DE8104813U1 - Spielkartenhalter - Google Patents
SpielkartenhalterInfo
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- DE8104813U1 DE8104813U1 DE19818104813 DE8104813U DE8104813U1 DE 8104813 U1 DE8104813 U1 DE 8104813U1 DE 19818104813 DE19818104813 DE 19818104813 DE 8104813 U DE8104813 U DE 8104813U DE 8104813 U1 DE8104813 U1 DE 8104813U1
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Description
König & Meyer GmbH & Co. KG
Kiesweg 2 α
6980 Wertheim/Main
6980 Wertheim/Main
Spielkartenhalter
Die Erfindung betrifft einen Spielkartenhalter mit einem
Aufnahmeschlitz zum Einstecken der Spielkarten, der allgemein
anwendbar, insbesondere aber für Körperbehinderte geeignet ist.
Bei einem bekannten Spielkartenhalter dieser Art (DE-GM 75 39 010) wird der Aufnahmeschlitz von zwei spiegelbildlich
symmetrisch ausgestalteten Aufnahmeleisten gebildet,
die an ihren beiden Enden und/oder ihrem unteren Längsrand durch Schrauben miteinander verbunden sind. Ein Nach
teil des bekannten Spielkartenhalters ist darin zu sehen, daß seine Länge unhandlich groß wird,, wenn 10 oder mehr
Karten aufgenommen werden sollen, wie dies für die meisten gängigen Kartenspiele der Fall ist, oder daß die
Karten so eng zusammengerückt werden müssen, daß die
Übersicht leidet und/oder das Herausziehen und Einstecken der Karten speziell für einen Körperbehinderten
erschwert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spielkartenhalter zu schaffen, der sich besonders leicht und
bequem handhaben läßt, gleichzeitig aber nur relativ wenig Raum beansprucht und kostengünstig gefertigt werden
kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
in einem Halterkörper mindestens ein weiterer Aufnahmeschlitz ausgebildet ist und die Aufnahmeschlitze in der
Höhe gegeneinander versetzt sind. Durch die Ausstattung des Spielkartenhalters mit zwei oder mehr versetzten
Spielkarten-Aufnahmeschlitzen lassen sich auf verhältnismäßig kleinem Raum viele Spielkarten in übersichtlicher
Weise unterbringen. Die Handhabung ist wesentlich vereinfacht.
Der Halterkörper kann grundsätzlich aus mehreren Teilen zusammengesetzt sein. Im Hinblick auf die Stabilität und
den Fertigungsaufwand ist der Halterkörper jedoch in bevorzugter
weiterer Ausgestaltung der Erfindung einteilig ausgebildet.
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Zur Vereinfachung des Fertigungsaufwands können die Aufnahmeschlitze
zweckmäßig geradlinig sein. Entsprechend einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung kommen
aber auch bogenförmig gestaltete Aufnahmeschlitze in Betracht. Dabei kann die Krümmungsebene im Bereich zwischen
der Horizontalen und der Vertikalen liegen. Durch eine Horizontalkomponente
der Krümmung wird der besondere Vorteil erzielt, daß die Karten von den Mitspielern nicht eingesehen
werden können. Außerdem wird eine gewisse Klemmkraft auf die Karten ausgeübt,, wodurch die Kartenaufnahme
weiter verbessert wird. Eine Krümmungskomponente in der Vertikalen steigert die Übersichtlichkeit auch bei
einer relativ großen Anzahl von aufgenommenen Spielkarten.
Unabhängig davon, ob die Aufnahmeschlitze in der Horizontalebene
und/oder in der Vertikalebene gekrümmt sind, wird zweckmäßig eine Kreisbogenform vorgesehen.
Damit der Spieler die im Spielkartenhalter stehenden Karten gut sehen kann, sind die Aufnahmeschlitze ferner vorzugsweise
in einem Winkel von 5 bis 30° mit Bezug auf die Vertikale nach hinten geneigt. Als besonders zweckmäßig
erwies sich ein Neigungswinl bis 20 t beispielsweise etwa 15°.
mäßig erwies sich ein Neigungswinkel im Bereich von 10
- 10 -
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die hintere Begrenzungswand jedes Aufnahmeschlitzes unter Bildung
einer Führungsfläche über das obere Aufnahmeschlitzende
hinaus verlängert. Eine solche Führungsfläche erleichtert entscheidend das Einstellen der Spielkarten in die
Aufnahmeschlitze. Der Benutzer braucht nämlich die Karten nicht mühsam in die Aufnahmeschlitze lreinzufadeln" .
