DE858504C - Antriebsvorrichtung fuer die Gleisketten oder Laufbaender von Kraftfahrzeugen, insbesondere fuer den Strassenbau - Google Patents

Antriebsvorrichtung fuer die Gleisketten oder Laufbaender von Kraftfahrzeugen, insbesondere fuer den Strassenbau

Info

Publication number
DE858504C
DE858504C DEL1619D DEL0001619D DE858504C DE 858504 C DE858504 C DE 858504C DE L1619 D DEL1619 D DE L1619D DE L0001619 D DEL0001619 D DE L0001619D DE 858504 C DE858504 C DE 858504C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
shafts
wheel
drive
gear
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEL1619D
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Held
Fritz Dr-Ing Dr Rer Nat Huber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heinrich Lanz AG
Original Assignee
Heinrich Lanz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Heinrich Lanz AG filed Critical Heinrich Lanz AG
Priority to DEL1619D priority Critical patent/DE858504C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE858504C publication Critical patent/DE858504C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/12Arrangement, location, or adaptation of driving sprockets
    • B62D55/125Final drives

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Retarders (AREA)

Description

  • Antriebsvorrichtung für die Gleisketten oder Laufbänder von Kraftfahrzeugen, insbesondere für den Straßenbau Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsvorrichtung für die Gleisketten oder Laufbänder vonKraftfahrzeugen, insbesondere für denStraßenbau, mit einem dem Wechselgetriebe nachgeschalteten Ausgleichgetriebe oder zwei nachgeschalteten Lenkkupplungen und zwischen diesen und den Antriebsrädern für die Gleisketten oderLaufhänder zusätzlich eingebauten Wechselgetrieben, die gegen die Antriebsvorrichtung üblicher Bauart auswechselbar sind. Es liegt ihr die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeug mit den üblichen Fahrgeschwindigkeiten in ein solches für den Straßenbau, z. B. zum Betonieren bestimmtes Fahrzeug, das langsame Fahrgeschwindigkeiten benötigt, auf möglichst einfache Weise und unter weitestgehender Verwendung der vorhandenen Bauteile umzubauen. Zum Bau von Betonstraßen oder für ähnliche Arbeiten benutzt man Gleiskettenfahrzeuge, die mit den erforderlichen Einrichtungen zum Auftragen der Betonschicht versehen sind. Hierzu darf sich das Fahrzeug nur mit erheblich verminderter Geschwindigkeit (etwa i bis :2 m/Min.) fortbewegen, wenn es eine gute Arbeit liefern soll. Eine derartige geringe Fahrgeschwindigkeit kann aber bei den Gleiskettenfahrzeugen mit einer Antriebsvorrichtung üblicher Bauart nur durch Abdrosseln der Antriebsmaschine auf eine entsprechend niedrige Drehzahl erreicht werden, da das üblicherweise im Fahrzeug vorhandene, zum Regeln der Fahrgeschwindigkeit dienende Wechselgetriebe im günstigsten Falle eine Mindestgeschwindigkeit von etwa 2,5 km je Stunde, das sind 40 m/Min., zuläßt. Das Abdrosseln der Fahrzeugmaschine ergibt aber einen ungleichmäßigen und infolgedessen unzuverlässigen Betrieb, da nicht die volle Maschinenleistung zur Verfügung steht.
