DE69115008T2 - Unterer teilbarer Endstop für Reissverschluss. - Google Patents

Unterer teilbarer Endstop für Reissverschluss.

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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
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    • A44B19/36Means for permanently uniting the stringers at the end; Means for stopping movement of slider at the end
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A44B19/38Means at the end of stringer by which the slider can be freed from one stringer, e.g. stringers can be completely separated from each other

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  • Slide Fasteners (AREA)
  • Buckles (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Teilbarkeitselement zur Befestigung an den unteren Endbereichen von zwei Reißverschlußbändern zum lösbaren Verbinden der beiden Reißverschlußbänder.
  • Ein typisches herkömmliches Teilbarkeitselement für einen Reißverschluß umfaßt ein Kastenteil, das am unteren Endbereich des einen Reißverschlußbandes befestigt ist und ein mit dem Kastenteil einstückig ausgebildetes erstes Stiftteil aufweist, und ein zweites Stiftteil, das am unteren Endbereich des anderen Reißverschlußbandes befestigt ist. Um die getrennten Reißverschlußbänder mit einem Schieber miteinander zu verbinden, der mit dem Kastenteil in Berührung gehalten ist, wird das zweite Stiftteil durch den Schieber hindurch tief in das Kastenteil eingeführt, woraufhin der Schieber nach oben bewegt wird, wobei das zweite Stiftteil in dieser eingesetzten Stellung gehalten wird. Während dieser Zeit muß der Schieber mit einer Hand des Benutzers von dem Kastenteil weg nach oben gezogen werden, während das Kastenteil und das zweite Stiftteil mit der anderen Hand in einem gekuppelten Zustand gehalten werden muß. Zum Trennen der miteinander verbundenen Reißverschlußbänder muß das zweite Stiftteil mit einer Hand aus dem Kastenteil entnommen werden, während der Schieber mit der anderen Hand mit dem Kastenteil in Berührung gehalten werden muß. Für ein kleines Kind, eine ältere oder körperbehinderte Person ist es daher schwierig, diesen Vorgang mit zwei Händen durchzuführen.
  • Eine Lösung des vorstehenden Problems ist beispielsweise in der japanische Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 7845/1970 offenbart. Bei der Anordnung nach dieser japanischen Veröffentlichung hat der Griff einen kleinen Vorsprung, und das Kastenteil hat eine Öffnung, in die der Vorsprung einsetztbar ist, um den Schieber derart an dem Kastenteil zu halten, daß die Nut des Schiebers mit der Nut des Kastenteils fluchtet.
  • Da der Schieber und das Kastenteil bei diesem Stand der Technik durch den Eingriff des Vorsprungs in die Öffnung miteinander gekuppelt sind, ist es möglich, das zweite Stiftteil mit nur einer Hand durch den Schieber hindurch in das Kastenteil einzuführen. Am Beginn des Schließens des Reißverschlusses, nachdem das zweite Stiftteil eingesetzt ist, durch nach oben Ziehen des Griffs zum Schließen des Reißverschlusses wird das zweite Stiftteil jedoch infolge der Aufwärtsbewegung des Schiebers häufig angehoben und von dem Kastenteil getrennt. Insbesondere im Fall einer Sportjacke wird das in das Kastenteil eingesetzte Stiftteil beim Beginn des Schließvorgangs des Schiebers häufig vom Kastenteil abgehoben, weil die Zugkräfte derart auf das zweite Stiftteil und das Kastenteil einwirken, daß diese beiden Teile voneinander weg bewegt werden. Demzufolge ist ein sanftes Schließen des Reißverschlusses nicht immer gewährleistet.
  • Ein anderes Teilbarkeitselement für einen Reißverschluß ist aus der WO 89/06504 bekannt. Dieses Teilbarkeitselement umfaßt ein am unteren Endbereich des einen Reißverschlußbandes befestigtes Kastenteil und ein am unteren Endbereich des anderen Reißverschlußbandes befestigtes getrenntes Stiftteil zum Einsetzen in das Kastenteil durch den Schieber hindurch. Bei diesem bekannten Teilbarkeitselement ist es aber zum Kuppeln der Kuppelgliederreihen nach wie vor erforderlich, den Griff mit der Hand zu ziehen, was insbesondere einem kleinen Kind, einer älteren oder einer körperbehinderten Person Schwierigkeiten bereiten kann.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Teilbarkeitselement für einen Reißverschluß zu schaffen, mit dem zwei Reißverschlußbänder auf einfache Weise mit einer Hand ordnungsgemäß verbunden und getrennt werden können.
