DE8104954U1 - Elektrische Flachleiterkabelanordnung - Google Patents

Elektrische Flachleiterkabelanordnung

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DE8104954U1 DE8104954U DE8104954U DE8104954U1 DE 8104954 U1 DE8104954 U1 DE 8104954U1 DE 8104954 U DE8104954 U DE 8104954U DE 8104954 U DE8104954 U DE 8104954U DE 8104954 U1 DE8104954 U1 DE 8104954U1
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H05K1/00Printed circuits
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    • H05K3/00Apparatus or processes for manufacturing printed circuits
    • H05K3/40Forming printed elements for providing electric connections to or between printed circuits
    • H05K3/4038Through-connections; Vertical interconnect access [VIA] connections
    • H05K3/4046Through-connections; Vertical interconnect access [VIA] connections using auxiliary conductive elements, e.g. metallic spheres, eyelets, pieces of wire

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Description

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PATENTANWALT D 5000 Köln 60
Thomas & Betts Corporation
Elektrische Flachleiterkabelanor taung
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf elektrische Kabelsysteme, insbesondere auf eine flache Mehrleiterkabelanordnung, welche auf einem Fußbodensubstrat unterhalb von Teppichboden verlegt wird.
Eine Art eines unter Teppichboden verlegten Kabelsystems besteht aus einem flachen Mehrleiterkabel, welches zwischen einer Kunststoffabschirmung und einer metallischen Abschirmung angeordnet ist. Die Kabelanordnung, welche aus dem Kabel und den beiden Schutzabschirmungen besteht, wird zwischen einem Fußboden und darüberllegendem Teppichboden installiert. Das Mehrleiterkabel weist eine Anzahl flacher elektrischer Leiter auf, welche in einer Hülle aus einer dünnen Folie elektrischer Isolierung enthalten sind. Die Kunststoffabschirmung liefert eine Polsterung für das Mehrleiterkabel, welche einem Abrieb und möglicher Durchstoßung der Kabelisolierung
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durch Vorsprünge widersteht, welche sich vom Fußboden i
I nach aufwärts erheben, wobei solche Vorsprünge besonders \ weit verbreitet sind, wenn der Fußboden aus Beton öder \ einem ähnlichem groben Baumaterial besteht. Die metalli- | sehe Abschirmung ist vorgesehen, um der Durchstoßung f
der Kabelisolierung durch einen Gegenstand zu widerstehen, '< welcher durch den Teppich hindurch eingesetzt wird. Durch
elektrische Erdung der metallischen Abschirmung wird ein
elektrisch leitender Gegenstand, welcher die metallische
Abschirmung durchstoßen kann und mit einem "heißen", d.h.
unter elektrischer Energie stehenden Leiter des Mehrleiterkabels in Berührung kommt, geerdet, sodaß. eine Person, ; welche mit dem Gegenstand in Berührung steht, vor elektri- \ sehen Gefahren geschützt ist. |
Um die.Abschirmung trotz möglicher mechanischer Unterbre- i chung, wie sie durch Abschneiden auftritt, geerdet zu
halten und um elektrische Gefahren zu vermeiden, welche
durch Fehlausrichtung von Abschirmung und Kabel bzw. relative Bewegung zwischen ihnen verursacht werden könnten, . besitzt die Abschirmung aufeinanderfolgende Bereiche, \
welche am Kabel unbefestigt bzw. befestigt sind, wie dies \ in der USA-Patentanmeldung 042 544 mit dem Titel "Mehr- ! leiterkabel" des gleichen Anmelders beschrieben ist. Die
elektrische Verbindung der Abschirmung mit dem Erdleiter
des Kabels ist somit an jedem befestigten Bereich der Ab·=
schirmung überzählig hergestellt, wodurch die physikalische
Stetigkeit der Abschirmung unterbrochen werden kann, ohne
die elektrische Stetigkeit der restlichen Abschirmung mit
Erde zu unterbrechen.
