DE1260492B - Vorrichtung zur griffbereiten Aufbewahrung von Handstempeln - Google Patents

Vorrichtung zur griffbereiten Aufbewahrung von Handstempeln

Info

Publication number
DE1260492B
DE1260492B DEK61606A DEK0061606A DE1260492B DE 1260492 B DE1260492 B DE 1260492B DE K61606 A DEK61606 A DE K61606A DE K0061606 A DEK0061606 A DE K0061606A DE 1260492 B DE1260492 B DE 1260492B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stamp
support
magnetic
hand
leg
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEK61606A
Other languages
English (en)
Inventor
Artur Kutz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
A U R KUTZ
INH ARTUR KUTZ
Original Assignee
A U R KUTZ
INH ARTUR KUTZ
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by A U R KUTZ, INH ARTUR KUTZ filed Critical A U R KUTZ
Priority to DEK61606A priority Critical patent/DE1260492B/de
Publication of DE1260492B publication Critical patent/DE1260492B/de
Priority to CH288968A priority patent/CH471688A/de
Priority to NL6803008A priority patent/NL6803008A/xx
Priority to FR1555334D priority patent/FR1555334A/fr
Priority to BE711732D priority patent/BE711732A/xx
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
    • B41K1/00Portable hand-operated devices without means for supporting or locating the articles to be stamped, i.e. hand stamps; Inking devices or other accessories therefor
    • B41K1/36Details
    • B41K1/58Stands or other means for keeping hand stamps or the like within easy reach

