DE810952C - Schneidmaschine - Google Patents

Schneidmaschine

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Publication number
DE810952C
DE810952C DEP27739A DEP0027739A DE810952C DE 810952 C DE810952 C DE 810952C DE P27739 A DEP27739 A DE P27739A DE P0027739 A DEP0027739 A DE P0027739A DE 810952 C DE810952 C DE 810952C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
knife
grinding device
cutting machine
box
grinding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP27739A
Other languages
English (en)
Inventor
Adrianus Van Duyn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maatschappij Van Berkels Patent BV
Original Assignee
Maatschappij Van Berkels Patent BV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Maatschappij Van Berkels Patent BV filed Critical Maatschappij Van Berkels Patent BV
Application granted granted Critical
Publication of DE810952C publication Critical patent/DE810952C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/08Means for treating work or cutting member to facilitate cutting
    • B26D7/12Means for treating work or cutting member to facilitate cutting by sharpening the cutting member
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
    • B26D1/01Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work
    • B26D1/12Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis
    • B26D1/14Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a circular cutting member, e.g. disc cutter
    • B26D1/143Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a circular cutting member, e.g. disc cutter rotating about a stationary axis

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Schneidmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Schneidmaschine mit einem umlaufenden Kreismesser, dessen Achse in einem Messerträger, hier kurz Messerbock genannt, drehbar gelagert ist. Die Maschine ist mit einer Vorrichtung zum Schleifen des Messers versehen, welche in unwirksamer Stellung verbleibt, solange die Maschine zum Schneiden verwendet wird, die aber, wenn die Maschine nicht zum Schneiden gebraucht wird, in eine Arbeitsstellung gebracht werden kann, in der ein oder mehrere Schleifmittel, z. B. ein Schleifstein und eine Abgratscheibe, an das Messer herangeführt werden können und das Messer schleifen, wenn dieses gedreht wird.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, eine Schleifvorrichtung für das Messer an einer Schneidmaschine der genannten Art anzubringen, in der Weise, daß, wenn die Vorrichtung in ihre Ruhestellung geführt wird, ihre Schleifmittel innerhalb der durch den Umfang des Messers gegebenen Grenzen in einer Umhüllung oder in einem Kasten gelegen sind.
  • Ziel der Erfindung ist, das Gehäuse für die Schleifvorrichtung einfacher und gedrängter auszubilden und eine bessere Stellung der Schleifvorrichtung zum Messer in der Arbeitsstellung zu gewährleisten.
  • Gemäß der Erfindung ist die Schleifvorrichtung an einem Kästchen in Form eines Deckels befestigt, der dazu dient, in der unwirksamen Stellung der Schleifvorrichtung die Oberseite des Messerbockes oder einen mit Wänden versehenen Behälter, den der Messerbock tragen kann, zu schließen. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß die Schleifvorrichtung und der Deckel vom Messerbock oder dem Behälter abhebbar, seitlich schwenkbar und dann in die Schleifstellung absenkbar sind.
  • Der Deckel ist vorzugsweise mit einem Schutzteil versehen, der in der unwirksamen Stellung der Schleifvorrichtung mit einem anderen Schutzteil zusammenwirkt und so eine vollständige Schutzhaube für das Messer bildet.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Fig. i einen senkrechten Schnitt mit in Arbeitsstellung befindlicher Schleifvorrichtung und dazu gehörigen Teilen, Fig. 2 einen der Fig. i entsprechenden Schnitt, wobei die Vorrichtung in Ruhestellung steht, und Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie I-I der Fig. i. In der Zeichnung ist der obere Teil des Messerbocks mit 17 und ein Teil des Messers mit 18 bezeichnet. Das Messer trägt wie üblich eine nicht dargestellte waagerechte Welle, die in einem im :Messerbock angeordneten Lager drehbar gelagert ist.
  • Im Ausführungsbeispiel sind die Wände des Messerbocks nach oben auseinander gerichtet und über die obere Kante des Messerbocks hinaus verlängert, so daß sie einen Behälter in Form einer Wanne bilden.
