DE810345C - Fluessigkeitsbremse fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Fluessigkeitsbremse fuer Kraftfahrzeuge

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DE810345C
DE810345C DEP54774A DEP0054774A DE810345C DE 810345 C DE810345 C DE 810345C DE P54774 A DEP54774 A DE P54774A DE P0054774 A DEP0054774 A DE P0054774A DE 810345 C DE810345 C DE 810345C
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DE
Germany
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pressure
brake
cylinder
cylinders
piston
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Expired
Application number
DEP54774A
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English (en)
Inventor
Hermann Kieven
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Individual
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
    • B60T11/16Master control, e.g. master cylinders
    • B60T11/20Tandem, side-by-side, or other multiple master cylinder units
    • B60T11/203Side-by-side configuration

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Of Braking Force In Braking Systems (AREA)

Description

  • Flüssigkeitsbremse für Kraftfahrzeuge Die zur Zeit in den Kraftwagen eingebauten hydraulischen Vierradbremsen, CSldruckbremsen, dienen dazu, je nach den Erfordernissen eine mehr oder weniger starke Bremswirkung auf das Fahrzeug auszuüben.
  • Diese Bremsen, die bekanntlich von einem Druckkolben im Bremshauptzylinder durch Oldruck in Tätigkeit gesetzt werden, kommen jedoch nur dann zur Wirkung, wenn der dem Druckkolben im Bremshauptzylinder über den Fußhebel vermittelte Druck innerhalb des gesamten geschlossenen Systems ungehindert durch die Zuleitungen zu den einzelnen Bremszylindern (Nebenzylinder) an den Laufrädern auf die Bremsbacken einwirken kann.
  • Zeigt sich jedoch innerhalb des Systems, so insbesondere an den einzelnen Zuleitungen zu den Nebenzylindern an den Laufrädern, eine Undichtigkeit oder Bruchstelle, so wird bekanntlich auf keines der Laufräder eine bremsende Kraft ausgeübt, da dann das unter dem Druck des Druckkolbens im Bremshauptzylinder stehende öl diesen Druck nicht weitervermitteln kann, sondern an der schadhaften Stelle, dem Weg des geringsten Widerstandes folgend, austritt.
  • Um derartige Fälle des Versagens auszuschließen und bei Eintreten der vorgenannten Störungen dennoch eine stets wirksame, sichere Bremsung zu erzielen, wurde der nachstehend in seiner Wirkungsweise beschriebene und dargestellte Vierlings-Bremshauptzylinder entwickelt. Der Vierlings-Bremshauptzylinder trägt wesentlich zu einer Erhöhung der Sicherheit der Fahrzeuge bei und hilft gegebenenfalls Unfälle verhüten, denen bislang der Fahrzeuglenker machtlos gegenüberstand.
  • In Abb. i ist der Vierlings-Bremshauptzylinder in Ansicht, zum Teil im Längsschnitt, und in Abb. 2 in Seitenansicht dargestellt; Abb.3 zeigt die Ansicht des Vierlings-Bremshauptzylinders in Richtung des Pfeiles III. Der Vierlings-Bremshauptzylinder besteht aus zwei lösbar miteinander verbundenen Teilen, dem Treibkolbengehäuse i und dem Zylinderblockgehäuse 5.
  • Das Treibkolbengehäuse i weist eine in der Längsachse verlaufende durchgehende Bohrung für den Treibkolben 2 auf. Das Zylinderblockgehäuse 5 weist vier parallel zur Längsachse des Zylinderblockgehäuses verlaufende Bohrungen 8 auf, die zur Aufnahme je eines Druckkolbens 6 dienen.
