DE8112663U1 - Heizgeraet mit gasbeheizten infrarotstrahlbrennern - Google Patents

Heizgeraet mit gasbeheizten infrarotstrahlbrennern

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DE8112663U1 DE19818112663 DE8112663U DE8112663U1 DE 8112663 U1 DE8112663 U1 DE 8112663U1 DE 19818112663 DE19818112663 DE 19818112663 DE 8112663 U DE8112663 U DE 8112663U DE 8112663 U1 DE8112663 U1 DE 8112663U1
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Description

Heizgerät mit gasbeheizten Infrarotstrahlbrennern
Die Neuerung bezieht sich auf ein Heizgerät gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Den technischen Regeln entsprechend dürfen die Abgase bei gasbeheizten Infrarotstrahlbrennern bei ausreichendem Raumvolumen und entsprechender Be- und Entlüftung freiin den Raum, z.B. Fabrikraura treten und mit Raumluft vermischt durch Öffnungen im oberen Bereich des zu beheizenden
Raumes abgeführt werden. In don Fällen der Raumbeheizung, in denen die Auflagen der Regeln
nicht erfüllt »ferden können, muß das Abgas übereine Abgasanlage direkt abgeführt werden. In diesem Falle gehen mit den abgeführten heißen Abgasen erhebliche Wärmemengen verloren, so daß eine Minderung de# feuerungstechnischen Virkungs- ' '"«■'·' grades in Kauf genommen werden muß.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Heizgerät zu schaffen, welches eine gute Aus- |
nutzung der Abgaswärme zur Raumbeheizung und gleichzeitig eine Intensivierung der Raumbe-
heizung gestattet.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Kennzeichen des Schutzanspruches 1·. 5
Auf diese Weise ergibt sich der Vorteil, daß ©in großer Teil der Wärme der heißen Abgase für die Raumbeheizung gewonnen werden kann und daß die Heizwirkung durch Infrarotstrahlen durch Warmluftströmer ergänzt wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung ergeben sich aus den Unteransprüchen·
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
im Scheme dargestellt, und zwar zeigen Figur 1 einen Vertikalschnitt durch ein Heizgerät und
Figur 2 eine Ansicht auf die Unterseite des Heizgerätes nach Figur 1.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausfüh-
ι,
rungsbeispiel eines neuerungsgemäßen Heizgerätes sind die gasbeheizten Infrarotstrahlbrenner 1 im Quadrat zueinander angeordnet. Dies ist insbesondere aus Figur 2 deutlich zu ersehen. Die Infrarotstrahlbrenner 1 besitzen auf der Vorderseite mit einer Vielzahl von Löchern versehene Keramikplatten, die aus einem Stück je Reihe oder aus mehreren zusammengesetzten Teilstücken bestehen können. Auf der Rückseite, d.h. auf der Oberseite gemäß Figur 1 befinden sich im einzelnen nicht dargestellte Kammern
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zur Gas-Luftgemischaufbereitung mit Gas- und Luftanschliissen sowie mit Zündeinrichtungen und dergleichen. Die Infrarotstrählbrenner 1 sind im wesentlichen in einer Ebene zueinander angeordnet. Sie können dabei allerdings, wie in Figur 1 verdeutlicht ist, leicht nach außen geneigt angeordnet werden, so daß sich eine brei«, gefächerte Infrarotstrahlung ergibt. Den Infrarotstrahlbrennern 1 ist ein derart ausgebildeter Konvektor 2 zugeordnet, daß die heißen Abgase den Innenraum des Konvektors durchströmen, während Frischluft und/oder Umluft den Konvektor von außen umspülen.
Der Konvektor 2 ist als plattenförmiger Hohlkörper mit parallel zueinander verlaufenden Ober- und Unterwänden 2b und 2c ausgebildet. Zur Bildung von Durchtrittsöffnungen 5 sind die Ober- und Unterwände durch eine Vielzahl von Rohrstücken 11 miteinander verbunden, die über den größten Teil des plattenförmigen Hohlkörpers verteilt sind, wie aus Figur 2 zu ersehen ist. Dabei sind die Infrarotstrahlbrenner 1 im Bereich des Außenrandes des Konvektors 2 derart engeordnet, dßR die Abgase in den Konvektor abgesaugt werden. Pie Saugwirkung wird durch die :.· an den Konvektor angeschlossene Abgasleitung 3 bewirkt, die mit einem Kamin 4 verbunden ist.
Der Konvektor 2 ist in seinem mittleren Bereich durch eine aufgesetzte pyramidenartige Haube 2a erweitert, an die zweckmäßigerweise die Abgasleitung angeschlossen ist.
