DE8101543U1 - Seilklemme - Google Patents
SeilklemmeInfo
- Publication number
- DE8101543U1 DE8101543U1 DE8101543U DE8101543DU DE8101543U1 DE 8101543 U1 DE8101543 U1 DE 8101543U1 DE 8101543 U DE8101543 U DE 8101543U DE 8101543D U DE8101543D U DE 8101543DU DE 8101543 U1 DE8101543 U1 DE 8101543U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rope
- clamping
- cable
- clamping plates
- clamp according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000002965 rope Substances 0.000 title claims description 69
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 7
- 210000000056 organs Anatomy 0.000 description 4
- 210000001331 Nose Anatomy 0.000 description 2
- 101700036849 AMBP Proteins 0.000 description 1
- 240000000218 Cannabis sativa Species 0.000 description 1
- 210000003746 Feathers Anatomy 0.000 description 1
- 210000002816 Gills Anatomy 0.000 description 1
- 206010022114 Injury Diseases 0.000 description 1
- 210000002414 Leg Anatomy 0.000 description 1
- 240000003670 Sesamum indicum Species 0.000 description 1
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 1
- 235000009120 camo Nutrition 0.000 description 1
- 235000005607 chanvre indien Nutrition 0.000 description 1
- 230000003247 decreasing Effects 0.000 description 1
- 230000000881 depressing Effects 0.000 description 1
- 238000005553 drilling Methods 0.000 description 1
- 235000013601 eggs Nutrition 0.000 description 1
- 239000000835 fiber Substances 0.000 description 1
- 239000011487 hemp Substances 0.000 description 1
- 235000012765 hemp Nutrition 0.000 description 1
- 230000000977 initiatory Effects 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 210000000629 knee joint Anatomy 0.000 description 1
- 235000012766 marijuana Nutrition 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 description 1
- 238000009958 sewing Methods 0.000 description 1
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 1
- 239000012209 synthetic fiber Substances 0.000 description 1
- 229920002994 synthetic fiber Polymers 0.000 description 1
Landscapes
- Surgical Instruments (AREA)
Description
<« * 4 < 11 1
14 4 4 4 4 >·4*
I I > I ■ i ·
i 4 I ( <il
Sei !klemme
Die Erfindung betrifft eine Seilklemme/ bei der das Seil durch SeilÖffnurigeri mehrerer schwenkbarer Klemmorgane
hindurchgeführt ist und die Schwenkachse*! der Klemmorgane
sich in einem Abstand vom Seil und senkrecht zu diesem
in einer gemeinsamen Achsebene erstrecken. Eine solche
Seilklemme hält ein Seil aus Hanf, Kunstfaser oder Draht zuverlässig an einem frei gewählten Punkt entgegen der
in Seilzugrichtung angreifenden Seilzugkraft (Last) fest und sie ist selbsttätig in dem Sinne, daß die Seilzugkraft
allein die Klemmvorrichtung betätigt und daß die
Arretierung aufgehoben wird; wenn man das Seil zurück- ;,
zieht»
Eine Seilklemme dieser Art ist in Verbindung mit einem l
Sicherungsgerät aus der deutschen Auslegeschrift 11 69 819 |
bekannt -. Die Klemmorgane sind verhältnismäßig dünne Plat
* ■** **A*e*wsr«ni-s«iwi
ten, dUrdh deiren füfide öeilöffnüncjen dä§ Seil Un^ehin«
deirt duröhfegögen Weifden kann, Die Lancfe (iiefe) der"
Sei!öffnungen ist \h Änbetradht der Materiälsfeäifke der"
Klemmörgane so gering, daß der Rand deif ÖeilöffnUng an
der Einlaufseite nicht von der Innenfläche' deif Seilöffnung und vom Rand an der Aüslaüfseite Unterschieden Wer- |
den kann* Die ausgerundeten Ränder gehen vielmehr ineinander
über. Eine Innenfläche mit definierbarer Eormachse
ist nicht vorhanden* In der Offenstellung stehen die
Kiemmpiatten senkrecht zur Seilzugrichtung und haben einen gegenseitigen Abstand von wenigstens dem fünffachen
ihrer Dicke* Die Klemmwirkung entsteht dadurch, daß sich die mittels einer Stellstange miteinander gelenkig verbundenen
Klemmplatten in Seilzugrichtung neigen und dadurch das Seil zickzackfÖrifiig verkanten oder wellenartig
verformen. Im Verlauf der Neigungsbewegung der Klemmplatten wandern die einander diametral gegenüberliegenden
Randpartien der Seilöffnungen/ welche auf das Seil drücken, in Seilzugrichtung immer weiter auseinander.
