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Diese Erfindung betrifft ein Teilbarkeitselement zur
Befestigung an den unteren Endbereichen von zwei
Reißverschlußbändern zum lösbaren Verbinden der beiden Reißverschlußbänder.
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Ein typisches herkömmliches Teilbarkeitselement für einen
Reißverschluß umfaßt ein Kastenteil, das am unteren Endbereich
des einen Reißverschlußbandes befestigt ist und ein mit dem
Kastenteil einstückig ausgebildetes erstes Stiftteil aufweist,
und ein zweites Stiftteil, das am unteren Endbereich des
anderen Reißverschlußbandes befestigt ist. Um die getrennten
Reißverschlußbänder mit einem Schieber miteinander zu verbinden,
der mit dem Kastenteil in Berührung gehalten ist, wird das
zweite Stiftteil durch den Schieber hindurch tief in das
Kastenteil eingeführt, woraufhin der Schieber nach oben bewegt
wird, wobei das zweite Stiftteil in dieser eingesetzten
Stellung gehalten wird. Während dieser Zeit muß der Schieber mit
einer Hand des Benutzers von dem Kastenteil weg nach oben
gezogen werden, während das Kastenteil und das zweite Stiftteil mit
der anderen Hand in einem gekuppelten Zustand gehalten werden
muß. Zum Trennen der miteinander verbundenen
Reißverschlußbänder muß das zweite Stiftteil mit einer Hand aus dem Kastenteil
entnommen werden, während der Schieber mit der anderen Hand mit
dem Kastenteil in Berührung gehalten werden muß. Für ein
kleines
Kind, eine ältere oder körperbehinderte Person ist es daher
schwierig, diesen Vorgang mit zwei Händen durchzuführen.
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Eine Lösung des vorstehenden Problems ist beispielsweise
in der japanische Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 7845/1970
offenbart. Bei der Anordnung nach dieser japanischen
Veröffentlichung hat der Griff einen kleinen Vorsprung, und das
Kastenteil hat eine Öffnung, in die der Vorsprung einsetztbar ist, um
den Schieber derart an dem Kastenteil zu halten, daß die Nut
des Schiebers mit der Nut des Kastenteils fluchtet.
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Da der Schieber und das Kastenteil bei diesem Stand der
Technik durch den Eingriff des Vorsprungs in die Öffnung
miteinander gekuppelt sind, ist es möglich, das zweite Stiftteil
mit nur einer Hand durch den Schieber hindurch in das
Kastenteil einzuführen. Am Beginn des Schließens des
Reißverschlusses, nachdem das zweite Stiftteil eingesetzt ist, durch nach
oben Ziehen des Griffs zum Schließen des Reißverschlusses wird
das zweite Stiftteil jedoch infolge der Aufwärtsbewegung des
Schiebers häufig angehoben und von dem Kastenteil getrennt.
Insbesondere im Fall einer Sportjacke wird das in das
Kastenteil eingesetzte Stiftteil beim Beginn des Schließvorgangs des
Schiebers häufig vom Kastenteil abgehoben, weil die Zugkräfte
derart auf das zweite Stiftteil und das Kastenteil einwirken,
daß diese beiden Teile voneinander weg bewegt werden.
Demzufolge ist ein sanftes Schließen des Reißverschlusses nicht
immer gewährleistet.
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Ein anderes Teilbarkeitselement für einen Reißverschluß
ist aus der WO 89/06504 bekannt. Dieses Teilbarkeitselement
umfaßt ein am unteren Endbereich des einen Reißverschlußbandes
befestigtes Kastenteil und ein am unteren Endbereich des
anderen Reißverschlußbandes befestigtes getrenntes Stiftteil zum
Einsetzen in das Kastenteil durch den Schieber hindurch. Bei
diesem bekannten Teilbarkeitselement ist es aber zum Kuppeln
der Kuppelgliederreihen nach wie vor erforderlich, den Griff
mit der Hand zu ziehen, was insbesondere einem kleinen Kind,
einer älteren oder einer körperbehinderten Person
Schwierigkeiten bereiten kann.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
Teilbarkeitselement für einen Reißverschluß zu schaffen, mit dem
zwei Reißverschlußbänder auf einfache Weise mit einer Hand
ordnungsgemäß verbunden und getrennt werden können.
