ansprechenden ferromagnetischen Teilen und den Polflächen der Magneten herzustellen, ist
es nicht erforderlich, daß diese auf die niedrigere Temperatur ansprechenden ferromagnetischen Teile L-förmig ausgebildet
werden a
Bei der in Fig. Ji gezeigten Ausführungsform sind die auf die
niedrigere Temperatur ansprechenden ferromagnetischen Teile 4a, I 4b als einzelne Stäbe ausgebildet, die über den Permanentmagne-
I ten 2, 3 liegen, und zwar derart, daß sie mit den beiden Enden
I desjenigen Bereichs des auf die höhere Temperatur ansprechenden
i Teils 5, der über die äußere Oberfläche der Magneten 2, 3 hin-
i aussteht, in Berührung sind. Ein Magnetjoch 6a ist sowohl mit
{ der Polfläche des Magneten 2 als auch mit der axialen Abschluß-
I fläche des auf die niedrigere Temperatur ansprechenden ferro-
■> magnetischen Teils 4a in Berührung, welches der Abschlußoberfläche
gegenüberliegt, die mit dem auf die höhere Temperatur
:' ansprechenden ferromagnetischen Teil 5 in Berührung ist. Ein
weiteres Magnetjoch 6b ist sowohl mit der Polfläche des Magneten
3 als auch mit der axialen äußeren Abschlußoberfläche des anderen ferromagnetischen Teils 4b in Berührung. Die beiden aus
I ferromagnetischem Werkstoff gebildeten Joche 6a, 6b haben einen
,' Curiepunkt, der gleich dem Curiepunkt der beiden auf die niedri-
1 gere Temperatur ansprechenden ferromagnetischen Teile oder höher
-f. als diese Temperatur ist.
I Bei dieser Ausführungsform verläuft bei einer Temperatur, die
J gleich dem Curiepunkt der beiden auf die niedrigere Temperatur
I ansprechenden ferromagnetischen Teile 4a, 4b oder niedriger
§. als diese Temperatur ist, praktisch der'gesarate Magnetfluß aus
I den Magneten 2, 3 über die Joche 6a, 6b zu den ferromagnetischen
I Teilen 4a, 4b. Dadurch wird auch bei dieser Ausführungsform ver-
/ιού,
hindert, daß ein unerwünschtes Schließen des Schalters auftritt.
Bei einer weiteren, in Fig./ff gezeigten Ausführungsform sind
die beiden auf die niedrigere Temperatur ansprechenden ferromagnetischen Teile 4a, 4b axial über die Magneten hinaus nach
auswärts verlängert. Ein Magnetjoch 6a, 6b ist jeweils in Berührung mit dem überstehenden Ende der auf die niedrigere Temperatur
ansprechenden ferromagnetischen Teile 4a, 4b und gleichzeitig mit der Polfläche eines Magneten.
Bei der in Fig. jf gezeigten Ausführungsform ist nur ein einziges
auf niedrigere Temperatur ansprechendes ferromagnetisches Teil 4 vorgesehen. Dieses Teil übergreift das auf die höhere
Temperatur ansprechende ferromagnetische Teil 5, dessen Dicke dieselbe ist wie die der Magneten 2, 3.
Bei den Ausführungsformen nach den Fig. W bis Jf können in ähnlicher
Weise wie bei der Ausführungsform nach Fig.2y2T die auf
die niedrigere Temperatur ansprechenden ferromagnetischen Teile 4 bzw. 4a, 4b, das auf die höhere Temperatur ansprechende ferromagnetische
Teil 5 sowie die Magnetjoche 6a und 6b zylindrisch ausgebildet werden und um den Schalter herum aufgesetzt werden.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform sind die auf niedrigere
Temperatur ansprechenden ferromagnetischen Teile 4a, 4b zwischen den Magneten 2, 3 und dem Reed-Schalter 1 angeordnet.
Bei dieser Ausführungsform haben die Joche 6a, 6b einen Curiepunkt,
der höher ist als derjenige des auf die hohe Temperatur ansprechenden ferromagnetischen Teils 5, so daß der Magnetfluß
aus den Magneten 2, 3 bei Temperaturen oberhalb des Curiepunktes dieser ferromagnetischen Teile 4a, 4b wirksam in die Reed-Kontakte
12, 13 übergeleitet wird.
