DE1951244A1 - Ofen-Heizung,insbesondere fuer Wohnwagen od.dgl. - Google Patents

Ofen-Heizung,insbesondere fuer Wohnwagen od.dgl.

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DE1951244A1
DE1951244A1 DE19691951244 DE1951244A DE1951244A1 DE 1951244 A1 DE1951244 A1 DE 1951244A1 DE 19691951244 DE19691951244 DE 19691951244 DE 1951244 A DE1951244 A DE 1951244A DE 1951244 A1 DE1951244 A1 DE 1951244A1
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Germany
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air
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stovepipe
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DE19691951244
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Helmut Dr Herrmannsdoerfer
Heinz Meyer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/22Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived otherwise than from the propulsion plant
    • B60H1/2203Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived otherwise than from the propulsion plant the heat being derived from burners
    • B60H1/2212Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived otherwise than from the propulsion plant the heat being derived from burners arrangements of burners for heating air
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00357Air-conditioning arrangements specially adapted for particular vehicles
    • B60H1/00364Air-conditioning arrangements specially adapted for particular vehicles for caravans or trailers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
    • B60P3/36Auxiliary arrangements; Arrangements of living accommodation; Details

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Description

  • Ofen-Heizung , insbesondere für Wohnwagen oder dgl.
  • I)ie Erfindung bezieht sich auf eine Ofen-Heizung für feste, flüssige oder gasförmige Brennstoffe, insbesondere zum Einbau in Wohnwagen oder anderweitige fahrbare Räume damit vergleichbarer Heizbedingungen, bei der der Ofen und ggfs. das Ofenrohr zur Schaffung mindestens eines abgegrenzten Luftraumes, aus dem die Luft oder dgl. mittels mindestens eines Gebläses absaugbar ist, ummantelt sind.
  • Bei Ofen-Heizungen der vorstehenden Bauart wird die aus dem Luftraum bzw. den Lufträumen abgesaugte Luft, die durch den Ofen und ggfs. das Ofenrohr erwärmt worden ist, in den zu beheizenden Raum geblasen, während abgekühlte Luft aus dem Raum in die Umgebung von Ofen und ggfs. Ofenrohr zur erneuten Erwärmung in die dortigen abgegrenzten Lufträume eintritt. Diese Luftumwälzung sorgt bei Wohnwagen und anderen Räumen damit vergleichbarer Heizungsbedingungen für eine gleichmäßige Verteilung der Wärme.
  • ~ ist das Gebläse-Bel den bekannten Wohnwagen oder dgl./ln unmittelbarer Zähe des des Ofens angeordiet, z.B. an der Ofenverifleidung etwa in einem Schrank, vor dem der Ofen aufgestellt-ist, befestigt. Dies führte häufig zu Schwierigkeiten, weil bei den begrenzten räumlichen Verhältnissen in einemfEohnwagen oder dgl. in der Umgebung des aufgestellten Ofens gicht genügend Platz vorhanden ist,um auch noch das Gebläse unterbringen zu können. Hingegen findet sich im Abstand vom Ofen meistens noch leicht ein Platz, an dem das Gebläse ohne zu stören aufgestellt werden kann. Demgemäß schlägt die Erfindung vor, das Gebläse und den jeweiligen Luftraum über mindestens einen verlegbaren Luftkanal miteinander zu verbinden. Dieser verlegbare Luftkanal gestattet es, das Gebläse dort anzuordnen, wo es nicht mehr stört. -Als Luftkanal eignet sich besonders gut ein flexibler Schlauch.
  • Bei Ofen-Heizungen, bei denen der Ofen und das Ofenrohr ummantelt sind, werden gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung der das Ofenrohr umgebende Luftraum und der den Ofen umgebende Luftraum voneinander getrennt und aus jedem yon ihnen die Luft über mindestens einen eigenen BuStkanal abgesaugt.