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Wie beansprucht, wird mit der Erfindung ein
Teilbarkeitselement für einen Reißverschluß mit zwei Reißverschlußbändern
und einem auf die Reißverschlußbänder aufgezogenen Schieber
geschaffen, wobei jedes Reißverschlußband eine Kuppelgliederreihe
aufweist, umfassend: ein Kastenteil, das an einem unteren
Bereich eines der Reißverschlußbänder befestigt ist und ein
erstes getrenntes Stiftteil aufweist, und ein zweites
getrenntes Stiftteil, das an einem unteren Endbereich des anderen
Reißverschlußbandes befestigt ist und das durch den Schieber
hindurch in das Kastenteil eingesetzt werden kann. Gemäß der
Erfindung ist vorgesehen, daß das Kastenteil einen äußeren
Kasten, der das erste getrennte Stiftteil aufnimmt, so daß es
nach oben hinausragt, und einen von dem äußeren Kasten
aufgenommenen inneren Kasten aufweist, wobei der äußere Kasten an
seiner Außenseite Mittel hat, um einen Griff des Schieber in
einer Verriegelungsstellung zu verriegeln, wenn der innere
Kasten von dem Schieber gegen die Kraft mindestens einer
zwischen dem äußeren Kasten und dem ersten getrennten Stiftteil
angeordneten Feder nach unten gedrückt wird, daß der innere
Kasten einen hohlen Bereich hat, durch den das zweite getrennte
Stiftteil einführbar ist, und daß das zweite getrennte
Stiftteil einen Eingriffsvorsprung hat, der mit einem untersten
Kuppelglied des besagten einen Reißverschlußbandes in Eingriff
bringbar ist, wenn die besagte mindestens eine Feder den
inneren Kasten nach oben drückt, nachdem der Griff aus der
Verriegelungsstellung gelöst wurde.
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Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist das besagte
Verriegelungsmittel ein Verriegelungsvorsprung, der mit einer
Öffnung des Griffs des Schiebers in Verriegelungseingriff
bringbar ist.
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Wenn die getrennten Reißverschlußbänder im Betrieb
miteinander verbunden werden, dann wird der Griff des Schiebers mit
dem Verriegelungsvorsprung des äußeren Kastens in Eingriff
gebracht, wobei der Schieber gegen die Vorspannkraft der Feder an
den inneren Kasten angedrückt wird, und sodann wird das zweite
Stiftteil durch den Schieber hindurch in den hohlen Bereich des
inneren Kastens eingesetzt, woraufhin der Griff von dem
Verriegelungsvorsprung des äußeren Kastens getrennt wird. Infolge
dieser Trennung wird der innere Kasten durch die Elastizität
der Feder nach oben bewegt, so daß das in den inneren Kasten
eingesetzte zweite Stiftteil dem ersten Stiftteil angenähert
wird und eine zu diesem parallele Lage einnimmt, während
gleichzeitig der Eingriffsvorsprung des zweiten Stiftteils mit
dem untersten Kuppelglied des zugehörigen Reißverschlußbandes
in Eingriff gebracht wird. Da der Schieber nach oben gezogen
wird, wobei das zweite Stiftteil gegen eine Trennung von dem
Kastenteil gehalten ist, kann ein sanfter und ordnungsgemäßer
Schließvorgang des Reißverschlusses erzielt werden.