  • Wie beansprucht, wird mit der Erfindung ein Teilbarkeitselement für einen Reißverschluß mit zwei Reißverschlußbändern und einem auf die Reißverschlußbänder aufgezogenen Schieber geschaffen, wobei jedes Reißverschlußband eine Kuppelgliederreihe aufweist, umfassend: ein Kastenteil, das an einem unteren Bereich eines der Reißverschlußbänder befestigt ist und ein erstes getrenntes Stiftteil aufweist, und ein zweites getrenntes Stiftteil, das an einem unteren Endbereich des anderen Reißverschlußbandes befestigt ist und das durch den Schieber hindurch in das Kastenteil eingesetzt werden kann. Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß das Kastenteil einen äußeren Kasten, der das erste getrennte Stiftteil aufnimmt, so daß es nach oben hinausragt, und einen von dem äußeren Kasten aufgenommenen inneren Kasten aufweist, wobei der äußere Kasten an seiner Außenseite Mittel hat, um einen Griff des Schieber in einer Verriegelungsstellung zu verriegeln, wenn der innere Kasten von dem Schieber gegen die Kraft mindestens einer zwischen dem äußeren Kasten und dem ersten getrennten Stiftteil angeordneten Feder nach unten gedrückt wird, daß der innere Kasten einen hohlen Bereich hat, durch den das zweite getrennte Stiftteil einführbar ist, und daß das zweite getrennte Stiftteil einen Eingriffsvorsprung hat, der mit einem untersten Kuppelglied des besagten einen Reißverschlußbandes in Eingriff bringbar ist, wenn die besagte mindestens eine Feder den inneren Kasten nach oben drückt, nachdem der Griff aus der Verriegelungsstellung gelöst wurde.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist das besagte Verriegelungsmittel ein Verriegelungsvorsprung, der mit einer Öffnung des Griffs des Schiebers in Verriegelungseingriff bringbar ist.
  • Wenn die getrennten Reißverschlußbänder im Betrieb miteinander verbunden werden, dann wird der Griff des Schiebers mit dem Verriegelungsvorsprung des äußeren Kastens in Eingriff gebracht, wobei der Schieber gegen die Vorspannkraft der Feder an den inneren Kasten angedrückt wird, und sodann wird das zweite Stiftteil durch den Schieber hindurch in den hohlen Bereich des inneren Kastens eingesetzt, woraufhin der Griff von dem Verriegelungsvorsprung des äußeren Kastens getrennt wird. Infolge dieser Trennung wird der innere Kasten durch die Elastizität der Feder nach oben bewegt, so daß das in den inneren Kasten eingesetzte zweite Stiftteil dem ersten Stiftteil angenähert wird und eine zu diesem parallele Lage einnimmt, während gleichzeitig der Eingriffsvorsprung des zweiten Stiftteils mit dem untersten Kuppelglied des zugehörigen Reißverschlußbandes in Eingriff gebracht wird. Da der Schieber nach oben gezogen wird, wobei das zweite Stiftteil gegen eine Trennung von dem Kastenteil gehalten ist, kann ein sanfter und ordnungsgemäßer Schließvorgang des Reißverschlusses erzielt werden.
  • Zum Trennen der miteinander verbundenen Reißverschlußbänder wird der Griff des Schiebers mit dem Verriegelungsvorsprung in Eingriff gebracht, wobei der Schieber in der vorstehend beschriebenen Weise an den inneren Kasten angedrückt wird, woraufhin das zweite Stiftteil aus dem inneren Kasten beseitigt wird. Da der Eingriffsbereich des zweiten Stiftteils gekippt wird, so daß es mit dem untersten Kuppelglied des zugehörigen Reißverschlußbandes außer Eingriff gelangt, kann das zweite Stiftteil sanft aus dem Kastenteil entnommen werden.