Auch bei der in Fig. f gezeigten Ausführungsform ist nur ein
einziges auf die untere Temperatur ansprechendes ferromagnetisches Teil 4 vorgesehen, das zwischen dem Schalter, den Magneten
- 11 -
und dem auf höhere Temperaturen ansprechenden ferromagnetischen Teil angeordnet ist.
Die auf die niedrigere Temperatur ansprechenden ferromagnetischen Teile können auch in zwei Einzelteile aufgetrennt
werden, von denen eines zwischen dem Magnet und dem Reed-Schalter und das andere über dem Magnet angeordnet ist. Bei
einer solchen Ausführungsform ist jedes Joch mit beiden Einzelteilen dieser ferromagnetischen Teile und mit dem Magneten in Berührung.
Die Magnetjoche können auch einteilig mit den zwei ferromagnetischen
Teilen ausgebildet werden.
ρ 12 Bei den Ausführungsformen nach den Fig. <Kj bis 3*5 haben die
auf die niedrigere Temperatur ansprechenden ferrornagnetischen Teile 4a, 4b einen allgemein C-förmigen Querschnitt, der jeweils
einen der Magneten 2, 3 umschließt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1tf sind zwei im Querschnitt
C-förmige, auf die untere Temperatur ansprechende ferromagnetische
Teile 4a, 4b an ihren axialen Enden miteinander in Berührung, um einen Hohlraum zu bilden, in dem die zwei Magneten
2, 3 sowie das auf die höhere Temperatur ansprechende ferromagnetische Teil 5 aufgenommen sind. Bei dieser Ausführungsform
verläuft der Magnetfluß aus den Magneten 2, 3 über die geschlossene magnetische Bahn der beiden C-förmigen Teile 4a,
4b, solange die Temperatur dem Curiepunkt dieser Teile ent-· spricht oder niedriger ist. Es kann daher kein magnetischer
Streufluß zu den Reed-Kontakten 12, 13 hin auftreten.
10 12
Die Fig. 3*T bis "w zeigen weitere Ausführungsformen, bei denen das auf die höhere Temperatur ansprechende ferromagnetische Teil 5 dicker ausgebildet ist als die beiden Magneten 2, 3 und bei welchen die Magneten 2, 3, die auf die niedrigere Temperatur ansprechenden ferromagnetischen Teile 4a, 4b sowie das auf die höhere Temperatur ansprechende ferromagnetische Teil 5 zylindrisch ausgebildet sind. Bei der Ausführungsform
Die Fig. 3*T bis "w zeigen weitere Ausführungsformen, bei denen das auf die höhere Temperatur ansprechende ferromagnetische Teil 5 dicker ausgebildet ist als die beiden Magneten 2, 3 und bei welchen die Magneten 2, 3, die auf die niedrigere Temperatur ansprechenden ferromagnetischen Teile 4a, 4b sowie das auf die höhere Temperatur ansprechende ferromagnetische Teil 5 zylindrisch ausgebildet sind. Bei der Ausführungsform
nach Fig. <W ist das auf die höhere Temperatur ansprechende
ferromagnetische Teil 5 weder auf seiner Innenseite noch auf seiner Außenseite von den im Querschnitt C-förmigen, auf die niedrigere Temperatur ansprechenden ferromagnetischen Teilen 4a, 4b umgeben. Bei der Ausführungsform nach Fig^ 1^ ist nur die innere Oberfläche des ferromagnetischen Teile 5 frei und in
Berührung mit der Umhüllung 11 des Reed-Schalters 1. Bei der Ausführungsform nach Fig .12M ist nur die Außenoberfläche des ferromagnetischen Teils 5 frei gelassen.