Bei sehr hoher Seilzugkraft in der Größenordnung der Bruchlast
des Seiles hält die bekannte Klemme ijedoch riichtf mehr
sicher und die Außenfäsern des Seiles werden durch die extreme Biegebeanspruchung beschädigt* Ein Lösen der bekannten
Klemme ist nur bei entspanntem Seil oder bei Aufbringen einer gleich großen Gegenzugkraft möglich^ was
» · « ♦ i'
< at t
tilt ι i il iltt
• t ι 4 « it t
I ill» I
, t ι ,
I i til 11«
f I » 4 » . . 4 «t 4«| «t IM
bei der Verwendung· äUf Segelbooten ZUm Fier'en von Se=
geiielnefi sehi? näöht-eilig ist»
Aber auch die bekannten Exzenterklemmen, die iirt S'egelsport
sehr verbreitet sind/ gestatten ohne Gegerizüg in
der Größenordnung der Last nur ein unkontrolliertes t
ruckäirtiges Auslösen Und bewirken eine Herabsetzung der Belastbarkeit des Seiles,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine fest installierbare
Seilklemme der genannten Art zu schaffen, bei der die Klemmwirkung annähernd gleich der Bruchlast
des Seiles ist und welche es bei voller Seilzugkraft ermöglicht, durch kontrolliertes Verringern der Klemmwirkung
frei wählbare Seülängen nachzugeben, ohne daß eine am Seil angreifende Gegenzugkraft erforderlich wäre.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Klemmorgane Seilöffnungen nennenswerter Länge aufweisen und in ihrer einen freien Seildurchlauf gewährenden
Offenstellung bezüglich der Achsebene entgegen der ; ""seilzügrichtüng geneigt sindi Nennenswert ist die Länge
der Seilöffnungen dann, wenn im Verlauf der Neigungsbewegüng
der Klemmorgane die vorderen und hinteren Ränder derselben Seilöffnung in der Projektion in Seilzugrichtung
sich erkennbar gegenseitig verschieben. Dies ist schon bei einer Länge der Seilöffnungen (Dicke der Klemm-
a Λ * »
* 4
• «
4 «
• «
4 «
organe) von efeWä 4 min der i-'all, deUfcliöhei' aber bei 1Ö
öder 12 mm,
Während bei der beschriebenen bekannten Klemmvorrichtung/
bei weicher die Kiemmörgäne in Offensteiiurig senkrecht
zur Seilachse stehen/ die erstrebte klemmwirksame Qüerkraft in Abhängigkeit vom Neigungswinkel der Klemmorgane
abnimmt, hat die erfindungsgemäß entgegengesetzte Anfangsneigurig
der Kiemmorgane genau den Umgekehrten Effekt. Je Weiter sich die Klemmorgane aufstellen, desto mehr verengt
sich äer von den Seilöffnungen gebildete Seilkanal
stellenweise und desto.mehr Klemmkraft pro Seilzugkraft
entsteht, weil der für das Drehmoment der Klemmorgane maßgebende Hebelarm langer wird. Dieser Verstärkungseffekt
gewährleistet eine der Bruchlast ebenbürtige Haltekraft und zwar auch bei Verwendung einer verhältnismäßig
kleinen Anzahl von zum Beispiel vier Klemmorganen.