  • Bei den bekannten Fahrzeugen dieser Art besteht die Antriebsvorrichtung für die Gleisketten aus dem mit der Antriebsmaschine gekuppelten Wechselgetriebe, das entweder mit einem Ausgleichgetriebe oder mit zwei Lenkkupplungen verbunden ist. Die Drehung der Kupplungswellen bzw. der Welle des Ausgleichgetriebes wird über ein Zahnradpaar, das aus einem auf einem auf der Kupplungswelle sitzenden Ritzel und einem auf der Antriebswelle angeordneten großen Zahnrad besteht, unmittelbar auf die Welle der Antriebsräder für die Gleisketten übertragen. Würde man das Wechselgetriebe mit so unterschiedlichen Geschwindigkeiten bauen, wie sie für den Straßenbau erforderlich sind, so würde man einen außerordentlich schweren und deshalb auch kostspieligen Getriebeaufbau erbalten. Auch ein Ausgleichgetriebe würde sehr schwer und kostspielig werden, und die Lenkkupplungen würden schwer zu handhaben sein.
  • Es ist bei Motorschleppern und Gleiskettenfahrzeugen bereits bekannt, hinter dem üblichen Wechselgetriebe noch zusätzliche Wechselgetriebe einzubauen, um die Fahrgeschwindigkeit weitgehend vermindern zu können. So sind bei einer Ausführung die Wechselgetriebe teils auf einer besonderen, zwischen der treibenden Welle und der getriebenen, d. h. die Laufräder des Fahrzeuges tragenden Welle eingeschalteten Zwischenwelle, teils auf der die Laufräder tragenden Welle angeordnet. Der Antrieb erfolgt hierbei von der treibenden Welle aus erst über die Vorgelegewelle auf die getriebene Welle. Diese Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß der Achsenabstand zwischen der treibenden Welle und der getriebenen Welle zum Unterbringen der zusätzlichen Wechselgetriebe gegenüber einem Fahrzeug ohne diese Getriebe vergrößert werden muß. Das aber bringt wesentliche Veränderungen im Getriebeaufbau und somit kostspielige Umbauten mit sich, so daß der Einbau eines zusätzlichen Wechselgetriebes in ein Kraftfahrzeug mit einem Endantrieb üblicher Bauart auf diese Weise mit erheblichen baulichen Schwierigkeiten verbunden und daher nicht ohne weiteres möglich ist.
  • Des weiteren sind Ausführungen bekannt, bei denen die als Stufenlenkgetriebe ausgebildeten zusätzlichen Wechselgetriebe innerhalb des Getriebegehäuses des Fahrzeuges in die Seitenantriebe eingebaut sind. Auch in diesen Fällen sind beim Einbau zusätzlicher Wechselgetriebe wesentliche Änderungen am Fahrzeug nicht zu vermeiden und ein Umbau des Fahrzeuges nur unter Auswechselung oder Änderung einer Reihe von Bauteilen möglich. So wird daß Fahrzeug vor allem bedeutend breiter, so daß längere Antriebswellen und stärkere Lager erforderlich sind.
  • Ferner sind Gleiskettenfahrzeuge bekannt, bei denen die Wechselgetriebe einzeln in geschlossenen Gehäusen untergebracht und auf den Wellen der Antriebsräder für die Gleisketten zu beiden Seiten einesAusgleichgetriebes angeordnetsind. Hierdurch wird das Fahrzeug unerwünscht breiter. Der wahlweise Bau mit und ohne langsame Geschwindigkeiten ist nicht vorgesehen.
  • Um Fahrzeuge dieser Art wahlweise mit oder ohne langsame Geschwindigkeit arbeiten lassen zu können, hat man bereits vorgeschlagen, die zusätzlichen Wechselgetriebe gegen Endantriebe üblicher Bauart auswechselbar zu machen. Hierbei sind die Zusatzgetriebe teils im Rumpf der Zugmaschine, teils in besonderen Gehäusen gelagert, die an den Fahrzeugrumpf angeflanscht werden. Infolgedessen müssen die im Fahrzeugrumpf gelagerten Umbauteile beim Umbauen erst in ihre Lagerstellen eingepa.ßt werden, was den Umbau erschwert bzw. umständlich und zeitraubend macht. Ferner kann man die Zusatzgetriebe vor dem Einbauen nicht einlaufen lassen, da sie nur in Verbindung mit dem Fahrzeugrumpf lauffähig sind. Die Folge davon ist, daß das Fahrzeug nach dem Umbau bzw. dem Einbau der zusätzlichen Wechselgetriebe nicht gleich voll einsatzfähig ist, da die Zusatzgetriebe erst im Fahrzeug einlaufen müssen.
