DE8102026U1 - "ueberfallverschluss" - Google Patents

"ueberfallverschluss"

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DE8102026U1
DE8102026U1 DE19818102026 DE8102026U DE8102026U1 DE 8102026 U1 DE8102026 U1 DE 8102026U1 DE 19818102026 DE19818102026 DE 19818102026 DE 8102026 U DE8102026 U DE 8102026U DE 8102026 U1 DE8102026 U1 DE 8102026U1
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DE
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pusher
bolt
lock
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leg
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DE19818102026
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Albert Knaak Metallwarenfabrik 6056 Heusenstamm De GmbH
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Albert Knaak Metallwarenfabrik 6056 Heusenstamm De GmbH
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Description

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Firma
Albert Kiiaak ÖmbH Metallwarenfabrik
Öttostraße 17/19 6Ö56 Heusenstamm
Überfallverschluß
Die Erfindung bezieht sich auf einen drückefbetätigten ÜberfallVerschluß für Taschen, Koffer und dergl., bestehenc aus einem Unterteil mit einem mittels einem Drücker verschiebbaren, abgefederten Riegel und einem Oberteil mit einer Öse, in die der Riegel in der Arbeitsstellung eingreift.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen solchen Überfallverschluß in einfachster Weise verschließbar zu gestalten.
ZUr Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor* daß der Drücker als gesondertes^ abnehmbares Teil ausgebildet ist,
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das mittel eineö Rasteleinehts am unterteil gehalten ist*
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind unterschiedliche Gestaltungsmögiichkeiten für den abnehmbaren Drücke, Vorgesehen. Der Verschluß erhalt dabei ein besonders charakteristisches Aussehen dadurch, daß der DrÜoker mit seinem einem Ende Über eine Seitenkante des Unterteils vorragen kann, während sein anderes Ende nicht bis zur gegenüberliegenden Seitenkante des Unterteils reicht.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Ausführung^ beispiel,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Ausführungsjbeispiels nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Innenweite des Unterteils,
Fig. 4 ej-ae Schnittansicht entlang der Linie IV - IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Rastelementes,
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Fig* 6 eine Ansicht der Rückseite eiiles erfindüngsgemäßen Drückers und
Fig* 7 eine Ansicht eines anderen Aüsführüngsbei spiels eines erfindüngsgemäßen Drückers *
In den Ansichten nach Fig* 1 und 2 ist ein erfindüngsge-■äßer Überfällverschluß dargestellt, der ein Unterteil 1 Und ein dieses teilweise übergreifendes Oberteil 2 umfaßt. Mit dem Oberteil 2 ist in an sich bekannter Weise eine öse 3 festverbunden* die in einer Ausnehmung 4 des Unterteils 1 greift und mittels eines Sperrelementes 5 eines Riegels in der Verschlußlage gehalten wird*
Das Oberteil 2 weist in dem dargestellten Aüsführungsbeiepiel eine mittels eines Gelenks 6 beweglich angebrachte Halteplatte 7 auf, die gegenüber der das Oberteil 2 bildenden Platte mittels eines Federbolzens 8 abgestützt ist.
Unterteil und Oberteil besitzen Klammern 9, mittels derer die beiden Verschlußhälften an einer Tasche,, einem,Koffer oder anderem befestigt werden können.
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Die Verriegelung des Verschlusses kann mittels eines Drückerö 10 aufgehoben werden*
Hiäch dem in den Figuren 1 "bis 4 und 6 dargestellten Aüsführungsbeispiel besteht dieser Drücker aus einem Ü-förmigen langgestreckten Teil* welches einen oberen Schenkel und einen Unteren Schenkel 12 aufweist. Der untere Schenkel 12 des Drückers 10 greift mit einer besonderen Formgebung in eine entsprechend geformte Ausnehmung 13 eines Schiebers 14 ein* der mittels einer Feder 15 gegenüber dem Gehäuse des Unterteils 1 abgestützt ist. Der Schieber 14 bildet zusammen mit dem Verschlußelement 5 den eigentlichen Riegel. Dabei ist der genannte untere Schenkel 12 des Drükkers 10 durch eine seitliche Öffnung in das Gehäuse des Unterteils eingeführt, während sein oberer Schenkel 11 auf der Oberseite des Unterteils 1 aufliegt.
Der Drücker 10 ist mittels eines Rastelementes 16 (Fig. 5) in dem Gehäuse gehalten. Das Rastelement 16 ist mittels einer Feder 17 gegenüber dem Gehäuse des Unterteils abge stützt und weist eine Aussparung 18 zum Übergreifen des unteren Schenkels"^ des Drückers 10 auf. Dieser untere Schenkel des Drückers weist eine mitldem Rastelement zusammenarbeitende Ausnehmung 19 auf.
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Das Rastelement stützt sich mittels seitlichen Ansätzen 20 von innen gegen die Gehäusewandung des Unterteils 1 ab.
Wird das aus dem Unterteil 1 vorragende Ende 21 des Rastelementes 16 gedrückt, so wird eine Rastfläche 22 des Rastelementes 16 aus der Ausnehmung 19 ausgehoben und der Drükker 10 kann nach der Seite von dem Unterteil 1 abgenommen werden.
Die Unterseite des Gehäuses des Unterteils 1 ist mittels einer Abdeckplatte 23 verschlossen.
Nach Abnehmen des Drückers 10 kann der Verschluß nicht mehr geöffnet werden. Der Drücker stellt in diesem Falle eine besondere Art eines Schlüssels dar. Durch besondere Gestaltung des Endes des unteren Schenkels 12 des Drückers und der entsprechenden Ausnehmung in dem Schieber 14 sowie durch besondere Gestaltung und Bemessung der Ausnehmungen 18 und 19 an dem Rastelement und dem Drücker sind eine Anzahl von Variationen möglich, sodaß nicht jeder beliebige Drücker 10 zum öffnen jedes beliebigen Verschlusses verwendet werden kann.
Figur 7 zeigt einen im ganzen mit 30 bezeichneten Drücker, der ein knopfförmiges Oberteil 31 besitzt, an dem über einen Steg 32 ein langgestrecktes Unterteil 33 befestigt ist* Dieses Unterteil 33 weist zwei Schenkel 34 und 35 auf,
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Dieser Drücker 30 kann bei etwa gleicher Gestaltung des Unterteils wie in dem vbraufgehend beschriebenen Ausführungsbeispiel in einer Öffnung auf der Frontseite des Unterteils eingesetzt werden, wobei der eine Schenkel 34 mit dem Schieber 14 und der andere Schenkel 35 mit dem Rastelement 16 zusammenarbeiten kann.