Um eine Biegsamkeit des Kabels zu erhalten und um einen
dünnen Querschnitt der Kabelanordnung beizubehalten sowie
ein leichtes Spleißen und Abzweigen zu erlauben, was ein
Schneiden bzw. Aufschlitzen der metallischen Abschirmung
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erforderlieh macht, besteht die metallische Abschirmung typischerweise aus duktilem Material wie etwa Kupfer, welches eine Dicke von größenordnungsmäßig etwa o,1 mm aufweisen kann. Die Auswahl einer solch dünnen metallischen Abschirmung, kann nicht nur geringsten Widerstand gegen Durchstoßen von scharfen Gegenständen schaffen, sondern auch geringstes Warmestreuungs- und elektrisches Übertragungsvermögen. Scharfe Gegenstände, -welche versehentlich die isolierende Kabelumhüllung durchdringen und mit einem "heißen" Leiter in Berührung kommen, können dann ein lokales Erhitzen der Abschirmung rings um den Gegenstand herbeiführen. Ungenügende Übertragung von Wärme und Elektrizität kann zu einem stellenweisen Schmelzen der Abschirmung oder zu ihrer vollständigen Sublimierung führen, wodurch der "heiße" Gegenstand offenliegt und eine Gefahr bildet.
Außerdem kann die Auswahl einer dünnen Kabelanordnung zu einem Aufbau führen, bei dem die metallische Abschirmung relativ eng an den Kabelleitern liegt, wodurch eine unerwünscht hohe Kapazität und ein hoher Kriechstrom zwischen den Leitern hervorgerufen wird.
Erfindungsgemäß soll daher eine Kabelanordnung mit relativ dünnem Querschnitt geschaffen werden, welche wirksame Hitzestreuung und elektrisches Übertragungsvermögen sowie gesteigerte Anpassung an das Durchstoßen mit scharfen Gegenständen besitzt. Ferner soll erfindungsgemäß ein Kabelaufbau zum Verlegen unter einem Teppich geschaffen werden, welcher verringerten kapazitiven Kriechstrom aufweist.
Erfindungsgemäß wird eine elektrische Kabelanordnung geschaffen, bestehend aus einem elektrischen Kabel mit einer Anzahl flacher Leiter in einer elektrisch isolierenden Umhüllung. Ein elektrisch isolierender Film erstreckt
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sich der Länge nach auf dem Kabel, wobei der Film ein Gebiet aufweist, welches öffnungen durch den Film hindurch in Ausrichtung mit einem der Leiter zur Freilegung des Kabels definiert. Bin elektrisch leitfähiges Gebilde erstreckt sich in Längsrichtung mit dem Kabel und liegt über dem Film, wobei das leitfähige Gebilde aufeinanderfolgende Bereiche besitzt, welche am Kabel befestigt bzw. nicht befestigt sind. Die befestigten Bereiche des leitfähigen Gebildes sind mit dem freiliegenden Kabel durch die Öffnungen hindurch elektrisch verbunden.
Der isolierende Film, vorzugsweise aus Polyvinylchlorid mit einer Dicke in der Größenordnung von etwa o,1 mm, steigert den Abstand zwischen dem leitfähigen Gebilde und dem Kabel und verhindert dadurch den kapazitiven Kriechstrom und verbessert die dielektrische Festigkeit der Kabelanordnung.
Bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung, lagert ein zweites elektrisch leitfähiges Gebilde über dem ersten leitfähigen Gebilde. Das zweite leitfähige Gebilde wird so gewählt, daß es eine größere Härte besitzt als das erste leitfähige Gebilde. Zusätzlich zu einer gesteigerten Widerstandsfähigkeit gegen Durchdringung durch fremde Gegenstände, schafft das zweite leitfähige Gebilde eine wirksame Wärmeabsenkung, wodurch die Wärmeübertragung gesteigert wird.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das Material des ersten leitfähigen Gebildes so gewählt, daß es in der elektromotorischen Spannungsreihe stärker kathodisch ist als das zweite leitfähige Gebilde. Wenn auch die Materialien des ersten und zweiten Gebildes unterschiedlich sind, so ist es doch erwünscht, daß sie aus Gruppen in der elektromotorischen Spannungsreihe
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ausgewählt sind, die dicht beieinanderliegen, um die galvanische Korrosion zwischen ihnen auf-ein Mindestmaß herabzusetzen. Wenn das zweite Gebilde, d.h. die äußere Abschirmung der Kabelanordnung, stärker anodisch ist, so korrodiert in Anwesenheit eines korrodierenden Mediums bzw. eines Elektrolyten, das zweite Gebilde vor der Korrosion des ersten Gebildes bzw. der Kabelleiter.