Es reicht vielmehr vollkommen aus, mit der Unterkante der Spielkarte die Führungsfläche zu treffen, die dann
die Spielkarte zwangsgeführt in den Aufnahmeschlitz
gleiten läßt. Die Führungsfläche hat vorteilhaft eine
Höhe von mindestens 5 mm. Je höher die Führungsfläche
ist, desto weniger Aufmerksamkeit und Treffsicherheit
sind beim Einbringen der Spielkarten in die Schlitze erforderlich.
Die Aufnahmeschlitze sind zweckmäßig zwischen 10 mm und
40 mm tief. Als besonders geeignet erwies sich eine Schlitztiefe von 15 bis 25 mm. Sowohl aus Fertigungsgründen
als auch für eine bequeme Handhabung ist es vorteilhaft, wenn die Aufnahmeschlitze sich über die volla Länge
des Halterkörpers erstrecken und an ihren Enden offen sind. Die Aufnahmeschlitze haben vorzugsweise eine Länge
zwischen 10 und 30 cm. Besonders zweckmäßig sind Längen zwischen 15 und 25 cm. Dadurch bleibt der Spielkarten-
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halter in seinen Abmessungen handlich, ohne daß die Übersichtlichkeit beim Kartenspiel leidet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist ein ausklappbarer oder ausziehbarer Hinweisträger vorgesehen,
der dem Spieler als Gedächtnishilfe für besondere Spielarten dienen kann. Beispielsweise vergessen vor allem
ältere Spieler beim Skatspiel häufig, auf ein offenes Spiel (Null ouvert) gereizt zu haben. Der ausgeklappte
oder ausgezogene Hinweisträger hilft, dadurch bedingte Spielverluste zu vermeiden. Gegebenenfalls können auch
mehrere Hinweisträger vorhanden sein, um nicht nur an offene Spiele, sondern auch an Bockrunden oder dergleichen
zu e'rinnern. Als Hinweisträger eignet sich insbesondere eine aufstellbare Schiene. Für die Schiene kann
vorteilhaft an der Rückseite des Halterkörpers eine parallel zu den Aufnahmeschlitzen verlaufende Aufnahme angeordnet
sein. Vorzugsweise steht die Schiene im aufgestellten Zustand über den Boden des höchstliegenden
(hintersten) Aufnahmeschlitzes um mindestens 100 mm hoch. Sie ist damit auch bei eingestellten Spielkarten
gut sichtbar. Um die Schiene bequem und einfach greifen zu können, ist zweckmäßig das obere Schienenende abgewinkelt
.
Der Halterkörper kann so geformt sein, daß er von selbst
steht. Dies macht jedoch eine relativ schwere und/oder voluminöse und damit für die Verpackung, Speicherung
und/oder Aufbewahrung wenig geeignete Halterkörperform notwendig. Infolgedessen ist erfindungsgemäß vorzugsweise
mindestens eine am Halterkörper angelenkte Aufstell- | hilfe vorgesehen. Eine solche Aufstellhilfe erlaubt es,.
den Halterkörper selbst raumsparend und relativ leicht auszubilden. Die Aufstellhilfe kann beispielsweise mit
der Rückseite des Halterkörpers verbunden sein. Als besonders zweckmäßig erwiesen sich zwei an der Unterseite
des Halterkörpers sitzende, ausschwenkbare Fußstützen. Der gegenseitige Abstand der Schwenkachsen der Fußstützen
ist vorzugsweise größer als die Fußstützenlänge. Vorteilhaft ist ferner die Fußstützenlänge gleich oder kleiner
als die halbe Länge des Halterkörpers. Eine derart ausgestaltete Aufstellhilfe führt in eingeschwenktem Zustand
zu einem Spielkartenhalter mit nur minimalem Platzbedarf. Dies ist aus Gründen der Verpackung und Lagerhaltung
von besonderem Interesse.
