DE3403007A1 - Schloss fuer reissverschluesse - Google Patents

Schloss fuer reissverschluesse

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DE3403007A1
DE3403007A1 DE19843403007 DE3403007A DE3403007A1 DE 3403007 A1 DE3403007 A1 DE 3403007A1 DE 19843403007 DE19843403007 DE 19843403007 DE 3403007 A DE3403007 A DE 3403007A DE 3403007 A1 DE3403007 A1 DE 3403007A1
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DE
Germany
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pressure bar
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bolt
pressure
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Withdrawn
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DE19843403007
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English (en)
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Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
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Sudhaus Schloss und Beschlagtechnik GmbH and Co
Original Assignee
Sudhaus Schloss und Beschlagtechnik GmbH and Co
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/26Sliders
    • A44B19/30Sliders with means for locking in position
    • A44B19/301Sliders with means for locking in position at the end of their upward travel with any suitable device, e.g. pull member combined with a press-button, a hook, a key-operated lock

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  • Slide Fasteners (AREA)

Description

  • "Schloß für Reißverschlússe"
  • Die Erfindung betrifft ein Schloß für zwei gegenläufige Schlitten eines Reißverschlusses.
  • Es ist bekannt, die Schlitten eines Reißverschlusses von Koffern, Taschen, Behältern, Zelten usw. vor unbefugtem Zugriff durch in die Schlitten eingebaute Schließmechanismen zu sichern. Bei dieser Lösung erweist es sich als nachteilig, daß sie wegen ihrer Niniaturisierung vergleichsweise störanfallig ist. Außerdem müssen beide gegenläufigen Schlitten des Reißverschlusses separat abgeschlossen werden, was umständlich und aufwendig ist.
  • Es ist ferner bekannt, an einem Koffer od.dgl. fest montierte Schlösser zu verwenden, die die Schlitten der Reißverschlüsse im abgeschlossenen Zustand blockieren. Bei dieser Ausführung ist der Benutzer gezwungen, mit den beiden Reißverschlußschlitten genau placiert zu dem ortsfest montierten Schloß des Koffers od.dgl. zu fahren.
  • Es ist weiter bekannt, die beiden Schlitten eines Reißverschlusses durch ein kleines Vorhängeschloß zu blockieren. Beim Einhängen eines solchen Vorhängeschlosses in die üblicherweise an den Schlitten vorhandenen Zupfer lassen sich die Schlitten aber etwa um das Naß der langen der beiden Zupfer auseinanderziehen, was eine unerwünschte (iffnung ergibt.
  • Es sind Schlitten für Reißverchlüsse bekannt, die einen erhabenen, ösenartigen Aufsatz haben, über den entsprechend p;eschlitzte Reißverschlußzupfer gelegt und dann ein Vorhingeschloß durch die Öse eingehängt wird. Bei dieser Art sind spezielle Reißverschlußschlitten mit Ösen erforderlich, die von der üblichen Serienfertigung abweichen.
  • Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung vorerwähnter Nachteile ein Schloß für zwei gegenläufige Shhlitten eines Reißverschlusses zu schaffen, welches nicht nur in einfacher Weise herzustellen und zu montieren i st sondern auch unter Verwendung handelsiiblicher Reißverschliisse und deren Schlitten eine Arretierung beider Schlitten durch nur einen Schließvorgang ermöglicht, Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß das Schloß aus einem Oberteil, einem Unterteil und. einem Druckriegel besteht, wobei das Oberteil das Unterteil sowie den zwischen diesen verschiebbar angehrachten Druckriegel gehäuseartig übergreift und das Unterteil einen sich von seiner einen Stirnwand bis zu seiner anderen Stirnwand erstreckenden, nach unten hin offenen Kanal aufweist und sich an der anderen Stirnwand eine vorragende Öse befindet. Die Öse wird statt des üblichen Zupfers in den einen der beiden Schlitten eingeh;3ngt und befestigt. Das Schloß wird auf den Steg des anderen Schlittens aufgedrückt, wobei der Druckriegel den Steg untergreift. Der Druckriegel kann mittels eines Schließeingerichtes in dieser Lage blockiert werden, so daß ein unbefugtes Auseinanderziehen gegenläufiger Schlitten eines Reißverschlusses verhindert wird.