  • An der Stirnfläche des Zylinderblockgehäuses 5 sind in der Richtung der Längsachsen der Bohrungen vier weitere Bohrungen zum Anschluß an die getrennt anzuschließenden Verbindungsleitungen zu den einzelnen Bremszylindern ,(Nebenzylinder) an den Laufrädern angeordnet.
  • Der am Zylinderblockgehäuse 5 befestigte Federteller 12 dient einmal zur Lagerung der Druckfeder i i und andererseits, im Hinblick auf die vier an seinem Umfang druckkolbenseitig angeordneten Anschlagstutzen 13, als Anschlag und Widerlager der in der Ausgangsstellung befindlichen Druckkolben 6. Dadurch wird vermieden, daß die an der inneren Stirnfläche der Druckkolben 6 befestigten Dichtungen 14 zum Anliegen kommen und dabei Beschädigungen erleiden.
  • Um die Dichtungen 14 in ihrer Lage zu sichern, sind diese mit einer an ihrer Bodenseite befindlichen ringwulstförmigen Ausbildung in die Druckkolben 6 eingelassen.
  • Das Ausgleichsgehäuse enthält vier durch Zwischenwände voneinander getrennte Ausgleichskammern, die über vier voneinander getrennte Zuleitungen durch die Verbindungskanäle 7 mit den Arbeitsdruckkammern der vier Zylinder 8 in Verbindung stehen.
  • Eine weitere getrennt angeordnete Ausgleichskammer ermöglicht den Ausgleich des Bremsflüssigkeitsvolumens in der Arbeitsdruckkammer des Zylinders 3 über Zuleitung und Verbindungskanal 4.
  • Bei voller Betriebsbereitschaft der gesamten Bremsen ist der Vorgang folgender: Der durch die Betätigung des Fußhebels in Bewegung gesetzte Treibkolben 2 im Treibkolbengehäuse i drückt bei seinem Vorwärtsgang, nachdem durch diese Bewegung der kurz vor seiner Ausgangsstellung angeordnete Verbindungskanal 4 zur Ausgleichskammer durch die vorgelagerte Dichtung bzw. Mantelfläche des Treibkolbens 2 verschlossen worden ist, die in der Arbeitsdruckkammer des Zylinders 3 befindliche Bremsflüssigkeit gleichzeitig und gleichmäßig gegen die hinteren Stirnflächen, d. h. die Dichtungen 14 der vier Druckkolben 6 im Zylinderblockgehäuse 5.
  • Diesem Drucke folgend, üben die vier Druckkolben 6 einen Druck in der Richtung ihrer Längsachsen aus und schließen im Augenblick des Vorwärtsganges gleichfalls mit den ihnen vorgelagerten Dichtungen bzw. mit ihren Mantelflächen die kurz vor ihrer Ausgangsstellung angeordneten Verbindungskanäle 7, die jeweils über getrennt angeschlossene Zuleitungen mit den einzelnen Ausgleichskammern-in Verbindung stehen.
  • Die im Zylinderblockgehäuse 5 in den Zylindern 8 angeordneten vier Ventile 9 werden durch diesen jetzt zwangsläufig einsetzenden Druck auf die Bremsflüssigkeit und schon gleich beim Beginn des Vorwärtsganges der Druckkolben 6 durch die zwischen diesen und den Ventilen 9 angeordneten Druckfedern io gegen die zwischengelegten, den Ventilen 9 vorgelagerten Dichtungen gepreßt und verhindern somit ein Überströmen der Bremsflüssigkeit bei b, während gleichzeitig durch diesen Druck die Ventile bei a öffnen und den Bremsflüssigkeitsdurchtritt aus den Arbeitsdruckkammern der Zylinder 8 ermöglichen.
  • Die vor den Druckkolben 6, d. h. in den Arbeitsdruckkammern der Zylinder 8 und in den getrennt an die vordere Stirnfläche des Zylinderblockgehäuses,5 angeschlossenen Zuleitungen befindliche Bremsflüssigkeit überträgt diesen Druck ebenso gleichzeitig und gleichmäßig auf die einzelnen Bremskolben in den Nebenzylindern an den Bremsbacken der Laufräder.
