DE8104003U1 - Kipptor, insbesondere garagentor - Google Patents

Kipptor, insbesondere garagentor

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DE8104003U1 DE19818104003 DE8104003U DE8104003U1 DE 8104003 U1 DE8104003 U1 DE 8104003U1 DE 19818104003 DE19818104003 DE 19818104003 DE 8104003 U DE8104003 U DE 8104003U DE 8104003 U1 DE8104003 U1 DE 8104003U1
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Description

Die Neuerting betrifft ein Kipptor, insbesondere ein Garagentor, dessen Flügel mit Führungszapfen od.dgl. in vertikalen Schienen der Zargenrahmenseitenschenkel und durch oberhalb dieser Führungszapfen am Flügel' und mit ihren anderen Enden im Bereich des oberen Zargenrahmenquerschenkels gelagerte Lenker geführt ist, wobei für den Flügel vorzugsweise an den Führungszapfen angreifende Federn oder Gewichte zum Gewichtsabgleich und eine Antriebseinrichtung vorgesehen sind, bei der ein in seiner Drehrichtung umsteuerbarer Elektromotor über ein Getriebe eine parallel zum oberen Zargenrahmenquerschenkel angeordnete, gegen die Anlenkstellen der Lenker aber versetzte Welle antreibt, auf der bei der Schließverstellung von oben auf die Lenker drückende Hebel befestigt sind.
Kipptore dieser Bauart haben grundsätzliche Vorteile. Sie sind äußerst funktionssicher, einfach im Aufbau und besitzen, mit Ausnahme der motorischen Antriebseinrichtung, praktisch keine bei geschlossenem Flügel weit über die Zarge überstehenden Teile, so daß sie bei geringem, benötigtem Stauraum in fertig montiertem Zustand transportieri werden können und bei einem geschlossenen, eingebauten Tor der Durchgang an der Torinnenseite nicht behindert ist. Der Flügel schwingt bei der Öffnungsverstellung nur mit dem bei geschlossenem Tor nach unten über die Führungszapfen vorstehenden Bereich nach der Toraußenseite aus, so daß man das Ausschwingen des Flügels auf einen kleinen Vfcrt begrenzen bzw-, überhaupt vermeiden kann und es daher möglich wird, mit einem Fahrzeug fast bis zum Anschlag an das geschlossene Tor heranzufahren. Die Anbringung der Antriebseinrichtung mit gegenüber den Anlenkstellen der Lenker versetzter Welle ermöglicht es, Tore mit und ohne motorischem Antrieb in der Serie gleich zu bauen, wobei die Anlenkungen für die Lenker im Sinne einer flachen Bauweise des Zargenrahmens
unmittelbar am Zargenrahmen' vorgesehen werden können
und es möglich wird, den oberen Zargenrahmenquerschenkel
verhältnismäßig niedrig auszubilden, so daß er ohne wesentliche Verringerung der Durchgangshöhe unter dem Sturz der
Gebäudeöffnung angebracht werden kann. Die Welle und vor
allem das zugehörige, meist aus Motor, Getriebe und
Rutschkupplung oder ein- und ausrückbarer Kupplung bestehende Antriebsaggregat kann dann innerhalb des Sturzes
im abgeschlossenen Raum und oberhalb der Durchgangshöhe
angebracht werden. Für die Umrüstung eines Tores von Handauf Motorbetrieb ist es nur notwendig, die Antriebsein- J richtung an geeigneter Stelle, vorzugsweise mit Hilfe von j am oberen Zargenrahiuenquerschenkel angreifenden Haltepratzen, | zu montieren. Durch die versetzte Anordnung der Welle gegen- | über den Anlenkstellen der Lenker ergibt sich, daß die Lenker | und die Hebel bei der Torbewegung um verschiedene Drehpunkte | schwenken, so daß zwischen ihnen eine Relativbewegung statt- g findet. Zum Ausgleich dieser Relativbewegung und auch des- | halb, weil bekannte Tore der genannten Art vorzugsweise
so gebaut werden, daß der Torflügel in der Öffnungsstellung J eine übertotpunktähnliche Lage einnimmt, bei der die Führungs- | zapfen höher als die Anlenkstellen der Lenker am Flügel liegen, | ergibt sich, insgesamt gesehen, eine komplizierte Antriebs- | anordnung. Man muß nämlich eigene Abweiser, Hebel od.dgl. | vorsehen, die bei Antriebsbeginn den Torflügel aus der | übertotpunktähnlichen Lage heraus bis über den Totpunkt ; verstellen, ehe die Hebel unmittelbar auf die Lenker zur | Wirkung kommen dürfen. Durch die übertotpunktähnliche Lage ^ des Torflügels soll anderseits eine zusätzliche Sicherung J gegen Absturz bei Riß eines Seiles oder einer Feder
erzielt werden.
