DE8101823U1 - Fensteraufbau - Google Patents

Fensteraufbau

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DE8101823U1
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pane
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emissivity
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
    • E06B3/67Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together characterised by additional arrangements or devices for heat or sound insulation or for controlled passage of light
    • E06B3/6715Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together characterised by additional arrangements or devices for heat or sound insulation or for controlled passage of light specially adapted for increased thermal insulation or for controlled passage of light
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/34Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with only one kind of movement
    • E06B3/40Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with only one kind of movement with a vertical or horizontal axis of rotation not at one side of the opening, e.g. turnover wings

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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Surface Treatment Of Glass (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

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4 -
Die Erfindung betrifft einen Fehsfcer'äUfbäU iiiit- Wenigstens" äSWei Söheiben aus Vergläsungsmäteiiiäi/ die iii einem Rah« men möntierbäir öindj insbesondere bezieht siöh die Erfindung auf diö thermischen Eigenschaften derartiger Aufbauten*
fs ist wöhlbekännti daß bei sonnigem Wetter ein der durch «in Fenster düifchgeiassene Sonnenstrahlung ausgesetzter flaum übermaßig heiß und daher Unbehaglich werden kann* Es ist bekannt, dieses Problem dadurch zu beseitigen, daß iiäri vom Fenster einen ziemlich höhen Anteil der einfallenden Sonnenstrahlung absorbieren oder reflektieren laßt* fine derartige Ausbildung ist jedoch für kaltes Wetter Ungeeignet*
Bei kaltem Wetter ist es bekannt, den Sonnenheizeffekt in einem Raum dadurch zu verstärken/ daß das Fenster mit •iner Scheibe oder mehreren Scheiben ausstattet, die eine flelfinge Emissionsfähigkeit für Infrarot-Strahlung besitzen, wodurch die Infrarot-Strahlung aus dem Raum durch das Fenster hinaus vermindert wird. Es ist bekannt, daß eine derartige Ausbildung normalerweise zu einer übermäßigen überheizung an heißen Sonnentagen führen würde.
Is ist ein Ziel der Erfindung, einen Fensteraufbau zu •chaffen, der eine verminderte Sonnenheizung eines Raums *n heißen Sonnentagen gewährleistet und eine Verminderung lies Strahlungswärmeverlustes bei kaltem Wetter ermöglicht.
feemäß der Erfindung wird ein Fensteräufbau mit wenigstens fewei Scheiben aus Verglasungsmaterial, die zur Montage lh einem Rahmen ausgebildet sind, geschaffen, der sich dadurch auszeichnet, daß Einrichtungen zur Montage der Scheiben im Rahmen vorgesehen sind, so daß sie im Rahmen
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älö eih Körper Umkehrbär1 sind/ daß eine dieäeif Scheiben eine höheife fineifgieäbgöiiptiön für Sönnenätifählung äUf~- Weist/ als die andere öder eine Weitete der" Scheiben/ und daß an nur" einer Seite deif stärker äbäöJfbiefenden !Scheiben wenigstens eine Scheibenfläche/ die einer Wei" ieiren Säheibe der Anordnung zugewandt ist/ eine lichtdurchlassende Beschichtung aus einem Material aufweist/ Aas zur Verminderung der Emissionsfähigkeit der beschiöh^ fceten Flache für die Infrarot-Strahlung ausgewählt ist*
tmrch die Erfindung wird dadurch ein Umkehrbarer Fensterliufbau geschaffen, dessen Strahlungsenergie-Durchlaßfeigenschaften in Abhängigkeit Von der Seite der Scheiben tinterschiedlich sind, auf welche die Strahlungsenergie feinfällt.