Die Fig. 1 der anliegenden Zeichnung ist eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kabelanordnung;
Pig. 2 ist eine Schnittansicht der Kabelanordnung von Fig. 1, welche die elektrische Verbindung eines darüberliegenden metallischen Gebildes mit einem der Leiter des Kabels zeigt; und
Fig. 3 und 4 sind fragmentarische Ansichten des Unterteiles zweier Anordnungen isolierenden Filmes auf der Unterseite eines leitfähigen metallischen Gebildes vor dessen Aufbringen auf das Kabel.
Die Fig. 1 zeigt gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung eine flexible elektrische Kabelanordnung 1o. Zu der Kabelanordnung 1o zählt ein flexibles Mehrleiterkabel 12, ein elektrisch isolierender Film 14 auf dem Kabel 12, ein elektrisch leitfähiges, biegsames Gebilde 16, welches über dem Film 14 lagert, eine elektrisch leitfähige, flexible Abschirmung 18 auf dem Gebilde 16, und eine flexible Abschirmung 2o, welche vorzugsweise aus zwei Kunststoffilmen 22 und 24 besteht, die unter dem Kabel lagern. Das Mehrleiterkabel 12, der Film 14, das leitfähige Gebilde 16, die leitfähige Abschirmung 18 und die Kunststoffabschirmung 2o sind im wesentlichen flach, sodaß die Kabelanordnung 1o unterhalb eines (nicht gezeigten)
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Teppichs ocer einer anderen, ähnlichen Fußbodenbedeckung
installiert werden kann.
Das Mehrleiterkabel 12 enthält eine Anzahl flacher elektrischer Leiter 26, 28, 3o, welche sich innerhalb einer
Umhüllung aus elektrisch isolierender, dünner, flacher
Folie 32 befinden. Die Isolierung 32 ist vorzugsweise
ein Schichtstoff aus Polyester und Polyvinylchlorid.
Das Polyvinylchlorid ist etwa o,1 mm dick und grenzt
an die Leiter 26, 28, 3o an, während der Polyester etwa
o,o38 mm dick ist und die äußere Oberfläche des Kabels
12 bildet. Die Leiter 26, 28, 3o aus Kupfer oder anderem
elektrisch gut leitendem Material, erstrecken sich nebeneinander über die gesamte Länge des Mehrleiterkabels 12.
Bei der in Fig. 1 gezeigten AusfUhrungsform, können die
Leiter 26 und 3o in Nachbarschaft der gegenüberliegend |
■ti längs sich erstreckenden Kanten des Mehrleiterkabels 12 |
% als elektrisch aktive Leiter verwendet werden, wobei der f.
Mittelleiter 28 als Erdungsleiter dient. Der Erdleiter 28 ί
ist sowohl mechanisch als auch elektrisch fortlaufend mit |
dem metallischen Gebilde 16 durch den isolierenden Film !!'
