DE809722C - Betrachtungs- und Aufbewahrungsgeraet fuer Landkarten, Stadtplaene, Bilder u. dgl. - Google Patents

Betrachtungs- und Aufbewahrungsgeraet fuer Landkarten, Stadtplaene, Bilder u. dgl.

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DE809722C
DE809722C DEP788A DEP0000788A DE809722C DE 809722 C DE809722 C DE 809722C DE P788 A DEP788 A DE P788A DE P0000788 A DEP0000788 A DE P0000788A DE 809722 C DE809722 C DE 809722C
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DEP788A
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Walter Voigt
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B27/00Optical systems or apparatus not provided for by any of the groups G02B1/00 - G02B26/00, G02B30/00
    • G02B27/02Viewing or reading apparatus
    • G02B27/04Viewing or reading apparatus having collapsible parts
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B29/00Maps; Plans; Charts; Diagrams, e.g. route diagram
    • G09B29/10Map spot or coordinate position indicators; Map reading aids

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  • Optics & Photonics (AREA)
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Description

  • Betrachtungs- und Aufbewahrungsgerät für Landkarten, Stadtpläne, Bilder u. dgl. Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Betrachtung und Aufbewahrung von Landkarten, Stadtplänen, Bildern u. dgl. und ist insbesondere dazu bestimmt, ein praktischer Behelf auf der Reise zu sein. Das erfindungsgemäße Gerät macht das Mitnehmen von umfangreichen Karten üblichen Formates und Maßstabes entbehrlich; es versetzt den Reisenden in die Lage, in kleinstmöglicher Verpackung umfangreiches Kartenmaterial mit sich zu führen und trotzdem das jeweils interessierende Kartenblatt im gewohnten Maßstab einer normalen Karte zu betrachten. Der Ausdruck Karte ist hier in allgemeinster Bedeutung zu verstehen; das will heißen, daß das Gerät sowohl dem Aufbewahren und Betrachten von Landkarten und Stadtplänen wie überhaupt von Plänen irgendwelcher Art als auch zum Mitführen und Betrachten von Bildern dienen kann. Die Erfindung besteht darin, daß eine Lupe an einen der Aufbewahrung von Landkarten, Plänen, Bildern u. dgl. dienenden Behälter, vorzugsweise Flachbehälter, derart angelenkt ist, daß sie bei Nichtgebrauch in den Behälter versenkt, bei Gebrauch über dem dann als Auflage für die zu betrachtenden Blätter verwendeten Behälter gehalten ist. Nach einer weiteren Verbesserung dieser Erfindung ist die Lupe in ihrer Ruhelage in dem Behälter durch einen Behälterdeckel nach außen abgedeckt. Beispielsweise ist die Lupe parallel zu sich selbst beweglich mittels Gelenkscheren an dem Behälter befestigt. Die Gelenkscheren können ferner, vorzugsweise an ihren in Führungsnuten des Behälters laufenden freien Enden, unter Federeinwirkung stehen, so daß die Lupe nach Freigabe durch den Verschlußdeckel selbsttätig aus dem Behälter herausgehoben wird. Der Deckel ist vorteilhaft wendbar an dem Behälter geführt, so daß er nach Freigabe der Lupe unter derselben wieder in Verschlußstellüng gebracht und als Blattauflage für zu betrachtende Landkarten, Stadtpläne, Bilder u.dgl.-verwendet werden kann; er ist zu diesem Zweck mit Falzen oder anderen zur Halterung für das zu betrachtende Blatt geeigneten Mitteln versehen. Das Gerät kann mit einer Beleuchtungseinrichtung ausgerüstet sein. So können zu beiden Seiten der Lupe, zweckmäßig an der Achse zwischen der Lupe und den Gelenkscheren, elektrische Glühbirnen mit auf die Betrachtungsebene wirkenden Reflektoren vorgesehen sein; diese Beleuchtungskörper sind bei Nichtgebrauch zusammen mit der Lupe in dem Behälter versenkt und durch den Deckel nach außen abgedeckt. In dem Behälter ist eine Stromquelle (Trockenbatterie) untergebracht. Außer den je für sich zugänglichen Fächern für den aufzubewahrenden Kartenstapel und die Stromquelle können in dem Behälter ein oder mehrere weitere Fächer für Hilfsinstrumente, z. B. einen Kompaß, vorgesehen sein.
