DE9214395U1 - Zugstange für einen Golfwagen - Google Patents
Zugstange für einen GolfwagenInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B5/00—Accessories or details specially adapted for hand carts
- B62B5/06—Hand moving equipment, e.g. handle bars
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B2202/00—Indexing codes relating to type or characteristics of transported articles
- B62B2202/40—Sport articles
- B62B2202/404—Golf articles, e.g. golfbags
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B62B2202/407—Holders for balls, tees
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zugstange für einen Golfwagen, mit einem am oberen Ende der Zugstange angeordneten Handgriff
und mit einer an der Zugstange befestigten Halterung für Golfzubehör, die einen Träger für eine Score-Karte aufweist.
Die Zugstange dient dazu, den in der Regel zweiräderigen Golfwagen mit der darauf befestigten Golftasche über den Golfplatz
zu ziehen. Während die Golftasche vor allen Dingen die Schläger enthält, trägt die an der Zugstange befestigte Halterung
weiteres Golfzubehör, das der Spieler ebenfalls rasch griffbereit haben muß, vor allem mindestens einen Ersatzball,
einige Tees zum Aufsetzen des Balls am Abschlag, einen Bleistift und die Score-Karte zum Notieren der Zahl der benötigten
Schläge.
Bei einem aus der Praxis bekannten Golfwagen ist die Halterung für das Golfzubehör in Form einer Platte mit Abstand unterhalb
des Handgriffs auf der Oberseite der Zugstange befestigt. Dies bedeutet, daß nur die Oberseite der Halterung als
nutzbare Fläche zur Verfügung steht. Hinzu kommt, daß die Anordnung fertigungstechnisch aufwendig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zugstange der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei verbesserter
Fertigung eine erweiterte Nutzung der Halterung für das Golfzubehör gestattet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Zugstange nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff mit der Halterung
als Baueinheit ausgebildet ist.
Fertigungstechnisch bietet sich der Vorteil, daß nicht mehr zwei Bauteile hergestellt und montiert werden müssen. Vielmehr
sind die beiden Bauteile zu einer Baueinheit integriert. Diese schließt sich an das obere Ende der Zugstange an und stellt auf
diese Weise ihre Unterfläche ebenfalls zur Aufnahme von Golfzubehör zur Verfügung. Neben der fertigungstechnischen Verbesserung
erzielt also die Erfindung auch noch eine Steigerung des Nutzeffektes. Hinzu kommt in diesem Zusammenhang, daß das ge-
samte Golfzubehör optimal zugänglich ist. Ferner sei hervorgehoben,
daß die kompakte, formschöne Baueinheit ein ansprechendes Aussehen besitzt.
Eine bevorzugte Ausführungsform nach der Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, daß die Baueinheit auf der Unterseite eine seitlich offene Kammer zur Aufnahme der Score-Karte aufweist.
Auf diese Weise läßt sich die Unterseite der Baueinheit besonders günstig nutzen. Die Score-Karte ist zuverlässig gegen
Regen geschützt und dennoch ständig griffbereit. Einer zusätzlichen Kartenabdeckung, die bei jeder Eintragung hochgeklappt
werden muß und leicht abreißt, bedarf es nicht mehr. Hinzu kommt, daß die Score-Karte gegen neugierige Blicke geschützt
ist.
Vorzugsweise ist eine in die seitlich offene Kammer einsetzbare Tafel mit Halteeinrichtungen für die Score-Karte vorgesehen.
Die Tafel, die tunlichst in der Kammer elastisch verriegelt wird, dient als Schreibunterlage und erleichtert die
Eintragungen. Vor allem läßt das Herausnehmen der Score-Karte ein problemloses Schreiben zu, ohne daß sich der Spieler bücken
oder verrenken muß.
Die Kammer wird vorteilhafterweise als seitlich offene Halbschale an die Unterseite der Baueinheit angesetzt, da dies
eine sehr einfache Fertigung und Montage ermöglicht.
Aus diesen Gründen ist es ferner vorteilhaft, wenn die Baueinheit aus zwei Gehäusehälften besteht, die das obere Ende der
Zugstange umgreifen.
Die Baueinheit einschließlich der seitlich offenen Halbschale wird bevorzugt aus Kunststoff hergestellt.
Als erfindungswesentlich offenbart gelten auch solche Kombinationen
der erfindungsgemäßen Merkmale, die von den vorstehend diskutierten Verknüpfungen abweichen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der beiliegenden
Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in:
Fig. 1 in scheraatischer Darstellung eine Seitenansicht eines
Golfwagens mit einer erfindungsgemäßen Zugstange;
Fig. 2 eine Vorderansicht des oberen Endes der Zugstange; Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III - III in Fig. 2;
Fig. 4 einen Grundriß einer gemäß Fig. 3 verwendeten Halbschale;
Fig. 5 einen Grundriß einer in die Kammer nach Fig. 3 einschiebbaren
Tafel.