14 hindurch verbunden und zwar durch eine Anzahl Ver- |
schweißungen 34, welche in Abständen längs der Länge der |
Kabelanordnung 1o angeordnet sind. Es kann aber auch der |j
Erdleiter 28 mit dem metallischen Gebilde 16 durch eine |
Anzahl im Abstand voneinander befindlicher Nieten oder ψ
anderer geeigneter Befestigungsmittel elektrisch und me- if
chanisch verbunden sein. Auch kann der Erdleiter ein I
Leiter sein, welcher an einer Seitenkante des Mehrleiter- |l
kabeis 12 liegt und das metallische Gebilde 16 kann mit |j
einem solchen Randleiter längs der gesamten Länge der |
Kabelanordnung 1o elektrisch und mechanisch verbunden |
sein, sodaß die Verbindung, statt zeitweilig, fortlaufend |
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Die selektive Befestigung des leitenden Gebildes 16 am Kabel 12 an Stellen im gegenseitigen Abstand längs des Kabels, führt zu aufeinanderfolgenden leitfähigen Bereichen des Gebildes, welche am Kabel 12 unbefestigt bzw. befestigt sind. Der Bereich des Gebildes 16 abwärts der Schweißstelle 34 in Fig. 1 ist nicht am Kabel 12 befestigt, Der darauffolgende Bereich des Gebildes 16, d.h. in Nachbarschaft der Schweißstelle 34, ist am Kabel befestigt. Der nächste folgende Bereich der Abschirmung, aufwärts der Schweißstelle 34 in Fig. 1, ist wiederum nicht am Kabel befestigt. Dieses Muster wiederholt sich vorzugsweise über die Kabellänge mit einheitlichen oder uneinheitlichen Bereichen der Abschirmung, was zu zahlreichen elektrischen Verbindungen des Gebildes 16 mit dem Kabel 12 führt. Elektrisch leitfähige Einrichtungen befinden sich in Ausrichtung mit jedem befestigten Bereich der Abschirmung. Wie in Fig. 2 gezeigt, erstreckt sich beispielsweise der Materialkörper, welcher die Verschweißung 34 ausmacht, durch das Gebilde 16, den Film 14 und durch die das Kabel isolierende Umhüllung 32 hindurch, wobei das Gebilde 16 sich in elektrischer Verbindung mit einem sanz bestimmten Leiter des Kabels befindet. Die überzähligen, in Längsrichtung befindlichen Verbindungsstellen des leitfähigen Gebildes 16 mit dem Kabel 12, sind eingehender in der USA-Patentanmeldung 042 544 des Anmelders, welche den Titel »Mehrleiterkabel» trägt, beschrieben.
Die Kunststoffabschirmung 2o bildet ein Polster für das Mehrleiterkabel 12. Die Kunststoffabschirmung 2o besteht vorzugsweise aus zwei Filmen aus Kunststoffmaterial und wird gebildet durch einen Polyesterfilm 22 und einen Polyvinylchloridfilm 24. Der Polyesterfilm 22 kann etwa o,o5 mm dick sein und das Polyvinylchlorid kann eine Dicke von etwa. o,1 mm besitzen. Ein solcher Verbundfilm ist hinreichend fest, um für das Mehrleiterkabel 12 einen
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Schutz zu bieten vor Abrieb und möglicher Durchstoßung als Ergebnis seiner Anbringung auf einem Fußboden, insbesondere, Avo der Fußboden aus Beton ist. Die Abschirmlcombination 2o aus Kunststoff, welche in irgendeiner geeigneten Weise dauerhaft an das Mehrleiterkabel 12 angegliedert sein kann, liefert auch einen zusätzlichen Schutz gegen das Eindringen von Gegenständen, welche sich vom Fußboden aus nach aufwärts erstrecken. Vorzugsweise wird die Abschirmung 2o gebildet durch geeignetes Verbinden der FiIm^ 22 und 24 miteinander und dann ein Hitzeversiegeln der Verbundabschirmung 2o mit dem Kabel 12 an Stellen im Abstand voneinander längs des Kabels.
Das metallische Gebilde 16 besteht aus einer dünnen Folie elektrisch gut leitfähigen Metalls wie etwa Kupfer, mit einer Dicke von vorzugsweise etwa 0,075 bis 0,125 mm. Vorzugsweise bestehen das metallische Gebilde 16 und die Leiter 26, 28 und 3o aus dem gleichen Metall, um eine galvanische Korrosion zwischen dem metallischen Gebilde 16 und dem damit durch Verschweißung 34 verbundenen Brdleiter 28 zu verhindern. Bei der bevorzugten Ausführungsform bestehen die Leiter 26, 28 und 3o und das metallische Gebilde 16 aus Kupfer hoher Reinheit wie beispielsweise CDA (Copper Development Assoc.)-102, CDA-110 und CDA-122, welche aus verschiedenen Quellen im Handel erhältlich sind.
