DE19529067A1 - Vorsatzgerät für eine Halmguterntemaschine - Google Patents
Vorsatzgerät für eine HalmguterntemaschineInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Vorsatzgerät für eine Halmguterntemaschine,
insbesondere Mähdrescher, mit einem Messer oder einer Aufnahmetrommel, einer Haspel
und einer Einzugsschnecke, durch die eine antriebsfreie, jedoch einstellbare, im mittleren
Bereich gekröpfte und mit Einzugsfingern bestückte Welle geführt ist, sowie mit einem
lösbar mit einem Schrägförderer verbundenen Mähtisch und mit einem Antriebszug, mit dem
das Messer oszilierend, die Haspel und die Einzugsschnecke und gegebenenfalls die
Aufnahmetrommel rotierend antreibbar sind, wobei das Antriebsrad für die Haspel an der
dem Einzugsschneckenantrieb gegenüberliegenden Seite angeordnet ist.
Bei einem bekannten Vorsatzgerät liegen die Antriebe für das Messer oder für eine
Aufnahmetrommel sowie für die Einzugsschnecke und die Haspel auf einer Seite. Die
dadurch bedingte Gewichtsbelastung kann problemlos aufgefangen werden. Ab einer
bestimmten Breite des Vorsatzgerätes von beispielsweise ca. 5 m ist es jedoch erforderlich,
die einseitige Belastung durch die Antriebseinrichtungen möglichst gleichmäßig auf beide
Seiten zu verteilen, um eine Verwindung des gesamten Schneidwerkes zu verhindern.
Abgesehen von der ungleichmäßigen erhöhten Belastung könnte sich eine nicht gewünschte
ungleichmäßige Schnitthöhe ergeben, die nur mit Zusatzhebeeinrichtungen auszugleichen
wäre. Die durch die Einzugsschnecke hindurchgeführte Welle ist in dem dem Schrägförderer
zugeordneten Bereich gekröpft und mit den Einzugsfingern versehen, damit das von den
Schneckenwindungen antransportierte Erntegut in Richtung zum Schrägförderer umgeleitet
wird. Durch die gekröpfte Anordnung der Welle ist es möglich, daß die freien Enden der
Einzugsfinger nur dann aus dem Kern der Einzugsschnecke herausragen, wenn das Erntegut
in Richtung Schrägförderer umgelenkt werden soll. Die Förderschnecke ist im Bereich der
Wellenkröpfling frei von Schneckenwindungen.
Bei den bislang bekannten Vorsatzgeräten ist der Antriebszug als Doppelantriebszug
ausgebildet. Der von dem Hauptantrieb der Halmguterntemaschine abgeleitete Antriebszug
wird eingangsseitig verzweigt, indem von dem getriebenen, eingangsseitigen Antriebsrad
zwei parallel und im Abstand zur Drehachse der Einzugsschnecke verlaufende Wellen
abgezweigt werden. Auf die äußeren Stirnenden dieser beiden Wellen ist jeweils ein
Antriebsrad drehfest aufgesetzt, wobei von dem in Vorwärtsfahrichtung links liegenden
Antriebsrad die Antriebe für die Einzugsschnecke und für das Messer bzw. für die
Aufnahmetrommel abgeleitet werden. Das in Vorwärtsfahrtrichtung rechts liegende
Antriebsrad ist mit dem Haspelantriebsrad verbunden. Jeder Antriebszug besteht
üblicherweise aus Kettenrädern und Ketten und/oder Riemenrädern und Riemen.
Bei dieser an sich bewährten Ausführung ist jedoch die Anzahl der benötigten Antriebsteile
relativ groß, so daß die Kosten für die Herstellung entsprechend hoch sind. Außerdem sind
Antriebsteile Verschleißteile, die nach bestimmten Zeiten auszuwechseln sind, so daß auch
die laufenden Betriebskosten entsprechend hoch sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Vorsatzgerät der eingangs näher
beschriebenen Art so zu gestalten, daß in kostengünstiger Weise die Anzahl der benötigten
Antriebsteile verringert wird, ohne daß die Funktion beeinträchtigt wird.
Die gestellte Aufgabe wird gelöst, indem das dem Einzugsschneckenantrieb
gegenüberliegende Haspelantriebsrad mit einem an dieser Seite gelagerten
Zwischenantriebsrad antriebstechnisch gekoppelt ist, welches mittels eines Koppelelementes
drehfest mit der zugewandten Stirnwand der Einzugsschnecke so verbunden ist, daß die
Drehachsen des Zwischenantriebsrades und der Einzugsschnecke fluchtend zueinander liegen.
