DE809031C - Bremseinrichtung fuer den Anhaengerbetrieb von Kraftfahrzeugen mit Druckmittelbremsanlage des Motorwagens und des Anhaengers - Google Patents

Bremseinrichtung fuer den Anhaengerbetrieb von Kraftfahrzeugen mit Druckmittelbremsanlage des Motorwagens und des Anhaengers

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DE809031C
DE809031C DEP48922A DEP0048922A DE809031C DE 809031 C DE809031 C DE 809031C DE P48922 A DEP48922 A DE P48922A DE P0048922 A DEP0048922 A DE P0048922A DE 809031 C DE809031 C DE 809031C
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DE
Germany
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trailer
piston
braking device
motor vehicle
cylinder
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Application number
DEP48922A
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English (en)
Inventor
Egon Gelhard
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
    • B60D1/06Ball-and-socket hitches, e.g. constructional details, auxiliary devices, their arrangement on the vehicle
    • B60D1/065Ball-and-socket hitches, e.g. constructional details, auxiliary devices, their arrangement on the vehicle characterised by the hitch mechanism
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/04Arrangements of piping, valves in the piping, e.g. cut-off valves, couplings or air hoses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Systems And Boosters (AREA)

Description

  • Bremseinrichtung für den Anhängerbetrieb von Kraftfahrzeugen mit Druckmittelbremsanlage des Motorwagens und des Anhängers Neben der aus dem Eisenbahnhau übernommenen Druckluftbremseinrichtung, bei welcher die Druckluft sowohl die Bremsen des Motorwagens als auch diejenigen des oder der Anhänger steuert, ist für Kraftfahrzeuganhänger die sogenannte Auflaufbremse entwickelt worden, die beim Auflaufen des Anhängers auf den Motorwagen in Tätigkeit tritt. Die Druckluftbremsanlagen, die für den Motorwagen und den Anhänger zwar gleichmäßig und nur bei Bedienung des Bremspedals im Motorwagen wirksam werden, sind zwar äußerst zuverlässig, haben aber den Nachteil, daß sie eine umfangreiche Anlage erfordern, deren Einbau wirtschaftlich nur bei großen und schweren Fahrzeugen oder Lastzügen tragbar ist. Die Auflaufbremsen, die entweder mittels mechanischer übertragungsglieder oder auf hydraulischem Wege auf die Radbremsen arbeiten, haben den Mangel, daß sie unabhängig von der Betätigung der Bremse des Motorwagens jeweils selbsttätig beim Auflaufen des Anhängers auf den Motorwagen wirksam werden, somit beim Befahren von welligen Straßen ständig angelegt und wieder gelöst werden, beim Anhalten am Berg dagegen unwirksam bleiben und bei Rückwärtsfahrt zuvor gesperrt werden müssen.
  • Die Erfindung betrifft eine neue Ausbildung einer hydraulischen Bremseinrichtung für den Anhängerbetrieb von Kraftfahrzeugen, welche die Vorteile der einfachen Druckmittelbremsen mit denjenigen der nur durch die Bedienung des Bremspedals im Motorwagen wirksam werdenden Druckluftbremsanlagen in sich vereinigt. Erfindungsgemäß ist bei einer Bremseinrichtung für den Anhängerbetrieb von Kraftfahrzeugen mit. hydraulischer Bremsanlage des Motorwagens und des Anhängers die gesteuerte Bremsanlage mit einem in Abhängigkeit von dem Druck der Bremsflüssigkeit verstellbaren mechanischen Übertragungsglied versehen und dieses mit dem Antriebsglied für die zusteuernde Bremsanlage kuppelbar. So kann an die Bremsmittelleitung des Motorwagens ein Zylinder angeschlossen sein, der auf den Hauptzylinder der Bremsanlage des Anhängers einwirkt und einen mit einer Kolbenstange versehenen Kolben aufnimmt, die den Kolben des Hauptzylinders des Anhängers beeinflußt. Zweckmäßig sind der Übertragungszylinder des Motorwagens und der Hauptzylinder des Anhängers den Kuppelgliedern der beiden Fahrzeuge zugeordnet. Die beiden miteinander zu kuppelnden Zylinder haben zweckmäßig den gleichen Durchmesser, so daB durch die Kolbenbewegung in der Bremsmittelleitung des Anhängers der gleiche Druck wie in derjenigen des Motorwagens eingestellt wird. Es kann jedoch auch zweckmäßig sein, den Kolben des Übertragungszylinders aus zwei ineinander geführten Teilstücken zu fertigen, von denen der eine Teil feststellbar ist, um etwa bei Fahrt mit unbeladenem Anhänger die auf diesen übertragene Bremskraft zu vermindern.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Diese zeigt einen Schnitt durch eine übliche Anhängerkupplung mit den dieser zugeordneten Übertragungsgliedern für die Übermittlung des Bremsmitteldrucks in der Bremsanlage des Motorwagens auf diejenige des Anhängers.