Claims (3)

* · ta Ansprüche :
1. Drückerbetätigter ÜberfallVerschluß für Taschen, Koffer und dergleichen, bestehend aus einem Unterteil mit einem mittels Drücker verschiebbaren, abgefederten Riegel und einem Oberteil mit einer Öse, in die der Riegel in dei Arbeitsstellung eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Drücker als gesondertes abnehmbares Teil (10, 30) ausgebildet ist, das mittels eines Rastelements (16) am Unterteil (1) verschiebbar gehalten ist.
2. ÜberfallVerschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drücker als längliches, U-förmiges Teil ( iC ) ausgebildet ist, dessen einer U-Schenkel (12) innerhalb des Unterteils an den Riegel (14) und dem Rastelement (16) angreift und daß der andere U-Schenkel (11) auf dem Unterteil aufliegt.
3. ÜberfallVerschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drücker als herausnehmbares, druckknopfartiges Teil (30) ausgebildet ist, das ein Element (35) zum Eingriff in das Rastelement (16) und ein Element (34) zum
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-Z-Eingriff in den Riegel (14) aufweist.
Verschluß nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drücker mit seinem einen Ende über die eine Seitenkante des Unterteils vorragt, während sein anderes Ende nicht "bis zur gegenüberliegenden Seitenkante des Unterteils reicht. (Fig. 1)
Verschluß nach einem der Ansprüche 1 oder 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß er in geschlossenem Zustand keine frontseitig sichtbare Öffnung aufweist.
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DE19818102026 1981-01-28 1981-01-28 "ueberfallverschluss" Expired DE8102026U1 (de)

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