DE8106875U1 - Kartoffelerntemaschine - Google Patents

Kartoffelerntemaschine

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DE8106875U1
DE8106875U1 DE8106875U DE8106875DU DE8106875U1 DE 8106875 U1 DE8106875 U1 DE 8106875U1 DE 8106875 U DE8106875 U DE 8106875U DE 8106875D U DE8106875D U DE 8106875DU DE 8106875 U1 DE8106875 U1 DE 8106875U1
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machine according
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drum
sieve conveyor
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DE8106875U
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Franz Grimme Landmaschinenfabrik GmbH and Co KG
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Franz Grimme Landmaschinenfabrik GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D17/00Digging machines with sieving and conveying mechanisms
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D61/00Elevators or conveyors for binders or combines
    • A01D61/008Elevators or conveyors for binders or combines for longitudinal conveying, especially for combines

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kartoffelerntemaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Bei bekannten Maschinen dieser Art besteht die rückwärtige Umlenkvorrichtung aus einem walzenförmigen Antriebskorb, der an stirnseitigen Endscheiben angeschweißte axiale Korbstäbe aufweist/ welehe die Abstützung für das Siebförderband im Umlenkbereich bilden. Der Winkelabstand der Korbstäbe ist auf d< Abstand der Querstäbe des Siebförderbandes abgestimmt/ unc bei Umläufen des Antriebekorbes greifen die Korbstäbe in die Lücken zwischen die Querstäbe des Siebförderbandes eil wobei jeweils ein Korbstab einen Querstab des Siebförderbandes als Antriebsmitnehmer hintergreift« Im umlaufenen. Umlenkbereich wirken dabei die Korbstäbe zugleich als Füllstäbe, welche den freien Abstand zwischen den Querstä ben des Siebförderbandes verringern* Zusätzliche, nicht als Antriebsmitnehmer wirkende, längslaufende Füllstäbe des Antrlebskorb.=s können dazu vorgesehen sein, Durchtritt spalte durch überbrückung des lichten Abstands zwischen benachbarten Stäben im Ümlenkbereich zu verringern.
Eine derartige Umlenkvorrichtung bedingt im Betrieb der Maschine eine erhebliche Geräuschentwicklung und verursacht am Siebförderband, insbesondere an dessen Querstäben, fortschreitend Verschleiß, wobei die Korbstäbe ihrerseits Verschleiß unterliegen. Auch bei genauer Abstimmung der Umfangsabstände der Korbstäbe
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auf die Querstäbe des Siebförderbandes kommt es immer wieder vor, daß die Querstäbe des Siebförderbandes auf die Korbstäbe auflaufen und Ratterscheinungen auftreten. Auch das Zusammenwirken des rückwärtigen umlenkendes des Siebförderbandes mit einer diesem nachgeordneten, angefederten K'.'üut zupf walze ist bei Ausbildung der rückwärtigen T/mlenkvorrichtung in Gestalt eines Antriebs*· korbes vielfach unbefriedigend/ zumal bei einem Auflaufen der Querstäbe des Siebförderbandes auf die Korbstäbe die Krautzupfwalze ihrerseits über die Querstäbe rattert, in ihrer Wirkung herabgesetzt wird und Verschleiß in ihrer Walzenlagerung und ihren Andruckmitteln erfährt.
Die Erfindung schafft hier Abhilfe mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1. Hinsichtlich weiterer Ausgestaltungen wird auf die Ansprüche 2 bis 11 verwiesen.