  • Der Druckriegel ist auf dem Unterteil quer zur Bewegungsrichtung der Schlitten verschiebbar und steht unter der Einwirkung einer leders die sich zwischen benachbarten Seiten des Oberteils und des Druckriegels abstützt. Die Feder hält den Druckriegel in seiner Verriegelungslage, so daß dieser zum Öffnen entgegen der Wirkung der b'eder zurückgeschoben werden muß. Das Unterteil ist mit einer nach unten gerichteten Einbuchtung ausgerüstet, in die ein Ansatz des Druckriegels hineinragt, welcher mit einem vorragenden Riegelkopf versehen ist. Dieser Riegelkopl greift in der Verriegelungsstellung der Schlitten unter den Steg eines der beiden Schlitten. An dem Riegelkopf ist eine Einführungsschräge vorhanden, so daß beim Aufsetzen des Schlosses der Druckriegel infolge des hierbei ausgeübten Druckes entgegen der Wirkung seiner Feder zurückgeschoben und nach Passieren des Steges des einen Schlittens unter denselben einrastet. Das Oberteil besitzt an seiner einen Seitenwand eine Aussparung, in die sich die Druckfläche des Druckriegels nach außen vorragend erstreckt, so daß dieser leicht zu betätigen ist.
  • Zwischen dem Druckriegel und dem Oberteil ist ein Schließriegel drehbar angebracht, dem ein trocken auf der Oberseite des Druckriegels zugeordnet ist. Der Schließriegel weist in seiner Umfläche eine Ausnehmung auf, die in ihrer Porm der des Nockens des Druckriegels angepaßt ist. Durch einführen eines Schlüssels kann der Schließriegel so verstellt werden, daß der Nocken des Druckriegels unmittelbar der Ausnehmung gegenübersteht. Beim Eindriicken des Druckriegels gelangt der Nocken in die Ausnehmung, so daß das Schloß abgenommen werden kann. In der Schließlage des Scliließriegels steht die volle Umfläche dem Nocken gegenüber, so daß ein verschieben des Druckriegels nicht möglich ist.
  • Der Schließriegel besitzt auf seiner Oberseite T?astbuckel, denen Gegenrastmulden an der Innenseite des Oberteils zugeordnet sind. Auf diese Weise ergibt sich eine genau definierte Schließ- sowie Offenstellung des Schließriegels.
  • Die (se des [Jnterteils durchgreift einen Schlitz in der einen Stirnwand des Oberteils und ist durch vorragende Zapfen in der einen Stirnwand hintergriffen, während an der anderen Stirnwand des Oberteils eine Raste vorgesehen ist, die eine sich aus dem Kanal ergebende Kante in der einen Stirnwand des Unterteils hintergreift. Auf diese Weise ergibt sich eine nicht nur leichte und schnelle Montage, sondern auch eine sichere Verankerung der einzelnen Bauteile aneinander.
  • Bin Ausführungsbeispiel der lDrfindung ist an stand der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt: Figur 1 eine Ansicht des Schlosses mit teilweise dargestelltem Reißverschluß in geschlossenem Zustand, Figur 2 eine Seitenansicht der Figur 1 in geöffnetem Zustand des Schlosses, figur 3 eine Unteransicht des Schlosses, Figur 4 die Einzelteile des Schlosses in perspektivischer Darstellung und figur ', eine Unteransicht einer weiteren Ausführungsform des Schlosses.
  • Nit 1 ist der Reißverschluß hezeichnet, dessen Schlitten 3,4 zum Öffnen des Tveißverschlusses eine gegenläufige Bewegung ausführen und in ihrer Zu-Stellung aneinanderstoßen, wie insbesondere aus Figur 2 ersichtlich ist.
  • Das Schloß c, besteht aus einem Oberteil 6, einem Unterteil 7 und einem Druckriegel 8. Das Oberteil 6 übergreift das Unterteil 7 tgehäuseartig, wobei der Druckriegel 8 auf dem Unterteil 7 quer zur Bewegungsrichtung der beiden Schlitten 3,4 verschiebbar ist. Der Druckriegel 8 steht unter der Wirkung einer Feder 9, deren Schenkel sich auf den einander benachbarten Wandungen des Oberteils 6 und des Druckriegels 8 abstützen.
