DE8107362U1 - "matte zur bildung einer sichtschutzwand, einer sonnenschutzwand, eines zierzaunes od.dgl." - Google Patents

"matte zur bildung einer sichtschutzwand, einer sonnenschutzwand, eines zierzaunes od.dgl."

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DE8107362U1
DE8107362U1 DE19818107362 DE8107362U DE8107362U1 DE 8107362 U1 DE8107362 U1 DE 8107362U1 DE 19818107362 DE19818107362 DE 19818107362 DE 8107362 U DE8107362 U DE 8107362U DE 8107362 U1 DE8107362 U1 DE 8107362U1
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TROPEX-PLASTIC JOACHIM SCHEMEL 4920 LEMGO DE
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TROPEX-PLASTIC JOACHIM SCHEMEL 4920 LEMGO DE
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/08Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

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6/11
tropex-plastic Joachim Schemel, 4920 Lemgo 1-Trophagen 3
Matte zur Bildung einer Sichtschutzwannd, einer Sonnenschutzwand, eines Zierzaunes od.dgl.
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf eine aus einer Viel zahl von aus Kunststoff gefertigten, parallel und mit Abstanc zueinander verlaufenden und miteinander verbundenen Profilstäben bestehende Matte zur Bildung einer Sichtschutzwand, einer Sonnenschutzwand, eines Zierzaunes od.dgl.
Matten der vorerwähnten Art sind an sich bekannt.
Bei den vorbekannten Matten bestehen die Profilstäbe aus zylindrischen Röhrchen, die durch ein Fadengeflecht miteinander verbunden sind.
Die Fäden umschlingen die einzelnen Profilstäbe von beiden Seiten und sind somit von jeder Seite der Matte zu erkennen.
t r ο ρ e χ - ρ 1 a ώ ΐ'i c'
Bei den bekannten Matten ist es erforderlich, diese immer unter einer gewissen Zugspannung zu halten, die quer zur Längsrichtung der Profilstäbe verläuft. Andernfalls bleibt der gleichmäßige Abstand der einzelnen Profilstäbe zueinander nicht erhalten, so daß die Matte einen ungleichmäßigen, letztendlich unordentlichen Eindruck macht.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Matte der gattungsgemäßen Art so zu gestalten, daß der Abstand der Profilstäbe zueinander praktisch unveränderbar ist, so Ό daß die Matte insgesamt eine erhöhte Stabilität erhält.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Neuerung darin, daß die Profilstäbe eine in ihrer Längsrichtung verlaufende, ebene Befestigungsfläche aufweisen und jeweils im Bereich ihrer Befestigungsfläche mit quer zu ihren Längsachsen verlaufenden, aus Kunststoff gefertigten Halteprofilen durch Schweißen, Kleben od.dgl. verbunden sind.
Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß der Abstand der einzelnen Profilstäbe zueinander auch dann nicht veränderbar ist, wenn die Matte nicht auf Z.ug beansprucht ist, außerdem ist zwischen den Profilstäben und den Halteprofilen eine verhältnismäßig große Verbindungsfläche gegeben, so daß die Matte insgesamt eine hohe Eigenstabilität aufweist.
Weitere Merkmale der Neuerung sind Gegenstand von Unteransprüchen .
Ausführungsbeispiele der Neuerung sind in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Teilansicht eines Zaunes mit einer neuerungsgemäßen Matte,
Fig. 2 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles II in
Fig. 1,
tropex-pla'stic " ~*"5 -
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III - III in Fig. 1, Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Matte nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Neuerung.
In Fig. 1 ist ein Zierzaun dargestellt, der im wesentlichen aus einem aus.mehreren Standrohren 1 gebildeten Traggestell sowie aus einer" Matte 2 besteht, die an den Standrohren 1 befestigt ist.
Die Matte 2 besteht aus. einer Vielzahl von Profilstäben 3, die parallel zueinander verlaufend und mit einem Abstand zueinander an Halteprofilen 4 befestigt sind.
Die Halteprofile 4 sind aus Kunststoff hergestellt, und zwar vorzugsweise aus kältefestem Weich-Polyvinylchlorid. Bei den Halteprofilen 4· handelt es sich um Flachbandmaterial von vorzugsweise rechteckigem Querschnitt.
Im oberen und im unteren Endbereich der Matte 2 sind an den
Profilstäben 3 Halteprofile 4a -befestigt, die aus Kunststoff- ! rohren bestehen, was insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht. In
diese rohrartigen Halteprofile 4a ist jeweils ein aus Metall bestehendes Verstärkungsrohr 5 eingeschoben. Statt eines Verstärkungsrohres 5 kann auch ein aus Metall gefertigter Verstärkungsstab eingesetzt sein.
Das Verstärkungsrohr 5 oder der Verstärkungsstab geben der gesamten Matte 2 zusätzliche Stabilität und dienen in erster Linie dazu, die Matte 2 an den Standrohren 1 zu befestigen, beispielsweise durch Befestigungsschrauben 6, welche die Verstärkungsrohre 5 oder Verstärkungsstäbe durchtreten und in die Standrohre 1 eingeschraubt sind.
tropex-plastic
Die Profilstäbe 3 sind vorzugsweise aus schlagzähem Hart-PoIyvinylchlorid hergestellt.
Wie Fig. 3 sehr deutlich zeigt, sind die Profilstäbe 3 mit einer in ihrer Längsrichtung verlaufenden, ebenen Befestigungs· fläche 7 versehen, wobei an diesen befestigungsflachen 7 die Halteprofile 4 bzw. 4a angeschweißt oder angeklebt sind. Bevorzugt wird die Verbindung zwischen Profilstäben 3 und Halteprofilen 4 bzw.'4a durch Heißluftverschweißung vorgenommen.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sind die Profilstäbe 3 mit einem dreieckigen Querschnitt versehen, Fig. 4 deutet aber an, daß die Profilstäbe 3 beispielsweise auch halbrunden Querschnitt aufweisen können.
Entscheidend bei den Profilstäben 3 ist, daß sie eine ebene Befestigungsfläche 7 aufweisen, um so zu einer stabilen Verbindung zwischen" den Profilstäben 3 und den Halteprofilen 4 bzw. 4a zu kommen. Die Profilstäbe 3 können, bis auf die Befestigungsfläche 7, letztendlich einen beliebigen Querschnitt aufweisen.
Die Anbringung eines rohrartigen Halteprofiles 4a im oberen und im unteren Endbereich einer Matte 2 ist lediglich dann sinnvoll, wenn die Matte 2 in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise an einem Traggestell befestigt werden soll. Je nach Verwendungszweck der Matte 2 kann auf die Anbringung von rohrartigen Halteprofilen 4a verzichtet werden.
Zusätzlich zu den schon erwähnten Verwendungsmöglichkeiten eignet sich eine neuerungsgemäße Matts auch für eine Balkonverkleidung oder als Abdeckung für Schattenhallen in Baumschulen sowie als Schattenspender für Gewächshäuser.