Kenn die Beschichtung niedriger Emissionsfähigkeit an 6er Außenseite oder der Sonnenseite der stärker absorbierenden Scheibe angeordnet ist, entspricht dies der •'Winter-Orientierung"; die umgekehrte Orientierung, d.h. bei Anordnung der stärker absorbierenden Scheibe an fler Außenseite oder der Sonnenseite der Beschichtung, Wird die "Sommer-Orientierung" genannt*
Kenn man ein theoretisches Fenster betrachtet, das aus fcwei Scheiben aus Verglasungsmaterial besteht, die einander zugewandt sind, wobei eine der zugewandten Scheibenflächen eine Beschichtung aufweist, die ein Infrarot-,Emissionsvermögen von 0,4 aufweist, so daß sie 60 % der einfallenden Infrarot-Energie reflektiert, und wenn man jede Absorption durch die Beschichtung vernachlässigt, dann läßt es 40 % dieser Energie durchtreten. Es sei angenommen, daß eine Scheibe 100 % der einfallenden Sonnenstrahlungsenergie durchläßt, während die andere 50 % dieser Energie absorbiert.
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Die EneifgiedüifGihlMssigkäifeSeigenäöhäften dieses theofce« tischen Fefiäteifs können angenähert- wie folgt angenommen Werden*
Xn der Sommer-Orientierung/ bei der die Sonnenenergie Auf die absorbierende Scheibe einfällt/ werden dort 50 % Absorbiert und 50 % übei: die andere Scheibe in das inrieire des Raums durchgelassen/ in dessen Wand das Fenster montiert ist* Die absorbierten 50 % der Energie heizen UIb absorbierende Öcheibe auf und werden als langweilige tnfrarotenergie wieder emittiert* Unter gewöhnlichen Umttanden würde diese absorbierte Energie gleichermaßen an beiden Seiten der absorbierenden Scheibe abgestrahlt werden und somit würden 25 % der einfallenden Energie zusätzlich in den ßaum abgestrahlt werden. Wegen der Beschichtung »it geringem Infrarotemissionsvermögen tritt jedoch nur tusätzlich 10 % der einfallenden Energie (0,4 χ 25 %) in flen Raum ein. Es Werden also 60 % der auf das Fenster eiri^ fallenden Sonnenenergie in den Raum übertragen t wenn das Fenster mit seiner absorbierenden Scheibe nach außen Orientiert itt.
Wenn das Fenster in die Winter-Orientierung umgedreht tfird, verden wiederum 50 % der einfallenden Energie in den Raum tibertragen und 50 % werden zur Wiederabstrahlung als Infrarot-Energie absorbiert. Da jedoch das Fenster derart umgedreht ist, daß die Beschichtung mit geringem Infrarot-Emissionsvermögen nun an der Außenseite der absorbierenden Scheibe angeordnet ist, wird der größte Teil dieser i'rifra-
s " rot-Energie in den Raum eintreten. Folglich werden die zu
; 90 % der. einfallenden Sonnenenergie in den Räum eintreten.
j Natürlich berücksichtigen diese Zahlen nicht sekundäre
|i Reflexionen, die über den Raum zwischen den Scheiben hin-
weg auftreten, noch den Energieverlust beim Aufheizen der
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Scheiben, doch gilt dennoch in der Praxis, daß die Durchlässigkeit des Fensters für die einfallende Sonnenenergie davon abhängig ist, ob die Beschichtung geringen Infrarot-Emissionsvermögens an der Sonnenseite der stärker absorbierenden Scheibe angeordnet ist, oder umgekehrt.
Der Fensteraufbau kann auf verschiedene unterschiedliche Arten am Rahmen montiert sein. Vorzugsweise sind die Scheibenmontageeinrichtungen derart ausgebildet, daß sie eine Schwenkbewegung der Scheiben bezüglich des Rahmens zur Herbeiführung der Umkehrung gestatten. Dadurch wird das Umkehren des Fensters erleichtert.
Bei bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung umfaßt der Aufbau Dichtungseinrichtungen, die zur Abdichtung der Scheiben am Rahmen in beiden Ausrichtungen geeignet sind.