  • Das Unterteil 7 ist mit einer nach unten gerichteten Einbuchtung 10 ausgerüstet, in die an Ansatz 11 des Druckriegels 8 hineinragt. Der Ansatz 11 ist mit einem vorragenden Riegelkopf 12 versehen, an dessen vorderer Stirnseite eine Einführungsschräge 13 vorhanden ist.
  • Das Oberteil 6 besitzt an seiner einen Seitenwand eine Aussparung 14, in die sicn die Druckfläche 1@ des Druckriegels 8 nach außen vorragend erstreckt.
  • Zwischen dem Druckriegel 8 und dem Oberteil 6 ist ein Schließriegel 16 drehbar angebracht, dem ein Nocken 17 auf der Oberseite des Druckriegels 8 zugeordnet ist.
  • Der Schließriegel 16 weist in seiner Umfläche eine Ausnehmung 18 auf, die in ihrer Form der des Nockens 17 des Druckriegels 8 angepaßt ist.
  • Der Schließriegel 16 besitzt auf seiner Oberseite Rastbuckel 19, denen nicht weiter dargestellte Gegenrastmulden an der Innenseite des Oberteils 6 zugeordnet sind, so daß sich definierte Endstellungen fiir den Schließriegel 16 ergeben.
  • Daspnterteil 7 weist einen sich mm seiner einen Stirnwand 20 bis zu seiner anderen Stirnwand 21 erstreckenden, nach unten hin offenen Kanal 22 auf. An der anderen Stirnwand 21 befindet sich eine vorragende Öse 23.
  • Um Raum für den beweglichen Zupfer 24 des Schlittens 3 zu schaffen, ist das Oberteil 6 an seiner einen Seitenwand mit einer Abstufung 25 versehen.
  • Die Öse 23 des Unterteils 7 durchgreift einen Schlitz 26 in der einen Stirnwand des Oberteils 6 und ist durch vorragende Zapfen 27 in dieser Stirnwand des Oberteils hintergriffen.
  • An der anderen Stirnwand des Oberteils 7 ist eine taste 28 vorgesehen, die eine sich aus dem Kanal 22 ergebende Kante 29 in der einen Stirnwand 20 des Unterteils 7 hintergreift.
  • Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Schlosses ist wie folgt.
  • Die Öse 23 wird in einen Schlitten statt des üblicherweise verwendeten Zupfers eingehängt, beispielsweise in den Schlitz ten 4. Der unr einseitig offene Steg 30 des Schlittens 4 wird durch Herunterdrücken geschlossen. Zum Verschließen der beiden Schlitten 3,4 werden diese gegeneinander gefahren in die aus Figur 2 ersichtliche Lage. Nunmehr wird das Schloß 5 über den Steg 31 des Schlittens 3 geschwenkt und wegen den Schlitten 3 gedrückt. Durch die auf das Schloß r; ausgeübte Druckkraft setzt sich der Druckriegel 8 mit der Schräge 13 seines Riegekopfes 12 auf den Steg 31 auf, so daß der Druckriegel 8 entgegen der Wirkung seiner Feder 9 quer zur Verschieberichtung der Schlitten 3,4 innerhalb des Schlosses ¼ verschoben wird.
  • Dieses kann nunmenr vollständig iiber den Steg 31 gedrückt werden. Bei Erreichen seiner Endlage rastet der Riegelkopf 12 unter der Wirkung seiner Felder 9 unter den Step: 31 ein, so daß dieser hintergriffen ist. Der Zupfer 24 befindet sich hierbei in der aus Figur 1 ersichtlichen, seitlich weggeschwenkten Lage und liegt unterhalb der Abstufung 5 des Oberteils 6. Durch Einsetzen eines Schlüssels in den Schlitz 32 des Oberteils 6 kann der Schließriegel 56 so verdreht werden, daß sich dessen nicht unterbrochene Umtläche vor dem Nocken 17 des Druckriegels 8 befinden.
  • Der Nocken 17 kann somit nicht in die Ausnehmung 18 des Schließriegels eintreten, so daß der Druckriegel 8 blokkiert ist und das Schloß 5 nicht unbefugt geöffnet werden kann. Durch einsetzen des Schlüssels und Verdrehen des Schließriegels in seine Offenstellung kann der Druckriegel 8 durch Erfassen seiner Druckfläche 15 verschoben werden. Bei dieser Verschiebebewegung tritt der Nocken 17 in die Ausnehmung 18 des Schließriegels eins wobei der Riegelkopf 12 den Steg 31 des Schlittens 3 freigibt und das Schloß nach oben weggeschwenkt werden kann, in die aus Figur 2 ersichtliche Lage.
  • Bei der Ausführung nach Figur 5 ist die Öse 23 geteilt ausgebildet. Ihre beiden Schenkel 33,34 sind schwenkbar im oder am Unterteil 7 gelagert, so daß das Verschließen der Öse 23 durch Zusammendrücken der beiden Schenkel 53,34 erfolgt.
  • - L e e r s e i t e