  • An einer hinteren Traverse i des Motorwagens ist ein Flansch 2 angeordnet, der ein Zylindergehäuse 3 trägt. Zwischen dem Flansch 2 und dem Zylinder 3 ist eine Nippelplatte 4 eingespannt, an die die Druckmittelleitung 5 der Bremsanlage des Motorwagens angeschlossen ist. In dem Zylinder 3 ist ein Ringkolben 6 verschiebbar, der einen zweiten Kolben 7 aufnimmt: Der Innenkolben 7 ist mit einem sich in eine Ausdrehung 8 des Ringkolbens 6 legenden Bund 9 versehen und trägt eine Kolbenstange io mit Endplatte ii. Der Zylinderkörper 3 läuft in einen Hals 12 aus, der die Kugel 13 einer üblichen Anhängerkupplung trägt. Die Kolbenstange io ist in einer Achsbohrung der Kugel 13 geführt, und diese ist mit einer Ausdrehung 14 für die Endplatte i i versehen. Die Länge der Kolbenstange io ist so bemessen, daß bei Auflage des Innenkolbens 7 auf dem Anschlußnippel 4 die Endplatte i i sich in die Aussparung 14 legt. In dieser Grundstellung ist der Kolben 7 durch eine zwischen dem Bundring 9 und der Kugel 13 um die Kolbenstange io angeordnete Feder 15 gehalten, wobei der Bundring 9 auch den Ringkolben 6 in dieser Grundstellung hält. Die Kolben 6, 7 sind gegeneinander und gegen die Wandung des Zylinders 3 in üblicher Weise abgedichtet. In der Wandung des Zylinders sind zwei federbelastete Schnappbolzen 16 gelagert, die in der Grundstellung den Ringkolben 6 mit Nasen 17 übergreifen und ihn in der Grundstellung halten. Sie können durch Griffknöpfe 18 zur Freigabe des Kolbens 6 zurückgezogen und in bekannter Weise durch Verdrehen in dieser unwirksamen Lage festgestellt werden. Das Zylindergehäuse 3 ist noch mit einer Entlüfterschraube versehen, um beim Füllen des Bremssystems mit dem Bremsmittel die Leitungen luftfrei machen zu können.
  • Die als Gegenglied für die Kupplungskugel 13 dienende Kugelschale 21 mit Spannbügel 22 an dem Kuppelgestänge des Anhängers trägt an einem Aufnahmeflansch 23 einen Zylinder 24 mit Druckkolben 25, der mit einem Fortsatz 26 aus dem gegen die Kugelschale 21 offenen Zylinder vorsteht, wobei ein Innenflansch 27 die Grundstelhlrg des Kolbens 25 bestimmt. An der Stirnfläche trägt der Fortsatz 26 ein Verschleißstück 28.
  • Das Gegenende des Zylinders 24 ist durch einen mit einer Entlüfterschraube 29 versehenen Deckel 30 verschlossen. Eine zwischen der Kolbendichtung 31 und dem Zylinderdeckel 3o arg,-:ordnete Feder 32 hält den Kolben 25 in der unteren Grundstellung. Der Zylinder 24 steht durch eine von der Manschette 31 in der Grundstellung des Kolbens 25 freigegebene Bohrung 33 mit einem den Zylinder umgebenden Vorratsbehälter für das Druckmittel in Verbindung. Die Verschlußkappe 34 ist mit Entlüftungsbohrungen 35 versehen. Eine zweite, von dem Zylinder 24 abgehende Bohrung 36 ist an die Druckmittelleitung 37 des Anhängers angeschlossen, die zu den einzelnen Bremszylindern führt. Der Zylinder 24 bildet somit den Hauptzylinder einer sonst bekannten Druckmittelbremse für Kraftfahrzeuge und kann auch in den weiteren Einzelheiten wie diese ausgebildet sein.
  • Die Länge des Kolbenfortsatzes 26 ist so bemessen, daß in der Kolbengrundstellung und geschlossenen Kupplung 13, 21 der Verschleißboden 28 auf der in Grundstellung befindlichen Endplatte i i der Kolbenstange io aufliegt.
  • Die beiden Zylinder 3 und 24 haben den gleichen Durchmesser.
  • Wird bei geschlossener Kupplung 13, 21 die Bremse des Motorwagens betätigt, so werden, bei herausgezogenen Federstiften durch den Druck-4nstieg in der Leitung 5 die beiden Kolben 6, 7 entgegen der Wirkung der Feder 15 angehoben, wobei der Kolben 25 durch die Kolbenstange io um den gleichen Betrag angehoben wird. Die Oberseite der Nippelplatte 4 ist derart ausgebildet, daß das Druckmittel auch unter den Ringkolben 6 treten kann. Da die wirksamen Flächen der Kolben 6, 7 bzw. 25 einander gleich sind, steigt somit der Druck in der Leitung 37 um den gleichen Betrag wie der Druck in der Leitung 5 an, so daß also die Bremsen des Anhängers im gleichen Maß wie diejenigen des Motorwagens angezogen werden.
  • Sofern bei unbelastetem Anhänger dieser weniger stark abgebremst wird als der Motorwagen, wird durch Lösen der Federbolzen 16 der Ringkolben 6 in der Grundstellung festgestellt. Das Druckmittel des Motorwagens arbeitet dann bei der Betätigung der Bremse nur auf den Innenkolben 7, so daß die beiden Kolben 7, 25 als Differentialkolben wirken und der Druck in der Leitung 37 nur im Verhältnis der Kolbenflächen ansteigt.