Die Fußstützen tragen vorzugsweise an ihren abgewinkelten Enden Tischschoner, beispielsweise in Form von Kappen aus
Kunststoff oder Gummi. Der Halterkörper selbst kann aus Holz, Kunststoff oder Metall, insbesondere Leichtmetall,
gefertigt sein.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den beiliegenden
Zeichnungen zeigen:
;■ Fig. 1 in verkleinertem Maßstab eine An-
!;' sieht eines erfindungsgemäßen Spiel-
K kartenhalters von vorne mit ausge-
[■; stellten Fußstützen und hochgeklapp-
pi ter Hinweisschiene, sowie
Fig. 2 etwa im Maßstab 1:1 eine Seitenan
sicht des Spielkartenhalters nach Fig. 1, wobei der Hinweisträger verkürzt
dargestellt ist.
Der veranschaulichte Spielkartenhalter weist einen einteiligen
Halterkörper 1,. beispielsweise aus Holz, auf. In dem Halterkörper 1 sind zwei in der Höhe gegeneinander versetzte,
geradlinige, in parallelen Ebenen liegende Aufnahmeschlitze 2 und 3 ausgebildet, die mit Bezug auf die
Vertikale in einem Winkel von etwa 15 nach hinten geneigt sind. Die Aufnahmeschlitze 2, 3 erstrecken sich über die
volle Länge A des Halterkörpers 1. Sie sind an ihren Enden offen., Die hinteren Begrenzungswände 4, 5 der Aufnahme-
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schlitze 2 bzw. 3 sind jeweils über das obere Aufnahmeschlitzende
6 bzw. 7 hinaus verlängert. Dabei werden Führungsflächen 8, 9 gebildet, die in der zuvor erläuterten
Weise das Einstellen der Spielkarten wesentlich erleichtern. An der Rückseite 10 des Halterkörpers 1
ist eine parallel zu den Aufnahmeschlitzen 2, 3 verlaufende
Aufnahme 11 für eine als Hinweisträger dienende
aufstellbare Schiene 12 angeordnet. Die Schiene 12 ist mit dem Halterkörper 1 über eine Schraube 13 gelenkig
verbunden. Das obere Ende 1? der Schiene 12 ist nach hinten abgewinkelt, um die Schiene zum Aus- und Einschwenken
bequem fassen zu können. Im nichtbenötigten Zustand liegt die Schiene 12 in der Aufnahme 11. Soll
die Schiene 12 den Spieler an eine besondere Spielart, z.B. bei Skat an ein offenes Spiel, erinnern, wird sie
in der in den Fign. gezeigten Weise hochgestellt. Dabei ist die Schiene nahe dem oberen Ende mit einer ausgestanzten
O-förmigen Öffnung 20 versehen.
An der Unterseite 14 des Halterkörpers 1 sind zwei als Aufstellhilfe bestimmte ausschwenkbare Fußstützen 15,
16 angebracht. Der gegenseitige Abstand X der von Schrauben 17 bestimmten Schwenkachsen der Fußstützen 15, 16 ist
größer als die Fußstützenlänge L, die ihrerseits gleich
oder kleiner als die Hälfte der Länge A des Halterkörpers
- 15 -
ist. Um den Spielkartenhalter zu verpacken oder aufzubewahren,
wird nicht nur die Schiene 12 eingeklappt, sondern es werden auch die Fußstützen 15, 16 gegenüber der veranschaulichten
Lage um 90 gedreht, wodurch eine besonders kompakte Anordnung erhalten wird.. Die Fußstützen 15, 16
tragen an ihren abgewinkelten Enden Tischschoner 18.
tragen an ihren abgewinkelten Enden Tischschoner 18.
Eine in den oberen Aufnahmeschlitz 2 eingesteckte Spielkarte
ist in Fig. 1 bei 21 angedeutet, während' eine im
unteren Aufnahmeschlitz 3 stehende Spielkarte bei 22 gestrichelt dargestellt ist.
unteren Aufnahmeschlitz 3 stehende Spielkarte bei 22 gestrichelt dargestellt ist.