  • Die bestehenden Mängel werden gemäß der Erfindung dadurch restlos beseitigt, daß die zusätzlichen Wechselgetriebe mit ihrem An- und Abtrieb sowie ihrer Schalteinrichtung in sich geschlossene, hinter dem Ausgleichgetriebe oder dem Lenkkupplungsgehäuse abnehmbar befestigte Baugruppen bilden, wobei die Getrieberäder der zusätzlichen Wechselgetriebe auf den Wellen für die Antriebsräder der Gleisketten oder Laufbänder und den Wellen für die Lenkkupplungen derart angeordnet sind, daß die Achsenabstände zwischen den Wellen für die Antriebsräder und den Wellen der Lenkkupplungen bzw. der Welle des Ausgleichgetriebes unverändert bleiben. Auf diese Weise wird das Umbauen des Fahrzeuges noch einfacher und ist noch mit bedeutend weniger Zeitaufwand durchführbar als bisher, da lediglich die Befestigungsschrauben des auszutauschenden Getriebes gelöst und nach dem Anbringen des anderen i Getriebes wieder am Flansch des Fahrzeugrumpfes festgezogen zu werden brauchen. Ein nachträgliches An- oder Einpassen irgendwelcher Umbauteile ist dabei nicht notwendig; vielmehr können die austauschbaren Getriebe vor dem Umbau fertig zusammengebaut und einlaufen gelassen werden. Das hat den Vorteil, daß das Fahrzeug nach dem Umbau sofort voll einsatzfähig ist. Alle übrigen Bauteile werden von dem Umbau nicht betroffen. Nur wenn durch den Einbau der zusätzlichen Wechselgetriebe die Spurbreite des Fahrzeuges vergrößert wird, müssen auch die Vorderachse und die Stützradachse ausgewechselt werden.
  • Vorteilhaft besteht jedes der zusätzlichen Wechselgetriebe aus je einem auf den.Wellen der Lenkkupplungen bzw. der Welle des Ausgleichgetriebes verschiebbar angeordneten Schaltrad, das wahlweise mit einem auf den Wellen der Antriebsräder für dieGleisketten befestigtenUntersetzungsrad oder einem auf den Wellen lose sitzenden Doppelrad in Eingriff gebracht werden kann, wobei zwischen dem letzteren und dem Untersetzungsrad ein weiteres, auf einer Vorgelegewelle angeordnetes Untersetzungsvorgelege geschaltet ist. Das Untersetzungsrad der zusätzlichen Wechselgetriebe ist in der Größe der üblicherweise vorhandenen, zum Chertragen der Drehbewegungen auf die Welle der Antriebsräder für die Gleisketten dienenden größeren Zahnräder ausgeführt. Hierdurch wird der bedeutende Vorteil erzielt, daß der Antrieb auch nach dem Umbau, d. h. nach dem Einbau der zusätzlichen Wechselgetriebe entweder in der bisher üblichen Weise von denLenkkupplungen oderdemAusgleichgetriebe aus über das Schaltrad entweder unmittelbar auf das die Welle der Antriebsräder für die Gleisketten antreibende Untersetzungsrad oder aber über das Schaltrad, das Doppelrad und das Untersetzungsvorgelege mit einer für den Straßenbau erforderlichen Geschwindigkeitsverminderung auf die Welle der Antriebsräder übertragen werden kann. Die zusätzlichen Wechselgetriebe sind nicht an eine bestimmte Ausführungsart gebunden. Sie können aus Stirnräder-, Planetenräder- oder Kettenrädergetrieben oder aus verschiedenen derartiger oder ähnlicher Getriebe zusammengesetzt sein.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel in einem waagerechten Schnitt veranschaulicht.