  • Die Schleifvorrichtung umfaßt, wie üblich, zwei gebräuchliche Schleifscheiben oder -rollen 20 und 21. Sie weist ferner eine senkrechte Gewindestange 22 auf, auf die eine als Handhabe dienende Mutter 23 aufgeschraubt ist, mit deren Hilfe ein Kästchen 24 auf dem Traggerüst oder Sockel der Schleifvorrichtung befestigt werden kann. Das Kästchen 24 dient zur Aufnahme der Schleifvorrichtung und, wenn sich diese in ihrer Ruhestellung nach Fig. 2 befindet, als Deckel, der auf die Oberkante der hochgezogenen Behälterwände ig paßt und eine glatte Fortsetzung des Messerbocks bildet. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß die Schleifvorrichtung im Innern des Behälters eingeschlossen ist, wenn das Kästchen 24 wie ein Deckel auf diesem Behälter ruht. Der Sockel der Schleifvorrichtung umfaßt zwei zylindrische Lagerkörper 25 für die Wellen der Schleifscheiben 20 und 21. Mit diesen Lagern ein Stück bildend ist eine Büchse 26 vorgesehen, die drehbar und längs verschiebbar auf einer senkrechten Säule 27 gelagert ist, die ihrerseits von dem oberen Teil des Messerbocks ausgehend in das Innere des Behälters ig hineinragt. Die Büchse 26 ist an ihrem unteren Ende mit einem Ringflansch 28 versehen, der zwei einander gegenüberliegende Schlitze oder Nuten 29, 3o aufweist, die mit einem Paßstift 31 zusammenwirken sollen, der seinerseits im Behälter ig parallel zur Säule 27 angeordnet ist. Das obere Ende des Paßstiftes ist abgerundet und dient in der Arbeitsstellung der Schleifvorrichtung als Stütze für eine Stellschraube 32, die in einem starren Teil der Büchse 26 verschraubbar ist. Der Flansch 28 ist mit einer kleinen Platte 33 versehen, die an dem Flansch mit Hilfe von Schlitzen 35 des Flansches durchgreifenden Schrauben 34 verstellbar gehalten ist. Die Platte ist mit einem Loch 36, versehen, das mit dem Paßstift in Übereinstimmung gebracht werden kann. Wie ersichtlich, kann so einmal mittels der gegenseitig verstellbaren Teile 31 und 32 die Höhe der Arbeitsstellung der Schleifvorrichtung je nach dem Durchmesser des sich durch den Gebrauch abnutzenden Messers eingestellt werden. Zum anderen kann mittels der gegenseitig verstellbaren Teile 31 und 33 die Arbeitsstellun- der Vorrichtung seitlich verstellt werden.
  • Das Kästchen 24 weist einen Teil 37 auf, der etwa U-förmigen Querschnitt hat und als 'Messerschutz dient. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, nimmt dieser Teil seine Schutzstellung ein, wenn die Schleifvorrichtung sich in ihrer Ruhestellung befindet. In dieser Stellung liegt der Teil 37 in Verlängerung eines nicht dargestellten festen Schutzteils und bildet mit diesem zusammen einen vollständigen Messerschutz.
  • Die Schleifvorrichtung ist mit an sich bekannten Mitteln ausgestattet, um die Schleifsteine an das Messer und von diesem weg zu führen, wenn jene ihre Arbeitsstellung einnimmt. Diese Mittel umfassen einen Handhebel 38, der auf einer Nockenwelle 39 sitzt, mit deren Hilfe man die Stellung der Schleifsteine in bezug auf deren Lagerbuchsen 25 einstellen kann.
  • Es sei angenommen, die Schleifvorrichtung stehe in der Stellung nach Fig. 2. Um sich der Schleifvorrichtung zu bedienen, ergreift die Bedienungsperson die als Handgriff ausgebildete Mutter 23 und hebt die Schleifvorrichtung einschließlich des Kästchens 24 an. Bei dieser Bewegung gleitet die Büchse 26 auf der Säule 27 nach oben, und schließlich erreicht die Platte 33 eine oberhalb des Paßstiftes 31 liegende Stellung. Man kann dann die Vorrichtung seitlich um die Säule 27 um etwa i8o° drehen, so daß der Einschnitt sich über den Paßstift schiebt. Daraufhin wird die Schleifvorrichtung abgesenkt, bis die Stellschraube gegen das abgerundete Ende des Paßstiftes 31 stößt. Diese Stellung ist in Fig. i dargestellt. Dann wird der Handhebel 38 bedient, um die Schleifscheiben an das Messer heranzuführen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRLCHE: i. Schneidmaschine mit einem umlaufenden Kreismesser und einer Vorrichtung zum Nachschleifen des Messers, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifvorrichtung (2o bis 23, 25) an einem deckelförmigen Kästchen (24) befestigt ist, das die Oberkanten überstehender Wände (ig) des Messerbocks abdeckt in der Weise, daß die Schleifvorrichtung in ihrer Ruhestellung davon umschlossen ist, und aus dieser mit dem Kästchen vom Messerbock abhebbar, seitlich schwenkbar und in Schleifstellung absenkbar sind.
  2. 2. Schneidmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Kästchen (24) einen Messerschutzteil (37) aufweist, der in Ruhestellung der Schleifvorrichtung (2o bis 23, 25) mit einem festen Messerschutzteil der Maschine einen vollständigen Messerschutz bildet.
  3. 3. Schneidmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Schleifvorrichtung getragenen Teile (28 bis 30, 32 bis 35) mit den vom Messerbock getragenen Teilen (3i) zusammenwirken, um die Schleifvorrichtung in Arbeitsstellung fest- und nachstellen zu können.
DEP27739A 1944-07-14 1948-12-29 Schneidmaschine Expired DE810952C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL810952X 1944-07-14

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DE810952C true DE810952C (de) 1951-08-16

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ID=19838675

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DEP27739A Expired DE810952C (de) 1944-07-14 1948-12-29 Schneidmaschine

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