Andererseits aber wird durch den im Vergleich zu der bekannten Seilklemme reziproken funktioneilen Zusammenhang
von Zug- und Klemmkraft das kontrollierte Nachlassen des Seiles (Fieren) erleichtertr Die Klemmkraft ist mit verhältnismäßig
geringer Kraft von Hand kontrolliert steuerbar, indem die Klemmorgane zurückgeneigt werden, was
nicht nur für segeltechnische Anwendungen ein großer Vorteil ist, sondern für eine solche Seilklemme eine ganze
Reihe völlig neuer Anwendungsmöglichkeiten eröffnet.
f · 9 1 *
Weiter wird vorgeschlagen, daß ebene Klemmplatten von etwa gleicher Dicke wie das Seil als Klemmorgane vorgesehen
sind, die Mittelachsen der vorzugsweise zylindrischen Seilöffnungen schräg zu den Klemmplatten verlaufen
und die Seilöffnungen in der geneigten Offenstellung der Klemmplatten untereinander achsgleich ausgerichtet
sind. Die Klemmplatten wird man vorzugsweise so anordnen, daß sie nur einen geringen gegenseitigen
Abstand haben, insbesondere können sich die Klemmplatten in der Offenstellung gegenseitig berühren. Dadurch wirkt
der vordere Rand der Seilöffnung einer Klemmplatte mit dem hinteren Rand der Seilöffnung der anschließenden
Klemmplatte zangenartig zusammen, wodurch örtlich eine echte Klemmung des Seils zustande kommt und zwar an so
vielen Stellen, wie Berührungsflächen zwischen Klemmplat ten vorhanden sind, beispielsweise bei vier Klemmplatten
drei solcher Klemmstellen. Zur Schonung des Seils wird man die Kanten der Seilöffnungen angemessen ausrunden.
Dicke Klemmplatten sind auch sehr leicht zu lagern. Sie können einfach eine parallel zu einem Plattenrand und
parallel zur Plattenebene verlaufende Bohrung erhalten, wobei man den Rand zylindrisch abrundet,
Es hat sich gezeigt/ daß es besser ist/ wenn die Klemmplatten
nicht über eine gemeinsame Stellstange miteinander gelenkig verbunden sind. Es wird deshalb
Il f Il I ι,ιι
\"\ IMi '":
·■ in Ii Mim
schlagen, die individuell gegeneinander verschwenkbaren Klemmplatten dadurch zu bewegen, daß die bezüglich der
Seilzugrichtung vordere Klemmplatte mittels eines Handhebels schwenkbar ist und eine Feder in Seilzugrichtung
auf die hintere Klemmplatte drückt. Diese Feder bewirkt die Einleitung des Klemmvorgangs, wenn der Handhebel
frei gegeben ist. Andererseits läßt sich durch Drücken des Handhebels das Klemmp^attenpaket bequem in Richtung
der Offenstellung zurückbewegen, wobei die Klemmkraft allmählich und gleichmäßig nachläßt, so daß man die einsetzende
Seilbewegung im Griff behält.
Es ist zweckmäßig, wenn Vorsorge getroffen wird, daß der Handhebel mit Hilfe einer Arretiervorrichtung, beispielsweise
einer Rastanordnung, in der Offenstellung der Klemmplatten festgehalten werden kann. Ferner gibt
es Anwendungsfälle, in denen ein unabsichtliches öffnen der in Kienunsteilung befindlichen Seilklemme auf alle
Fälle verhindert werden muß. Hierzu kann ein besonderer Sicherungshebel vorgesehen sein, welcher in der Klemmstellung
eingelegt wird und den Handhebel in der betreffenden Stellung gegen Zurückschwenken abstützt.
Für den Norrnaifall der Führung und Klemmung von Leinen
oder Seilen auf Segelbooten wird vorgeschlagen/ daß ein
die Kletflniplatten umschließendes, oben offenes längliches
Gehäuse vorgesehen ist, in dessen ßodenbereiöh die
flit CtIt
Klenunplatten gelagert sind, und das auf einer Unterlage
befestigbar ist und Seilführungsbohrungen aufweist. Eine solche Seilklemme ist besonders formschön
und leicht zu bedienen, wenn die vordere Klemmplatte eine als·Handhebel dienende, die übrigen Klemmplatten
entgegen der Seilzugrichtung Übergreiferide Verlängerung aufweist. Das Gehäuse läßt sich aber auch zum Einbau,
beispielsweise in einen Mast, verwenden. In diesem Fall wird man einen Handhebel an der bezüglich der
Schwenkachse gegenüberliegenden Seite der vorderen Klemmplatte vorsehen.