Durch die geschickte, antriebstechnische Verbindung des Haspelantriebsrades mit dem
zugeordneten Stirnende der ohnehin rotierend angetriebenen Einzugsschnecke entfällt der eine
Teil des Doppelantriebszuges, wodurch die Anzahl der Antriebsteile wesentlich reduziert
wird. Die Funktion wird dadurch nicht beeinträchtigt. Das erfindungsgemäße Vorsatzgerät
läßt sich demzufolge kostengünstig herstellen. Sinngemäß wird die Einzugsschnecke als
Vorgelegewelle verwendet. Die zusätzlichen Bauteile, insbesondere das Koppelelement ist
wesentlich preiswerter als die entfallenen Antriebsteile in ihrer Gesamtheit.
In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß das Koppelelement als Hohlwelle ausgebildet
ist, die an der der Einzugsschnecke zugewandten Seite lösbar mit der Stirnwand des Kerns
der Einzugsschnecke verbunden ist und auf dessen gegenüberliegenden Endbereich das
Zwischenantriebsrad drehfest aufgesetzt ist. Bei der Hohlwelle handelt es sich um ein einfach
herzustellendes Bauteil, welches beispielsweise auch ein Gußteil sein könnte. Zur drehfesten
Verbindung mit der Einzugsschnecke ist es vorteilhaft, wenn es an dieser Seite mit einem
Antriebsflansch verbunden ist. Die Verbindung könnte dann beispielsweise in einfachster
Weise mittels Schrauben erfolgen. Zweckmäßigerweise übergreift die Hohlwelle den
zugehörigen Bereich der gekröpften Welle und ist gegenüber dieser Welle drehbar gelagert.
Die Lagerung erfolgt beispielsweise durch Wälzlager. Zur weiteren Reduzierung der
Fertigungskosten ist vorgesehen, daß das Zwischenantriebsrad und die Hohlwelle als ein
einstückiges Form- oder Gußteil ausgebildet sind.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 das Vorsatzgerät einer erfindungsgemäßen Halmguterntemaschine in einer
Draufsicht, rein schematisch,
Fig. 2 das Vorsatzgerät in der Seitenansicht mit Blick auf den Einzugsschnecken- und
des Messer- bzw. des Aufnahmetrommelantriebes
Fig. 3 das Vorsatzgerät in der Seitenansicht mit Blick auf den Haspelantrieb und
Fig. 4 die Einzugsschnecke in vereinfachter Ausführung im Vertikalschnitt.
Das in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Vorsatzgerät in Form eines Schneidwerkes 1 umfaßt
eine Einzugsschnecke 2, die mittels eines noch näher erläuterten Einzugsschneckenantriebes
3 rotierend antreibbar ist. Der Einzugsschneckenantrieb 3 ist im dargestellten
Ausführungsbeispiel an der Vorwärtsfahrtrichtung linken Seite montiert. Auf der
gegenüberliegenden, in Fahrtrichtung rechts liegenden Seite ist ein Zwischenantriebsrad 4 auf
das freie Stirnende einer Hohlwelle 5 drehfest aufgesetzt. An der gegenüberliegenden Seite
ist die Hohlwelle 5 mit einem Antriebsflansch 6 versehen, welcher mit der Stirnwand des
Kerns der Einzugsschnecke 2 verschraubt ist. Das Zwischenantriebsrad 4 ist antriebstechnisch
mit einem Haspelantriebsrad 7 gekoppelt, um eine Haspel 8 anzutreiben. Das
Zwischenantriebsrad 4 und das Haspelantriebsrad 7 sind als Kettenräder ausgebildet, die
durch zwei andeutungsweise dargestellte Ketten 9, 34 und einem Zwischenrad 35 miteinander
verbunden sind. Aus Gründen der vereinfachten Darstellung ist die Kette 34 und das
oberhalb des Zwischenantriebsrades 4 gelagerte Zwischenrad 35 in der Fig. 1 nicht
dargestellt.
Die drehfeste Verbindung des Zwischenantriebsrades 4 mit der Hohlwelle 5 erfolgt im
dargestellten Ausführungsbeispiel durch eine Vielkeilverzahnung. Im Gegensatz zur
dargestellten Ausführung könnte die Hohlwelle 5 mit der Stirnwand 38 ein einstückiges
Gußteil bilden. Durch die Einzugsschnecke 2 ist eine im mittleren Bereich gekröpfte Welle
10 geführt. Die äußeren Stirnenden der Welle 10 liegen in der Drehachse der
Einzugsschnecke 2. Die Hohlwelle 5 umfaßt den zugehörigen Bereich der Welle 10. Die
drehbare Lagerung der Hohlwelle 5 wird durch ein Radialrillenkugellager 11 erreicht, dessen
Innenring auf die Welle und dessen Außenring in eine Paßbohrung der Hohlwelle eingesetzt
ist. Zur stabilen Lagerung der Hohlwelle 5 ist darauf ein weiteres Rillenkugellager 12
aufgesetzt, dessen Außenring in einer Lagerhülse 13 gehalten ist, welche außenseitig fest an
die Seitenwand 14 des Schneidwerkes 1 angeschraubt ist. Dadurch ist auch die
Einzugsschnecke 2 an dieser Seite gelagert. An der gegenüberliegenden Seite ist die
Einzugsschnecke 2 in einem weiteren Radialrillenkugellager 15 gelagert, welches ebenfalls
in eine Lagerhülse 16 eingesetzt ist, die mit der linken Seitenwand 17 des Schneidwerkes 1
verbunden ist.