Vorteilhafterweise sind die Scheiben an ihren Rändern aneinander befestigt, so daß sie ein hohles Verglasungspaneel bilden. Dadurch wird die Konstruktion der Montage und der Dichtungseinrichtungen für den Fensteraufbau vereinfacht.
Vorzugsweise ist diese Beschichtung mit niedrigem Infrarot-Emissionsvermögen auf einer Fläche der stärker ettergieäbsorbierenden Scheibe aufgebracht. Es gibt mehrere Gründe, diese Ausbildung zu bevorzugen. Einerseits gestattet sie, eine weitere Scheibe des Fensters aus gewöhnlichem verglasungsmaterial zu fertigen, das keiner speziellen Behandlung unterzogen worden ist. Da diese Beschichtung selbst einen gewissen Teil der einfallenden Energie absorbieren könnte, bewirkt andererseits diese Ausgestaltung, daß die weniger absorbierende Scheibe kühler sein wird und die stärker absorbierende
Scheibe wärmer, als in dem Fall, bei dem die Beschichtung an der weniger absorbierenden Scheibe angebracht wäre. Bei einem zweischeibigem Fenster ist daher in der Sommer-Orientierung die kühlere, weniger absorbierende Scheibe dem Raum zugewandt, während die wärmere, stärker absorbierende Scheibe Wärme durch Leitung an die offene Atmosphäre verlieren kann; in der Winter-Orientierung hingegen, ist die wärmere/ stärker absorbierende Scheibe von der offenen Atmosphäre durch die weniger absorbierende Scheibe geschützt.
Vorzugsweise hat die Beschichtung geringen Emissionsvermögens einen Schichtwiderstand (gemessen wie hier spezifiziert) von weniger als 50 Ohm/D
Vorzugsweise hat die oder wenigstens eine der Beschichtungen einen Schichtwiderstand (gemessen wie hier spezifiziert) von weniger als 20 Ohm/ □ .
Tatsächlich können die für den Schichtwiderstand einer dünnen lichtdurchlässigen Beschichtung angegebenen Werte, wie von der Erfindung vorgesehen, von dem Meßverfahren abhängig sein. Es wird daher das folgende Verfahren spezi fiziert.
Auf der beschichteten Platte wird ein Paar von leitenden Streifen von jeweils 5 cm Länge aufgeschichtet, und zwar 5 cm voneinander entfernt auf der beschichteten Fläche entlang gegenüberliegender Ränder eines imaginären Quadrats* Diese leitenden Streifen können aus einem leitenden Lack oder ähnlichem sein/ wie es wohlbekannt ist. Die beiden Streifen werden an eine elektrische Schaltung angeschlossen und es wird ein konstantes? Stifoni von 10 mA hindulichgeleitö-b. Die Pöfcötttialdiffeiienzett zwischen einem
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Punkt, der beispielsweise in der Mitte eines der leitenden Streifen gelegen ist und einer Folge von Positionen/ die auf einer Linie liegen, welche die beiden Streifen senkrecht miteinander verbindet und durch diesen einen Punkt hindurchgeht, werden dann gegen die Entfernungen zwischen diesen Positionen und dem einen Punkt als graphische Darstellung aufgetragen. Aus den in dieser graphischen Darstellung aufgezeichneten Positionen ist es möglich, eine gerade Linie zu erhalten, deren Gradient ein Maß des Cpannungabfalls pro Zentimeter über die Beschichtung hinweg Zwischen den leitenden Streifen ist. Der für den Spannungsabfall pro Zentimeter (mV/cm) erhaltene Wert wird dann durch 2 (1O mA über 5 cm) dividiert und das Ergebnis ist dann der Schichtwiderstand der Beschichtung in Ohm pro Quadrat. Dieses Verfahren ergibt ein genaueres Ergebnis als eine einfache Messung der Potentialdifferenz zwischen den leitenden Streifen und eine Division durch den hindurchfließenden Strom.
