DE810236C - Anordnung des Lenkantriebes bzw. der Getriebeschaltung in Kraftfahrzeugen - Google Patents

Anordnung des Lenkantriebes bzw. der Getriebeschaltung in Kraftfahrzeugen

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DE810236C
DE810236C DEP36386A DEP0036386A DE810236C DE 810236 C DE810236 C DE 810236C DE P36386 A DEP36386 A DE P36386A DE P0036386 A DEP0036386 A DE P0036386A DE 810236 C DE810236 C DE 810236C
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DE
Germany
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steering
compartment
driver
engine
sound
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Expired
Application number
DEP36386A
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English (en)
Inventor
Joseph Dauben
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G25/00Other details or appurtenances of control mechanisms, e.g. supporting intermediate members elastically
    • G05G25/04Sealing against entry of dust, weather or the like

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Control Devices For Change-Speed Gearing (AREA)

Description

  • Anordnung des Lenkantriebes bzw. der Getriebeschaltung in Kraftfahrzeugen Eine der Hauptquellen von in das Innere der Kraftwagenkarosserie gelangenden Geräuschen bildet der Motor- und Getrieberaum. Man hat aus diesem Grund eine Geräuschdämpfung dadurch angestrebt, daß man die Wandungen, welche den Innenraum der Karosserie gegen den Motor- und Getrieberaum abschließen, schalldämpfend ausführte. Hierdurch ist jedoch eine vollkommene Geräuschdämpfung nicht erzielbar. Die Erfindung geht demgegenüber von der Erkenntnis aus, daß eine Übertragung von Geräuschen zu einem großen Teil über die die Wandungen durchquerenden Gestänge, Leitungen usw., vor allem aber über den Lenkantrieb und das Bedienungsgestänge für die Getriebeschaltung o. dgl. stattfindet, insbesondere dann, wenn diese, wie z. B. der Schalthebel, mit dem Motor oder dem Getriebe oder anderen als Geräuschquelle wirkenden oder zur Geräuschaufnahme besonders befähigten Bauteilen, wie z. B. das Lenkgetriebegehäuse, in unmittelbarer metallischer Verbindung stehen.
  • Die Erfindung bezweckt die Unterbindung auch einer derartigen Geräuschübertragung und besteht im wesentlichen darin, daß zur Verhinderung der Übertragung von Geräuschen oder Erschütterungen vom Motor- oder Getrieberaum in den Fahrerraum der Karosserie die metallische Verbindung sowohl in den Antriebs- als auch in den Gehäuseteilen von Lenkung bzw. Schaltbedienung zwischen dem Motor- oder Getrieberaum und dem Fahrerraum durch schalldämpfendes Material, vorzugsweise Gummi, unterbrochen ist.
  • Im besonderen sind hierbei Antriebs- und Gestängeteile, wie Lenkspindel oder Schaltstange, durch Kupplungen aus Gummi unterbrochen, während die Gehäuseteile, wie Lenkgetriebe und Lenksäule, voneinander isoliert an der Karosseriewandung gelagert sind. Zur Lagerung dient hierbei vorzugsweise ein die Durchtrittsstellen für Lenkung, Getriebeschaltung usw. enthaltendes schalldämpfendes Wandungsstück, z. B. eine in die Stirnwand des Fahrerraums bzw. Karosserieinnenraums eingesetzte Gummiplatte, in welcher die Gehäuseteile ohne metallische Berührung oder Verbindung untereinander auf entgegengesetzten Seiten befestigt sind.
  • Außer den Antriebs- und Gehäuseteilen für Lenkung und Schaltgetriebebedienung sind zweckmäßig auch alle übrigen vom Fahrerraum in den Motor- oder Getrieberaum führenden Gestänge, Leitungen o. dgl., in entsprechender Weise gegen Übertragung von Geräuschen und Erschütterungen isoliert. Die einzelnen Antriebsteile, Gestänge oder Leitungen können hierbei je für sich, nebeneinanderliegend oder zu einer gemeinsamen Baueinheit zusammengefaßt, schallisoliert durch eine oder mehrere Trennwände zwischen den beiden Räumen hindurchgeführt sein. Die vollkommenste Wirkung in bezug auf Geräuschabdämpfung wird in jedem Falle dann erreicht, wenn keinerlei metallische Verbindungvom Motor oder Getrieberaum zum Fahrerraum oder Karosserieinnenraum überleitet, insbesondere von denjenigen Teilen, welche mit dem Motor oder' Getriebe oder anderen als Geräuschquelle in Betracht kommenden Bauteilen in unmittelbarer metallischer Berührung stehen.