  • Dies ermöglicht es, wenn der das Ofenrohr umgebende Luftraum nach oben hin offen ist, entlang des Ofenrohres in Gegenrichtung zur Abgasströmung im Ofenrohr eine Luftströmung zu erzeugen, wobei die am Ofenrohr entlang~strömende Luft von diesem erwärmt wird und gleichzeitig die sich unter der Decke des zu beheizenden Raumes stauende Warmluft wieder nach unten transportiert und über den verlegbaren Luftkanal zum Gebläse gesaugt und von dort in den Wohnwagen oder dgl. zurückgeblasen wird. Die Unterteilung zwischen dem den Ofen umgebenden abgegrenzten Luftraum und dem das Ofenrohr umgebenden abgegrenzten Luftraum stellt sicher, daß auch bei einem Gebläse mit verhältnismäßig geringer Leistung eine entlang des Ofenrohres abwärtsgerichtete Luftströmung zustande kommt, was nicht gewährleistet ist ist, wenn die beiden vorgenannten abgegrenzten Lufträume miteinander in Verbindung stehen, weil in diesem Falle durch die Erwärmung der Luft in dem Raum um das Ofenrohr herum eine in Richtung der Abgasströmung, also ebenfalls nach oben gerichtete Luftströmung zustande kommen kann, der das Gebläse nicht mehr gewachsen ist. Ausserdem hat die vorstehend erwähnte Unterteilung zwischen den abgegrenzten Lufträumen den weiteren Vorteil, daß bei einem Ausfall des Gebläses keine starke Warmluftströmung entlang des Ofenrohres unmittelbar zur Decke zustande kommen kann, die in diesem Halle für eine wirksame Beheizung des Raumes weitgehend verloren wäre.
  • Es empfiehlt sich im Zusammenhang mit der letztgenannten Unterteilung der abgegrenzten Lufträume die Anordnung so zu treffen, daß die Ummantelung des Ofenrohres aus einer dieses mit Abstand vollständig umgebenden, nach oben offenen Verkleidung besteht, der Luftschacht zwischen Ofenrohr und VerkeWidung durch eine näher beim unteren Ofenrohrende angeordnete, vorzugsweise dazu senkrecht stehende Trennwand unterteilt ist, der Luftschachtabschnitt unter der Trennwand mit dem den Ofen umgebenden abgegrenzten Luftraum in Verbindung steht und die Anschlüsse zum Absaugen der Luft aus den Lufträumen beiderseits der 'llrennwand in der Nahe von dieser liegen. Diese Anordnung eignet sich besonders gut für einennachträglichen Einbau der Luftumwälzungseinrichtung, weil hierfür nur die Ofenrohrverkleidung ausgewechselt zu werden braucht und an den übrigen Teilen der Ofen-Heizung keine Umgestaltungen vorgenommen werden müssen , so daß sie vom Besitzer des Wohnwagens oder dgl. leicht selbst eingerichtet werden kann.
  • Die einzige Figur der Zeichnung zeigt in Ansicht von vorn und von der Seite schematisch eine Ofen-Heizung nach der Erfindung, und zwar in der zuletzt besprochenen Ausführung.
  • Die Ofen-Heizung nach der Zeichnung kann beispielsweise vor dem dem Schrank eines Wohnwagens so aufgestellt werden, daß der nach oben ragende Teil mit dem Ofenrohr seitlich am Schrank hochläuft und die Tür, die nicht bis zum Boden reicht, daneben aufgeht. Dabei wird die Ofen-Heizung mit ihrem unteren Teil -so weit in den Schrank hinein versetzt, daß der nach oben ragende Teil von der dahinter liegenden Schrankwand nur einen geringen Abstand hat.
  • Der Ofen 1 ist von einer Ofenverkleidung 2 umgeben, deren in der Zeichnung nicht dargestellte Vorderwand Lufteintrittsöffnungen aufweist.- Das Ofenrohr 3 durchsetzt die obere Wand der Ofenverkleidung 2 durch eine Öffnung, die größer ist als sein DuicPMesser. Das Ofenrohr 3 ist vollständig von einer Ofen rohr umkleidung umgeben, die oben auf die Ofenverkleidung 2 so aufgesetzt ist, daß sich die Durchtrittsöffnung für das Ofenrohr innerhalb ihres rechteckigen Querschnitts befindet.
  • Der abgegrenzte BuStraum zwischen dem Ofenrohr 3 und der Ofenrohrverkleidung 4 ist mittels einer Blechtrennwand 6 unterteilt, durch die das Ofenrohr 3 mit enger Passung hindurchgeführt ist, so daß zwischen ihr und dem Ofenrohr einerseits und auch zwischen ihr und der Ofenrohrverkleidung 4 andererseits kein nennenswerter Luftdurchtritt stattfinden kann. Wegen der Ubergröße der Ofenrohrdurchtrittsöffnung in der Ofenverkleidun 2 steht der Luftraum zwischen Ofenrohr 3 und Ofenrohrverkleidung 4 unterhalb der Trennwand 6 mit dem abgegrenzten Luftraum zwischen Ofen 1 und Ofen verkleidung 2 in offener Verbindung Der abgegrenzte Luftraum zwischen Ofenrohr 3 und Ofenrohrverkleidung 4 oberhalb der Trennwand 6 steht mit dem zu beheizen den Raum in offener Verbindung, da die Ofenrohrverkleidung 4 nicht ganz bis zur Wohnraumdecke reicht.