  • Die Figuren zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar ' Fig. i einen schematischen Grundriß, Fig. 2 den Schnitt nach Linie A-B zu Fig. i, Fig. 3 eine Einzeldarstellung, Fig.4 das Gerät im Schrägriß bei Ruhelage der Lupe, Fig. 5 das Gerät im Schrägriß bei Gebrauchslage der Lupe.
  • Das Gerät besteht aus einem Flachbehälter i, der in eine Reihe von Fächern unterteilt ist. 2 ist ein Fach zur Aufnahme und Aufbewahrung eines Stapels von mitzuführenden Kartenblättern, 3 ist ein Fach zur Aufnahme einer Betrachtungslupe 4; die beiden Fächer 2 und 3 liegen übereinander, d. h. die in das Fach 3 versenkte Lupe 4 befindet sich über dem in dem Fach 2 aufbewahrten Stapel von Kartenblättern. Außer den Fächern 2 und 3 sind ein Fach 5 zur Aufnahme einer Trockenbatterie 6 und ein Fach 7 zur Aufnahme von Hilfsinstrumenten, z. B. eines Kompasses 8, vorgesehen. Die Lupe 4 ist, in einer ' Mittelachse zu beiden Seiten durch Gelenkscheren 9 getragen; die freien Enden der Scherenschenkel sind mit Zapfen io in Nuten ii der Behälterwandungen geführt und stehen unter der Einwirkung von Federn 12, welche das Bestreben haben, die Scheren zu entfalten und dadurch die Lupe 4 aus der Ruhelage der Fig. 4 in die Arbeitslage der Fig: 5 aus dem Behälter herauszuheben. Hieran werden die Federn bei Nichtgebrauch der Lupe durch einen Verschlußdeckel13 gehindert, der mit seitlichen Zapfen 14 (s. Fig. 2) wendbar an dem Behälter i geführt ist. Der Deckel 13 schließt die in den Behälter i versenkte Lupe 4 sowie mit ihr vereinigte Beleuchtungskörper 15, bestehend aus elektrischen Glühbirnen und gegen die Betrachtungsebene wirkenden Reflektoren, nach außen ab. Die erwähnten Beleuchtungskörper sitzen auf den Achsen, welche die Scheren 9 mit der Lupe 4 verbinden und machen also die Bewegungen der Lupe aus der Ruhelage in die Gebrauchslage und umgekehrt mit. Bei Nichtgebrauch versenken sich die Beleuchtungskörper 15 in Vertiefungen 16 des Behälters, welche sich seitlich an das Fach 3 für die Lupe 4'anschließen (Fig.r4 und 5). Die Scherenschenkel sind durch den Verschlußdeckel13 nicht abgedeckt; sie treten bei Gebrauch aus-Seitlichen' Schlitzen 17 des Behälters i aus (Fig. 4 und 5). Der Deckel ist in eine Vertiefung 18 des Behälters eingelassen; er ist unterseitig mit Falzleisten i9 zum Einschieben 'des zu betrachtenden Kartenblattes versehen. Der Behälterboden 20 ist seinerseits deckelartig aufklappbar, wodurch das den Kartenstapel enthaltende Fach 2 zugänglich wird; ebenso ist das Fach 7 über eine Verschlußklappe 21 zugänglich. Selbstverständlich kann auch das die Trockenbatterie 6 enthaltende Fach 5 zwecks Auswechslung dieser Batterie geöffnet werden.
  • Die Handhabung des Gerätes ist folgende: Das interessierende Kartenblatt wird dem Fach 2 entnommen; sodann wird der Deckel 13 durch Verschwenken in der Pfeilrichtung der Fig. 4 geöffnet, bis er die in dem Fach 3 versenkte Lupe 4 frei gibt, so daß letztere unter dem Einfluß der Federn 12 über die Scheren 9 aus dem Behälter austritt und in die Gebrauchslage der Fig. 5 entweder selbsttätig übergeht oder gehoben werden kann. Der Deckel 13 wird hierauf um seine Zapfen 14 gewendet, so daß seine Unterseite nunmehr nach oben zu liegen kommt; er wird dann wieder in die Verschlußstellung gebracht und befindet sich nun unter der Lupe 4 (die Fig. 5 zeigt die Zwischenstellung, in welcher der Deckel 13 im Begriffe steht, in die Verschlußstellung unter die Lupe zu treten). Das zu betrachtende Kartenblatt wird in die Falzleisten i9 eingeschoben und befindet sich somit in der Betrachtungsebene unter der Lupe. Die Beleuchtung wird durch irgendeine geeignete Schaltung, z. B. einen Druckknopf, in Tätigkeit gesetzt.