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Zum Trennen der miteinander verbundenen
Reißverschlußbänder wird der Griff des Schiebers mit dem Verriegelungsvorsprung
in Eingriff gebracht, wobei der Schieber in der vorstehend
beschriebenen Weise an den inneren Kasten angedrückt wird,
woraufhin das zweite Stiftteil aus dem inneren Kasten beseitigt
wird. Da der Eingriffsbereich des zweiten Stiftteils gekippt
wird, so daß es mit dem untersten Kuppelglied des zugehörigen
Reißverschlußbandes außer Eingriff gelangt, kann das zweite
Stiftteil sanft aus dem Kastenteil entnommen werden.
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Fig. 1 ist eine teilweise geschnittene Vorderansicht eines
an einem Reißverschluß befestigten erfindungsgemäßen
Teilbarkeitselements, wobei zwei voneinander getrennte
Reißverschlußbänder gezeigt sind,
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Fig. 2 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht von
Fig. 1, die zeigt, wie der Schieber an einem Kastenteil
verriegelt wird,
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Fig. 3 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung des
Teilbarkeitselements, wobei einige Teile weggebrochen sind,
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Fig. 4 ist eine teilweise geschnittene Vorderansicht des
Teilbarkeitselements, wobei ein zweites Stiftteil durch den auf
dem Kastenteil verriegelten Schieber hindurch in das Kastenteil
eingesetzt ist,
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Fig. 5 ist eine Darstellung ähnlich wie Fig. 4, die das
Teilbarkeitselement zeigt, wobei der Schieber von dem
Kastenteil gelöst ist, und
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Fig. 6 eine ausschnittsweise Vorderansicht eines
Reißverschlusses, an dem ein erfindungsgemäßes Teilbarkeitselement
befestigt ist, wobei zwei Reißverschlußbänder teilweise
geschlossen sind.
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Eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Teilbarkeitselements wird nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnungen
erläutert.
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Wie in Fig. 1 gezeigt, umfaßt das Teilbarkeitselement
allgemein ein Kastenteil 1 und ein getrenntes Stiftteil
(nachfolgend "zweites Stiftteil" genannt) 2.
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Das Kastenteil 1 umfaßt, wie in Fig. 3 gezeigt, einen
äußeren Kasten 3, einen inneren Kasten 4 und ein Zwischenstück
5. Der äußere Kasten 3 ist ein nach oben offener Kasten mit
zwei gegenüberliegenden gestuften Bereichen 6, 6, die von zwei
einander zugekehrten inneren Seitenwänden vorspringen. Eine der
gegenüberliegenden Seitenwände hat in ihrem oberen Bereich eine
vertikale Führungsöffnung 7, und die andere Seitenwand hat an
ihrer Außenseite einen Verriegelungsvorsprung 8, der sich von
einem unteren Bereich der Außenseite erstreckt, und an der
Unterseite befindet sich ein bügelförmiger Bereich 9 zu einem
nachfolgend beschriebenen Zweck. Der innere Kasten 4 ist ein
oben und unten offenes rechteckiges Rohr, das an jeder Ecke
eine Blindbohrung 10 hat, die sich von der Unterseite nach oben
erstreckt und kurz vor der Oberseite endet. Der innere Kasten 4
wird von dem äußeren Kasten 3 über den zwei gestuften Bereichen
6, 6 aufgenommen, und er hat eine solche Größe, daß er über die
Oberseite des äußeren Kastens 3 geringfügig hinausragt. In jede
der Blindbohrungen 10 ist eine Feder 11 eingesetzt, die sich an
dem äußeren und dem inneren Kasten 3 und 4 abstützt, um den
inneren Kasten 4 nach oben vorzuspannen. Der innere Kasten 4
hat ferner an seiner Außenseite einen Bolzen 12, der in die
Führungsöffnung 7 des äußeren Kastens 3 eingreift. Das
Zwischenstück 5 hat eine zwischen den beiden gestuften Bereichen
6, 6 des äußeren Kastens 3 aufgenommene Basis 13, ein
getrenntes Stiftteil (nachfolgend "erstes Stiftteil" genannt) 14, das
sich von der Mitte der Basis 13 durch den inneren Kasten 4
vertikal nach oben erstreckt, und einen Führungsbereich 15, der
sich von der Basis 13 vertikal nach oben in den inneren Kasten
4 hinein erstreckt und der kürzer ist als das erste Stiftteil
14. Das Zwischenstück 5 hat daher einen im allgemeinen
L-förmigen Umriß. Das erste Stiftteil 14 hat an seiner Rückseite eine
vertikale Nut 16 zur Aufnahme des Tragbandes t eines
Reißverschlußbandes f1. Das Zwischenstück 5 ist mit Nieten, Klebstoff
od. dgl. in dem äußeren Kasten 3 befestigt. Im zusammengefügten
Zustand ist in dem inneren Kasten 4 über dem Führungsbereich 15
ein hohler Bereich 17 zur Aufnahme des zweiten Stiftteils 2
gebildet.