ferromagnetische Teil 5 weder auf seiner Innenseite noch auf seiner Außenseite von den im Querschnitt C-förmigen, auf die niedrigere Temperatur ansprechenden ferromagnetischen Teilen 4a, 4b umgeben. Bei der Ausführungsform nach Fig^ 1^ ist nur die innere Oberfläche des ferromagnetischen Teile 5 frei und in
Berührung mit der Umhüllung 11 des Reed-Schalters 1. Bei der Ausführungsform nach Fig .12M ist nur die Außenoberfläche des ferromagnetischen Teils 5 frei gelassen.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform/ bei welcher die Magneten 2, 3,die ferromagnetischen Teile 4a, 4b, 5 und die
Joche 6a, 6b zylindrisch ausgebildet und koaxial um den Reed-Schalter 1 herum aufgesetzt sind, ist eine Rille in der Außenoberfläche der zusammengesetzten zylindrischen Teile gebildet, die sich axial über die gesamte Länge der Einheit hinweg erstreckt, in ähnlicher Weise wie bei den Äusführungsformen nach Fig. 7A bis 8B der eingangs erwähnten US-PS 3 895 328. Bei dieser Ausführungsform kann einer der Anschlußdrähte 14 oder 15 in diese Rille eingelegt werden, um auf derselben Seite wie
der andere Anschlußdraht zu enden.
Joche 6a, 6b zylindrisch ausgebildet und koaxial um den Reed-Schalter 1 herum aufgesetzt sind, ist eine Rille in der Außenoberfläche der zusammengesetzten zylindrischen Teile gebildet, die sich axial über die gesamte Länge der Einheit hinweg erstreckt, in ähnlicher Weise wie bei den Äusführungsformen nach Fig. 7A bis 8B der eingangs erwähnten US-PS 3 895 328. Bei dieser Ausführungsform kann einer der Anschlußdrähte 14 oder 15 in diese Rille eingelegt werden, um auf derselben Seite wie
der andere Anschlußdraht zu enden.
Claims (16)
- ■ eansprücheThermomagnetisch betätigter Schalter mit zwei voneinander verschiedenen Arbeitspunkten, nämlich einem niedrigeren und einem höheren Arbeitspunkt auf einer Temperaturachse, der unterhalb des unteren Arbeitspunktes und oberhalb des oberen Arbeitspunktes geöffnet gehalten und zwischen den beiden Arbeitspunkten geschlossen gehalten wird, mit einem gestreckten Reed- bzw. Schutzgasschalter, dessen zwei ferromagnetische Reed-Kontakte hermetisch in eine Umhüllung eingekapselt sind, während ihre freien Enden sich überlappen und relativ zueinander zum öffnen und Schließen des Schalters bewegbar sind, mit zwei Permanentmagneten, deren Curiepunkte• t• cc»höher sind als der höhere Arbeitspunkt und die längs des Reed-Schalters über den Reed-Kontakten mit der gleichen Magnetpolorientierung angeordnet sind, mit einem ersten ferromagnetischen Teil, dessen Curiepunkt dem höheren Arbeitspunkt entspricht und das über den sich überlappenden Enden der Reed-Kontakte in einem axialen Zwischenraum zwischen den zwei Magneten und mit diesen in Eingriff angeordnet ist, und mit einem zweiten ferromagnetischen Teil, dessen Curiepunkt dem niedrigeren Arbeitspunkt entspricht und das längs der zwei Magneten derart angeordnet ist, daß diese zwei Magneten bei einer Temperatur, die dem niedrigeren Arbeitspunkt entspricht oder noch niedriger ist, magnetisch kurzgeschlossen werden, dadurch gekennzeichnet, daß zwei weitere ferromagnetische Teile, deren Curiepunkte dem niedrigeren Arbeitspunkt oder einer höheren Temperatur entsprechen, so angeordnet sind, daß sie mit den axial einander gegenüberliegenden Enden der zweiten ferromagnetischen Teile (4; 4a, 4b) und mit denjenigen Polflächen der Magneten (2, 3) in Berührung sind, welche den Polflächen gegenüberliegen, die mit dem ersten ferromagnetischen Teil (5) in Berührung sind.
- 2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite ferromagnetische Teil (4; 4a, 4b) die zwei Magneten (2, 3) überlappt.
- 3. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite ferromagnetische Teil (4) über den Außenoberflächen der beiden Magneten (2, 3) liegt und das erste ferromagnetische Teil (5) übergreift.