Landscapes

  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur griffbereiten Aufbewahrung von Handstempeln Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur griffbereiten Aufbewahrung von Handstempeln, die mindestens einen von Halterungen getragenen Streifen aus ferromagnetischem Werkstoff aufweist, an dem die an einer Seitenfläche, vorzugsweise einer der beiden langen Seitenflächen, mit einer Magnetauflage versehenen Handstempel magnetisch gehalten sind.
  • Bei einem derartigen Magnetstempelhalter hat es sich als äußerst nachteilig erwiesen, daß er dann, wenn ein Stempel abgenommen werden soll, sehr leicht mitgezogen wird, da die zur sicheren Halterung der Stempel erforderliche magnetische Haltekraft recht beträchtlich ist, weswegen sich die Magnetauflage der Stempel von dem Streifen aus ferromagnetischem Werkstoff nur schwer löst. Auch ein im Zuge des Abnehmens erfolgendes Verkippen des Stempels hat zu keiner nennenswerten Verbesserung geführt, da hierbei stets eine Kontaktlinie zwischen Magnetauflage und Streifen aus ferromagnetischem Werkstoff erhalten bleibt. In diesem Übelstand dürfte die Ursache dafür zu sehen sein, daß sich dieser bekannte Magnetstempelhalter bislang in der Praxis nicht durchzusetzen vermocht hat.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die zwar die Vorteile dieses bekannten Magnetsystemhalters gegenüber den bislang wohl gebräuchlichsten Stempelhaltern, bestehend aus einer auf einem Ständer drehbar gelagerten Scheibe mit über ihren Umfang verteilten Halteausnehmungen, besitzt, ohne allerdings deren Nachteile mit zu übernehmen; vor allem soll daher ein Magnetstempelhalter geschaffen werden, der auch bei unbefestigter Aufstellung ein einwandfreies, d. h. ohne Veränderung des Standortes mögliches Abnehmen der Stempel gewährleistet.
  • Ausgehend von der eingangs beschriebenen Bauart kennzeichnet sich die Erfindung dadurch, daß der Streifen aus ferromagnetischem Werkstoff als Profilschiene ausgebildet ist, die eine für die Magnetauflage des Stempels bestimmte Anlagefläche und eine gegenüber dieser vorspringende, die Magnetauflage untergreifende und beim durch Kippen erfolgenden Abnehmen des Stempels mit dem Seitenrand des Stempelgummiteils in Berührung tretende Abstützfläche aufweist.
  • Bei dieser Ausgestaltung kommt der Abstützfläche entscheidende Bedeutung zu; sie macht selbst bei frei aufgestellter Vorrichtung ein leichtes Abnehmen bzw. Lösen der Stempel von der Profilschiene möglich, ohne daß hierbei etwa die ganze- Vorrichtung ungewollt verschoben wird. Zum Lösen des Stempels bedarf es lediglich eines leichten Druckes nach unten, um die Unterseite der Magnetauflage mit der diese untergreifenden Abstützfläche in Eingriff zu bringen, sowie ferner eines gleichzeitigen Abkippens des Stempels um eine Achse, die etwa entlang des Unterseiteninnenrandes der Magnetauflage verläuft. Im Zuge dieser Verkippung löst sich die Magnetauflage völlig von der Anlagefläche, während der unmagnetische Rand des Stempelgummiteils mit der Abstützfläche in Eingriff kommt und verhindert, daß die Vorrichtung dem sich mit zunehmender Verkippung des Stempels im Bereich der Profilschiene immer mehr abschwächenden magnetischen Feld nacheilt bzw. nachrutscht.
  • Daß durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung die Vorteile der bekannten Magnetstempelhalter gegenüber dem Drehscheibenstempelhalter nicht beeinträchtigt werden, liegt auf der Hand: Auch im Fall des erfindungsgemäßen Stempelhalters werden eine feste Haftung der Stempel an der Haltevorrichtung, ein gesteigertes Stempelaufbewahrungsvermögen bei geringerem Platzbedarf der Gesamtvorrichtung und eine beträchtliche, mit Kosteneinsparungen verbundene konstruktive bzw. fertigungstechnische Vereinfachung erzielt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Abstützfläche als etwa rechtwinkliger Profilabschnitt ausgebildet ist, dessen einer Schenkel den die Magnetauflage untergreifenden Bereich und dessen anderer Schenkel die Kontaktfläche für den Gummiteil des Stempels bei dessen Abnehmen bildet, wobei es zweckmäßig ist, wenn der die Magnetauflage untergreifende Schenkel der Abstützfläche etwa rechtwinklig aus der Anlagefläche vorspringt und eine der Stärke der Magnetauflage im wesentlichen entsprechende Breite besitzt.
  • Diese Ausbildung der Profilschiene hat zahlreiche Vorteile zur Folge. Zunächst einmal läßt sich eine solche Schiene, und zwar sowohl einzeln als auch gruppenweise, recht einfach in ein Gestell einpassen. Weiter erhöht die besondere Art der Profilgebung im Bereich der Abstützfläche (zweimalige Abknickung um jeweils etwa 90 Grad) die Steifigkeit der Profilschiene, so daß diese praktisch verwindungs- bzw. biegungsfrei ist.
  • Es ist vorteilhaft, wenn die - zweckmäßigerweise mit der Unterkante des Stempelholzkörpers abschneidende - Magnetauflage und die Angabe des Stempelschriftteils auf einander gegenüberliegenden Seiten des Stempels angeordnet sind. Die Folge dieser Maßnahme ist, daß die Bezeichnung des Schriftteils des aufbewahrten Stempels dem Betrachter stets zugewendet sein muß, was die übersichtlichkeit der Stempelregistratur wesentlich erhöht.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Profilschiene im Bereich ihrer beiden Seitenränder mit je einem zu Aufstell- und/oder Befestigungszwecken dienenden Winkel versehen, dessen Schenkel einen spitzen Winkel, vorzugsweise einen solchen von 70 bis 80°, zwischen sich einschließen. Auf diese Weise verläuft die Anlagefläche der Profilschiene nicht vertikal, sondern geringfügig geneigt; dies bewirkt eine beim Abnehmen bzw. Lösen des Stempels ausreichende Kippfreiheit, so daß der eigentliche mit Stempelfarbe behaftete Schriftteil des Stempels nicht mit der Aufstellfläche in Berührung kommt und deren Verschmutzung vermieden werden kann.