Aus Gründen der vereinfachten Darstellung sind die Schneckenwindungen der
Einzugsschnecke 2 in der Fig. 4 nicht dargestellt. Der gekröpfte mittlere Bereich der Welle
10 ist mit mehreren auf dem Umfang der Einzugsschnecke verteilten Einzugsfingern 18
bestückt. An der dem Zwischenantriebsrad 4 zugewandten Seite ist auf die Welle 10 ein
Verstellhebel 19 drehfest aufgesetzt, um die Welle 10 und damit deren Kröpfung gegenüber
der Einzugsschnecke 2 wahlweise zu verstellen und an der Seitenwand 14 mittels eines
Lochsegmentes 36 festzulegen. Im Betriebszustand der Halmguterntemaschine steht die Welle
10 demnach still. Zur Kröpfung der Welle 10 besteht diese aus insgesamt drei Teilstücken,
wobei das mittlere Teilstück durch zwei Koppelstücke 20 im Versatz zu den beiden
Endbereichen der Welle steht.
Das Schneidwerk 1 ist außerdem noch mit einem Schrägförderer 21 und einem Mähmesser
22 und einem lösbar mit dem Schrägförderer 21 verbundenen Mähtisch 23 ausgerüstet. Der
Getriebezug zum Antrieb der einzelnen Aggregate des Schneidwerkes 1 beinhaltet eine
parallel und im Abstand zur Drehachse der Einzugsschnecke 2 verlaufende, in Konsolen
geführte Eingangswelle 24 und ist vom Hauptantrieb der Halmguterntemaschine mittels einer
Kupplung 37 abtrennbar. Auf das freie, seitlich neben dem Schrägförderer 21 liegende
Stirnende der Eingangswelle 24 ist ein Antriebsrad 25 drehfest aufgesetzt, welches mittels
eines Zugmittels 26 vom Hauptantrieb der Halmguterntemaschine angetrieben wird. Auf das
gegenüberliegende, in Vorwärtsfahrtrichtung links liegende Ende ist ebenfalls ein Antriebsrad
27 drehfest aufgesetzt. Von diesem Rad 27 wird der Einzugsschneckenantrieb 3 abgeleitet,
indem auf das Ende der Welle der Einzugsschnecke 2 ein weiteres Kettenrad 28 aufgekeilt
ist, welches über eine Kette 29 mit dem Kettenrad 27 verbunden ist. Seitlich neben dem
Kettenrad 28 ist ein weiteres Kettenrad 30 aufgesetzt, welches über eine Kette 31 mit einem
weiterem Kettenrad 32 verbunden ist. Dieses Kettenrad 32 ist das Antriebsrad für den
Messerantrieb 33.
Beim Betrieb der Halmguterntemaschine wird die angetriebene Eingangswelle 24 durch den
Hauptantrieb angetrieben. Über die beiden Kettenräder 27, 28 wird die Einzugsschnecke 2
angetrieben. Auf der gegenüberliegenden Seite wird durch das Zwischenantriebsrad 4 über
die beiden Ketten 9 und 34 und über das Zwischenrad 35 das Haspelantriebsrad 7 und somit
die Haspel 8 angetrieben. Dadurch erfolgt eine Gewichtsverteilung unter Einsparung
aufwendiger Antriebsstränge, wodurch eine Verwindung des Schrägförderkanals und des
Schneidwerkes 1 wirksam vermieden wird. Der zusätzliche Einbau gewichtsausgleichender
Hubeinrichtungen kann entfallen, da somit eine gleichmäßige Schnitthöheneinstellung des
Schneidwerkes möglich ist.