Erfindungsgemäß befindet sich der isolierende Film 14 längs des Kabels 12 zwischen dem leitfähigen Gebilde 16 und der isolierenden Umhüllung 32 des Kabels 12, wobei der Film eine Öffnung in Ausrichtung mit einem bestimmten Leiter zum Freilegen des Kabels 12 für die elektrische Verbindung mit dem metallischen Gebilde 16 besitzt. B^i der in Fig. 2 gezeigten, bevorzugten Ausführungsform erstrecken sich die Längskanten des Filmes 14 seitlich über die Kanten des leitfähigen Gebildes 16 hinaus, um eine
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Sicherheit zur Herabsetzung der Schneidfähigkeit der metallischen Kanten des Gebildes 16 zu bieten. Andere Sicherheitsmaßnahmen zur Herabsetzung der Schneidfähigkeit, wie etwa das Falten der Längskanten des metallischen Gebildes 16, können ebenfalls angewandt werden. Der isolierende Film 14 erstreckt sich im wesentlichen über die Breite des Kabels 12 zur Steigerung des Abstandes zwischen dem metallischen Gebilde 16 und dem Kabel 12, damit die Kapazität und somit der Kriechstrom zwischen ihnen herabgesetzt wird. Ein solcher Aufbau steigert wünschenswerterweise die gesamte dielektrische Festigkeit der Kabelanordnung und neigt dazu, das Ausmaß an Funkenbildung und Geräuschen herabzusetzen, welche sich bei einem in die Kabelanordnung eindringenden fremden Gegenstand ergeben. Bei der bevorzugten Ausführungsform besteht der isolierende Film 14 aus Polyvinylchlorid mit einer Dicke von etwa o,1 mm, wenn auch andere geeignete elektrisch isolierende Materialien mit anderen verschiedenen geeigneten Dicken ebenfalls verwendet werden können.
Zum leichten Zusammenstellen kann der isolierende Film 14 durch geeignete Mittel an das metallische Gebilde 16 angegliedert werden, bevor das Gebilde 16 auf das Kabel 12 aufgelegt wird. Wie in Fig. 3 gezeigt, erstreckt sich der Film vorzugsweise an den Seiten quer über die Breite des Gebildes 16 und besitzt Öffnungen, wie etwa eine Öffnung 36, welche im Film in Längsabständen in Ausrichtung mit jeder Verschweißung 34 gebildet sind, wenn das Gebilde 16 am Kabel 12 befestigt ist. Wie in Fig. 4 gezeigt, kann der seitlich quer über das Gebilde 16 sich ersteckende Film 14 auch einen Schlitz 38 aufweisen, welcher im Film in Längsrichtung im wesentlichen in Ausrichtung mit einem bestimmten Leiter, beispielsweise dem (nicht gezeigten) Leiter 28, gebildet ist.
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Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung befindet sich die leitfähige Abschirmung 18 über dem metallischen Gebilde
16. Bei der Kabelanordnung, bei welcher das metallische Gebilde 16 aus relativ weichem, duktilem Material wie etwa Kupfer besteht, besitzt das Material der Abschirmung 18 eine Härte, welche größer ist als diejenige des Gebildes 16, wodurch ein zusätzlicher Schutz für den Widerstand gegen Durchstoßen des Kabels 12 durch einen Gegenstand 1 durch einen darüberliegenden Teppich hindurch geschaffen |
wird. Wenn beispielsweise das Gebilde 16 aus Kupfer be- | steht, so kann die Abschirmung 18 aus rostfreiem Stahl 1
einer Dicke von 0,075 bis o,125 mm bestehen. |
Außerdem verbessert die Abschirmung 18 die Hitzezerstreuung | und elektrische Übertragungsfähigkeit der Kabelanordnung. | Sollte ein fremder metallischer Gegenstand das Kabel 12 | durchstoßen und einen elektrisch "heißen" Leiter treffen, | wobei der fremde Gegenstand mit dem Gebilde 16 in Berührung |, kommt, so würde das Gebilde 16 wegen des hohen Wärmeflusses | und des elektrischen Stromes durch den Gegenstand hindurch, | thermisch heiß werden. Die leitfähige Abschirmung 18 dient zur Hitzeableitung und neigt dazu, die Temperatur des Gebildes 16 herabzusetzen, wodurch die Möglichkeit des Gebildes 16 herabgemindert wird, rings um den fremden Gegenstand herum zu schmelzen bzw. zu sublimieren. Die leitfähige Abschirmung 18 schafft ferner elektrische Vorteile. Wenn das Gebilde16 infolge übermäßiger Hitze rings um einen fremden Gegenstand herum, wie etwa einen Nagel, sublimiert, so bleibt der Nagel mit dem Gebilde 16 nicht mehr in Berührung, er würde elektrisch "heiß" und bildete ohne die Abschirmung 18 eine potentielle Gefahr. Mit der leitfähigen Abschirmung 18 wird der "heiße" Nagel, welcher die Abschirmung 18 berührt, geerdet, weil sich die Abschirmung in Berührung mit dem geerdeten metallischen Gebilde 16 befindet.