  • Unmittelbar oberhalb und unterhalb der Trennwand 6 befindet sich in der Ofenrohrverkleidung 4 je eine aussen von einem Anschlußstutzen 5 umgebene Luftdurchtrittsöffnung, die beim dargestellten dargestellten Ausführungsbeispiel beide an der Rückwand der Of enrohrverkleidung 4 angeordnet sind und somit bei Aufstellung der Ofen-Heizung in der oben besprochenen Weise in den Schrank münden würden. Natürlich könnten sich diese Buftöffnungen mit den Anschlußstutzen auch an einer anderen Stelle der Ofenrohrverkleidung 4 oberhalb und unterhalb der Trennwand 6 befinden. Es wäre grundsätzlich auch möglich, die untere Luftdurchrittsöffnung mit Anschlußstutzen 5 an einer der Wände der Ofenverkleidung 2 anzuordnen. Die dargestellte Ausführung ist jedoch besonders zweckmäßig, wenn, wie im Falle der Ausführung nach der Zeichnung, nur ein einziges Gebläse benutzt wird, da in diesem Falle einer-Anordnung der Luftdurchtrittsöffnungen mit Anschlußstutzen 5 nahe beieinander der Vorrang zu geben ist, und auch deswegen, weil schon bestehende Ofen-deizungen,die noch keine Luftumwälzung aufweisen, besonders einfach umgebaut werden können, indem lediglich die vorhandene Ofenrohrverkleidung durch die in der Zeichnung dargestellte Ofenrohrverkleidung 4 ersetzt wird.
  • Die Anschlußstutzen 5 dienen dem Anschluß von verlegbaren BuStkanälen 7, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als flexible Schläuche ausgeführt sind. Diese Schläuche führen von den Anschlußstutzen 5 zu den Anschlußstutzen eines Gebläses 8. das an irgendeiner passenden Stelle im Wohnwagen oder Warmlust dgl. aufgestellt ist. Das Gebläse 8-tördert die / aus den abgegrenzten Lufträumen der Ofenheizung oberhalb bzw. unterhalb der Trennwand 6 entweder unmittelbar oder, wie dargestellt, über weitere verlegbare Luftkanäle 7 dort in den zu beheizenden Raum, wo dies zur Erzielung einer gleichmäßigen Beheizung am zweckmäBigsten ist.
  • Dadurch,daß das Gebläse 8 unabhängig von der Ofenheizung aufgestellt werden kann, mit dieser aber trotzdem funktionsmäßig verbunden ist, läßt sich die Beheizung des Wohnraumes optimal gestalten gestalten, ohne daß es nötig ist,-sie von vornherein in die recht unterschiedlichen Konstruktionen von Wohnwagen oder dgl.
  • einzuplanen oder nachträglich daran größere Änderungen vorzuneh men. Der bisherige unmittelbare Anbau des Gebläses 8 an die den Ofen 9 und das Ofenrohr 3 umgebende Verkleidung führte wegen de engen räumlichen Verhältnisse in einem Wohnwagen oder dgl. häufig zu Schwierigkeiten beim Einbau, die nun eleminiert sind.
  • Auch werden die Ventilatorgeräusche nicht mehr auf das Ofengehäuse und dgl. übertragen.
  • Die in die Zeichnung eingezeichneten Pfeile geben die Richtung der BuStströmung an, wenn das Gebläse 8 läuft. Es ist ersichtlich, daß zum einen eine die unter der Wohnraumdecke angesammelte Warmluft erfassende Luftströmung von oben nach unten, d.h.in Gegenrichtung zur Strömung der Abgase im Ofenrohr, durch den Luftschacht awischen Ofenrohr 3 und Ofenrohrverkleidung 4 oberhalb der Trennwand 6 erzeugt wird, die über den oberen Anschlußstutzen-5 zum Gebläse und von dort zu einer passenden Stelle im Wohnraum führt, und zum- anderen über den unteren Anschlußstutzen 5 die Warmluft aus der Umgebung des Ofens absaugt und ebenfalls an passender Stelle in den Wohnraum geblasen wird. Wenn das Gebläse still steht, sorgt die Trennwand 6 dafür, daß die vom Ofen 1 erwärmte Luft nicht in kräftiger Strömung durch- den Luftschacht zwischen Ofenrohrverkleidung 4 und Ob einrohr 3 unmittelbar zur Decke hochsteigen und damit für eine wirksame Beheizung des Wohnraumes verloren gehen kann, sondern durch die- Luftdurchlässe in der Ofenverkleidung' 2 in den Wohnraum gelangt. Da das Gebläse 8, wenn es steht, ei-nen begrenzten Luftdurchtritt erlaubt, kommt es in diesem Falle zu einer nach oben gerichteten Luft strömung zwischen Ob einrohr 3 und Ofenrohrverkleidung 4 ob erhalb der Trennwand 6, was insofern von Vorteil ist, als die unte in diesen Luftraum eintretende Luft nicht vom Ofen kommt, sonder verhältnismäßig kühl ist und verhindert, daß das Ofenrohr 3 und insbesondere die Ofenrohrverkleidung 4 überhitzt werden. Diese durch-die dargestellte Anordnung gegebene zusätzliche Sicherheit erhöht den Gebrauchswert ebenfalls wesentlich.
  • Patentansprüche