Interessante Anwendungen, insbesondere auf Segelbooten, ergeben sich, wenn jedes Klemmorgan zwei parallele Seil-Öffnungen
nebeneinander aufweist. Es können dann zwei parallele Seile durch eine solche Doppelseilklemme geführt
werden. Deren wesentliche Besonderheit besteht darin, daß die auf beide Seile wirkenden Klemmkräfte
genau gleich groß sind. So kann beispielsweise ein Seil, welches eine belastete Schleife bildet, ohne Veränderung
der Schleifenweite bewegt werden. Dies geschieht durch Einholen des einen Seilendös entgegen der Last.
Dabei nähern sich die Klemmplatten der Offenstellung, Damit wird auch die Klemmwirkung auf das zweite Seil
verringert und dieses läuft, unter demselben Spannung
in Richtung Last aus.
I I
t« ·
(tit tiff * ν
* ·*■
- 10 -
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 ein Längsschnitt einer ersten Seilklemme in Offenstellung,
Fig. 2 diese Seilklemme in einer Klemmstellung,
wobei die Klemmplatten senkrecht zur S&ilachse
stehen,
Fig.. 3 die Draufsicht der Gr-,..;ndplatte der Seilklemme
nach den Figuren 1 und 2, Fig. 4 einen Längsschnitt einer weiteren Seilklemme
in Offenstellung und
Fig. 5 eine Ansicht einer Klemmplatte der Seilklemme nach Fig. 4 aus zur Plattenebene senkrechter Richtung mit Gehäusequerschnitt und
Fig. 5 eine Ansicht einer Klemmplatte der Seilklemme nach Fig. 4 aus zur Plattenebene senkrechter Richtung mit Gehäusequerschnitt und
Feder.
Die Seilklemme nach den Figuren 1 bis 3 weist eine auf eine Unterläge aufschraubbare Grundplatte 1 auf. Diese
hat eine Aussparung 2, in deren Seiten parallele Lagerbohrungen 3 für die Aufnahme von Lager stiften 4 vorgesehen
sind. Die Lagerbohrungen 3 befinden sich alle in
einer zur Anlagefläche der Grundplatte 1 parallelen Ebene, der sogenannten Achsebene 5* über dieser und
Senkrecht zu den LagerbahifUttgen 3 erstreckt sieb· öiö
Ssilachse 6 eines bruchstückweise angedeuteten Seiles 7, In zwei naeh oben vorstehende Ansöhiagböcke 8 deif
Il ι I I I I t f
Il Il
Il » · I I I ι I
ti · I I I I I I ■ f
IfIlI I I I I
I · * i
I i I i
ItIl H(f «4
«11 ~
Grundplatte 1 sind in RidhtUiig der Seiläöhse 6 SeilführungsbohrUhgen
9 eingebracht j
Die Seilzugkraft, Weldhe eine Klemmwirkung hervorbringt
wirkt bei dieser Seilklemme in Richtung des Pfeiles 1Oi
in der Gründplatte 1 sind vier Klemirtplatten 11 mit
Hilfe der Lagerstifte 4 schwenkbar gelagert* Die in Seilzugrichtüng vordere Klemmplatte ist zu einem Hebel
12 verlängert* In der Öffensteliung nach Fig* 1 sind die
Klemmplatten 11 entgegen der Seilzugrichtüng Um einen
Winkel (i von etwa 30° geneigt, Der Abstand der Lagerboh
rungen 3 ist gerade so gewählt, daß die Klemmpiatten 11 sich bei diesem Neigungswinkel berühren, wobei die
bezüglich der Seilzugrichtung hintere Klemmplatte an dem betreffenden Anschlagbock 8 anliegts
Jede Klemmplatte 11 weist eine zylindrische Seilbohrung
13 auf, wobei diese Seilbohrungen derart schräg zu den Klemmpiatten geführt sind, daß sie in der erwähnten
geneigten Stellung der Klemmplatten (Offenstellung) insgesamt
und mit deniSeilführUhgsböhrürigeri 9,zusammen ?eis
hen zylindrischen Seilkanal bilden. In der Offenstellung
hat die Seilklemme die Funktion einer Öse, das Seil läuft also frei durch den erwähnten Seilkanal.