Die am Umfang mit einem Mantel aus nachgiebigem Material versehene Trommel sichert bei geräuscharmem, ruhigem Lauf eine sichere Mitnahme der mit ihrem Mantel in Eingriff gelangenden Querstäbe des Siebförderbandes, die sich im Umlenkbereich fest auf den Mantel auflegen und in diesen eindrücken. Der Mantel verschließt die Zwischenräume zwischen den Querstäben des Siebförderbandes vollständig und erlaubt ein genaues und direktes Anstellen
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einer Krautzupfwalze an das zugehörige Umlenkende des Siebförderbandes, so daö ein verbessertes/ zugleich von Ratterscheinungen freies Arbeiten der Krautzupfwalze gegeben ist* Die besonders gute und gleichmäßige Unterstützung der Querstabe Wirkt Verbiegeerscheinungen entgegen, eo daß die Verwendung von relativ dünneren Qur.rstMben möglich ist. Gleichzeitig unterliegen die Teile des Siebförderbandes ebenso wie die einer etwa nachgeordneten Krautzupfwalze wesentlich geringeren Beanspruchungen mit der Folge einer wesentlich höheren Lebens dauer. In Fällen, in denen Siebförderbänder gegen solche einer anderen Stabteilung ausgewechselt werden müssen, um unterschiedlichen Bedingungen des Erntevorganges Rechnung zu tragen, kann dies besonders leicht und einfach geschehen, da die rückwärtige Umlenkvorrichtung, welche die Antriebsauf gaben für das S.lebförderband übernimmt, nicht ihrerseits anpassungshalber mit ausgewechselt werden muß. Da die Trommel mit ihrem auf ihr angebrachten Mantel eine hohe Antriebswirkung auf das Siebförderband ausübt, kann in vielen Fällen eine Antriebseinleitung auf die außenliegenden Tragriemen entfallen, so daß diese eine von Mitnahmenocken freie Unterseite aufweisen können. Die Umlenkvorrichtung an der Kartoffelerntemaschine nach der Erfindung trägt beliebigen Austauschmöglichkeiten von Siebförderbändern insbesondere auch dadurch Rechnung, daß die Trommeln an ihren beiden Enden mit einer koaxialen, je von einem
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auäenliegenden Tragriemen umlaufenen ümlenkscheibe versehen ist, die als auswechselbares Teil an den Enden der Trommel anflanschbar ist. Dies eröffnet die Möglichkeit, in besonderen Fällen zur Anpassung an die jeweilige Ausbildung der Tragriemen lediglich die Umlenkscheiben mit auszuwechseln, während die Trommel mit ihrem Mantel unverändert verbleibt.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung ist in der Zeichnung näher veranschaulicht. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht eines Siebförderbandes und einer diesem zugeordneten rückwärtigen Umlenkvorrichtung einer ansonsten nicht näher veranschaulichten Kartoffelerntemaschine nach der Erfindung,
Fig. 2 eine abgebrochene perspektivische Teilansicht des linken Endes der Umlenkvorrichtung mit einer als Gitterkörper ausgebildeten Ümlenkscheibe,
Fig. 3 eine Teilansicht ähnlich Fig. 2 zur Veranschaulichung einer Ümlenkscheibe in Gestalt eines Ringteils mit geschlossener Oberfläche, und
Fig. 4 eine Teilansicht ähnlich Fig. 2 oder 3 zur
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Veranschaulichung einer Umlenkscheibe mit einem auf der Oberfläche des Ringteils vorgesehenen Haftbelag.
Die Fig. 1 veranschaulicht in lediglich einem Ausschnitt das in Förderrichtung rückwärtige Umlenkende eines Siebförderbandes 1 einer Kartoffelerntemaschine, die ansonsten nicht näher veranschaulicht ist und irgendeine bekannte oder geeignete Ausbildung haben kann. Das Siebförderband 1 schließt sich an die nicht dargestellte Aufnahmevorrichtung der Kartoffelerntemaschine an, die mit einem oder auch mit mehreren Aufnahmescharen einen aus Erdreich und Kartoffeln bestehenden Damm aus dem Boden aufnimmt und diesen Damm an das Siebförderband 1 übergibt. Von dem Siebförderband 1 werden dann aus dem Damm Erdreich und mitaufgenommene Steine abgesiebt, während sich die Kartoffeln mitsamt ihrem Kraut auf dem Siebförderband in Richtung zum dargestellten rückwärtigen Umlenkende hin bewegen. Dort werden die Kartoffeln an einen weiteren Förderer übergeben, der seinerseits nicht dargestellt ist, während ein-3 mit dem rückwärtigen Umlenkende des Siebförderbandes zusammenwirkende Krautzupfwalze 2 Kartoffelkraut dadurch zumindest zu einem wesentlichen Teil von den Kartoffeln trennt, daß sie Kartoffelkraut zwischen sich und dem Umlenkende des Siebförderbandes 1 einklemmt und getrennt von den Kartoffeln einem Krautsammeiförderer zuführt« Ausgestaltungen von
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Kartoffelerntemaschinen in der vorbeschriebenen Weise sind in zahlreichen Ausführungen hinlänglich bekannt.