- 4. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenoberfläche des ersten ferromagnetischen Teils (5) in Radialrichtung des Reed-Schalters (1) sich über die Außenoberflächen der zwei Magneten (2, 3) hinaus erstreckt und daß die zweiten ferromagnetischen Teile jeweils einen Bereich aufweisen, der über dem entsprechenden Magnet (2, 3)liegt, wobei ein axiales Ende jedes zweiten ferromagnetischen Teiles mit einem daran angrenzenden axialen Ende des ersten ferromagnetischen Teils (5) in Berührung ist.
- 5. Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite ferromagnetische Teil (4; 4a, 4b) und die zwei dritten ferromagnetischen Teile einteilig miteinander ausgebildet sind.
- 6. Schalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei dritten ferromagnetischen Teile einteilig mit dem ersten bzw. dem zweiten ferromagnetischen Teil ausgebildet sind.
- 7. Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite ferromagnetische Teil sich an seinen axial einander gegenüberliegenden Enden über die zwei Magneten hinaus erstreckt und daß die zwei dritten ferromagnetischen Teile mit der Unterseite der überstehenden Endbereiche dieses ferromagnetischen Teils in Berührung sind.
- 8. Schalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite ferromagnetische Teil axial über die beiden axialen Enden der Magneten hinaus verlängert ist und daß die zwei dritten ferromagnetischen Teile mit der Unterseite der überstehenden Endbereiche in Berührung sind.
- 9. Schalter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Magneten (2, 3), das erste ferromagnetische Teil (5), die zweiten sowie die dritten ferromagnetischen Teile (4; 4a, 4b, 6a, 6b) zylindrisch ausgebildet und koaxial um den Schalter herum zusammengebaut sind.• · · · β β► * · »» β ft
- 10. Schalter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite ferromagnetische Teil wenigstens teilweise unterhalb der zwei Magneten und unter dem ersten ferromagnetischen Teil, jedoch über dem Reed-Schalter angeordnet ist.
- 11. Schalter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste ferromagnetische Teil (5) dicker ausgebildet ist als die Magneten (2, 3) und daß das zweite ferromagnetische Teil ein erstes sowie ein zweites ferromagnetisches Teilstück umfaßt, das zwischen jeweils einem Magnet und dem Reed-Schalter angeordnet ist, wobei das erste ferromagnetische Teil axial zwischen dem ersten und dem zweiten Teilstück angeordnet ist.
- 12. Schalter nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden dritten ferromagnetischen Teile aus ferromagnetischem Werkstoff gebildet sind, dessen Curiepunkt höher ist als derjenige des ersten ferromagnetischen Teils.
- 13. Schalter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite ferromagnetische Teil ein erstes sowie ein zweites ferromagnetisches Teilstück umfaßt, von denen das eine auf der Außenseite und das andere auf der Innenseite der Magneten angeordnet ist.
- 14. Schalter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das erste ferromagnetische Teilstück getrennt ist in zwei Bereiche, die auf der Außenseite der Magneten liegen, während das zweite ferromagnetische Teilstück getrennt ist in zwei Bereiche, die unter der Innenoberfläche der zwei Magneten liegen, daß die aufgetrennten Bereiche des ersten und des zweiten ferromagnetischen Teilstücks auf der Außen- bzw. Innenoberfläche der Magneten einteilig mit einem der dritten Magnetteile ausgebildet sind und daß die anderen abgetrennten Bereiche auf der Außenoberfläche bzw. Innenoberfläche des anderen Magneten einteilig mit dem anderen der dritten ferromagnetischen Teile ausgebildet sind.
- 15. Schalter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das erste ferromagnetische Teil axial zwischen den voneinander getrennten Bereichen des ersten ferromagnetischen Teilstücks angeordnet ist.
- 16. Schalter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der erste ferromagnetische Teil axial zwischen den voneinander getrennten Bereichen des zweiten ferromagnetischen Teilstücks angeordnet ist.
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JP7662080U JPS6116587Y2 (de) | 1980-06-04 | 1980-06-04 | |
JP8213880U JPS603472Y2 (ja) | 1980-06-12 | 1980-06-12 | 帯域動作型温度スイッチ |
JP8213780U JPS577133U (de) | 1980-06-12 | 1980-06-12 |
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