  • Fig. 1 ist eine teilweise geschnittene Vorderansicht eines an einem Reißverschluß befestigten erfindungsgemäßen Teilbarkeitselements, wobei zwei voneinander getrennte Reißverschlußbänder gezeigt sind,
  • Fig. 2 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht von Fig. 1, die zeigt, wie der Schieber an einem Kastenteil verriegelt wird,
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung des Teilbarkeitselements, wobei einige Teile weggebrochen sind,
  • Fig. 4 ist eine teilweise geschnittene Vorderansicht des Teilbarkeitselements, wobei ein zweites Stiftteil durch den auf dem Kastenteil verriegelten Schieber hindurch in das Kastenteil eingesetzt ist,
  • Fig. 5 ist eine Darstellung ähnlich wie Fig. 4, die das Teilbarkeitselement zeigt, wobei der Schieber von dem Kastenteil gelöst ist, und
  • Fig. 6 eine ausschnittsweise Vorderansicht eines Reißverschlusses, an dem ein erfindungsgemäßes Teilbarkeitselement befestigt ist, wobei zwei Reißverschlußbänder teilweise geschlossen sind.
  • Eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Teilbarkeitselements wird nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnungen erläutert.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, umfaßt das Teilbarkeitselement allgemein ein Kastenteil 1 und ein getrenntes Stiftteil (nachfolgend "zweites Stiftteil" genannt) 2.
  • Das Kastenteil 1 umfaßt, wie in Fig. 3 gezeigt, einen äußeren Kasten 3, einen inneren Kasten 4 und ein Zwischenstück 5. Der äußere Kasten 3 ist ein nach oben offener Kasten mit zwei gegenüberliegenden gestuften Bereichen 6, 6, die von zwei einander zugekehrten inneren Seitenwänden vorspringen. Eine der gegenüberliegenden Seitenwände hat in ihrem oberen Bereich eine vertikale Führungsöffnung 7, und die andere Seitenwand hat an ihrer Außenseite einen Verriegelungsvorsprung 8, der sich von einem unteren Bereich der Außenseite erstreckt, und an der Unterseite befindet sich ein bügelförmiger Bereich 9 zu einem nachfolgend beschriebenen Zweck. Der innere Kasten 4 ist ein oben und unten offenes rechteckiges Rohr, das an jeder Ecke eine Blindbohrung 10 hat, die sich von der Unterseite nach oben erstreckt und kurz vor der Oberseite endet. Der innere Kasten 4 wird von dem äußeren Kasten 3 über den zwei gestuften Bereichen 6, 6 aufgenommen, und er hat eine solche Größe, daß er über die Oberseite des äußeren Kastens 3 geringfügig hinausragt. In jede der Blindbohrungen 10 ist eine Feder 11 eingesetzt, die sich an dem äußeren und dem inneren Kasten 3 und 4 abstützt, um den inneren Kasten 4 nach oben vorzuspannen. Der innere Kasten 4 hat ferner an seiner Außenseite einen Bolzen 12, der in die Führungsöffnung 7 des äußeren Kastens 3 eingreift. Das Zwischenstück 5 hat eine zwischen den beiden gestuften Bereichen 6, 6 des äußeren Kastens 3 aufgenommene Basis 13, ein getrenntes Stiftteil (nachfolgend "erstes Stiftteil" genannt) 14, das sich von der Mitte der Basis 13 durch den inneren Kasten 4 vertikal nach oben erstreckt, und einen Führungsbereich 15, der sich von der Basis 13 vertikal nach oben in den inneren Kasten 4 hinein erstreckt und der kürzer ist als das erste Stiftteil 14. Das Zwischenstück 5 hat daher einen im allgemeinen L-förmigen Umriß. Das erste Stiftteil 14 hat an seiner Rückseite eine vertikale Nut 16 zur Aufnahme des Tragbandes t eines Reißverschlußbandes f1. Das Zwischenstück 5 ist mit Nieten, Klebstoff od. dgl. in dem äußeren Kasten 3 befestigt. Im zusammengefügten Zustand ist in dem inneren Kasten 4 über dem Führungsbereich 15 ein hohler Bereich 17 zur Aufnahme des zweiten Stiftteils 2 gebildet.
  • Das zweite Stiftteil 2 ist ein im allgemeinen rechteckiger Stock, der an einer Oberseite eine vertikale Nut zur Aufnahme des Tragbandes t des anderen Reißverschlußbandes f2 hat. Das zweite Stiftteil 2 hat ebenfalls einen Eingriffsvorsprung 19, der sich zu einem nachfolgend beschriebenen Zweck von einem oberen Bereich der anderen Seite erstreckt. Das zweite Stiftteil 2 ist am oberen Bereich der anderen Seite vertikal, und es ist im unteren Bereich geneigt, so daß es sich zum unteren Ende hin verjüngt.