  • Der eine nach oben weisende Winkelschenkel wird auf der Rückseite der Anlagefläche befestigt, während der andere horizontal verlaufende Schenkel Mittel zur Befestigung an der Aufstellfläche bzw. zum Anschließen weiterer Befestigungselemente oder von Kufen od. dgl. aufweist. Diese Ausbildung ermöglicht es, die Vorrichtung entweder an einer horizontalen Aufstellfläche (z. B. Schreibtischfläche) oder aber an einer vertikalen Widerlagerfläche (z. B. Schreibtischkarte, Schubladenwand od. dgl) zu befestigen bzw. völlig frei stehend aufzustellen, wozu lediglich die Kufen an dem horizontal verlaufenden Winkelschenkel befestigt zu werden brauchen.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung kann mindestens eine Kufe als Widerlager zur Befestigung eines ein oder mehrere Stempelkissen herausziehbar aufnehmenden Schubladenkastens dienen, auf dessen Oberseite eine oder mehrere Profilschienen aufruhen. Auf diese Weise sind Stempel und Stempelkissen auf engstem Raum untergebracht und stehen gemeinsam zur Verfügung.
  • In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist dann, wenn die Vorrichtung zur Aufbewahrung von aus ferromagnetischem Werkstoff bestehenden Handstempeln wie z. B. Datumstempeln dienen soll, vorgesehen, eine aus Magnetwerkstoff bestehende Profilschiene zu verwenden. Um das Abnehmen derartiger Stempel von der Magnetprofilschiene zu erleichtern, kann an dem beim Abnehmen mit der Abstützfläche in Eingriff kommenden Bereich des Stempels ein aus urmagnetischem Werkstoff bestehender Kippansatz vorgesehen werden.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem in der Aufbewahrungsstellung befindlichen Stempel, F i g. 2 eine Schnittansicht gemäß F i g. 1, jedoch mit bereits teilweise- abgekipptem Stempel, F i g. 3 eine Kufe zur frei stehenden Aufstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, F i g. 4 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die mit Winkeln zur Befestigung an einer vertikalen WiderlagerHäche versehen ist, F i g. 5 bis 7 verschiedene Ansichten einer Anordnung, bei der der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine Stempelkissenschublade zugeordnet ist.
  • In den F i g. 1, und 2 ist ein Handstempel 1 in Verbindung mit einer Haltevorrichtung 2 dargestellt. Der Stempel 1 besteht aus dem Griffteil 3, der über ein Verbindungsstück 4 in den Stempelkörper 5 übergeht, der auf seiner Unterseite den mit der Beschriftung versehenen Gummiteil 6 trägt. Auf einer seiner Längsseiten ist der Handstempel l mit einer quaderförmigen Auflage 7 versehen, die aus Magnetwerkstoff besteht.
  • Die Haltevorrichtung 2 besteht aus einer Profilschiene 8, die mit einem mit ihr durch Löten, Schweißen, Kleben od. dgl. verbundenen Winkel 9 versehen ist; die Winkelschenkel 10 und 11 schließen einen Winkel von etwa 75 ° zwischen sich ein. Der Winkelschenkel 11 ist mit zwei hintereinander angeordneten Bohrungen 12 versehen, die zur Aufnahme von Senkschrauben bestimmt sind, so daß ein die Befestigung der Haltevorrichtung 2 an einer vertikalen Widerlagerffäche ermöglichender Befestigungswinkel 13 längenveränderbar an dem Schenkel 11 befestigt werden kann.
  • Selbstverständlich kann die Befestigung der Haltevorrichtung 2 auch anders als in der vorbeschriebenen Weise erfolgen. So ist es denkbar, daß der Winkelschenkel 11 auf einer Unterlagenfläche befestigt wird, wobei sich die Bohrungen 12 allerdings nach oben erweitern müßten, um die Köpfe der zur Befestigung verwendeten Senkschrauben aufnehmen zu können. Weiter ist es denkbar, daß der Winkelschenkel 11 mittels einer üblichen Tischklammer in der Nähe des Schreibtischrandes festgehalten wird. F i g. 3 schließlich zeigt eine weitere Ausführungsform des Winkels 9, bei dem dessen Schenkel 11a zylindrische Bohrungen 12a zur Befestigung einer Kufe 14 aufweist, die eine freie Aufstellung der Haltevorrichtung 2 erlaubt.
  • An Hand von F i g. 4 soll die Ausgestaltung der Profilschiene 8 näher erläutert werden. Diese besteht aus der Anlagefläche 15, an die sich oben eine rechtwinklig nach hinten weggebogene flanschartige Abknickung 16 anschließt, während der untere Bereich von der Abstützfläche 17 gebildet wird. Die Abstützfläche 17 springt gegenüber der Anlagefläche 15 etwa rechtwinklig nach vorn vor und besteht ihrerseits aus zwei ebenfalls rechtwinklig zueinander angeordneten Schenkeln 17a und 17b. Der Schenkel 17a untergreift die Magnetauflage 7, während der Schenkel 17 b die Kontaktfläche für den Gummiteil 6 beim Abnehmen des Stempels bildet. Der Schenkel 17a entspricht hinsichtlich seiner Breite etwa der Stärke der Magnetauflage 7.
  • Die in den F i g. 5 bis 7 dargestellte Anordnung zeigt eine Haltevorrichtung 2, die sich auf der Oberseite eines Kastens 18 erstreckt. Der Kasten 18 dient zur Aufnahme einer herausziehbaren Schublade 19, in der ein Stempelkissen 20 angeordnet ist.
  • Der vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Kasten 18 ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel an nur einer der beiden aus Nietall oder Kunststoff hergestellten Kufen 14 befestigt; selbstverständlich ist es jedoch bei entsprechender Länge der Profilschiene 8 auch möglich, den Kasten an beiden Kufen 14 zu befestigen. Die Schublade selbst kann an ihrer Vorderseite 21 bzw. an dem Griffknopf 22 mit einer auf die Farbe des Stempelkissens hinweisenden Farbbezeichnung versehen sein.
  • An Stelle nur einer Profilschiene 8 können natürlich auch mehrere Schienen, wie in F i g. 7 angedeutet, auf der Oberseite des Kastens 18 vorgesehen sein. Entsprechend der Darstellung können die Profilschienen auf dieser Oberseite 18 zusätzlich noch durch besondere Winkel 23 abgestützt werden.
  • Natürlich empfiehlt es sich, die Profilschienen 8 bzw. die gesamte Haltevorrichtung zu lackieren bzw. mit einem Farbanstrich zu versehen, um sie vor Rosteinwirkung zu schützen.