Claims (7)

tropex-plaätiö ',,''.,' *..·-.?. - •■lit· · · · · < , Patentanwälte Dr. Loesenbeck (198O) Dipl.-Ing. Stracke Dipl.-Ing. Loesenbeck JöllenbDcksr Str. 164,4800 Bieisieid 1 Schutzansprüche
1. Aus einer Vielzahl von aus Kunststoff gefertigten, parallel ( )
und mit Abstand zueinander verlaufenden und miteinander verbundenen Profilstäben bestehende Matte zur Bildung einer Sichtschutzwand, einer Sonnenschutzwand, eines Zierzaunes od.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstäbe (3) eine in ihrer Längsrichtung verlaufende, ebene Befestigungsfläche (7) aufweisen und jeweils im Bereich ihrer Befestigungsfläche (7) mit quer zu ihren Längsachsen verlaufenden, aus Kunststoff gefertigten Halteprofilen (4,4a) durch Schweißen, Kleben od.dgl. verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteprofile (4) in Form eines Flachbandes mit recht- ! ' eckigem Querschnitt ausgebildet sind.
ί
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Halteprofile (4a) einen rohrförmigen Querschnitt aufweisen.
jS
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
j in die Halteprofile (4a) ein Verstärkungsrohr (5) oder ein
Verstärkungsstab aus Metall eingeschoben ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstäbe (3) aus schlagzähem Hart-Polyvinylchlorid hergestellt sind.
tropex-pleJstifc
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteprofile (4,4a) aus kältefestem Weich-Polyvinylchlorid hergestellt sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstäbe (3) Hohlprofile
sind.
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