  • Zum Zusammenbau werden das erste Stiftteil 14 und das zweite Stiftteil 2 an dem betreffenden Reißverschlußband f1, f2 im Anschluß an die untersten Kuppelglieder e, e befestigt, wie in Fig. 1 gezeigt. Gleichzeitig werden die inneren Ränder der gegenüberliegenden Tragbänder t, t durch die Nut 16 des ersten Stiftteils 14 und durch die Nut 18 des zweiten Stiftteils 2 eingesetzt und durch Verstemmen an diesen befestigt, falls die Stiftteile 14, 2 aus Metall bestehen, oder durch Spritzgießen befestigt, falls sie aus Kunststoff bestehen. Der innere Kasten 4 des Kastenteils 1 ist durch die Elastizität der Federn 11 nach oben vorgespannt, und er ist durch den in die Führungsöffnung 7 des äußeren Kastens 3 eingesetzten Bolzen 12 an einer Beseitigung von dem äußeren Kasten 3 geschützt. Durch das erste Stiftteil 14 und den Führungsbereich 15 kann der innere Kasten 4 geradlinig nach oben oder nach unten geführt werden.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, kann der an dem äußeren Kasten 3 ausgebildete Verriegelungsvorsprung 8 mit einer Öffnung h des Griffs p eines Schiebers s in Eingriff gebracht werden, wenn der innere Kasten 4 mit dem Schieber s gegen die Vorspannkraft der Federn 11 nach unten geschoben wird, bis der innere Kasten 4 die gestuften Bereiche 6, 6 des äußeren Kastens 3 berührt. Die Form des Verriegelungsvorsprungs 8 hängt von der Form des Griffs p des Schiebers s ab. Wenn der Griff p beispielsweise einen (nicht gezeigten) Vorsprung an der Rückseite hat, dann sollte der Verriegelungsvorsprung 8 durch eine (nicht gezeigte) Ausnehmung zur verriegelnden Aufnahme des Vorsprungs versehen sein.
  • Wenn das zweite Stiftteil 2 durch den Schieber s hindurch in den inneren Kasten 4 eingesetzt ist, wobei der innere Kasten 4 in seine unterste Stellung geschoben ist, dann nimmt das zweite Stiftteil 2 eine leicht geneigte Stellung ein, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, und die geneigte Seite des zweiten Stiftteils 2 kommt mit dem ersten Stiftteil 14 in Berührung, während ein Teil der Rückseite des zweiten Stiftteils 2 mit einem von zwei Führungsflanschen des Schiebers s in Berührung kommt. Demzufolge ist das zweite Stiftteil 2 an einem weiteren Einführen in den inneren Kasten 4 gehindert. An dem an der Unterseite des äußeren Kastens 3 ausgebildeten bügelförmigen Bereich 9 kann ein Verbindungsteil 20 wie ein Haken oder eine Schlaufe befestigt werden, wie in Fig. 6 gezeigt.
  • Zum Verbinden der getrennten Reißverschlußbänder f1, f2 wird der Schieber s auf dem Reißverschlußband f1 ganz nach unten gezogen, wie in Fig. 1 gezeigt, wobei der schwimmend gelagerte innere Kasten 4 nach unten gedrückt wird, woraufhin der Verriegelungsvorsprung 8 mit der Öffnung h des Griffs p in Eingriff gebracht wird, um den inneren Kasten 4 in der niedergedrückten Position und den Schieber s mit dem Kastenteil 1 in Berührung zu halten. In diesem Zustand wird das zweite Stiftteil 2 von der Vorderseite des Schiebers s her in den hohlen Bereich 17 eingeführt, wie in Fig. 4 gezeigt, und der Schiebergriff p wird von dem Verriegelungsvorsprung 8 freigegeben, wie mit strichpunktierten Linien in Fig. 2 angedeutet. Infolge dieser Freigabe bewegt sich der innere Kasten 4 unter der Vorspannkraft der Federn 11 selbsttätig nach oben, wie in Fig. 5 gezeigt, so daß das geneigte zweite Stiftteil 2 bewegt wird, um eine aufrechte Lage einzunehmen, wodurch der Eingriffsbereich 19 des zweiten Stiftteils 2 mit dem untersten Kuppelglied e1 des zugehörigen Reißverschlußbandes f1 in Eingriff gebracht wird. Der Schieber s wird sodann nach oben gezogen, um die gegenüberliegenden Reißverschlußbänder f1, f2 zu schließen. Als Ergebnis werden die beiden Reißverschlußbänder f1, f2 miteinander verbunden. Wenn das Verbindungsteil 20 (Fig. 6) zu diesem Zeitpunkt an einem ortsfesten Teil nahe dem Benutzer eingehängt ist, dann ist ein sanfter Schließvorgang des Schiebers s gewährleistet.
