DE805983C - Steuervorrichtung fuer Fluegelradpropeller - Google Patents

Steuervorrichtung fuer Fluegelradpropeller

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DE805983C
DE805983C DEP7123A DEP0007123A DE805983C DE 805983 C DE805983 C DE 805983C DE P7123 A DEP7123 A DE P7123A DE P0007123 A DEP0007123 A DE P0007123A DE 805983 C DE805983 C DE 805983C
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DE
Germany
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cranks
frame
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impeller
servo motor
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Expired
Application number
DEP7123A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Hub
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JM Voith GmbH
Original Assignee
JM Voith GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H1/00Propulsive elements directly acting on water
    • B63H1/02Propulsive elements directly acting on water of rotary type
    • B63H1/04Propulsive elements directly acting on water of rotary type with rotation axis substantially at right angles to propulsive direction
    • B63H1/06Propulsive elements directly acting on water of rotary type with rotation axis substantially at right angles to propulsive direction with adjustable vanes or blades
    • B63H1/08Propulsive elements directly acting on water of rotary type with rotation axis substantially at right angles to propulsive direction with adjustable vanes or blades with cyclic adjustment
    • B63H1/10Propulsive elements directly acting on water of rotary type with rotation axis substantially at right angles to propulsive direction with adjustable vanes or blades with cyclic adjustment of Voith Schneider type, i.e. with blades extending axially from a disc-shaped rotary body

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Steuervorrichtung für Flügelradpropeller Bei Flügelradprohellern bekannter Ausführung werden die vom Fahrthehel und vorn Ruderrad gegebenen Stetierimptilse auf Servomotoren übertragen, deren Schubstangen am oberen Ende eines in der Mitte des Propellers gelagerten Steuerknüppels angreifen. Das untere Ende des Steuerknüppels greift in (las im Laufrad angeordnete Flügelantriebsgestänge ein. Zur Lagerung des Steuerknüppels dient eine zweiteilige Kugelbüchse; desgleichen ist auch das obere und untere Ende des Knüppels kugelig ausgebildet und in je einer zweiteiligen Kugelbüchse gefaßt. Von diesen schwer herzustellenden Kugelbüchsen ist besonders die untere, in der Steuerscheibe sitzende sehr hoch belastet und hat mehrfach zu Betriebsstörungen Anlaß gegeben. Ein weiterer Nachteil dieser Knüppelsteuerung ist in dein notwendigen Vorhandensein der Steuerscheibe selbst zu sehen, da die Anwendung des einfachsten Fliigelantriebsgestänges aus Kurbelschleifen und Schulstangen einen zentralen Steuerzapfen voraussetzt, tim den die Kurbelschleifen umlaufen. Es ist zwar bereits vorgeschlagen worden (Patent 609 2S5, Abb. i), an der Steuerscheibe noch einen zentralen Steuerzapfen anzubringen; <lies bereitet aber auf dem kleinen zur Verfügung stehenden kaum so große konstruktive Schwierigkeiten, daß es bisher zu keiner @tisführung dieses Vorschlages gekommen ist.
  • Die im folgenden näher beschriebene Irrfindung g gibt 1 eine 1 grunds'itzlich neue Lösung der gestellten Aufgabe an. Sie vermeidet nicht nur den Steuerknüppel mit seinen Kugelbüchsen und den hierbei erforderlichen Gleitführungen für die Servomotorkollren, sondern gibt gleichzeitig die Möglichkeit der Anordnung eines zentralen Steuerzapfens im Flügelantriebsgestänge. Durch die Anwendbarkeit eines Steuerzapfens an Stelle einer Steuerscheibe kommt mit der Steuerscheibe auch die Mitnahme oder Gleichlaufeinrichtung für die Steuerscheibe in Fortfall. Der Gesamtaufbau des Radkörpers wird dadurch einfacher.
  • Die Erfindung besteht darin, (laß die LTbertragung der Verstellbewegung der oberhalb des Laufrads liegenden Servomotoren auf einen in das Fliigelantriebsgestänge eingreifenden Steuerzapfen und dessen achsparallele Führung innerhalb des gewünschten Steuerdiagramms durch ein Gelenkrahmensystem erfolgt, das aus einem tun eine zur Laufradachse parallele Achse drehbaren Rahmen und einem in Nullstellung etwa unter rechtem Winkel daran angelenkten, den Steuerzapfen tragenden weiteren Rahmen besteht, wobei der eine Servomotor all dem einen und der andere Servoniotor all dein anderen Rahmen angreift.