Vorzugsweise verleiht die Beschichtung der beschichteten ßcheibenflache ein Emissionsvermögen für Infrarot-Strahlung mit Wellenlängen größer als 5000 nm von höchstens 0,35 und optimal höchstens 0,2..Dies erhöht den Unter-Bchied der Energiedurchlässigkeiten des Fensters zwischen Beinen. Sommer- und Winter-Orientierungen.
Vorteilhafterweise ist die oder wenigstens eine der Beechichtungen niedrigen Emissionsvermögens eine Metall·- oxidbeschichtung. Zinnoxid (SnO9)-und Indiumoxid feeschichtungen sind besonders bevorzugt.
Vorzugsweise weist die Metalloxidbeschichtung eine Dicke zwischen 700 und 1ooo nm auf, Beschiehtungen dieser Dicke ergeben eine gleichmäßige Lichtdurchlässigkeit und nicht gleichmäßige Inteifferenzeffekte werden weitgehend beseitigt·
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Titannitrid-Beschichtungen wurden ebenfalls mit zufriedenstellenden Ergebnissen verwendet.
Vorzugsweise enthält die oder wenigstens eine der Oxidbeschichtungen ein Dotierungsmittel, da dies ermöglicht, daß beste Schichtwiderstands- und EmissionsVermögenswerte erzielt werden können. Ein derartiges Dotierungsmittel kann beispielsweise Chlor und/oder Fluor sein. Auch Antimon/ Arsen, Kadmium und Tellur wurden als Dotierungsmittel verwendet.
Eine derartige Beschichtung kann auf eine Glasplatte zum Gebrauch als Fensterscheibe in beliebiger geeigneter Weise aufgebracht werden. Beispielsweise kann eine fluordotierte Zinnoxidbeschichtung durch thermische Zersetzung von SnCl- und NH.F.HF erzielt werden, oder eine chlordotierte Beschichtung aus Indiumoxid durch Pyrolyse einer Lösung von InCl3,
Wenn man eine gegebene Orientierung eines Fensters annimmt, kann die Durchlässigkeit des Fensters für sichtbares Licht und für die gesamte einfallende Energie dadurch zur Anpassung an Kundenwünsche und die Klimabeäingungen des Einsatzortes verändert werden, daß eine Scheibe mit einem geeigneten Absorptionskoeffizienten gewählt wird,
Vorteilhafterweise weist eine derartige stärker absorbierende Scheibe einen Absorptionsfaktor für die einfallende Strahlungsenergie auf, der wenigstens zweimal und vorzugsweise wenigstens dreimal größer ist als derjenige der anderen oder einer der weiteren Scheiben.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise unter Belugnahme auf die Keichnung· näh elf erläutert; es Zeigt1, ί
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Pig* 1 eiiie teilWeiöe geäähiiitteiie Seifceriänäieht
eines FensfeeräUfbaUsjl ufid
FIg4 2 eine Schnlttänsiöht efitläng der Linie ΪΪ^ΙΪ
in der Fig\ 1 *
Gemäß der Zeichnung umfaßt der FensteraüfbäU 1 zwei j
Scheiben bzw* Tafeln 2, 3 aus VerglasUngsmaterial/ die |
zur Anbringung in einem Rahmen 4 ausgebildet sind, welcheif | in einer Fensteröffnung oder einer Wand (nicht gezeigt) |
befestigbar ist* Bei dem därgegteilten Aüsführungsbei- '
spiel besteht die erste Scheibe 2 aus einer Platte Ver- i* glasungsmaterial, während die zweite Scheibe 3 aus einer | Platte Verglasungsmaterial 5 und eiiler lichttibertragenden ν Beschichtung 6 besteht/ die auf derjenigen Oberfläche des
Verglasungsmaterials 5 abgeschieden wurde, welche der
ersten Scheibe 2 gegenüberliegt. Die Beschichtung 6 be- L steht aus einem Material, das zur Verminderung des
Emissionsvermögens der beschichteten Fläche hinsichtlich
der Infrarot-Strahlung ausgewählt wurde. Die beiden scheiben 2. 3 weisen unterschiedliche Energie-Absorptionsvermögen hinsichtlich der einfallenden Sonnenstrahlung auf. |
Die beiden Scheiben 2/3 sind an ihren Rändern durch einen } Streifen eines Abstandsmaterials 7 aneinander befestigt/
um ein hohles Verglasungspaneel zu bilden. Die Ränder des | derart geformten Paneels sind in einem Kanal eines Paneelrahmens 8 befestigt, dessen äußere Randfläche eine hinterschriitterie Mulde aufweist/ in welcher durchfHaltelippen 10 1 ein Streifen Dichtungsmaterial 9 gehalten ist. Der Strei- ^ fen Dichtungsmaterial 9 ist mit elastischen Blättabschhit- I ten 11 versehen/ die mit dem Fensterrahmen 4 abdichtend f. in Berührung stehen.