  • Im Rumpf i des Gleiskettenfahrzeuges ist das in bekannter Weise ausgebildete Wechselgetriebe angeordnet, das die Drehung der Maschinenwelle mit untersetzter Geschwindigkeit auf die Getriebewelle 3 überträgt. Zwischen der Welle 3 und den Antriebsrädern ,I. für die in der Zeichnung nicht dargestellten Gleisketten oder Laufbänder ist auf beiden Seiten des Fahrzeuges je ein zusätzliches Wechselgetriebe eingebaut, die beide beispielsweise durch die Lenkkupplungen 5 mit der Welle 3 gekuppelt sind. Jedes der zusätzlichen Wechselgetriebe besteht z. B. aus einem auf der Kupplungswelle 6 verschiebbar angeordneten Schaltrad 7, einem auf der Getriebewelle 8 des Antriebsrades befestigten Untersetzungsrad 9, einem auf der Welle B. lose sitzenden Doppelrad i-o, i i und ferner aus einem von dem Doppelrad 1,2, 13 und der Zwischenwelle 1d: gebildeten Untersetzungsvorgelege. Der Antrieb kann in der üblichen Weise von der Welle 6 aus unmittelbar auf die Welle 8 der Antriebsräder geleitet werden, indem das Schaltrad 7 mit dem Untersetzungsrad 9 in Eingriff gebracht wird. Wird dagegen das Schaltrad 7 durch den Schalthebel i.5 mit dem auf der Welle 8 lose sitzenden Doppelrad iio, i i in Eingriff gebracht, so wird derAntrieb über@dasDoppel'rad@fo, ii auf das Doppelrad 12, 13 des Untersetzungsvorgeleges und von diesem auf das Rad 9 weitergeleitet. Hierdurch wird von der Welle 6 aus eine dreifache Untersetzung vorgenommen und dem Antriebsrad 4 eine ganz erheblich verminderte @Geschw indigkeit erteilt. Jedes Wechselgetriebe ist ferner in einem Gehäuse 16 untergebracht und am Fahrzeugrumpf i durch Anflanschen abnehmbar befestigt, so daß es gegen eine Antriebsvorrichtung üblicher Bauart ausgewechselt werden kann, die beispielsweise aus einem auf der Kuppelungswelle 6 befestigten, in seinen Abmessungen dem Schaltrad 7 entsprechenden Ritzel, der Antriebswelle 8 und einem Zahnrad 9 besteht und ebenfalls in einem Gehäuse untergebracht ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Antriebsvorrichtung für die - Gleisketten oder Laufbänder von Kraftfahrzeugen, insbesondere für den Straßenbau, mit einem dem Wechselgetriebe nachgeschalteten Ausgleichgetriebe oder zwei nachgeschalteten Lenkkupplungen und zwischen diesen und den Antriebsrädern für die Gleisketten oder Laufbänder zusätzlich eingebauten Wechselgetrieben, die gegen die Antriebsvorrichtung üblicher Bauart auswechselbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Wechselgetriebe mit ihrem An- und Abtrieb sowie ihrer Schalteinrichtung in sich geschlossene, hinter dem Ausgleichgetriebe bzw. dem Lenkkupplungsgehäuse abnehmbar befestigte Baugruppen bilden, wobei die Getrieberäder der zusätzlichen Wechselgetriebe auf der Welle (8) für das Antriebsrad (4.) und der Welle (3, 6) für die Lenkkupplungen (5) derart angeordnet sind, daß die Achsenabstände zwischen den Wellen (8) der Antriebsräder (4.) und den Wellen (3, 6) der Lenkkupplungen (5) bzw. der Welle des Ausgleichgetriebes unverändert bleiben.
  2. 2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch je ein auf den Wellen (6) der Lenkkupplungen (5) bzw. der Welle des Ausgleichgetriebes verschiebbar angeordnetes Schaltrad (7), das wahlweise mit einem auf den Wellen (8) der Antriebsräder (4i) für die Gleisketten befestigten Untersetzungsrad (9) oder einem auf den Wellen (8) lose sitzenden Doppelrad (TG, i i) in Eingriff gebracht werden kann, wobei zwischen dem letzteren und dem Untersetzungsrad (9) ein weiteres auf einer Vorgelegewelle (1:I) angeordnetes Untersetzungsvorgelege (i2, 13) geschaltet ist.
DEL1619D 1940-03-24 1940-03-24 Antriebsvorrichtung fuer die Gleisketten oder Laufbaender von Kraftfahrzeugen, insbesondere fuer den Strassenbau Expired DE858504C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL1619D DE858504C (de) 1940-03-24 1940-03-24 Antriebsvorrichtung fuer die Gleisketten oder Laufbaender von Kraftfahrzeugen, insbesondere fuer den Strassenbau