Wenn auch das Material der leitfähigen Abschirmung 18 hinsichtlich Härte und Wärmezerstreuungsfähigkeit ausgewählt wird, so sind doch die Auswirkungen galvanischer Korrosion in Betracht zu ziehen, insbesondere dann, wenn die Abschirmung 18 als Erdung dient, wie dies hier beschrieben ist. Obwohl es ideal ist, daß aus Gründen galvanischer Korrosion die Abschirmung 18 und das metallische Gebilde 16 aus den gleichen Materialien besteht, kann für andere Zwecke, wie etwa gesteigerte Härte, eine solche Materialauswahl nicht praktisch sein. Es ist bekannt, daß bei der galvanischen Korrosion, welche als Ergebnis zweier Metalle in Berührung mit einem korrodierenden Medium bzw. Elektrolyten verursacht wird, das eine Metall korrodiert, welches in der elektromotorischen Spannungsreihe höher steht, d.h. stärker anodisch ist als das andere Metall. Venn es auch wünschenswert ist, zwei Metalle in der elektromotorischen Spannungsreihe auszuwählen, welche entweder die gleichen sind oder elektrisch relativ dicht stehen, um galvanische Korrosion auf ein Mindestmaß herabzusetzen, so ist es doch gemäß der Erfindung vorzuziehen, daß das leitfähige Gebilde 16 in der elektromotorischen Spannungsreihe nicht stärker anodisch ist als die Abschirmung 18. Venn somit die Abschirmung 18 stärker anodisch ist und ein korrodierendes Medium vorhanden ist, so korrodiert die Abschirmung 18 vor dem leitfähigen Gebilde 16 bzw. dem Leiter 28, mit welchem das Gebilde 16 elektrisch verbunden ist. wenn beispielsweise rostfreier Stahl wegen seiner Härteeigenschaften verwendet wird, so ist es vorzuziehen, daß ein solcher Stahl der aktiven 3ooer Reihe angehört, wobei solche Materialien in der elektromotorischen Spannungsreihe relativ dicht am Kupfer liegen, jedoch stärker anodisch sind.
Wenn auch die Kabelanordnung hier in der Ausführungsform einer einzelnen, im wesentlichen flachen Kabelleiteran-
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ordnung beschrieben ist, so ist doch klar, daß die Erfindung auch brauchbar ist bei mehreren.solcher Kabel, welche unter Bildung verschiedener Energiesysteme miteinander verbunden sind. Ferner kann die hier beschriebene Kabelanordnung auch gefaltet und überlappt werden, um die Laufrichtung der Kabelanordnung zu ändern, sodaß die Kabelanordnung sich je nach den Erfordernissen des Systems in verschiedene Eichtungen erstreckt.
Obgleich die Breite der Abschirmung 18 vorzugsweise etwa die gleiche ist wie die Breite des metallischen Gebildes 16, kann die Abschirmung 18 doch auch so geformt sein, daß ihre Längskanten sich seitlich über die Kanten der gesamten Kabelanordnung hinaus erstrecken und sie überhängen, wodurch die Kanten der Kabelanordnung verjüngt werden und sich das Aussehen einer geringeren Höhe unter einem Teppich ergibt.
Die Erfindung ist nicht auf die hier beispielsweise wiedergegebenen Ausführungsformen speziell abgestellt. Im Rahmen der Erfindung sind dem Fachmann vielmehr mannigfaltige Abänderungen ohne weiteres gegeben.