  • Zeigt sich hierbei, daß aus irgendeinem Grunde, ungleichmäßige Einstellung, Abnutzung, Verregelung usw., die .Bremsbacken an den einzelnen Laufrädern nicht zur gleichen Zeit zur Wirkung kommen, dann findet so lange ein Druckausgleich in der Arbeitsdruckkammer des Zylinders 3 statt, bis alle Bremsbacken gleichzeitig und gleichmäßig an dez Bremsung des Fahrzeuges beteiligt sind (hydraulischer Druckausgleich).
  • Bei Nachlassen des Druckes, also bei Loslassen des Fußhebels, gelangen die einzelnen Druckkolben 6 und der Treibkolben 2 durch den rückwirkenden Druck der Bremsflüssigkeit, der von den Bremsbacken ausgeht (wobei in diesem Falle die Wirkungsweise der Ventile 9 umgekehrt ist, d. h. a schließt und b öffnet), und unter Ausgleichung der in den Druckfedern io und i i beim Vorwärtsgang aufgespeicherten Kraft wieder in die Endstellung, so daß bei dem festgesetzen Abstand der Kolben vor den Verbindungskanälen 4 und 7 der Flüssigkeitsausgleich über die Ausgleichskanirüerrf - ge- währleistet ist.
  • Am Treibkolbengehäuse i ist eine Entlüftungsschraube 15 angeordnet.
  • Um insbesondere bei Auftreten von Störungen eine stets wirksame, sichere Bremsung zu erreichen, ist der Vierlings-Bremshauptzylinder, seinem eigentlichen Zweck entsprechend, dergestalt ausgebildet, daß sich folgende Wirkungsweise zeigt: Der, vöm-Füßhebel ausgehende, über Treibkolben 2 und die einzelnen Druckkolben 6 übertragende Druck geht jetzt nicht wie bei den Öldruckbremsen bekannter Ausführung in seiner Gesamtheit verloren, sondern wird nach wie vor infolge der besonderen Anordnung und Ausbildung des Vierlings-.Bremshauptzylinders durch die übrigen unbeschädigten Zuleitungen auf die Bremsbacken der entsprechenden Laufräder übertragen.
  • Lediglich die vor einem der Druckkolben 6, d. h. in einer Arbeitsdruckkammer des Zylinders 8 -und in einer Zuleitung zu den Laufrädern bis zu einer etwaigen Bruchstelle befindliche Bremsflüssigkeit wird durch dieleck gewordeneStelle herausgedrückt, so daß die zu ihr gehörige Bremse an dem entsprechenden Laufrad nicht zur Wirkung kommen kann. In jedem Falle wird durch die getrennte Anordnung der einzelnen Zuleitungen an der Stirnfläche des Zylinderblockgehäuses 5 und der verschiedenen Druckkolben 6 erreicht, daß die anderen Laufräder durch die zugehörigen Druckkolben gebremst werden.
  • Die eingebauten, zu jedem Druckkolben 6 gehörenden Druckfedern io dienen außer dem beschriebenen Verwendungszweck in einem solchen Störungsfall noch dazu, den oder die entsprechenden Druckkolben 6 wieder in ihre Ausgangsstellung zu bringen, da die rückstellende Kraft, die von den Bremsbacken ausgeht, ausbleibt.
  • Da durch die Rückwärtsbewegung der Druckkolben 6 die vor ihnen liegenden Verbindungskanäle 7 zu den einzelnen Ausgleichskammern wieder frei werden, tritt lediglich ein Bremsflüssigkeitsverlust der zugehörigen Ausgleichskammer auf, ohne daß aber die Funktion der anderen Ausgleichskammern beeinträchtigt wird.
  • Der vorbeschriebene Vierlings-Bremshauptzylinder hat gegenüber den bekannten hydraulischen Bremshauptzylindern (Einkreissystem) auf Grund seiner besonderenAusbildung undAnordnung (Vierkreissystem) den Vorteil, eine stets sichere, gleichzeitige und gleichmäßige und dennoch vollkommen unabhängig voneinander wirkende Bremsung bei vollkommenem hydraulischem Druckausgleich zu ermöglichen, insbesondere bei Auftreten von Störungen, bei denen Bremshauptzylinder bekannter Ausführung nicht mehr zur Wirkung kommen.