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Das zweite Stiftteil 2 ist ein im allgemeinen rechteckiger
Stock, der an einer Oberseite eine vertikale Nut zur Aufnahme
des Tragbandes t des anderen Reißverschlußbandes f2 hat. Das
zweite Stiftteil 2 hat ebenfalls einen Eingriffsvorsprung 19,
der sich zu einem nachfolgend beschriebenen Zweck von einem
oberen Bereich der anderen Seite erstreckt. Das zweite
Stiftteil 2 ist am oberen Bereich der anderen Seite vertikal, und es
ist im unteren Bereich geneigt, so daß es sich zum unteren Ende
hin verjüngt.
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Zum Zusammenbau werden das erste Stiftteil 14 und das
zweite Stiftteil 2 an dem betreffenden Reißverschlußband f1, f2
im Anschluß an die untersten Kuppelglieder e, e befestigt, wie
in Fig. 1 gezeigt. Gleichzeitig werden die inneren Ränder der
gegenüberliegenden Tragbänder t, t durch die Nut 16 des ersten
Stiftteils 14 und durch die Nut 18 des zweiten Stiftteils 2
eingesetzt und durch Verstemmen an diesen befestigt, falls die
Stiftteile 14, 2 aus Metall bestehen, oder durch Spritzgießen
befestigt, falls sie aus Kunststoff bestehen. Der innere Kasten
4 des Kastenteils 1 ist durch die Elastizität der Federn 11
nach oben vorgespannt, und er ist durch den in die
Führungsöffnung 7 des äußeren Kastens 3 eingesetzten Bolzen 12 an einer
Beseitigung von dem äußeren Kasten 3 geschützt. Durch das erste
Stiftteil 14 und den Führungsbereich 15 kann der innere Kasten
4 geradlinig nach oben oder nach unten geführt werden.
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Wie in Fig. 2 gezeigt, kann der an dem äußeren Kasten 3
ausgebildete Verriegelungsvorsprung 8 mit einer Öffnung h des
Griffs p eines Schiebers s in Eingriff gebracht werden, wenn
der innere Kasten 4 mit dem Schieber s gegen die Vorspannkraft
der Federn 11 nach unten geschoben wird, bis der innere Kasten
4 die gestuften Bereiche 6, 6 des äußeren Kastens 3 berührt.
Die Form des Verriegelungsvorsprungs 8 hängt von der Form des
Griffs p des Schiebers s ab. Wenn der Griff p beispielsweise
einen (nicht gezeigten) Vorsprung an der Rückseite hat, dann
sollte der Verriegelungsvorsprung 8 durch eine (nicht gezeigte)
Ausnehmung zur verriegelnden Aufnahme des Vorsprungs versehen
sein.