Fig. 1 zeigt einen Golfwagen 1 mit einer Zugstange 2, die dazu dient, den Golfwagen samt einer darauf befestigten, nicht
dargestellten Golftasche über den Golfplatz zu ziehen. An ihrem oberen Ende trägt die Zugstange 2 eine Baueinheit 3, die, wie
aus Fig. 2 ersichtlich, einen Handgriff 4 mit einer Halterung für Golfzubehör in sich vereint. Diese Baueinheit 3 trägt auf
ihrer Oberseite eine Klammer 6 zum Einschieben eines Bleistifts, ferner Ausnehmungen 7 zur Aufnahme von Golfballen und
schließlich mehrere Löcher 8, in die Tees eingesteckt werden können.
Auf ihrer Unterseite ist die Baueinheit 3 mit einer seitlich offenen Halbschale 9 versehen, die eine seitlich offene
Kammer 10 zur Aufnahme einer Score-Karte bildet. Fig. 5 zeigt den Grundriß der Halbschale 9.
Die Kammer 10 dient zum seitlichen Einschieben einer Tafel 11 gemäß Fig. 5, welche als Unterlage für die Score-Karte
dient. Zum Festhalten der Score-Karte weist die Tafel 11 an ihrem unteren Rand Klammerelemente 12 auf. Ferner ist die Tafel
11 an ihrem oberen und an ihrem unteren Rand mit je einer Vertiefung 13 versehen, wobei diese Vertiefungen zur Aufnahme entsprechender
Vorsprünge 14 der Halbschale 9 dienen. Auf diese Weise kann die Tafel 11 in der Kammer 10 elastisch arretiert
werden.
Die Baueinheit 3 besteht aus zwei Gehäusehälften, die das
obere Ende der Zugstange 2 umgreifen und, ebenso wie die Halbschale 9, als Spritzgießteile aus Kunststoff hergestellt sind.
obere Ende der Zugstange 2 umgreifen und, ebenso wie die Halbschale 9, als Spritzgießteile aus Kunststoff hergestellt sind.
Im Rahmen der Erfindung sind ohne weiteres Abwandlungsmöglichkeiten
gegeben. So kann die Baueinheit aus anderem Material als Kunststoff hergestellt sein. Ferner besteht die Möglichkeit
einer einstückigen Ausbildung, und zwar gegebenenfalls gemeinsam mit der die Kammer bildenden Halbschale. Grundsätzlich
könnte die Halbschale auch auf der Oberseite der Baueinheit angeordnet werden, jedoch wird die Anordnung auf der Unterseite
bevorzugt, und zwar im Hinblick auf eine günstigere Platzverteilung und einen besseren Regenschutz. Sofern die Score-Karte eine ausreichende Eigenfestigkeit aufweist, kann auf die Tafel verzichtet werden, obwohl eine Schreibunterlage in aller Regel vorteilhaft ist.
könnte die Halbschale auch auf der Oberseite der Baueinheit angeordnet werden, jedoch wird die Anordnung auf der Unterseite
bevorzugt, und zwar im Hinblick auf eine günstigere Platzverteilung und einen besseren Regenschutz. Sofern die Score-Karte eine ausreichende Eigenfestigkeit aufweist, kann auf die Tafel verzichtet werden, obwohl eine Schreibunterlage in aller Regel vorteilhaft ist.
Claims (7)
1. Zugstange (2) für einen Golfwagen, mit einem am oberen
Ende der Zugstange (2) angeordneten Handgriff (4) und mit einer an der Zugstange (2) befestigten Halterung (5) für Golfzubehör,
die einen Träger für eine Score-Karte aufweist
dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (4) mit der Halterung (5) als Baueinheit
(3) ausgebildet ist.
2. Zugstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit (3) auf der Unterseite eine seitlich offene Kammer
(10) zur Aufnahme der Score-Karte aufweist.
3. Zugstange nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine in die seitlich offene Kammer (10) einsetzbare Tafel (11) mit Halteeinrichtungen
(12) für die Score-Karte.
4. Zugstange nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tafel (11) in der Kammer (10) elastisch verriegelt ist.
5. Zugstange nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kammer (10) als seitlich offene Halbschale (9) an die Unterseite der Baueinheit (3) angesetzt ist.
6. Zugstange nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Baueinheit (3) aus zwei Gehäusehälften besteht, die das obere Ende der Zugstange (2) umgreifen.
7. Zugstange nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Baueinheit (3) einschließlich der seitlich offenen Halbschale (9) aus Kunststoff hergestellt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9214395U DE9214395U1 (de) | 1992-10-23 | 1992-10-23 | Zugstange für einen Golfwagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9214395U DE9214395U1 (de) | 1992-10-23 | 1992-10-23 | Zugstange für einen Golfwagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9214395U1 true DE9214395U1 (de) | 1993-01-07 |
Family
ID=6885197
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9214395U Expired - Lifetime DE9214395U1 (de) | 1992-10-23 | 1992-10-23 | Zugstange für einen Golfwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9214395U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10351846A1 (de) * | 2003-11-06 | 2005-06-09 | Franz Kahl Gmbh | Hubwagendeichsel |
-
1992
- 1992-10-23 DE DE9214395U patent/DE9214395U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10351846A1 (de) * | 2003-11-06 | 2005-06-09 | Franz Kahl Gmbh | Hubwagendeichsel |
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