Wird der Hebel 12 in Seilzugrichtung geschwenkt, so folgen die übrigen Klemmpiatten 11 infolge der Seil-
lilt < < 1 It I
14 4« « « 4< 1«««
4 · ί I I «ι
<
I 14»» I » 4 » t
4 I 4ItI 111
I I I 4 4 1 I 4 «J
<-· (I i. i
reibung dieser BeWecfung. fis entstehen Üiläönför'micfe vez"-engUrigen
des äeilkänäls", Weldhe das Seil klemmen* Die
SeilklemmUrig wird stärker mit der Abnahme des Neigungswinkels Und stellt sich selbsttätig entsprechend der
Wirksamen. Seilzügkräft/ der Kompressibilität und der Dicke des Seiles ein* Die Ränder und insbesöndefe die
zangenartig wirkenden vorderen und hinteren Randparüien
14 bzw* 15 der Seilbohrüngen 13 sind je nach Seilweirk"· ^
stoff mehr oder weniger ausgeründet, so daß eine Verletzung
des Seiles vermieden wird»
Der Seilkanal verengt sich weiter, wenn die Klemmplatten 11 über die in Fig. 2 gezeigte Stellung hinaus in
Seilzugrichtung Weitergeschwenkt werden. Dieser Fall tritt aber normalerweise nicht auf», wenn das Seil die
Seilbohrungen 13 im wesentlichen ausfüllt, was anzustreben
ist.
Durch Niederdrücken des Hebels 12 kann die Klemmwirkung in kontrollierter Weise reduziert werden, so daß das
Seil um beliebige Beträge entspännt und abgefeiert werden
kann.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispxel nach Fig. 4 ist die
Grundplatte zu einem Gehäuse 16 weitergebildet/ welches eine ringsum gleich höhe Wand 17 und innenliegende Befestigungsbohrungen 18 aufweist. Hinter der in
Il « I t it
i tit» it * tit ««
14«« «lit
I 14 4 14
ι t i J » * t Λ Λ Λ «
SeilzUcjriöhfeUng hint-eräft Klemmplatte 19 ist eine äüä
Difäht gäbögene Feder 2 0 angeordnet, lhr"e beiden Öchehkel
21 sind Um den Lägerstift 22 der Klemmplatte 19
herumgewickelt Und stützen sich mit ihren Enden am
5 benachbarten Lagerstift ab4 Dieöe Feder 20 hah das Bestreben/ die Kiemmpiätte 19 und damit auch die übrigen
Klemmplatten in SeÜzügrichtüng zu schwenken * Andererseits
dient sie zum Festhalten des Hebels 23 in der Offensteliürig.
Eine an der Unterseite des Hebels 23 ange-^
1Ö brachte Nase 24 rastet - wie in Fig. 4 gezeigt - unter dem waagerechten Abschnitt 25 der Feder 20 ein und kann
durch ruckartiges Hochziehen des Hebels leicht wieder gelöst werden.
41 44 it A II
4 * * * 4 4 1* Il
• 4 4 4« Il
• t ,1 · t 4 I I I
4 4 i 4 i Il
4».« . . . · |4 111 Il
1 Grundplatte
2 ÄUsäpaifufre/
3 Lägefböhf 11η§
4 Lägefstift
5 Ächsebeiiei
6 Seiiachse
7 Seil
8 Anschlagböck
9 Seiifübrungsböhfüng HO Pfeil
11 Klemmplatte
12 Hebel
13 äeilbohrung
14 Randpartie
15 Randpartie \6 Gehäuse
17 Wand
18 Befestigungsböhrung
19 Klemmplatte to Feder
li Federschenkel
J2 Lagerstift
23 Hebel
324" Nase
«25 Federabsehriitt
Claims (1)
- PATENTANWALT DlPLn-ING, EBERHARD EISELE7980 Ravensburg * GoethepjatzT ■ Telefon (0751) 21400Anmelder: Götz SiegmannRosenstraße 4 7993 Kressbronnii Amtl. Bezeichnung: "Seilklemme"Ansprüchef 1. Seilklemme, bei der das Seil (7) durch Seilöffnungen (13) mehrerer schwenkbarer Klemmorgane (11) hindurchgeführt ist und die Schwenkachsen (4) der Klemmorgane sich in einem Abstand vom Seil und senkrecht zu diesem in einer gemeinsamen Achsebene (5) erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmorgane (11) Seilöffnungen (13) nennenswerter Länge aufweisen und in ihrer einen freien Seildurchlauf gewährenden Offenstellung bezüglich der Achsebene entgegen der Seilzugrichtung (10) geneigt sind.2. Seilklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ebene Klemmplatten von etwa gleicher Dicke wie das Seil als Klemmorgane vorgesehen sind, die Mittelachsen der vorzugsweise zylindrischen Seilöffnungen schräg zu den Klemmplatten verlaufen und die Seilöffnungen in der geneigten öffensteilung der Kiemmplätten untereinander" achsgleich ausgerichtet sind.I I I