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An defl Snden einer" Öymmetifieäah§e ölnd an dem Paneel" rahmen 8 zwei Äöhss-fcummel 12 befestigt/ so daß der" Fens fcef auf bau 1I in dem Fensterrahmen 4 umgedreht werden kann. Jeder Äöhsstummel 12 ist zur" Montage in einer' zj^ iindrisähen Nabe 13 (Fig. 2) ausgebildet/ die von dem Rahmen 4 getragen ist; die Nabe weist eine derartige Öestalt und Große auf/ daß sie mit einem Räum 14/ der jeden Ächsstumfnel 12 umgibt/ zusammenwirkt * Die Blättfceile 11 des Dichtungsstreifens 9 enden in teilkreisförmigen Endstücken 15/ die mit den zylindrischen Naben in abdichtendem Kontakt stehen*
Verschiedene Eigenschaften bestimmter Fensteraüfbauten sind in den folgenden Tabellen angegeben. In jedem der Fälle bestehen die Glasplatten aus 6 mm dickem Floatglas. Es wurden drei unterschiedlich gefärbte Gläser geprüft/ nämlich grünes Glas/ graues Glas und bronzefarbiges Glas.
In den folgenden Tabellen stellt TL den Durchlaßfaktor von Licht bei sichtbaren Wellenlängen dar; TE bezeichnet I den Durchlaßfaktor von einfallender Strahlungsenergie, j|
wobei langwellige Infrarot-Strahlung, die von der Platte selbst ausgesendet wird, unberücksichtigt gelassen wird; AE bezeichnet den Absorptionsfaktor für einfallende Strahlungsenergie; und TET bezeichnet den Gesamtenergie-Durchlaßfaktor, d.h. die relative Intensität der Strahlung aller Wellenlängen (einschließlich langwelliger Infrarot-Strahlung) an den beiden Seiten der Platte. Die Berechnung der Lichteigehschaften wurde unter Verwendung eines Strählers durchgeführt, dessen Spektralzusammensetzüng der Lichtquelle D 65 entspricht, wie von der Internationalen Beleuchtungskommission definiert (Referenz GIE 17/ Abschnitt 45-15-145). Diese Lichtquelle entspricht einem Tageslicht mit einer Färbtemperatur von etwa 6504 K. Die Berechnung der Energieeigenschaften erfolgte unter Verwendung eines
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13 -
fifcifäh.ieifö/ deööeri spektrale ZUgammenSetSSUng dem direkten fiönnpjriliöht in eiheif Elevation von 30 über" dem Horizont entsßifiöhti Die spektrale ZusammensetaUng ist dUifüh Möön's Tabelle für- eine LUftfflägäe gleicih 2 gegeben*
TABELLE 1 Einzelne 6 mnHFloatglas-Platte qiiÜft grau bronze
Glas: klär 0,710 0,416 0,481
tL Of882 0,445 0,469 Or48O
TE Of798 0,501 Or479 0,467
AE 0,131 0,575 0,593 0.601