  • Der Kolben 37 kann noch mit einer von Hand bedienli? ,ren Verstelleinricl,tung versehen sein, um die Breni-,,en des Anhängers beim Abstellen anziehen zu können. Die der Druckübertragung vom Motorwagen auf den Anhänger dienenden mechanischen Glieder können auch unabhängig von den Kuppelgliedern angeordnet sein, indem etwa der Übertragungszylinder durch einen Schlauch an die Druckmittelleitung 5 angeschlossen und mit üblichen Kuppelgliedern zum Anschluß an den Zylinder 25 des Anhängers versehen wird. Auch kann die Bremsanlage eines Anhängers wiedar mit einem Übertragungszylinder zum Anschluß eines zweiten Anhängers versehen sein.
  • Das Erfindungsprinzip läßt sich auch bei von einem Steuerglied aus bedienbaren mechanischen Anhänger-Bremseinrichtungen verwirklichen, in welchem Falle die Kolbenstange des Übertragungszylinders auf das Steuerglied der Anhängerbremse einwirkt.
  • Der Kolbenstange io ist vorteilhaft eine Verriegelung zugeordnet, die beim Fahren ohne Anhänger zweckmäßig durch Übergreifen der Platte i i die Kolbenstange in der Grundstellung festhält.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCIiE: i. Bremseinrichtung für den Anhängerbetrieb von Kraftfahrzeugen mit Druckmittelbreinsanlage des Motorwagens und des Anliätigers, dadurch gekennzeichnet, daß die gesteuerte Bremsanlage mit einem in Abhängigkeit von dein Druck des Bremsmittels verstellbaren mechanischen Übertragungsglied versehen und dieses mit dem Antriebsglied für die zu steuernde Bremsanlage kuppelbar ist. z. Bremseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an die Bremsmittelleitung (5) des Motorwagens ein mit einem Kolben (7) versehener Übertragungszylinder (3) angeschlossen ist, dessen Kolbenstange (io) auf den Hauptzylinder (24) der Bremsanlage des Anhängers einwirkt. 3. Bremseinrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der übertragungszylinder (3) der Bremsanlage des Motorwagens und der Hauptzylinder (24) der Bremsanlage des Anhängers den beiderseitigen Kuppelgliedern (13 bzw. 21) zugeordnet sind. 4. Bremseinrichtung nach Anspruch i bis 3 mit einer Kugelkupplung zwischen Motorwagen und Anhänger, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertragungszylinder (3) den Hals der Kupplungskugel (13) bildet, die Kolbenstange (io) seines Kolbens (7) durch eine Achsbohrung der Kugel (13) geführt ist und die Kupplungskugelschale (21) des Anhängers den Hauptzylinder (24) der Bremsanlage des Anhängers trägt, dessen Kolben (25) mit einem der Kolbenstange (io) zugeordneten Fortsatz (26) versehen ist. 5. Bremseinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksamen Kolbenflächen der Kolben des Übertragungszylinders (3) und des Hauptzylinders (24) des Anhängers einander gleich sind. 6. Bremseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben des Übertragungszylinders (3) in einen inneren Hauptkolben (7) und einen ihn verschiebbar umgebenden Ringkolben (6) unterteilt und dieser in der Grundstellung in dem Zylinder (3) feststellbar ist. 7. Bremseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptkolben (7) mit einem Endanschlag (9) für den Ringkolben (6) versehen ist.
DEP48922A 1949-07-15 1949-07-15 Bremseinrichtung fuer den Anhaengerbetrieb von Kraftfahrzeugen mit Druckmittelbremsanlage des Motorwagens und des Anhaengers Expired DE809031C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1243994B (de) * 1962-10-17 1967-07-06 Ferdinand Huneke Hydraulische Bremsleitungskupplung fuer Anhaenger, insbesondere fuer Einachsanhaenger
WO1995034462A2 (de) * 1994-06-10 1995-12-21 Wilfried Donner Bremse und kupplung zwischen einem einspurigen zugfahrzeug und einem ein- oder zweispurigen anhänger

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1243994B (de) * 1962-10-17 1967-07-06 Ferdinand Huneke Hydraulische Bremsleitungskupplung fuer Anhaenger, insbesondere fuer Einachsanhaenger
WO1995034462A2 (de) * 1994-06-10 1995-12-21 Wilfried Donner Bremse und kupplung zwischen einem einspurigen zugfahrzeug und einem ein- oder zweispurigen anhänger
WO1995034462A3 (de) * 1994-06-10 1996-02-15 Wilfried Donner Bremse und kupplung zwischen einem einspurigen zugfahrzeug und einem ein- oder zweispurigen anhänger

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