  • Die Rückführung der Teile in die Ruhelage erfolgt umgekehrt; der Deckel 13 wird unter Freigabe des Faches 3 verschoben, die Lupe 4 wird in das Fach 3 eingedrückt, und der Deckel 13 wird wieder geschlossen, wobei das von ihm getragene Kartenblatt nun auf die Unterseite zu liegen kommt und somit, ebenso wie die Lupe und die Beleuchtungsgeräte, durch den Deckel nach außen abgedeckt ist. Die Sicherung des Deckels in der Verschlußstellung erfolgt auf beliebige Weise, z. B. durch eine Schnapprast, die mittels eines Druckknopfes 2 betätigt wird; es kann eine Federung vorgesehen sein, die bei Druck auf den erwähnten Knopf den Deckel selbsttätig lüftet.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Betrachtungs- und Aufbewahrungsgerät für Landkarten, Stadtpläne, Bilder u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß eine Lupe (4) an einen der Aufbewahrung der zu betrachtenden. Gegenstände dienenden Behälter, vorzugsweise Flachbehälter(i), derart angelenkt ist, daß sie bei Nichtgebrauch in den Behälter versenkt, bei Gebrauch über denn dann als Auflage für .das zu betrachtende Blatt verwendeten Behälter gehalten ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Lupe (4) in ihrer Ruhelage in dem Behälter (i) durch einen Behälterdeckel (13) nach außen abgedeckt ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lupe (4) parallel zu sich selbst beweglich mittels Gelenkscheren (9) an dem Behälter (i) befestigt ist.
  4. 4. Gerät nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkscheren (9), vorzugsweise an ihren in Führungsnuten (ii) des Behälters (i) laufenden freien Enden (io), unter Federeinwirkung (12) stehen, so daß die Lupe (4) nach Freigabe durch den Verschlußdeckel (13) selbsttätig aus dem Behälter (i) gehoben wird.
  5. 5. Gerät nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (13) an dem Behälter (i) wendbar geführt ist, so daß er nach Freigabe der Lupe (4) unter derselben wieder in Verschlußstellung gebracht und als Betrachtungsauflage verwendbar ist.
  6. 6. Gerät nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (13) mit Falzen (i9) zum Einschieben des zu betrachtenden Blattes versehen ist.
  7. 7. Gerät nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, äaß es mit einer Beleuchtungseinrichtung versehen ist. B.
  8. Gerät nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten der Lupe (4), vorzugsweise an der Achse zwischen der Lupe (4) und den Gelenkscheren (9), elektrische Glühbirnen mit auf die Betrachtungsebene wirkenden Reflektoren (15) vorgesehen sind und daß diese Beleuchtungskörper bei Nichtgebrauch zusammen mit der Lupe (4) in dem Behälter (i) versenkt und durch den Deckel (13) nach außen abgedeckt sind.
  9. 9. Gerät nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Behälter (i) eine Stromquelle (6) (Trockenbatterie) untergebracht ist. io. Gerät nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Behälter (i) außer den je für sich zugänglichen Fächern für die aufzubewahrenden Landkarten, Pläne, Bilder u. dgl. und die Stromquelle (6) ein oder mehrere weitere Fächer für Hilfsinstrumente, z. B. einen Kompaß (8), vorgesehen sind.
DEP788A 1948-10-02 1948-10-02 Betrachtungs- und Aufbewahrungsgeraet fuer Landkarten, Stadtplaene, Bilder u. dgl. Expired DE809722C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1992022885A1 (en) * 1991-06-14 1992-12-23 Micromap Ltd Improvements in viewer assemblies and in viewable material adapted thereto

Cited By (3)

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