TET 0,832
tJwei Verschiedene Beschichtungen mit geringem Emissions-Vermögen hinsichtlich der infraroten Strahlung werden auf flatten dieser gefärbten Gläser aufgebracht. Die erste Beschichtung mit blauer Färbung besteht aus einer Unterechicht aus Wismutoxid von 10 im Dicke, die mit einer Goldschicht von 7,5 nm Dicke und einer weiteren Wismut-Oxidschicht von 10 nm Dicke bedeckt ist. Diese Beschichtung weist ein Emissionsvermögen von 0,26 für infrarot-Strahlung mit einer Wellenlänge größer 5000 nm auf t sowie einen Schichtwiderstand von 50 0hm/£7 · Die zweite Beschichtung mit neutraler Färbung besteht aus einer Unterschicht von Wismutoxid mit einer Dicke von 1,5 nm, einer Zwischenschicht aus Gold mit 7,5 nm Dicke und einer Deckschicht aus Wismutoxid von 5 nm Dicke. Diese Beschichtung weist ein Emissionsvermögen von 0,26 für infrarote Strahlung mit einer Wellenlänge größer als 5000 hm auf, sowie einen Schichtwiderstand von 13 0hm/O . Die verschiedenen beschichteten, gefärbten Platten werden zu doppelten Verglasungspaheelen mit Platten des klaren 6 mm-Floatglases zusammengebaut, wobei die Beschichtung zwischen den Glasplatten angeordnet ist; diese Paneele werden
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iil ihifen Sommer- Und Winter-«Öifientieifüngen überprüft.-
TABELLE.2 . - Doppe Iveifg läsUngspaneeli inneife B Winter läübe- Winter
söhichtung (vgl* Fig* 1) 0,261
0^224
0f572
0,558
0,303,
0;235
0,561
gefärbtes Glas ί 2 rün grau
Orientierung: Sommer Winter Sommer
TL
TE
AE
TET
0,444
0,234
0,696
0,307
0,444
0,234
0f561
0,560
0,261
Oj 224
0,694
0,304
bronze
Söriimer
0,303
0,235
0,683
0,314
TABELLE 3 - Döppelverglasungspaneel, innere Neutralbeschichtung (vgl^ Fig. 1)
gefärbtes Glas:
Orientierung:
TL
TE
AE
TET
C Sommer jrün grau Winter bronze Winter
0,482
0,257
' 0,679
0,329
Winter Sommer 0;282
O1 243
0,558
.0,565
Sommer 0,327
0,254
0f547
0r567
0f482
0,257
0,543
0,567
0;282
0;243
0,676
0;323
0,327
0r254
0,665
0,333
Die in den Tabellen 2 und 3 angegebenen Werte können mit entsprechenden Werten für einzelne Platten gefärbten Glases verglichen werden, die eine Bläübeschichtung (Tabelle 4) oder eine Neütralbeschichtung (Tabelle 5) tragen, sowie mit Werten für ein Döppelverglasungspaneel, das aus einer
Klarglctsplatte und einer gefärbten Glasplatte besteht,
von denen keine beschichtet ist (Tabelle 6).