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Der Konvektor und die Infrarotstrahlbrenner sind von einem Gehäuse 12 umgeben, welches im wesentlichen aus einem Gehäuseoberteil 12a und einem Gehäuseunterteil 12b zusammengesetzt ist. Dabei sind die Infrarotstrahlbrenner 1 derart zwischen dem Gehäuseoberteil 12a und dem Gehäuseunterteil 12b angeordnet, daß einmal ein freier Abstrahlraum 13 verbleibt, welcher zweckmäßigerweise nach außen konisch bzw. trapezförmig erweitert ist und daß zu beiden Längsseiten freie Spalte verbleiben, so daß die Abgase in Richtung der eingezeichneten Pfeile zunächst die Kammern für die Gemischaufbereitung umspülen und sodann den Konvektor von außen nach innen durchströmen und dabei sowohl die Ober- und Unterwände 2b, 2c des Konvektors als auch die Vielzahl der Rohrstücke 11 von innen er-' hitzen.
Im mittleren Bereich des Gehäuseoberteils 12a, welches zweckmäßigerweise trichterförmig bzw. pyramidenförmig gestaltet ist, ist ein Ansaugrohr 7 für die Zuführung von Frischluft angeschlossen, in welchem ein Ventilator 6 angeordnet ist. Zweckmäßigerweise ist der Ventilator im Bereich der Anschlußstelle des Ansaugrohres
an dem Gehä^seoberteil 12a vorgesehen. Das An- "" saugrohr 7 weist einen Abzweigrohrstutzen 8 auf, in welchem eine verstellbare Drosselklappe 9 angeordnet ist. Die äußeren Enden sowohl des Ansaugrohres 7 als auch des Abzweigrohrstutzens sind zweckmäßigerweise mit Luftfiltern Xk und 15 versehen.
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In dem Gehäuseunterteil 12b sind düsenförmige Austrittsschlitze 10 angeordnet, die in Form und Querschnitt zweckmäßigerweise so bemessen und mit dem Ventilator 6 abgestimmt sind, daß eine möglichst große Wurfweite für die in Richtung der eingezeichneten Pfeile nach unten ausströmende Warmluft gegeben ist.
Die Wirkungsweise des oben erläuterten Heizgerätes ist im wesentlichen folgende. Wenn die Infrarotstrahlbrenner sich in Betrieb befinden und der Ventilator 6 eingeschaltet ist, saugt der Ventilator durch das Ansaugrohr 7 Frischluft von außen an. Zu diesem Zweck ist das Ansaugrohr 7 nach oben hin so weit verlängert, daß es über die Raumdecke 16 des betreffenden zu beheizenden Raumes hinausragt. Durch den Abzweigrohrstutzen 8 kann je nach Einstellung der Drosselklappe 9 mehr oder weniger Umluft aus dem zu beheizenden Raum zu der angesaugten Frischluft beigemischt werden. Die vom Ventilator 6 insgesamt angesaugte Luft strömt durch die Durchtritt soff nungen 5 des Konvektors und umspült im übrigen die gesamte Oberfläche des Konvektors.
Durch Wärmetausch erwärmt sich dabei die angesaugte Luft und wird dann durch Wirkung des Gebläses 6 mit hoher Geschwindigkeit durch die düsenförmigen Austrittsschlitze 10 in den zu beheizenden Raum eingeblasen. Die Austrittsschlitze 10 sind in Form und Querschnitt so bemessen, daß die ausströmende Warmluft eine große Wurfweite erreicht; damit wird gewährleistet, daß die erwärmte Luft von dem zweckmäßigerweise
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meist in Deqkennähe angeordneten Heizgerät in den unteren Bereich des zu beheizenden Raumes gelangt.
Die wesentlichen Vorteile des oben erläuterten η euerung sgemäßen Heizgerätes sind folgende. Einmal erfolgt eine direkte Wärmeübertragung durch Infrarotstrahlung, zum anderen ergibt sich eine gute Ausnutzung der Abgaswärme, ferner erfolgt eine Vorwärmung der für ein gutes Raumklima erforderlichen Frischluftmenge. Im eigentlichen Aufenthaltsbereich des zu beheizenden Raumes ist die Luftgeschwindigkeit der aus den düsenförmigen Austrittsschlitzen ausströmenden Warmluft nur noch sehr gering, da die Geschwindigkeit dieser' senkrecht abströmenden, erwärmten Frischluft im Aufenthaltsbereich nahezu abgebaut ist.
In dem oben erläuterten Ausführungsbeispiel sind die Infrarotstrahlbrenner 1 im Quadrat zueinander angeordnet. Je nach den Gegebenheiten kann das Heizgerät aber auch räumlich anders gestaltet sein, so daß die Infrarotstrahlbrenner auch im Rechteck oder auf einem Kreis zueinander angeordnet sein können· Dazu müssen der Konvektor und das Gehäuse entsprechend formmäßig angepaßt werden. Wie aus Figur 2 hervorgeht, ist bei dem oben erläuterten Ausführungsbeispiel eine quadratische Zuordnung der düsenförmigen Austrittsschlitze 10 vorgesehen. Je nach den Gegebenheiten können diese Austrittsschlitze aber auch im Rechteck oder auf einem Kreis oder parallel zueinander verlaufend angeordnet sein.