  • Zweckmäßig, wird ferner auch die übrige Stirnwand, z. B. durch eine Filzbekleidung, schalldämpfend ausgebildet.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung sowie der Zeichnung eines Ausführungsbeispiels zu entnehmen, und zwar zeigt Abb. i einen durch die Längsachse der Lenksäule geführten Schnitt nach Linie A-B der Abb. 2, Abb. 2 eine Draufsicht auf das Gehäuse des Lenk-und Schaltgetriebes, vorn Lenkhandrad her gesehen, wobei gleichzeitig die Lagerung der Lenksäule an der in Abb. 2 fortgelassenen, der Schallisolierung dienenden Zwischenplatte angedeutet ist, und Abb. 3 eine schallisolierende Unterteilung für das Gestänge der Kupplung, des Gaspedals oder ein sonstiges ähnliches Gestänge.
  • In der mit einer Filzschicht i' und einer Gummimatte 1" ausgestatteten Vorderwand oder Stirnwand i des Fahrerraums oder Karosserieinnenraums, welche diesen vom Motorgetrieberaum trennt, ist eine durch einen Rahmen 2 eingefaßte Öffnung 2' vorgesehen, die durch eine aus schallisolierendem Material, z. B. Gummi mit Stoffeinlage, bestehende, mittels der Bolzen 4 am Rahmen 2 befestigte und durch einen Gegenrahmen 2" versteifte Platte 3 abgedeckt ist. Die Platte 3 besitzt eine Anzahl von Durchtrittsöffnungen und dient zugleich zur Lagerung des auf der Seite des Motorgetrieberaums angeordneten Gehäuses 5, welches mittels Bolzen 6 an der Gummiplatte befestigt ist. Das Gehäuse enthält einerseits das den Lenkhebel 7 betätigende Lenkgetriebe 5', das durch eine Welle 8 angetrieben wird, sowie andererseits ein Schaltgetriebe 5"; letzteres betätigt einen mit der Schalteinrichtung des Wechselgetriebes gekuppelten Hebel 9 und wird seinerseits selbst von einer Stange oder Welle ro betätigt. Die Welle 8 des Lenkantriebs ist in einem Kugellager ii gelagert, welches in einer Büchse 12 angeordnet ist, die ihrerseits in das Gehäuse 5 eingesetzt ist und sich in einer Bohrung der Platte 3 zentriert. In ähnlicher Weise ist die Stange oder Welle io für die Schaltung in einer Büchse 13 gelagert.
  • Die Welle 8 ist ferner mit der vom Lenkhandrad angetriebenen, in der Lenksäule 14 gelagerten Lenkspindel 15 durch eine schallisolierende Gummikupplung 16 gekuppelt, desgleichen die Welle oder Stange io durch eine elastische, schallisolierende Kupplung 17 mit dem Schaltglied 18, welches z. B. verdrehbar und verschiebbar an der Lenksäule 14 gelagert sein kann. Der untere, gehäuseartig verbreiterte Teil i9 der Lenksäule liegt mittels Flansche 2o auf der schallisolierenden Platte 3 auf und ist an dieser z. B. durch vier Bolzen 21 (Abb. 2) und unter Verwendung von den Flanschen 2o gegenüberliegenden Gegenflanschen 22 befestigt, derart, daß keinerlei metallische Berührung zwischen den Bolzen 21 und den Flanschen 22 einerseits und dem Gehäuse 5 des Lenkgetriebes andererseits besteht. Das Gehäuse besitzt zu diesem Zweck an seiner Auflagefläche Vertiefungen oder Ausnehmungen 23, in welche die Bolzen 21 mit den Flanschen 22 frei hineinragen.
  • Wie ersichtlich, besteht auf diese Weise zwischen der Lenksäule 14, der Lenkspindel 15 und dem Schaltbedienungsglied 18 einerseits und dem Gehäuse 5 des Lenk- und Schaltgetriebes mit den Wellen 8 bzw. io andererseits keine metallische Verbindung, so daß Geräusche aus dem Motorgetrieberaum weder zur Lenkspindel 15 bzw. zum Schaltbedienungsglied 18 noch vom Lenkgetriebegehäuse 5 zur Lenksäule 14 und somit in den Innenraum der Karosserie gelangen können. Die Kupplungen 15 bzw. 16 sind hierbei zweckmäßig so nahe wie möglich an die Trennwand bzw. an die Isolierplatte 3 herangerückt.