Das Siebförderband 1 ist endlos umlaufend ausgebildet und umläuft angetrieben oine vordere, nicht näher veranschaulichte Umlenkvorrichtung, die der Aufnahmevorrichtung benachbart ist, sowie eine rückwärtige, der Aufnahmevorrichtung abgewandte Umlenkvorrichtung, die zugleich den Antrieb des Siebförderbandes 1 übernimmt. Das Siebförderband 1 besteht dabei aus einer Vielzahl von Querstäben 3, deren Enden 4 an längslaufenden außenvlegenden Tragriemen 5,6 befestigt, z.B. angenietet sind. .. Bei der dargestellten Ausführung des Siebförderbandes 1 ist ferner noch ein mittiger längslaufender Zwischentragriemen 7 vorgesehen, der zur zusätzlichen Führung und Distanzierung der durchgehenden Querstäbe in deren mittleren Beieich dient. Eine solche Ausführung mit Zwischentragriemen findet insbesondere bei Siebförderbändern 1 Anwendung, die besonders breit sind, wie das bei Siebförderbändern für zweiseharige Aufnahmevorrichtungen von Kartoffelerntemaschinen der Fall ist. Siebförderbänder einer solchen Ausbildung sind in zahlreichen Ausführungen für sich bekannt.
Die als Ganzes mit 8 bezeichnete rückwärtige Umlenkvorrichtung umfaßt einen Antriebs- und Umlenkkörper, der sich etwa über die Breite des Siebförderbandes 1
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erstreckt und mit nicht näher veranschaulichten Antriebsmitteln verbunden ist. Der Antriebs- und Umlenkkörper ist im wesentlichen von einer zylindrischen Trommel 9 gebildet, die auf ihrer Oberfläche in ihrem mit den Querstäben 3 des Siebförderbanäes 1 zusammenwirkenden Umfangsbereich mit einem Mantel 10 aus Gummi od. dgl. elastisch nachgiebigem Material versehen ist. Bei der dargestellten Ausführung des Siebförr>3rbandes 1 mit längslaufendem Zwischentragriemen 7 ist der Mantel im Bereich des Zwischentragriemens 7 unterbrochen, und die Trommel 9 bildet in dem Unterbrechungsbereich 11 unmittelbar eine Lauffläche für den Zwischentragriemen 7.
Der Mantel 10 kann aus homogenem Material oder auch aus Schaumstoff bestehen, in welchem Falle der Schaumstoff eine geschlossenporige Oberfläche aufweist. Die Dicte des Mantels 10 ist vorzugsweise gleich oder größer als der Durchmesser der Querstäbe 3 des Siebförderbandes 1 und beträgt vorteilhaft etwa 15 bis 20 mm. Der Mantel ist entweder als gesondertes Teil ausgebildet und auf die Trommel 9, die aus Metall besteht, aufgeklebt oder aufvulkanisiert, oder er bildet eine z.B. unmittelbar auf die Oberfläche der Trommel 9 aufgeschäumte oder sonstwie aufgebrachte Schicht.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Beispiel ist die Trommel 9 an ihren beiden Enden mit einer koaxialen, je von einem
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außenliegenden Tragriemen 5 bzw. 6 umlaufenen Urnlenkscheibe 12 versehen, die dort von einem ringförmigen Gitterkörper gebildet ist, der eine von einer Mehrzahl von koaxial und gleichwinklig um den Umfang verteilt angeordneten Stegen 13 gebildete/ unterbrochene Lauffläche für den zugeordneten Tragriemen darbietet. Eine solche Ausbildung der Umlenkscheibe ist für Siebförderbandausführungen vorgesehen/ die Tragriemen 5/6 mit an deren Unterseite ausgebildeten Mitnehmernocken 14 besitzt. Die Abstände der Querstege 13 der Umlenkscheiben 12 kann leicht und genau an die Abmessungen und die Abstände der Mitnehmernocken 14 angepaßt werden, so daß Auflaufgefahren in diesem Bereich zuverlässig ausgeschlossen werden können.
Anstelle der in Fig. 1 und 2 veranschaulichten Umlenkscheiben 12 in Form ringförmiger Gitterkörper können die Umlenkscheiben auch die Form eines zylindrischen, an der Oberfläche geschlossenen Ringteils 15 (Fig. 3) besitzen, wobei dieser Ringteil zusätzlich noch an seiner Oberfläche mit einem Haftbelag 16 (Fig. 4) versehen sein kann. Solche Ausführungen der Umlenkscheiben sind in erster Linie für Siebförderbänder mit Tragriemen bestimmt, die wie bei den Siebförderbandausführungen nach den Fig. 2 bis 4 an ihrer Unterseite im wesentliche glatte, von Mitnehmernocken freie Laufflächen darbieten.