  • Das ganze Übertragungssystem wird in gleicher Weise wie der bekannte Steuerknüppel in dem Propellergehäuse gelagert, das hierfür in die das große Antriebskegelrad tragende, mit dem Laufrad verbundene Trommel topfförmig hineinragt und zweckmäßig gleichzeitig zur axialen und radialen Lagerung des Propellers dient.
  • Im einzelnen wird das Vbertragungssysteln etwa derart ausgebildet, daß im Propellergehäuse parallel zur Achse des Propellers eine Kurbelwelle gelagert wird, und zwar mit ihrem unteren Ende im Boden des in die Laufradtrommel hineingezogenen Gehäusetopfes und mit ihrem oberen Ende im Deckel des Propellergehäuses. Auf dieser Kurbelwelle sitzen in gewissem :111stand voileinander zwei ini übrigen gleiche und gleichlaufende Kurbeln. Die Kurbelwelle und die beiden Kurbeln bilden den ersten Rahmen des erfindungsgemäßen Gelenkrahmensystems. An die Kurbeln dieses ersten Rahinens sind zwei miteinander starr verbundene weitere Kurbeln derart angelenkt, daß sie in Nullstellung, wenn also die beiden Servomotoren in Nullstellung sind, etwa senkrecht zu dein ersten Kurbelpaar stehen. An ihrem äußeren Ende trägt das zweite Kurbelpaar, das zusammen mit ihrer starren Verbindung den zweiten Rahmen bildet, den nach unten durch eine Öffnung im Gehäusetopf hindurch in das Flügelantriebsgestänge hineingreifenden achsparallelen Steuerzapfen. Der Fahrtservomotor greift senkrecht an der oberen Kurbel des ersten Kurbelpaares und der Ruderservomotor in gleicher «'eise all der oberen Kurbel des zweiten Kurbelpaares an.
  • Es ist natürlich ohne weiteres möglich, statt der gemeinsamen Kurbelwelle für die obere und untere Kurbel des ersten Kurbelpaares je einen besonderen Kurbelwellenzapfen auszubilden und die Kurbeln in anderer Weise starr miteinander zu verbinden, wobei dann der Fahrtservomotor zweckmäßig all dieser Verbindung angreift. Desgleichen kann auch der Ruderservomotor statt an der oberen Kurbel des zweiten Kurbelpaares günstiger an einer starren Verbindung der beiden Kurbeln angreifen.
  • Eilte besonders zweckmäßige Ausführungsform ergibt sich dann, wenn der eine Servomotor (insbesondere der Ruderservomotor) nicht unmittelbar all seinem Rahmen angreift, sondern mittelbar in der Weise, claß die Servomotorkolbenstange all einer um einen achsparallelen Zapfen drehbaren, zti dem ersten Rahmen etwa senkrecht stehenden Kurbel angelenkt ist, die über eine gegenüber (lern ersten Rahmen tun 18o° versetzte Kuppelstange an dem zweiten Rahmen angreift.
  • Sie ist «-eiter unten an Hand der Abbildungen näher erläutert.
  • Die Erfindung ist in den Al)lril(Ituigen schematisch in einigen Ausführungsbeispielen dargestellt. Al>b. i zeigt zunächst im Grundriß und Alib. 2 perspektivisch die grundsätzliche Anordnung bei Verwendung eines einfachen 7weiralitnensystenis; in Abb.3 ist eine etwas geänderte Atisfiihrungsform schematisch und in Abb.4 mehr konstruktiv dargestellt; die A11.5 bis 8 zeigeil zwei Ausfiihrungsheispiele, bei welchen der eine Servomotor mittelbar all seinem Rahmen angreift.