I I Iι» ■>·Ε. Seilklemme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmplatten sich in der Offenstellung gegenseitig berühren.4. Seilklemme nach Anspruch#3, dadurch gekennzeichnet, daß die 'bezüglich der Seilzugrichtung (10) vordere Klemmplatte mittels eines Handhebels (12/23) schwenkbar ist und eine Feder (20) in Seilzugrichtung auf die hintere Klemmplatte drückt.5. Seilklemme nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ei-ie Vorrichtung (24,25) zur Arretierung des Handhebels(23) in der Offenstellung der Klemmplatten.6. Seilklemme nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Klemmplatten umschließendes, oben offenes längliches Gehäuse (16) vorgesehen ist, in dessen Bodenbereich die Klemmplatten gelagert sind und das auf einer Unterlage befestigbar ist und Seilführungsbohrungen (9) aufweist.7. Seilklemme nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Klemmplatte eine als Handhebel (12/23) dienende, die übrigen Klemmplatten entgegen der Seilzugrichtung übergreifende Verlängerung aufweist.6. Seilklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/jedää Klefflftiöifgan 2Wei parallele SüilöffnUngen ne·beneinändei
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH72580 | 1980-01-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8101543U1 true DE8101543U1 (de) | 1981-07-09 |
Family
ID=1327804
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8101543U Expired DE8101543U1 (de) | 1980-01-29 | Seilklemme |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8101543U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012010775A1 (de) | 2012-05-31 | 2013-12-05 | Götz Siegmann | Seilklemme |
-
0
- DE DE8101543U patent/DE8101543U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012010775A1 (de) | 2012-05-31 | 2013-12-05 | Götz Siegmann | Seilklemme |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0033132B1 (de) | Seilklemme | |
DE8431616U1 (de) | Platte für die Osteosynthese | |
DE2633972B2 (de) | Anordnung zum Verbinden zweier Bauteile | |
DE2942806A1 (de) | Vorrichtung zum festhalten eines skistiefelendes auf einem ski, insbesondere bindung fuer einen langlaufski | |
DE2821140C2 (de) | Schließe für Riemen, Gurte o.dgl. | |
DE3401435C2 (de) | Skistiefel | |
DE2359490B2 (de) | Vorderer Bindungsteil einer Sicherheitsbindung für Ski | |
EP0098515B1 (de) | Vorrichtung zur Längsverstellung von Skibindungsteilen | |
DE828819C (de) | Skibindung | |
DE8101543U1 (de) | Seilklemme | |
DE2639780C2 (de) | ||
AT512540B1 (de) | Klemmvorrichtung zum Festklemmen zumindest eines Gurtes | |
CH628786A5 (de) | Zugelement fuer einen skischuhverschluss. | |
DE4103879A1 (de) | Rueckstellvorrichtung eines skischuhs auf einen ski | |
WO2010072557A1 (de) | Bügelsohle, bügelvorrichtung mit einer bügelsohle sowie bügelvorrichtungs-set | |
DE2814820B2 (de) | Kettenhaken | |
DE3040766A1 (de) | Skibremse | |
DE2701842A1 (de) | Skibindung mit einer beweglichen platte zur aufnahme des entsprechenden schuhs | |
DE3232418A1 (de) | Venenstauer | |
DE3246638A1 (de) | Vorrichtung zum loesbaren festklemmen eines strangfoermigen materials | |
DE60201964T2 (de) | Vorrichtung zur Einstellung der Position einer Snowboardbindung | |
AT502887B1 (de) | Baugruppe für die einstellung einer skibindung und deren fixierung in einer ausgewählten position | |
DE60311270T2 (de) | Biegepresse | |
EP0272317A1 (de) | Sicherheitsskibindung. | |
DE2363662A1 (de) | Abnehmbares ski-bindungselement |