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL1619D DE858504C (de) 1940-03-24 1940-03-24 Antriebsvorrichtung fuer die Gleisketten oder Laufbaender von Kraftfahrzeugen, insbesondere fuer den Strassenbau

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE858504C true DE858504C (de) 1952-12-08

Family

ID=7255490

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL1619D Expired DE858504C (de) 1940-03-24 1940-03-24 Antriebsvorrichtung fuer die Gleisketten oder Laufbaender von Kraftfahrzeugen, insbesondere fuer den Strassenbau

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE858504C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0212182B1 (de) Gangschaltgetriebe für ein Kraftfahrzeug
DE2526103A1 (de) Schienentriebfahrzeug
EP0034814B1 (de) Getriebe für Kraftfahrzeuge
EP0628748A1 (de) Zahnräderwechselgetriebe der Vorgelegebauart
DE2017716C3 (de) Lenkgetriebe für Gleiskettenfahrzeuge, insbesondere für Pistenraupen
DE858504C (de) Antriebsvorrichtung fuer die Gleisketten oder Laufbaender von Kraftfahrzeugen, insbesondere fuer den Strassenbau
DE2904062A1 (de) Flaches automatisches getriebe
EP0170647B1 (de) Antriebs- und Lenkeinrichtung, insbesondere für Gleiskettenfahrzeuge
DE3910748C2 (de)
DE1755774A1 (de) Kraftfahrzeug
DE102006016728B4 (de) Mehrfachantrieb für Raupenfahrwerk
DE2025555C3 (de) Antriebsanordnung für ein elektrisches Triebfahrzeug
DE874403C (de) Antrieb und Lenkung fuer Gleiskettenfahrzeuge
DE739935C (de) Kupplungslenkgetriebe fuer Gleiskettenfahrzeuge
DE1137637B (de) Hydrostatisch-mechanisches Getriebe fuer Fahrzeuge
DE60202859T2 (de) Mechanisches lenkgetriebe
DE622545C (de) Fahrzeug mit Antrieb durch einen Verbrennungsmotor, insbesondere Schienenfahrzeug, mi mechanischer Kraftuebertragung auf die Antriebsachsen
DE1022916B (de) Getriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE354546C (de) Lenkvorrichtung fuer mit zwei Treibketten versehene Motorfahrzeuge
DE758398C (de) Lenkvorrichtung fuer Gleiskettenfahrzeuge
DE1103148B (de) Kraftfahrzeug-Triebwerk, vorzugsweise fuer landwirtschaftliche Zugfahrzeuge
AT240185B (de) Achsaggregat für Kraftfahrzeuge mit achseigenem Antriebsmotor
AT85110B (de) Kraftübertragungs- und Lenkvorrichtung für Zugwagen mit Raupenantrieb und für andere selbstbewegliche Fahrzeuge.
DE1036659B (de) Getriebe, insbesondere fuer Ackerschlepper
DE3000863A1 (de) Zahnradgetriebe fuer den antrieb schwerer raupenfahrzeuge, wie bagger o.dgl.