  • In ähnlicher Weise sind zweckmäßig, soweit möglich, auch alle übrigen Gestänge oder Leitungsverbindungen gegen Geräuschübertragung abisoliert, wobei sie ebenfalls in der Platte 3 gelagert oder durch diese hindurchgeführt sein können. So ist beispielsweise bei der Ausführungsform nach Abb. i ein Oldruckbremszylinder 24 vorgesehen, dessen Kolben durch das Bremspedal mittels seines Kupplungsstücks 25 betätigt wird und welcher mittels eines Anschlusses 26 für die zu den Bremsen führenden Druckleitungen in einem flanschartigen Ansatz des Gehäuses 5 bzw. mittels einer Büchse 27, gegebenenfalls auch unabhängig vom Gehäuse 5, in oder an der Isolierplatte 3 gelagert ist. Der Bremszylinder 24 kann in dieser Büchse 27 unter Zwischenschaltung von Gummi, einer schallisolierenden Dichtung o. dgl. gelagert sein, so daß auch hier die metallische Verbindung zwischen den Teilen 26 und 24 unterbrochen ist.
  • Des weiteren zeigt die Abb. i den` Durchtritt des Handbremsgestänges durch die Platte 3. Zu diesem Zweck ist in dieser ein Rohr 28 gelagert, welches ein das Kabel 29 durch Zug bedienendes Handbetätigungsglied io enthält und diesem als Führunz dient. Da das Kabel 29 eine Weiterleitung von Geräuschen praktisch ausschließt, kann, auch bei nochmaliger Führung in einer Bohrung oder einem Schlitz des Gehäuses 5, von einer - besonderen Geräuschisolierung in diesem Fall abgesehen werden. Durch die Platte 3 ist ferner ein Gestänge 31 geführt, welches von dem z. B. an der Lenksäule gelagerten Kupplungspedal verstellt wird und mittels eines am Lenkgehäuse 5 bei 33 gelagerten Hebels 32 die Kupplung bedient. Eine Manschette 34 dichtet hierbei den Durchtritt des Gestänges 31 durch eine Öffnung 34' in der Platte 3 ab. Zweckmäßig ist auch in diesem Falle das Gestänge durch Zwischenschaltung schallisolierenden Materials unterbrochen. Zu diesem Zweck kann beispielsweise das Gelenk 35 mit einer Gummiauskleidung versehen sein, oder es kann das Gestänge, wie in Abb. 3 gezeigt, zweiteilig ausgebildet sein, wobei die beiden Gestängeteile 31', 31" durch eine z. B. anvulkanisierte, eingepreßte oder in sonstiger geeigneter Weise befestigte Gummibüchse 36 miteinander gekuppelt sind.
  • In ähnlicher Weise wie das Kupplungsgestänge können auch das Gestänge des Gaspedals oder einer sonstigen Regelvorrichtung für die Motorleistung sowie beliebige andere Gestänge, Leitungen o. dgl., durch die Platte 3 bzw. die Trennwand i, i' hindurchgeführt sein.
  • Wie in Abb. i des weiteren schematisch angedeutet, erfolgt die Lenkung der z. B. durch seitliche Lenkervierecke geführten Räder durch eine geteilte Spurstange 37, 38, 39, die durch den Lenkhebel 7 mit dem Gelenk 40 verstellt wird. Ein dem Lenkhebel 7 entsprechender Führungshebel 41 für das Lenkgestänge mit dem Gelenk 42 ist an einem Rahmenglied 43 gelagert. Da dieses in der Regel gewisse Relativbewegungen gegenüber der Karosserie und damit auch gegenüber dem Lenkgetriebegehäuse 5 ausführt; ist das Rahmenglied 43 mit dem Gehäuse 5 durch ein Schubglied 44 gekuppelt, welches in Gelenken 45, 46 unter Zwischenschaltung von Gummiringen 47, 48 an beide Teile angeschlossen ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung der die Lenkung bzw. die Getriebeschaltung vom Fahrerraum zum Motor- oder Getrieberaum vermittelnden Antriebs- und Gehäuseteile in Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verhinderung der Übertragung von Geräuschen oder Erschütterungen vom Motor- oder Getrieberaum in den Fahrerraum der Karosserie die metallische Verbindudg sowohl in den Antriebsals auch in den Gehäuseteilen von Lenkung bzw. Schaltbedienung zwischen dem Motor- oder Getrieberaum und dem Fahrerraum durch schalldämpfendes Material, insbesondere Gummi, unterbrochen ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkspindel bzw. das Schaltbedienungsglied an oder in der Nähe der Stirnwand des Fahrer- oder Karosserieinnenraums geteilt und die beiden Teile durch eine Kupplung aus schalldämpfendem Material, z. B. Gummi, miteinander gekuppelt sind und ferner die nach dem Motor- oder Getrieberaum zu gelegenen Gehäuseteile der Lenkung bzw. der Schaltbedienung gesondert von den im Fahrerraum befindlichen Gehäuseteilen der Lenkung bzw. der Schaltbedienung unter Zwischenschaltung schalldämpfenden Materials gelagert sind.