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Wenn das zweite Stiftteil 2 durch den Schieber s hindurch
in den inneren Kasten 4 eingesetzt ist, wobei der innere Kasten
4 in seine unterste Stellung geschoben ist, dann nimmt das
zweite Stiftteil 2 eine leicht geneigte Stellung ein, wie dies
in Fig. 4 gezeigt ist, und die geneigte Seite des zweiten
Stiftteils 2 kommt mit dem ersten Stiftteil 14 in Berührung,
während ein Teil der Rückseite des zweiten Stiftteils 2 mit
einem von zwei Führungsflanschen des Schiebers s in Berührung
kommt. Demzufolge ist das zweite Stiftteil 2 an einem weiteren
Einführen in den inneren Kasten 4 gehindert. An dem an der
Unterseite des äußeren Kastens 3 ausgebildeten bügelförmigen
Bereich 9 kann ein Verbindungsteil 20 wie ein Haken oder eine
Schlaufe befestigt werden, wie in Fig. 6 gezeigt.
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Zum Verbinden der getrennten Reißverschlußbänder f1, f2
wird der Schieber s auf dem Reißverschlußband f1 ganz nach
unten gezogen, wie in Fig. 1 gezeigt, wobei der schwimmend
gelagerte innere Kasten 4 nach unten gedrückt wird, woraufhin der
Verriegelungsvorsprung 8 mit der Öffnung h des Griffs p in
Eingriff gebracht wird, um den inneren Kasten 4 in der
niedergedrückten Position und den Schieber s mit dem Kastenteil 1 in
Berührung zu halten. In diesem Zustand wird das zweite
Stiftteil 2 von der Vorderseite des Schiebers s her in den hohlen
Bereich 17 eingeführt, wie in Fig. 4 gezeigt, und der
Schiebergriff p wird von dem Verriegelungsvorsprung 8 freigegeben, wie
mit strichpunktierten Linien in Fig. 2 angedeutet. Infolge
dieser Freigabe bewegt sich der innere Kasten 4 unter der
Vorspannkraft der Federn 11 selbsttätig nach oben, wie in Fig. 5
gezeigt, so daß das geneigte zweite Stiftteil 2 bewegt wird, um
eine aufrechte Lage einzunehmen, wodurch der Eingriffsbereich
19 des zweiten Stiftteils 2 mit dem untersten Kuppelglied e1
des zugehörigen Reißverschlußbandes f1 in Eingriff gebracht
wird. Der Schieber s wird sodann nach oben gezogen, um die
gegenüberliegenden Reißverschlußbänder f1, f2 zu schließen. Als
Ergebnis werden die beiden Reißverschlußbänder f1, f2
miteinander verbunden. Wenn das Verbindungsteil 20 (Fig. 6) zu diesem
Zeitpunkt an einem ortsfesten Teil nahe dem Benutzer eingehängt
ist, dann ist ein sanfter Schließvorgang des Schiebers s
gewährleistet.
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Zum Trennen der gekuppelten Reißverschlußbänder f1, f2
wird der Schieber s nach unten gezogen, um den inneren Kasten 4
nach unten zu drücken, wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, und
dann wird der Schiebergriff p mit dem Verriegelungsvorsprung 8
des äußeren Kastens in Eingriff gebracht, woraufhin das zweite
Stiftteil 2 aus dem Kastenteil 1 entnommen wird. Als Ergebnis
sind die beiden Reißverschlußbänder f1, f2 voneinander
getrennt.
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Da bei dem erfindungsgemäßen Teilbarkeitselement beim
Verbinden und beim Trennen der gegenüberliegenden
Reißverschlußbänder der innere Kasten von dem Schieber gegen die
Vorspannkraft der Federn in den äußeren Kasten hineingedrückt wird und
da der Schieber an dem äußeren Kasten festgelegt ist, um den
inneren Kasten in dieser niedergedrückten Stellung zu halten,
bewegt sich der innere Kasten unter der Vorspannkraft der
Federn automatisch nach oben, um den Eingriffsvorsprung des
zweiten Stiftteils mit dem untersten Kuppelglied des
zugehörigen Reißverschlußbandes in Eingriff zu bringen, so daß der
Reißverschluß auf einfache Weise mit einer Hand geschlossen und
die gegenüberliegenden Reißverschlußbänder ebenfalls mit einer
Hand getrennt werden können.