Claims (11)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur griffbereiten Aufbewahrung von Handstempeln, die mindestens einen von Halterungen getragenen Streifen aus ferromagnetischem Werkstoff aufweist, an dem die an einer Seitenfläche, vorzugsweise einer der beiden langen Seitenflächen, mit einer Magnetauflage versehenen Handstempel magnetisch gehalten sind, d adurch gekennzeichnet, daß der Streifen aus ferromagnetischem Werkstoff als Profilschiene (8) ausgebildet ist, die eine für die Magnetauflage (7) des Stempels (1) bestimmte Anlagefläche (15) und eine gegenüber dieser vorspringende, die Magnetauflage (7) untergreifende und beim durch Kippen erfolgenden Abnehmen des Stempels (1) mit dem Seitenrand des Stempelgummiteils (6) in Berührung tretende Abstützfläche (17) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützfläche (17) als etwa rechtwinkliger Profilabschnitt ausgebildet ist, dessen einer Schenkel (17a) den die Magnetauflage (7) untergreifenden Bereich und dessen anderer Schenkel (17 b) die Kontaktfläche für den Gummiteil (6) des Stempels (1) bei dessen Abnehmen bildet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Magnetauflage (7) untergreifende Schenkel (17 a) der Abstützfläche (17) etwa rechtwinklig aus der Anlagefläche (15) vorspringt und eine der Stärke der Magnetauflage (7) im wesentlichen entsprechende Breite besitzt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützfläche (17) die Profilschiene (8) entlang des einen Längsrandes begrenzt, während den anderen Längsrand eine rechtwinklige, von der Anlagefläche (15) fortweisende flanschartige Abknickung (16) bildet.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetauflage (7) und die Angabe des Stempelschriftteils auf einander gegenüberliegenden Seiten des Stempels (1) angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite der Magnetauflage (7) mit der Unterkante des Stempelholzkörpers (5) abschneidet.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschiene (8) im Bereich ihrer beiden Seitenränder mit je einem zu Aufstell- und/oder Befestigungszwecken dienenden Winkel (9) versehen ist. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (10, 11) des Winkels (9) einen spitzen Winkel, vorzugsweise einen solchen von 70 bis 80 °, zwischen sich einschließen.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Winkelschenkel (10) auf der Rückseite der Anlagefläche (15) befestigt ist, während der andere (11 bzw. 11a) Mittel (12 bzw. 12a) zur Befestigung an der Aufstellfläche bzw. zum Anschließen weiterer Befestigungselemente (13) oder von Kufen (14) od. dgl. aufweist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Kufe (14) als Widerlager zur Befestigung eines ein oder mehrere Stempelkissen (20) herausziehbar aufnehmenden Schubladen-Kastens (18) dient, auf dessen Oberseite eine oder mehrere Profilschienen (8) aufruhen.
  11. 11. Vorrichtung, insbesondere nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufbewahrung von aus ferromagnetischem Werkstoff bestehenden Handstempeln, z. B. Datumsstempeln, eine aus Magnetwerkstoff bestehende Profilschiene vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1884 634.
DEK61606A 1967-03-06 1967-03-06 Vorrichtung zur griffbereiten Aufbewahrung von Handstempeln Pending DE1260492B (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK61606A DE1260492B (de) 1967-03-06 1967-03-06 Vorrichtung zur griffbereiten Aufbewahrung von Handstempeln
CH288968A CH471688A (de) 1967-03-06 1968-02-28 Vorrichtung zur griffbereiten Aufbewahrung von Handstempeln
NL6803008A NL6803008A (de) 1967-03-06 1968-03-01
FR1555334D FR1555334A (de) 1967-03-06 1968-03-05
BE711732D BE711732A (de) 1967-03-06 1968-03-06