Bei einem Kipptor der eingangs genannten Art
besteht die Neuerung ' im wesentlichen darin, daß die Hebel ■, mit den Lenkern bleibend über ein die sich auf Grund der | verschiedenen Drehachsen ergebende Relatiwerstellung zu- j? lassendes Spiel aufweisende Verbindungen, vorzugsweise eine
im Endbereich des Hebels oder Lenkers angebrachte, den ;;
Lenker bzw. Hebel umschließenden Hülse verbunden sind, der Gesamtschwerpunkt des Torflügels in der Zone zwischen den Anlenkstellen der Lenker und den Führungszapfen, also in der unteren Torhälfte, liegt, und in der Endöffnungslage die Anlenkstellen der Lenker am Torflügel höher als die Führungszapfen zu liegen kommen.
Neuerungsgemäß wird also eine äußerst einfache, bleibende Verbindung zwischen den Hebeln und Lenkern vorgesehen, wobei man bewußt übertotpunktähnliche Lagen des Torflügels in der Öffnungsstellung vermeidet. Um das öffnen bis nahe an den Totpunkt zu ermöglichen, erhält der geöffnete Torflügel durch die erwähnte Schwerpunktsanordnung grundsätzlich ein Übergewicht im Schließsinn. Dieses Übergewicht wird im einfachsten Fall durch die entsprechend kräftig dimensionierten Federn bzw. Gewichte zum Gewichtsabgleich ausgeglichen, was bei der neuerungsgemäßen Anordnung ohne weiteres möglich ist, weil die Lenker mit den Hebeln dauernd in Eingriff gehalten werden und also die motorische Antriebseinrichtung die Öffnungs- und Schließgeschwindigkeit bestimmt, so daß ein zu starker Aufprall des Torflügels bei stark dimensionierten Federn usw. beim Erreichen der Endöffnungslage vermieden wird. Vorzugsweise wird der Antriebsmotor in bekannter Weise durch auf der Welle angeordnete Nocken od.dgl. gesteuert, also jeweils nach einer Torbetätigung ab- und in der Drehrichtung umgeschaltet. Das Einschalten des Motors kann über einen Handschalter, z.B. einen gleichzeitig eine vorhandene Torverriegelung lösenden elektrischen Türöffner mit zugehörigem Schalter erfolgen, wobei auch bekannte optische oder akustische Schalter verwendbar sind, die das öffnen des Torflügels vom anfahrenden Kraftfahrzeug aus ermöglichen.
Wenn es notwendig erscheint, vor allem größere te Torflügel in der Öffnungslage zusätzlich zu sichern, kann man den Torflügel in der Öffnungslage haltende ein- und ausrückbare Verriegelungen, die z.B. aus unter den Führungszapfen eingreifenden elektrisch lösbaren Schnappriegeln bestehen, [I vorsehen oder die Hebel in der Toröffnungslage über die Antriebseinrichtung, insbesondere einen Bremsmotor, feststellbar i| ausbilden.
Um Überlastlangen der Lagerstellen, Lenker und Führungen zu verhindern und auf jeden Fall zu vermeiden, daß der Torflügel annähernd eine totpunktähnliche Lage erreicht, können für den Torflügel selbst oder die Führungszapfen Anschläge vorgesehen sein, die den Flügel in der Öffnungslage in einer zu den Führungszapfen geneigten Stellung abfangen.