TABELLE 4 Einzelne c 6 mm-Floatglasplatte jriin grau Winter 293
276
510
409
bronze Winter
jefärbte mit blauer Beschichtung Winter Sommer O O O O Sommer 0f341
0,288
0,498
0r417
gefärbtes Glas : c 0,499
0,276
0,509
0,408
0,293
0,276
0,648
Or444
0,341
0,288
0,637
0,453
Orientierung : Sommer
TL
TE
AE
TET
0,499
0,27Gi
0,662
0,448
TABELLE 5 Exnzelne gefärbte 6 mm-Floatglasplatte Winter grau bronze Winter
mit neutraler Beschichtung 0,541
0,302
0,486
0,428
Sommer Winter Sommer ~0,368
0f310
0r479
0,434
gefärbtes Glas : grün 0,318 0t318
0,299 0,299
0,627 0,491
0,461 0,426
0f368
0r310
0,617
0.470
Orientierung : Sommer
TL
TE
AE
TET
0,541
0,302
' 0,643
0,469
TABELLE 6 Doppelverglasungspaneel, 0,631 Sommer eine Platte ge- bronze Winter
färbt, keine Beschichtung Oj 374 0f368 Sommer 0,426
gefärbtes Glas : gj 0,519 0,374 au 0,426 0,386
Orientierung4": fün 0,632 0,557 Winter '0,386 0,508
TL Sommer Winter ■ ". .··, "·;
". .' '
..' .{., ·..·
0,478 0f368 0,544 0,638
TE 0,631 0,374 0,487
AB 0,374 0,520
. TET 0,553 0,634
0,466
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- 16 -
+ Für die Zwecke der Tabellen 4 und 5 sind die Sommer- und Winter-Orientierungen bezeichnet wie vorstehend definiert, d.h., daß- in der Winter-Orientierung die Strahlung auf die beschichtete Fläche der Platte einfällt. Wenn derartige Platten umgekehrt angebracht werden, zeigt in der Praxis ein Vergleich der Gesamtenergie-Durchlaßfaktoren an, daß die entgegengesetzten Orientierungen verwendet werden sollten. Für die Zwecke der Tabelle 6 wurde als Winter-Orientierung diejenige angenommen, in welcher die Strahlung auf die Klarglasplatte einfällt.
Die Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Maßnahmen ergibt sich aus einem Vergleich der Gesamtenergie-Durchlaßfaktoren der Sommer- und Winter-Orientierungen der Verglasungspaneele. In der Tabelle 2 ist das mittlere Verhältnis zwischen diesen Faktoren größer als 1,8, während es in der Tabelle 3 größer als 1,7 ist. In den Tabellen 4 und 5 ist das mittlere Verhältnis unter 1,1, während es in der Tabelle 6 1,3 ist.
Vier weitere Doppelverglasungspaneele werden hergestellt, wobei die erste Glasplatte aus einer klaren 6 mm-Floatglasplatte besteht, wie in der Tabelle 1 angegeben, und die zweite Platte jeweils aus klarem, grünem, grauem bzw. bronzefarbigem Glas (wie ebenfalls in der Tabelle 1 angegeben) besteht. In jedem Fall war die zweite Glasplatte mit einer 760 nm dicken Beschichtung aus mit Fluoridionen (F-) dotiertem SnO2 versehen, so daß der Schichtwiderstand der Beschichtung 12 0hm/£7 betrug und ihr Emissionsvermögen etwa 0/1 für Wellenlängen größer als 5000 nm. Die Ergebnisse der an diesen Paneelen ausgeführten Untersuchungen sind in den Tabellen 7 und 8 angegeben.
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- 17 -
TABELLE 7 - Doppelverglasungspaneel, eine klare
Floatglasplatte mit innerer SnO2-Beschichtung auf der zweiten Platte
Zweite Platte: klar Winter grün 0,516
Orientierung: Sommer 1 0,641 Sommer Winter 0,280
TL 0,641 0,446 0,516 0,590
TE 0,446 0,398 0,280 0,645
AE 0,423 0,680 0,649
TST · 0f546 0,349
TABELLE 8 - Doppelverglasungspaneel, eine klare
Floatglasplatte mit innerer SnO2-BeSchichtung auf der zweiten Platte
Zweite Platte: Orientierung:
Sommer 302 jrau 302 ore 349 >nze ,349
C °r 264 264 Sommer 276 ,276
Of 670 Winter 607 0F 656 Winter ,596
345 Of 643 ' °r 354 o f645
o, Of °f 0
Of Of Ό
Of 0
TL TE AE TET
Aus den Tabellen 7 und 8 ergibt sich, daß das Verhältnis zwischen den Totalenergie-Durchlaßfäktören jedf^s der Paneele zwischen ihren Sommer- und Winter-Orientierungen für das Paneel mit der klaren zweiten Platte 1,24 beträgt und für die anderen Paneele 1,85, 1,86 bzw. 1,82.