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK61606A DE1260492B (de) 1967-03-06 1967-03-06 Vorrichtung zur griffbereiten Aufbewahrung von Handstempeln

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1260492B true DE1260492B (de) 1968-02-08

Family

ID=7230171

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK61606A Pending DE1260492B (de) 1967-03-06 1967-03-06 Vorrichtung zur griffbereiten Aufbewahrung von Handstempeln

Country Status (5)

Country Link
BE (1) BE711732A (de)
CH (1) CH471688A (de)
DE (1) DE1260492B (de)
FR (1) FR1555334A (de)
NL (1) NL6803008A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3590734A (en) * 1968-07-17 1971-07-06 David A Carter Multiple unit stamp pad and support

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1884634U (de) * 1963-10-16 1963-12-19 Stempelfabrik H Bresser Inh He Haltevorrichtung fuer handstempel.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1884634U (de) * 1963-10-16 1963-12-19 Stempelfabrik H Bresser Inh He Haltevorrichtung fuer handstempel.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3590734A (en) * 1968-07-17 1971-07-06 David A Carter Multiple unit stamp pad and support

Also Published As

Publication number Publication date
CH471688A (de) 1969-04-30
BE711732A (de) 1968-09-06
FR1555334A (de) 1969-01-24
NL6803008A (de) 1968-09-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE7537302U (de) Staender fuer schreibgeraete
DE1260492B (de) Vorrichtung zur griffbereiten Aufbewahrung von Handstempeln
DE1900890U (de) Pultartige vorrichtung zur anbringung an der deichsel eines handwagens.
DE2440891A1 (de) Beschriftungsschild fuer buchregale u.dgl.
DE3238279C2 (de)
DE1536535C3 (de) Schriftgutträger, insbesondere Kassette
DE3420608C2 (de) Vorrichtung zur Halterung und Präsentation von in SB-Verpackungen befindlichen Waren
DE1960323U (de) Vorrichtung zur griffbereiten aufbewahrung von handstempeln.
DE1921136A1 (de) Stuetzvorrichtung fuer Buecher
EP0551880B1 (de) Schreib- oder Arbeitstisch
DE1960324U (de) Stempelhalter.
DE8406232U1 (de) Aufnahmevorrichtung fuer maschinen wie handbohrmaschinen
DE2405203C3 (de) Schneidwerkzeug für die spanabhebende Bearbeitung
DE1141092B (de) Einrichtung zum Aufbewahren von Schallplatten in flachen Halterungen
DE821939C (de) Als fahrbares Schraegpult ausgebildeter Schriftkastenwagen
DE1964011U (de) Messerhalterung fuer landwirtschaftliche geraete, wie beispielsweise ladewagen.
DE375393C (de) Kaestchen mit einem im Innern angeordneten besonderen Auflager
DE1841073U (de) Vorrichtung mit kleingefacheinteilung.
DE8024237U1 (de) Behälter
CH395464A (de) Gestell für Stehregistratur mit an den Tablaren lösbar angebrachten Haltern zum seitlichen Stützen des Registraturgutes
DE8228981U1 (de) Regal
DE1287285B (de) Tragstueck zum Halten eines Fachbodens an Fachbodentraegern
DE1794579U (de) Befestigungsvorrichtung fuer sonnenblenden mit einfacher austauschbarkeit.
DE1264707B (de) Ausziehplatte fuer Schreib- und Schreibmaschinentische
DE1071468B (de) Aufhängbare Verkaufskarte für Schreib- und Bürogeräte