Zur Einleitung der Schließbewegung des in der Öffnungsstellung befindlichen Torflügels können ferner Anlaufhilfen in Form von Abstoßfedern, zur Torinnenseite abgeschrägten oberen Enden der Führungsschienen, die gleiche Funktion wie solche Abschrägungen erfüllende keilförmige Einsätze in den Führungsschienen, die eine Anlaufhilfe für an den Führungszapfen sitzende Rollen darstellen, od.dgl. vorgesehen sein.
In der Zeichnung ist der Neuerungsgegenstand an Hand eines schematisch in der Öffnungslage gezeichneten Torflügels beispielsweise veranschaulicht.
Bei dem dargestellten Tor ist in die Öffnung 1 eines Raumes ein Zargenrahmen 2 eingebaut, dessen Seitenschenkel zueinander offene Führungsschienen 3 bilden, die oben zur Erzeugung einer Anlaufhilfe schräg gegen die Torinnenseite gerichtete Fortsätze 3a aufweisen und in die Führungszapfen 4 eines Torflügels 5 eingreifen. Diese *ührungszapfen 4 sind an den Seiten des Torflügels 5 in der Nähe des unteren Endes nach außen weisend angebracht und gegebenenfalls mit sich in den Schienen 3, 3a abwälzenden Laufrollen ausgestattet. Der maximale Überstand des unteren Randes 5a des Torflügels 5 über den Zargenrahmen ist durch den Außenabstand dieses Randes von den Führungszapfen 4 bestimmt.
Am oberen Zargenrahmenquerschenkel 6 sitzt innenseitig ein Lagerbock 7, an dem mit einer Achse 8 eine Umlenkrolle 9 und ein Lenker 10 gelagert sind. Über die Umlenkrolle 9 ist eine langgestreckte Zugfeder 11 geführt, die mit dem einen Ende am Führungszapfen 4 angreift und mit dem anderen Ende in der Nähe des unteren Endes gegebenenfalls nachstellbar
am Zargenrahmenseitenschenkel verankert ist.
Das zweite Ende des Lenkers 10 ist mit einer Achse 12 an einem Lagerbock 13 an der Innenseite des Torflügels 5 gelagert, wobei die Achse 12 seitlich über einen Falz 14 des Torflügels 5 vorsteht, so daß der Lenker 10 seitlich neben diesem Falz vorbeiläuft. '
Für den motorischen Antrieb des Tores ist eine vorhinein Motor 15 über ein Zwischengetriebe 16 und eine Rutschkupplung bzw. eine ein- und ausrückbare Kupplung 17 angetriebene Welle 18 vorgesehen. Der Motor 15 kann auch mit dem Getriebe loader Kupplung 17 koaxial auf der Welle angeordnet sein. Die Antriebseinheit ist über einen Flansch
19 od.dgl. mit dem oberen Zargenrahmenquerschenkel verbunden. Auf der Welle 18 sitzt für jeden Lenker 10 ein Hebel 20, der bei der dargestellten Konstruktion bis über die Achse 12 hinausreicht und mit dem Lenker 10 über eine sich in Richtung auf die Achsen 8, 18 zu konisch weitende Hülse 21 verbunden ist. Die Hülse 21 ist auf dem Lenker oder dem Hebel gegen Längsverschiebung gesichert. Der jeweils andere Teil kann beim Schwenkvorgang einen Schiebeweg zurücklegen.
Die Länge der Lenker 10 und damit zwangsläufig auch der Hebel 20 wird so groß gewählt, daß der Gesamtschw erpunkt des Torflügels 5 zwischen der Achse 12 und den Führungszapfen 4 liegt, der Torflügel also ein Übergewicht im Sinne eines Schwenkens um die Achse 12 entgegen dem Uhrzeigersinn aufweist. Wie dargestellt wurde, liegen in der Endöffnungslage die Achsen 12 höher als die Führungszapfen 4, d.h. eine übertotpunktähnliche Lage v:ird bewußt vermieden. Der Torflügel ist in der Öffnungslage durch den Eingriff der Führungszapfen in die schrägen Führungsschienenteile 3a und durch Ausbildung des Motors 15 als Bremsmotor gesichert, da durch diese Ausführung die Endlage der Hebel
20 genau bestimmt wird. Gegebenenfalls kann man auch einen an der Raumdecke hängenden Anschlag für den oberen Torrand vorsehen. Bei der Schließverstellung wird der Motor eingeschaltet, so daß sich die Hebel 20 im Uhrzeigersinn verstellen.