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-IS-Zusammenfassung
Die vorstehend beschriebene Kabelanordnung zur besonderen Verwendung bei Verdrahtungssystemen unter einem Teppichboden, besitzt ein flaches Mehrleiterkabel, welches in elektrische Isolierung eingehüllt ist, einen isolierenden Film, welcher sich längs auf dem Kabel erstreckt, und ein elektrisch leitfähiges Gebilde, welches längs auf dem Film liegt, wobei das leitfähige Gebilde aufeinanderfolgende Bereiche in Längsrichtung aufweist, welche am Kabel befestigt, bzw. nicht befestigt sind. Der Film ist mit Öffnungen in Ausrichtung mit einem bestimmten Leiter des Kabels versehen, durch welche hindurch die Bereiche des leitfähigen Gebildes mit dem Kabel verbunden sind. Eine elektrisch leitfähige Abschirmung erstreckt sich vorzugsweise in Längsrichtung mit :dem leitfähigen Gebilde und liegt über diesem. Die Abschirmung besteht avis einem Material mit größerer Härte als der Härte des leitfähigen Gebildes. Das Material des leitfähigen Gebildes ist in der elektromotorischen Spannungsreihe vorzugsweise weniger kathodisch als das Abschirmungsmaterial,, sodaß in Anwesenheit eines korrodierenden Mediums die Abschirmung, und nicht das leitfähige Gebilde, zuerst galvanisch korrodiert.

Claims (9)

■ - Ansprüche
1. Elektrische Kabelanordnung, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
Ein langgestrecktes, elektrisches Kabel (1ο.), mit einer Anzahl flacher Leiter (26, 28, 3o) in einer elektrisch isolierenden Umhüllung (32);
ein elektrisch isolierendes Gebilde (14), welches sich längs auf dem Kabel erstreckt, wobei das isolierende Gebilde (14) einen Teil besitzt, welcher eine Öffnung (36) in Ausrichtung mit einem gewissen Leiter (28) zum Freilegen des Kabels definiert;
ein elektrisch leitfälliges Gebilde (16), welches sich längs des Kabels erstreckt, über dem isolierenden Gebilde (14) liegt und aufeinanderfolgende Bereiche aufweist, welche am Kabel befestigt bzw. nicht befestigt sind, wobei solche befestigten Bereiche des leitfähigen Gebildes mit dem freigelegten Kabel durch die Öffnung (36) hindurch elektrisch angeschlossen sind.
2. Kabelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
'5 daß das isolierende Gebilde (14) sich im wesentlichen
über die Breite des Kabels erstreckt, und daß die Öffnung durch eine Anzahl Öffnungen (36) definiert ist, welche sich über die Länge des isolierenden Gebildes erstrecken, wobei eine Öffnung sich in Ausrichtung mit je einem befestigten Bereich (34) des leitfähigen Gebildes (15) befindet.
3. Kabelanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das isolierende Gebilde sich im wesentlichen über die Breite des Kabels erstreckt, wobei die Öffnung durch einen Schlitz (38) definiert ist, welcher sich längs durch das isolierende Gebilde erstreckt, wobei der Schlitz sich im wesent-
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lichen in Ausrichtung mit der Länge eines bestimmten flachen Leiters (28) erstreckt.
4. Kabelanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (32) aus einer dünnen, flachen Folie besteht, wobei sich die Längskanten des isolierenden Gebildes (14) über die Längskanten des leitfähigen Gebildes (16) hinaus erstrecken.
5. Kabelanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das isolierende Gebilde (14) aus Polyvinylchlorid besteht.
6. Kabelanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine elektrisch leitfähige Abschirmung (18), welche sich in Längsrichtung auf dem elektrisch leitfähigen Gebilde (16) erstreckt.
7. Kabelanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrisch leitfähige Gebilde (16) in der elektromotorischen Spannungsreihe nicht stärker anodisch ist als die elektrisch leitfähige Abschirmung (18).
8. Kabelanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrisch leitfähige Gebilde (16) aus Kupfer besteht.
9. Kabelanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitfähige Abschirmung (18) aus rostfreiem Stahl besteht.
1o. Kabelanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitfähige Abschirmung (18) eine größere Härte besitzt als das elektrisch leitfähige Gebilde (16).
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DE8104954U 1980-02-21 1981-02-23 Elektrische Flachleiterkabelanordnung Expired DE8104954U1 (de)

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