  3. 3. Anordnung der die Lenkung bzw. die Getriebeschaltung vom Fahrerraum zum Motor- oder Getrieberaum vermittelnden Antriebs- und Gehäuseteile in Kraftfahrzeugen, insbesondere nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Durchtrittsstelle des Lenkantriebs bzw. der Schaltbedienung durch die Stirnwand des Fahrer- oder Karosserieinnenraums ein schalldämpfendes Wandungsstück, z. B. eine Gummiplatte, zwischengeschaltet ist, an welcher die nach dem Motor- oder Getrieberaum zu liegenden Gehäuseteile für Lenkung bzw. Schaltung, z. B. ein Lenk- und Schaltgetriebe, und die nach dem Fahrerraum zu liegenden Gehäuseteile für Lenkung bzw. Schaltung, z. B. die Lenksäule, voneinander metallisch isoliert gelagert sind.
  4. 4. Anordnung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das schalldämpfende Wandungsstück, z. B. eine Platte aus Gummi mit Stoffverstärkungen, an einem Rahmen zum Einsetzen in die Stirnwand des Fahrerraums befestigt und z. B. durch einen von den Befestigungsschrauben gehaltenen Gegenrahmen versteift ist.
  5. 5. Anordnung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die nach dem Motor- oder Getrieberaum zu gelegenen Gehäuseteile der Lenkung bzw. der Schaltung einerseits und die nach dem Fahrerraum zu gelegenen Gehäuseteile derselben andererseits mittels das schalldämpfende Wandungsstück durchsetzender Bolzen o. dgl., von verschiedenen Seiten her an der Platte befestigt sind, wobei die Befestigungselemente, z. B. Bolzen, der einen Seite zu den Befestigungselementen der anderen Seite versetzt angeordnet sind und keine metallische Berührung miteinander oder mit Teilen der ihnen nicht zugeordneten Seite haben.
  6. 6. Anordnung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß außer den Lenkungsteilen und der Schaltbedienung für das Getriebe auch sonstige vom Motor- bzw. Getrieberaum zum Fahrerraum führende Bedienungsgestänge, Leitungen o. dgl., z. B. des Kupplungs- oder Bremspedals, der Handbremse, des Gaspedals usw., entsprechend den Lenkungs- und Schaltbedienungsteilen schallisoliert sind bzw. unter entsprechender Isolierung an dem in die Stirnwand eingesetzten schalldämpfenden Wandungsstück gelagert sind.
  7. 7. Anordnung nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß alle vom Motor oder Getrieberaum in den Fahrer- oder Karosserieinnenraum führenden Antriebsteile und Bedienungsgestänge an oder in der Nähe der Durchtrittsstelle metallisch isoliert sind. B. Anordnung nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Lenkantrieb und Schaltbedienung sowie gegebenenfalls alle sonstigen vom Fahrerraum zum Motor- oder Getrieberaum führenden Bedienungsgestänge o. dgl., mit dem Lenkantrieb zu einem Aggregat vereinigt bzw. gemeinsam oder nebeneinander durch die schalldämpfende Platte zwischen beiden Räumen hindurchgeführt sind. g. Anordnung nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwand zwischen dem Motor- oder Getrieberaum und dem Fahrerraum außerhalb der Durchtrittsstellen für Lenkantrieb, Gestänge usw. bzw. außerhalb der von dem schalldämpfendenWandungsstück abgedeckten Öffnung selbst durch schallisolierendes Material, z. B. Filz, ausgekleidet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1032714B (de) * 1955-03-04 1958-06-26 Alana Textil G M B H Verfahren zur Herstellung von elastischen Schichtstoffen durchgehender Porositaet, insbesondere von Futterstoffen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1032714B (de) * 1955-03-04 1958-06-26 Alana Textil G M B H Verfahren zur Herstellung von elastischen Schichtstoffen durchgehender Porositaet, insbesondere von Futterstoffen

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