Claims (4)

  1. Paten4ansl?rüche 1. Ofen-Reizung für feste, flüssige oder gasförmige Brennstoffe, insbesondere zum Einbau in Wohnwagen oder anderweitige fahrbare Räume damit vergleichbarer Heizbedingungen, bei der der Ofen und ggfs. das Ofenrohr zur Schaffung mindestens eines abgegrenzten Luftraumes, aus dem die Luft mittels mindestens eines Gebläses absaugbar ist, -ummantelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Buftraum bzw. die Lufträume (zwischen-1 und 2 einerseits und 3 und 4 andererseits) über mindestens einen verlegbaren Luftkanal (7) mit dem Gebläse (8) verbunden ist/sind.
  2. 2. Ofen-Heizung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftkanal ein flexibler Schlauch (7) ist.
  3. 3. Ofen-Reizung nach Anspruch 1 oder 2, bei der der Ofen und das Ofenrohr ummantelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der das Ofenrohr (3) umgebende abgegrenzte Luftraum und der den Ofen (1) umgebende abgegrenzte Luftraum voneinander getrennt(6) sind und aus jedem von ihnen die Luft über mindestens einen eigenen Luftkanal (7) abgesaugt wird.
  4. 4. Ofen-Heizung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,daB die Ummantelung des Ofenrohrs (3) aus einer dieses vollständig mit Abstand umgebenden, nach oben offenen Verkleidung (4) besteht, der Luftschacht zwischen Ofenrohr (3) und Verkleidung (4) durch eine näher beim unteren Ob einrohr Ofenrohrende angeordneten , vorzugsweise dazu senkrecht stehenden Trennwand (6) unterteilt ist, der Luftschachtabschnitt unter der Trennwand (6) mit dem den Ogen (1) umgebenden abgegrenzten Luftraum in Verbindung steht und die Anschlüsse (5) zum Absaugen der Luft aus dem abgegrenzten Lufträumen beiderseits der Trennwand (6) in der Nähe von dieser liegen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2743653A1 (de) * 1977-09-28 1979-04-05 Campas Granja Maria Carmen Handdosiergeraet fuer rieselfaehige oder fliessfaehige stoffe
DE9314144U1 (de) * 1993-09-18 1994-10-27 Hymer Ag Wohnmobil, Wohnwagen o.dgl. mit einer Warmluftheizung
WO2020038920A1 (de) * 2018-08-21 2020-02-27 Truma Gerätetechnik GmbH & Co. KG Luftverteiler für ein warmluft erzeugendes heizgerät

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DE9314144U1 (de) * 1993-09-18 1994-10-27 Hymer Ag Wohnmobil, Wohnwagen o.dgl. mit einer Warmluftheizung
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