Bezugszeichenliste
1 - Schneidwerk
2 - Einzugsschnecke
3 - Einzugsschneckenantrieb
4 - Zwischenantriebsrad
5 - Hohlwelle
6 - Antriebsflansch
7 - Haspelantriebsrad
8 - Haspel
9 - Kette
10 - Welle
11 - Radialkugellager
12 - Radialkugellager
13 - Lagerhülse
14 - Seitenwand
15 - Radialkugellager
16 - Lagerhülse
17 - Seitenwand
18 - Einzugsfinger
19 - Verstellhebel
20 - Hebel
21 - Schrägförderer
22 - Mähmesser
23 - Mähtisch
24 - Eingangswelle
25 - Antriebsrad
26 - Zugmittel
27 - Kettenrad
28 - Kettenrad
29 - Kette
30 - Kettenrad
31 - Kette
32 - Kettenrad
33 - Messerantrieb
34 - Kette
35 - Zwischenrad
36 - Lochsegment
37 - Kupplung
38 - Stirnwand
2 - Einzugsschnecke
3 - Einzugsschneckenantrieb
4 - Zwischenantriebsrad
5 - Hohlwelle
6 - Antriebsflansch
7 - Haspelantriebsrad
8 - Haspel
9 - Kette
10 - Welle
11 - Radialkugellager
12 - Radialkugellager
13 - Lagerhülse
14 - Seitenwand
15 - Radialkugellager
16 - Lagerhülse
17 - Seitenwand
18 - Einzugsfinger
19 - Verstellhebel
20 - Hebel
21 - Schrägförderer
22 - Mähmesser
23 - Mähtisch
24 - Eingangswelle
25 - Antriebsrad
26 - Zugmittel
27 - Kettenrad
28 - Kettenrad
29 - Kette
30 - Kettenrad
31 - Kette
32 - Kettenrad
33 - Messerantrieb
34 - Kette
35 - Zwischenrad
36 - Lochsegment
37 - Kupplung
38 - Stirnwand
Claims (6)
1. Vorsatzgerät für eine Halmguterntemaschine, insbesondere Mähdrescher, mit einem
Messer oder einer Aufnahmetrommel, einer Haspel und einer Einzugsschnecke, durch
die eine antriebsfreie jedoch einstellbare, im mittleren Bereich gekröpfte und mit
Einzugsfingern bestückte Welle geführt ist, sowie mit einem lösbar mit einem
Schrägförderer verbundenen Mähtisch und mit einem Antriebszug mit dem das
Messer oszilierend, die Haspel und Einzugsschnecke und gegebenenfalls die
Aufnahmetrommel rotierend antreibbar sind, wobei das Haspelantriebsrad an der dem
Einzugsschneckenantrieb gegenüberliegenden Seite des Mähtisches angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das dem Einzugsschneckenantrieb (3) mit seiflichem Versatz gegenüberliegende
Haspelantriebsrad (7) mit einem an dieser Seite gelagerten Zwischenantriebsrad (4)
antriebstechnisch verbunden ist, welches mittels eines Koppelelementes (5) drehfest
mit der zugewandten Stirnwand der Einzugsschnecke (2) verbunden ist, und daß die
Drehachsen des Zwischenantriebsrades (4) und der Einzugsschnecke (2) fluchtend
zueinander liegen.
2. Vorsatzgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Koppelelement als Hohlwelle (5) ausgebildet ist, die an der der
Einzugsschnecke (2) zugewandten Seite lösbar mit der Stirnwand (38) des Kerns der
Einzugsschnecke (2) verbunden ist und auf dessen gegenüberliegenden Endbereich das
Zwischenantriebsrad (4) drehfest aufgesetzt ist.
3. Vorsatzgerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
die Hohlwelle (5) an der der Einzugsschnecke (2) zugewandten Seite zur Verbindung
mit der Einzugsschnecke (2) mit einem Flansch (6) versehen ist.
4. Vorsatzgerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hohlwelle (5) den zugehörigen Bereich der gekröpften Welle (10) übergreift
und gegenüber dieser drehbar gelagert ist.
5. Vorsatzgerät nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das die Hohlwelle (5) durchtretende Ende der Welle (10) mit einem Verstellhebel
(19) versehen ist, der in seiner Lage an der Mähtischseitenwand (14) feststellbar ist.
6. Vorsatzgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Flansch (6) der Hohlwelle (5) die Stirnwand (38) des Kerns der
Einzugsschnecke (2) bildet und mit der Hohlwelle (5) aus einem Gußteil geformt ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19529067A DE19529067C2 (de) | 1995-08-08 | 1995-08-08 | Vorsatzgerät für eine Halmguterntemaschine |
US08/694,480 US5768868A (en) | 1995-08-08 | 1996-08-07 | Attachment for grain harvester |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19529067A DE19529067C2 (de) | 1995-08-08 | 1995-08-08 | Vorsatzgerät für eine Halmguterntemaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19529067A1 true DE19529067A1 (de) | 1997-02-13 |
DE19529067C2 DE19529067C2 (de) | 1998-07-16 |
Family
ID=7768942
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19529067A Expired - Fee Related DE19529067C2 (de) | 1995-08-08 | 1995-08-08 | Vorsatzgerät für eine Halmguterntemaschine |
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