Claims (11)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Schloß (5) für zwei gegenläufige Schlitten (3,4) eines Reißverschlusses (1), dadurch gekennzeichnet, daß dieses aus einem Oberteil (6), einem Unterteil (@) und einem Druckriegel (8) besteht, weiiei das Oberteil (8) des Unterteil (9) sowie den zwischen diesen verschiebbar angebrachten Druckriegel (8) gehäuseartig übergreift und das Unterteil (7) einen sich von seiner einen Stirnwand (20) bis zu seiner anderen Stirnwand (21) erstreckenden, nach unten hin offenen Kanal (22) aufweist und sich an der anderen Stirnwand. (21) eine vorragende (ise (23) befindet.
  2. 2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckriegel (8) auf dem Unterteil (7) quer zur Bewegungsrichtung der Schlitten (@,4) verschiebbar ist und unter der Wirkung einer Feder (9) steht, die sich zwischen benachbarten Wanunten des Oberteils (6) und des Druckriegels (8.) abstützt.
  3. 3. Schloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (7) mit einer nach unten gerichteten Einbuchtung (10) ausgerüstet ist, in die ein Ansatz (11) des Druckriegels (8) hineinragt, welcher mit einem vorragenden Riegelkopf (12) versehen ist.
  4. 4. Schloß nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Riegelkopf (12) eine Einführungsschräge (13) vorhanden ist.
  5. 5. Schloß nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (6) an seiner einen Seitenwand eine Aussparung (14) besitzt, in die sich die Druckfläche (15) des Druckriegels (8) nach außen vorragend erstreckt.
  6. 6. Schloß nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Druckriegel (8) und dem Oberteil (6) ein Schließriegel (16) drehbar angebracht ist, dem ein Nocken (17) auf der Oberseite des Druckriegels (8) zugeordnet ist.
  7. 7. Schloß nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließriegel (16) in seiner Umfläche eine Ausnehmung (18) aufweist, die in ihrer Form der des Nockens (17) des Druckriegels (8) angepaßt ist.
  8. 8. Schloß nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließriegel (16) auf seiner Oberseite Rastbuckel (19) besitzt, denen Gegenrastmulden an der Innenseite des Oberteils (6) zugeordnet sind.
  9. 9. Schloß nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (6) im Bereich einer Seitenwand mit einer Abstufung (25) versehen ist.
  10. 10. Schloß nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Öse (23) des Unterteils (7) einen Schlitz (26) in der einen Stirnwand des Oberteils (6) durchgreift und durch vorragende Zapfen (27) in dieser Stirnwand hintergriffen ist, während an der anderen Stirnwand des Oberteils (6) eine Raste (21) vorgesehen ist, die eine sich aus dem Kanal (22) ergebende Kante (29) in der einen Stirnwand (20) des Unterteils (7) hintergreift.
  11. 11. Schloß nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Öse (23) geteilt ausgebildet ist und ihre beiden Schenkel (33), (34) schwenkbar im oder am Unterteil (7) angeordnet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29820726U1 (de) * 1998-11-19 2000-03-23 MP Michael Pfeiffer Design & Marketing GmbH, 85649 Brunnthal Koffer mit Sicherheitsverschluß
CN103879672A (zh) * 2014-04-16 2014-06-25 中山市合信包装有限公司 一种柔性模块组合式封存结构

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29820726U1 (de) * 1998-11-19 2000-03-23 MP Michael Pfeiffer Design & Marketing GmbH, 85649 Brunnthal Koffer mit Sicherheitsverschluß
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