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Die Umlenkscheiben 12,15 sind jeweils als gesonderte Teile ausgebildet, die auswechselbar an den Enden der Trommel 9 befestigt werden können, damit mit ein und derselben Trommel 9 samt Mantel 10 je nach Bedarf unterschiedliche Umlenkscheiben 12/15 kombiniert werden können Bei dem dargestellten Beispiel ist die Trommel 9 mit stirnseitigen radialen Flanschscheiben oder -ringen 17 Versehen, an denen die Umlenksdheiben 12,15 änflänsehbä? sind. Darüber hinaus können an den Flanschscheiben oder -ringen 17 der Trommel 9 auch Antriebswellenstücke 18,19 angeflanscht werden, die an ihren jeweils inneren Enden entsprechende Flanschscheiben 20 tragen.
Der AuBendurchmesser der Umlenkscheiben 12,15, d.h. der Durchmesser ihrer Lauffläche, ist geringer als der Außendurchmesser des Mantels 10/ um den Abstandsverhältnissen der Innenfläche der Tragriemen 5,6 zu den Unterseiten der Querstäbe 3 des Siebförderbandes 1 Rechnung zu tragen.
Die in Fig. 1 schematisch veranschaulichte Krautzupfwalze 2 ist von irgendeiner geeigneten Ausbildung und üblicherweise endseitig in Schwingen gelagert, die ihrerseits mittels Druck- oder Zugfedern unter einer Vorspannung stehen, durch welche die Krautzupfwalze 2 an den Umfang des Siebförderbandes 1 im rückwärtigen Umlenkbereich angedrückt wird. Die Krautzupfwalze 1 kann dabei jede bekannte oder geeignete Ausgestaltung haben.

Claims (11)

Schutzansprüche:
1. Kartoffelerntemaschine mit einem sich an eine Aufnahmevorrichtung anschließenden endlosen Siebförderband, das um Umlenkvorrichtungen angetrieben umläuft und aus einer Vielzahl von Querstäben besteht, deren Enden an längslaufenden außenliegenden Tragriemen befestigt sind, wobei als rückwärtige, der Aufnahmevorrichtung abgewandte Umlenkvorrichtung ein im Maschinengestell drehbar gelagerter, mit einem Antrieb verbundener, sich etwa über die Breite des : ßiebförderbandes erstreckender Antriebs- und Umlenkkörper vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,daß der Antriebs- und Umlerfckörper von einer auf ihrer Oberfläche in ihrem mit den Querstäben (3) des Siebförderbandes (1) zusammenwirkenden Umfangsbereich mit einem Mantel (10) aus Gummi od. dgl. elastisch nachgiebigem Material versehenen zylindrischen Trommel (9) gebildet ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel ,(1Ol e;Lne Dicke aufweist, di« gleich oder größer
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ist als der Durchmesser der Querstäbe (3) des Siebförderbandes (1) .
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Mantels (10) etwa 15 bis 20 mm beträgt.
4. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mante.l (10) aus Schaumstoff mil· geschlossenporiger Oberfläche besteht.
5. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Siebförderbänderr (1) mit einem längslaufenden Zwischentragriemen (7) der Mantel (10) im Bereich des Zwischentragriemens unterbrochen ist und die Trommel (9) in dem Unterbrechungsbereich (11) unmittelbar eine Lauffläche für den Zwiechentragriemen bildet.
6. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (9) an ihren beiden Enden mit einer koaxialen, je von einem
Außenliegenden Tragriemen (5,6) umlaufenden Umlenkecheibe (12;15) versehen ist.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die endseitigen Umlenkscheiben von einem zylindrischen, an der Oberfläche geschlossenen Ringteil (15)
gebildet sind.
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8. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ daß auf der Oberfläche des Ringteils (15) jeder Umlenkscheibe ein Haftbelag (16) vorgesehen ist.
9< Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkscheiben (12) von einem ringförmigen Gitterkörper gebildet sind/ der eine von einer Mehrzahl von koaxial und gleichwinklig um den Umfang verteilt angeordneten Stegen (13) gebildete, unterbrochene Lauf-' fläche für den zugeordneten Tragriemen darbietet.
10. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkscheiben (12;15) als gesonderte, auswechselbar an den Enden der Trommel (9) befestigte Teile ausgebildet sind.
11. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (9) mit stirnseitigen radialen Flanschscheiben oder -ringen (17) versehen ist, an denen die Umlenkscheiben (12;15) und/oder Antriebswellenstücke (18,19,20) anflanschbar sind.
DE8106875U Kartoffelerntemaschine Expired DE8106875U1 (de)

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