Verschiedene andere Beschichtungsmaterialien, die bei Ausführungen der Erfindung verwendet werden können, sind nachstehend angegeben.
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- 18 -
Beschichtiingsmaterial Dotierungsmittel Dicke Emissionsvermögen
SnO2 F" Ionen 900 nm 0f25
SnO2 F" Ionen 700 nm 0,25
SnO2 Sb 400 nm 0,3
SnO2 Sb 500 nm ( unter 0^2)
In2°3 Cl ~Ionen 200 nm • o.i

Claims (9)

Schutzansprüche
1. Fensteraufbau mit wenigstens zwei in einem Rahmen montierten Scheiben aus Verglasungsmaterial, dadurch gekennzeichnet , daß die Scheiben (2;3) zur Umkehrung ihrer Flächenorientierung im Rahmen (4) mittels Achs'stuiraneln (12) gemeinsam schwenkbar am Rahmen (4) gelagert sind, daß eine der Scheiben (3) eine höhere Energieabsorptionsfähigkeit für Sonnenstrahlung aufweist, als die andere oder wenigstens eine weitere der Scheiben (2), und daß an nur einer Seite dieser stärker absorbierenden Scheibe (3) wenigstens an einer Scheibenfläche, die einer weiteren Scheibe ('2) des Aufbaus (1) zugev;andt ist, eine lichtdurchlässige Beschichtung (6) aus einem die Emissiönsfähigkeit der beschichteten Fläche für Infrarot-strahlung vermindernden Material angebracht ist.
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2. Fensteraufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Scheiben (2;3) unter Bildung eines hohlen Verglasungspaneels an ihren Rändern miteinander verbunden sind.
3. Fensteraufbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß an den Rändern der Scheiben (2; 3) in beiden Flächenorientierungen gegen den Rahmen (4) abschließende Dichtungen (11) angeordnet sind.
4. Fensteraufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Beschichtung (6) mit niedrigem Emissionsvermögen auf einer Fläche der stärker absorbierenden Scheibe (3) aufgebracht ist.
5. Fensteraufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Beschichtung (6) mit geringem Emissionsvermögen einen Schichtwiderstand (gemessen wie hier spezifiziert) von weniger als 50 0hm/u7 und vorzugsweise weniger als 20 0hm/Z7 aufweist.
6. Fensteraufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die mit der Beschichtung (6) niedriger Emissionsfähigkeit versehene Scheibenfläche eine Emissionsfähigkeit für Infrarot-Strahlung mit Wellenlängen von größer als 5000 nm aufweist, die höchstens 0,35 und vorzugsweise 0,2 beträgt.
7« Fensteraufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet/ daß wenigstens eins der Beschichtungen (6) niedriger Emissionsfähigkeit eine Metalloxidbesöhiehtung iö&.
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at»
8. Feristefälifbäü nääh ÄfispifUäh 1, dädUröh g e kennzeiöhnet > daß das Metalloxid iöt.
9.- Fensteraufbäu nach Anspruch, 7 öder" 8/ dadurch i
gekerinzeichhet t daß wenigötens eine der Beschichtüngeh (6) eine Dicke zwischen 700 rim oder 1000 nm aufweist*
10* Fensteifaüfbaü nach einem der Ansprüche 7 bis 9 * dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens eine der Beschichtüngen (6) ein Dotierungsmittel enthält, das beispielsweise aus Chlor, Fluor, Antimon/ Arsen/ Kadmium und Tellur ausgewählt ist.
11i Fensteraufbäu nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die stärker absorbierende Scheibe (3) einen Absorptionsfaktor für einfallende Strahlungsenergie aufweist, der wenigstens zweimal und vorzugsweise wenigstens dreimal so groß ist, wie derjenige der anderen oder einer weiteren der Scheibe (2).
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