Claims (1)
- . GE1RHARD SCHWAN ELFENSTRASSE 32 . D-8000 MÜNCHEN 83König & Meyer GmbH & Co. KGKiesweg 2 α
6980 Wertheim/ΜαinAnsprüche1. Spielkartenhalter mit einem Aufnahmeschlitz zum Einstecken der Spielkarten, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Halterkörper (1) mindestens ein weiterer Aufnahmeschlitz (3) ausgebildet ist und die Aufnahmeschlitze (2, 3,) in der Höhe gegeneinander versetzt sind.2. Spielkartenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,- daß der Halterkörper (1) einteilig ausgebildet ist.3. Spielkartenhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeschlitze (2, 3) geradlinig sind.FERNSPRECHER: 089/6012039. .· TELEX: 52.158» elp* d ·. KABEL: ELECTRICPATENT MÜNCHEN4. Spielkartenhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,, daß die Aufnahmeschlitze bogenförmig gestaltet sind.5. Spielkartenhalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeschlitze Kreisbogenform haben.6. Spielkartenhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeschlitze (2, 3) in einem Winkel von 5 bis 30 mit Bezug auf die Vertikale nach hinten geneigt sind.7. Spielkartenhalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,, daß die Aufnahmeschlitze (2, 3) in einem Winkel von 10° bis 20 mit Bezug auf die Vertikale nach hinten geneigt sind.8. Spielkartenhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Begrenzungswand (4, 5) jedes Aufnahmeschlitzes (2, 3) unter Bildung einer Führungsfläche (8, 9) . über das obere Aufnahmeschlitzende (6, 7) hinaus verlängert ist.9. Spielkartenhalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß die Führungsfläche (8, 9) eine Höhe von mindestens 5 mm hat.10. Spielkartenhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeschlitze (2,. 3) zwischen 10 mm und 40 mm tief sind.11. Spielkartenhalter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Aufnahmeschlitze (2, 3) 15 mm bis 25 mm beträgt.12. Spielkartenhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,- dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeschlitze (2, 3) sich über die volle Länge des Halterkörpers (1) erstrecken und an ihren Enden offen sind.13. Spielkartenhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnchmeschlitze (2, 3) 10 cm bis 30 cm lang sind.14. Spielkartenhalter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Aufnahmeschlitze .(2, 3) 15 cm bis 25 cm beträgt.15. Spielkartenhalter nach einem der vorhergehendenAnsprüche,, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus- §klappbarer oder ausziehbarer Hinweisträger vorgesehen ist.la. Spielkartenhalter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß als Hinweisträger eine aufstellbare Schiene (12) vorgesehen ist.17. Spielkartenhalter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß für die Schiene (12) an der Rückseite (10) des Halterkörpers (1) eine parallel zu den Aufnahmeschlitzen (2,. 3) verlaufende Aufnahme (11) angeordnet ist.18. Spielkartenhalter nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (12) im aufgestellten Zustand über den Boden des höchstliegenden Aufnahmeschlitzes (2) um mindestens 100 mm hochsteht.19. Spielkartenhalter nach einem der Ansprüche \& bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende (1?) der Schiene (12) abgewinkelt ist.20. Spielkartenhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,, gekennzeichnet durch mindestens eine am
Halterkörper (1) angelenkte Aufstellhilfe.21. Spielkartenhalter nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite (14) des Halterkörpers (1) zwei ausschwenkbare Fußstützen (15, la)
angebracht sind.22. Spielkartenhalter nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige Abstand (X) der
Schwenkachsen der Fußstützen (15, 16) größer als
die Fußstützenlänge (L) ist.23. Spielkartenhalter nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußstützenlänge (L) gleich
oder kleiner als die halbe Länge (A) des Halterkörpers (1) ist.24. Spielkartenhalter nach einem der Ansprüche 21 bis
23, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußstützen (15, 16) an ihren abgewinkelten Enden Tischschoner (18)
tragen.25. Spielkartenhalter nach einem der vorhergehenden An-sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterkörper (1) aus Holz, Kunststoff oder Metall gefertigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818104813 DE8104813U1 (de) | 1981-02-20 | 1981-02-20 | Spielkartenhalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818104813 DE8104813U1 (de) | 1981-02-20 | 1981-02-20 | Spielkartenhalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8104813U1 true DE8104813U1 (de) | 1981-07-30 |
Family
ID=6724898
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818104813 Expired DE8104813U1 (de) | 1981-02-20 | 1981-02-20 | Spielkartenhalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8104813U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3801088A1 (de) * | 1987-02-13 | 1988-08-25 | Bauer Geb Boettner Christa | Haltevorrichtung fuer spielkarten |
-
1981
- 1981-02-20 DE DE19818104813 patent/DE8104813U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3801088A1 (de) * | 1987-02-13 | 1988-08-25 | Bauer Geb Boettner Christa | Haltevorrichtung fuer spielkarten |
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