Durch das Übergewicht des links von der Achse 12 liegenden Teiles des Torflügels 5 und die Anlaufhilfe 3a wird der SchließVorgang erleichtert eingeleitet. Beim Erreichen der Schließstellung drücken die Hebel 20 den Torflügel über die Lenker 10 am Zargenrahmen 2 an, ein allfällig vorgesehener Verschluß rastet ein und auf der Welle 18 sitzende Nockenschalter schalten den Motor 15 ab und in der Drehrichtung um. Während des Schließvorganges kommt es wegen der Verstellung der Lenker 10 und der Hebel 20 auf verschiedenen Schwenkkreisen zu einer Relatiwerschiebung dieser Teile im Bereich der Hülse 21.
Eine bleibende Verbindung zwischen den LenkerniO und den Hebeln 20 könnte auch über an beiden Teile angelenkte Schräglaschen, Spangen od.dgl. hergestellt werden. Als Anlaufhilfen für den Torflügel kommen auch Abstoßfedern, Keileinsätze in den Führungsschienen 3 usw. in Frage. Man kann auch Schnappriegel vorsehen, die unter die Führungszapfen 4 des in der Öffnungslage befindlichen Torflügels einrasten und die beim Einschalten des Motors 15 über elektrische Türöffner od.dgl. gelöst werden.

Claims (4)

Schutzansprüche :
1. Kipptor, insbesondere Garagentor, dessen Flügel
mit Führungszapfen od.dgl. in vertikalen Schienen der Zargenrahmenseitenschenkel und durch oberhalb dieser Führungszapfen am Flügel und mit ihren anderen Enden im Bereich des oberen Zargenrahmenquerschenkels gelagerte Lenker geführt ist, wobei für den Flügel vorzugsweise an den ^ührungszapfen angreifende Federn oder Gewichte zum Gewichtsabgleich und eine Antriebseinrichtung vorgesehen sind, bei der ein in seiner Drehrichtung umsteuerbarer Elektromotor über ein Getriebe eine parallel zum oberen Zargenrahme rnuerschenkel angeordnete, gegen die Anlenkstellen der Lenker aber versetzte Welle antreibt, auf der bei der Schließverstellung von oben auf die Lenker drückende Hebel befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (20) mit den Lenkern (10) bleibend über ein die sich auf Grund der verschiedenen Drehachsen (8, 18) ergebende Relativverstellung zulassendes Spiel aufweisende Verbindungen, vorzugsweise/eine im Endbereich des Hebels oder Lenkers angebrachte, den Lenker oder Hebel einschließende Hülse (21) verbunden sind, der Gesamtschwerpunkt des Torflügels (5) in der Zone zwischen den Anlenkstellen (12) der Lenker (10) und den Führungszapfen (4) liegt und die Anlenkstellen (12) der Lenker (10) am Torflügel (5) in der Endöffnungslage höher als die Führungszapfen (4) zu liegen kommen.
2. Kipptor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Torflügel in der Öffnungslage haltende ein- und ausrückbare Verriegelung od.dgl. vorgesehen und bzw. oder die Hebel (20) in der Toröffnungslage über die Antriebseinrichtung (15 - 18), insbesondere einen Bremsmotor (15), feststellbar sind.
3. Kipptor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für den Torflügel (5) oder die Führungszapfen (4) Anschläge vorgesehen sind, die den Flügel in der Öffnungslage in einer
— 2 —
zu den Führungszapfen geneigten Stellung abfangen.
4 Kipptor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einleitung der Schließbewegung des4n der Öffnungslage befindlichen Torflügels (5) Anlaufhilfen in Form von Abstoßfedern, zur Torinnenseite abgeschrägten, oberen Enden (3a) der Führungsschienen (3) od.dgl. vorgesehen sind.
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