Claims (1)

  1. ■ ι no ·
    Aktenzeichen: G 8l 12 663·8 29· 6. 1982
    Schutzansprüche:
    1. Heizgerät mit gasbeheizten Infrarotstrahltorennern, die im wesentlichen in einer Ebene zueinander angeordnet sind, wobei dei Abgase einer Abgasanlage zugeführt sind,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß den Infrarotstrahlbrennern ein Konvektor (2) zugeordnet ist, daß der Konvektor (2) als plattenförmiger Hohlkörper mit parallel zueinander verlaufenden Ober- und Unterwänden (2a,2b) ausgebildet ist, daß die Ober- und Unterwände zur Bildung von Durchtrittsöffnungen (5) durch eine Vielzahl von Rohrstücken (ll) miteinander verbunden sind und daß die Infrarotstrahlbrenner (l) im Bereich des Außenrandes des Konvektors (2) angeordnet sind.
    2. Heizgerät nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Konvektor (2) in seinem mittleren Bereich durch eine aufgesetzte pyramidenartige Haube (2a) erweitert ist, an welche eine Abgasleitung (3) angeschlossen ist, die ihrerseits mit einem Kamin (4) verbunden ist.
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    I ti 11 I » " r . r » r · Γ '' I — 2 — I if 3. Heizgerät nach einem der vorhergehenden An- I*· I' '
    sprüche ,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Konvektor (2) und die Infrarotstrahl-5 brenner (l) von einem Gehäuse (12) mit einem Gehäuseoberteil (l2a) und einem Gehäuseunterteil (12b) umgeben sind und die Infrarotstrahlbrenner (l) zwischen dem Gehäuseober-
    1 teil und dem Gehäuseunterteil angeordnet sind
    fj 10 und daß ein freier Abstrahlraum (13) vorgese-
    $';' hen ist.
    I 4. Heizgerät nach Anspruch 3i
    \ dadurch gekennzeichnet,
    i 15 daß der Abstrahlraum (13) nach außen konisch
    I bzw. trapezförmig erweitert ist.
    5 5. Heizgerät nach Anspruch 3,
    '■. dadurch gekennzeichnet,
    j 20 daß im mittleren Bereich des Gehäuseoberteils
    H ein Ansaugrohr (7) für die Zuführung von
    ; Frischluft angeschlossen ist, in welchem ein
    Ventilator (6) angeordnet ist.
    25
    6. Heizgerät nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Ansaugrohr (7) einen Abzweigsrohrstutzen (8) mit einer verstellbaren Drossel-30 klappe (9) aufweist.
    • 7. Heizgerät nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die äußeren Enden des Ansaugrohres (7) ''■ 35 und des Abzweigstutzens (8) mit Luftfiltern
    • ♦ P
    - 3 -
    (Ik, 15) versehen sind.
    8. Heizgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Gehäuseunterteil (12) düsenförmige Austrittsschlitze (lO) aufweist.
    9· Heizgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche ,
    dadruch ^kennzeichnet,
    daß die Infrarotstrahlbrenner (l) im Rechteck, vorzugsweise im Quadrat, oder auf einem Kreis zueinander angeordnet und Konvektor (2) und Gehäuse (12) entsprechend formmäßig abgepaßt sind.
    10. Heizgerät nach Anspruch 9,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die düsenförmigen Austrittsschlitze (lO) Im Rechteck, vorzugsweise im Quadrat, oder
    auf einem Kreis oder parallel zueinander ver- i
    laufend angeordnet sind. I
    Ψ · ■ ■ Il
DE19818112663 1981-04-29 1981-04-29 Heizgeraet mit gasbeheizten infrarotstrahlbrennern Expired DE8112663U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3630098A1 (de) * 1986-09-04 1988-03-17 Kolb Infra Kg Verfahren und vorrichtung zur kombinierten strahlungs- und warmluftheizung mit heissen rauchgasen
EP0408397A2 (de) * 1989-07-14 1991-01-16 Adventec Limited Heizofen mit Wärmestrahlungsplatte

Cited By (3)

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DE3630098A1 (de) * 1986-09-04 1988-03-17 Kolb Infra Kg Verfahren und vorrichtung zur kombinierten strahlungs- und warmluftheizung mit heissen rauchgasen
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EP0408397A3 (en) * 1989-07-14 1991-06-05 Adventec Limited Radiant plaque heater

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