  • Zum Trennen der gekuppelten Reißverschlußbänder f1, f2 wird der Schieber s nach unten gezogen, um den inneren Kasten 4 nach unten zu drücken, wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, und dann wird der Schiebergriff p mit dem Verriegelungsvorsprung 8 des äußeren Kastens in Eingriff gebracht, woraufhin das zweite Stiftteil 2 aus dem Kastenteil 1 entnommen wird. Als Ergebnis sind die beiden Reißverschlußbänder f1, f2 voneinander getrennt.
  • Da bei dem erfindungsgemäßen Teilbarkeitselement beim Verbinden und beim Trennen der gegenüberliegenden Reißverschlußbänder der innere Kasten von dem Schieber gegen die Vorspannkraft der Federn in den äußeren Kasten hineingedrückt wird und da der Schieber an dem äußeren Kasten festgelegt ist, um den inneren Kasten in dieser niedergedrückten Stellung zu halten, bewegt sich der innere Kasten unter der Vorspannkraft der Federn automatisch nach oben, um den Eingriffsvorsprung des zweiten Stiftteils mit dem untersten Kuppelglied des zugehörigen Reißverschlußbandes in Eingriff zu bringen, so daß der Reißverschluß auf einfache Weise mit einer Hand geschlossen und die gegenüberliegenden Reißverschlußbänder ebenfalls mit einer Hand getrennt werden können.

Claims (2)

1. Teilbarkeitselement für einen Reißverschluß mit zwei Reißverschlußbändern (f1, f2) und einem auf die Reißverschlußbänder (f1, f2) aufgezogenen Schieber (s), wobei jedes Reißverschlußband (f1, f2) eine Kuppelgliederreihe aufweist, umfassend: ein Kastenteil (1), das an einem unteren Bereich (f1) eines der Reißverschlußbänder befestigt ist und ein erstes getrenntes Stiftteil (14) aufweist, und ein zweites getrenntes Stiftteil, das an einem unteren Endbereich des anderen Reißverschlußbandes (f2) befestigt ist und das durch den Schieber (s) hindurch in das Kastenteil (1) eingesetzt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Kastenteil (1) einen äußeren Kasten (3), der das erste getrennte Stiftteil (14) aufnimmt, so daß es nach oben hinausragt, und einen von dem äußeren Kasten (3) aufgenommenen inneren Kasten (4) aufweist, wobei der äußere Kasten (3) an seiner Außenseite Mittel hat, um einen Griff (p) des Schiebers (s) in einer Verriegelungsstellung zu verriegeln, wenn der innere Kasten (4) von dem Schieber gegen die Kraft mindestens einer zwischen dem äußeren Kasten (3) und dem ersten getrennten Stiftteil (14) angeordneten Feder (11) nach unten gedrückt wird, daß der innere Kasten (4) einen hohlen Bereich (17) hat, durch den das zweite getrennte Stiftteil (2) einführbar ist, und daß das zweite getrennte Stiftteil (2) einen Eingriffsvorsprung (19) hat, der mit einem untersten Kuppelglied (e1) des besagten einen Reißverschlußbandes in Eingriff bringbar ist, wenn die besagte mindestens eine Feder (11) den inneren Kasten (4) nach oben drückt, nachdem der Griff aus der Verriegelungsstellung gelöst wurde.
2. Teilbarkeitselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das besagte Verriegelungsmittel ein Verriegelungsvorsprung (8) ist, der mit einer Öffnung (h) des Griffs (p) des Schiebers (s) in Verriegelungseingriff bringbar ist.
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