  • Der Vierlings-Bremshauptzylinder trägt also wesentlich zu einer Erhöhung der Sicherheit der Fahrzeuge bei und hilft gegebenenfalls Unfälle verhüten, denen bislang der Fahrzeuglenker machtlos gegenüberstand. Er bedeutet also eine zusätzliche, mehrfache (vierfache) Sicherheit für den Fahrzeuglenker im besonderen und für den Verkehr im allgemeinen.
  • Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß der Vierlings-Bremshauptzylinder auch ohne weiteres in schon vorhandene Bremssysteme eingebaut werden kann.
  • Das geringe Gewicht des Vierlings-Bremshauptzylinders bedeutet keine zusätzliche Belastung für das Fahrzeug. Die Anbringung und die Einschaltung in das Leitungssystem ist in einfacher Weise möglich.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Flüssigkeitsbremse für Kraftfahrzeuge, gekennzeichnet durch einen Hauptzylinder, der aus zwei lösbar miteinander verbundenen Teilen besteht, von denen der eine (i) eine Bohrung für den Treibkolben (2) und der andere (5) je eine Bohrung für vier Druckkolben (6) aufweist, welche unter dem durch den Treibkolben erzeugten Druck gegen die Wirkung einer Feder (io) betätigt werden und den Flüssigkeitsdruck in den vier voneinander getrennten, zu den Bremszylindern führenden Leitungen regeln, von denen je eine an eine Arbeitsdruckkammer der vier Zylinder (8) angeschlossen ist.
  2. 2. Flüssigkeitsbremse nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein vom Hauptzylinder getrennt angeordnetes Gehäuse mit fünf voneinander getrennten Ausgleichskammern, von denen vier an je eine Arbeitsdruckkammer der Zylinder (8) und die fünfte an die Arbeitsdruckkammer des Zylinders (3) angeschlossen ist.
DEP54774A 1949-09-14 1949-09-14 Fluessigkeitsbremse fuer Kraftfahrzeuge Expired DE810345C (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP54774A DE810345C (de) 1949-09-14 1949-09-14 Fluessigkeitsbremse fuer Kraftfahrzeuge
DEK10742A DE873947C (de) 1949-09-14 1951-07-26 Fluessigkeitsbremse fuer Kraftfahrzeuge

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DEP54774A DE810345C (de) 1949-09-14 1949-09-14 Fluessigkeitsbremse fuer Kraftfahrzeuge

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DE810345C true DE810345C (de) 1951-08-09

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ID=7387315

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DEP54774A Expired DE810345C (de) 1949-09-14 1949-09-14 Fluessigkeitsbremse fuer Kraftfahrzeuge

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DE (1) DE810345C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1052839B (de) * 1954-06-21 1959-03-12 Rudolf Arnold Erren Sicherungsvorrichtung fuer hydraulische Brems- oder Steuereinrichtungen, insbesondere fuer Bremsanlagen von Kraftfahrzeugen
EP1082245B1 (de) * 1998-01-28 2004-01-07 Joo Min Lee Kontrolleinrichtungen für ein fahrzeugbremssystem

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1052839B (de) * 1954-06-21 1959-03-12 Rudolf Arnold Erren Sicherungsvorrichtung fuer hydraulische Brems- oder Steuereinrichtungen, insbesondere fuer Bremsanlagen von Kraftfahrzeugen
EP1082245B1 (de) * 1998-01-28 2004-01-07 Joo Min Lee Kontrolleinrichtungen für ein fahrzeugbremssystem

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