  • In Abb. i ist mit i der Falirtservomotor bezeichnet, dessen Steuerstift niit dein Fahrthebel betätigt wird, und mit 2 der senkrecht zuin Fahrtservomotor liegend; Ruderservoinotor, dessen Steuerstift mit dem Ruderrad in Verbindung stellt. Der Fahrtservomotor i greift etwa rechtwinklig an einer Kurbel 3 all, die an der Kurbelwelle .4 sitzt. =1m äußeren Ende der Kurbel 3 ist eitle Kurbel 5 allgelenkt, all der der Ruderservonlotor 2 angreift und die in der gezeigten Nullstellung des Servomotors etwa rechtwinklig zur Kurbel 3 stellt. 1)as äußere Ende der Kuppelstange trägt den Steuerzapfen 6. llit 7 ist das Steuerdiagratnin angedeutet, innerhalb dessen der Steuerstift mit dein dargestellten Gelenkrahmensvstem verschoben werden kann.
  • hl Abb.2 sind für die verschiedenen Teile die gleichen Bezeichnungen gewählt, so daß hierzu keilte weitere Erläuterung erforderlich ist.
  • Bei der 111 Abb. 3 angedeuteten Ausfiihrungsforin sind für die beiden Kurbeln 3, 3' an Stelle einer gemeinsamen Kurbelwelle zwei Kurbelwellenzapfen .I° und 4b vorgesehen. Die beiden Kurbeln 3, 3' sind durch eine achsparallele Querstange 8 starr miteinander verbunden, all der der Servomotor i angreift. Desgleichen sind die beiden Kurbeln 5, 5' durch die Stange 9 starr miteinander verbrunden, all der der Servomotor 2 angreift.
  • In Abb..I sind wiederum die gleichen Bezeichnungen wie in Abb. 3 gewählt. Sie zeigt den Einbau der Vorrichtung in den Propeller. Das Laufrad io, das über das Kegelrad i i angetrieben wird, wird von dein topfförmig in die Laufradtronimel 12 hineinragenden Gehäuse 13 getragen, und zwar mittels des Spurlagers 1 4 und des Querlagers 15. Der Kurbehvellenzapfen 4b ist im Boden des Gehäuses 13 und der obere Kurbelwellenzapfen 4° im Gehäusedeckel 16 gelagert. Der Steuerzapfen6 greift durch die Öffnung 17 in das Laufrad hinein und trägt am unteren Ende vier Gleitsteine 18 für je eine Kurbelschleife 19 des Flügelantriebsgestänges.
  • Das Ausführungsbeispiel nach den Abb. 5 und 6 ist gegenüller demjenigen der Abb.3 um die Kuppelstange 20 und die uni 21 drehbare Kurbel 22 erweitert. An der Kurbel 22 greift der Servomotor 2 all, während die Kuppelstalige 2o die Kurbel 22 mit dein aus den Teilen 5«, 5b und 9 gebildeten zweiten lZahmen verbindet. Die Kuppelstange 20 ist in bezug auf den zweiten kalunen (#5°, 5b, 9) gegenüber dem ersten Rahmen (3. 3', S ) uni t8o° versetzt. Hierdurch wird erreicht, daß finit einem etwa in der Mitte an der @iul)pclstan ge 3b sitzenden Steuerzapfen 011 ein Steuerdiagrarnln 7 bestrichen werden kann, (las zwei genau oder aiiiliihernd geradlinige Begrenzungslinien atifwcist. Aul.ler durch eutsprechende \Vahl der I_iiti"eil von Kurbeln und Kuppclstangen kann durch die Wahl der Lage des Steuerzapfens auf der Kulillelstan ge 5b die Gestalt des erzielbaren Steuerdiagraninis weitgehend verün(1(-rt werden.
  • I)ie =k1)11. 7 tuld ` zeigen ein weiteres :\usfüllrungsbeispiel, bei welchem die Prellachse des ersten Raliniens (3. 3', 4) und der hurlml 22 zttSanlllielifallen. [in übrigen sind die gleichen l)'eztigszeiclien w ie in den _\1>1l.5 und G ge@@-:ihlt, so (laß sich ein(-weitere Erläuterung erübrigt.
  • An Stelle der angegebenen Servomotoren mit geradlinigem Kolbenlieb köinicii bei allen Ansfühi-ungen finit Vorteil Dreliservotnotoren zur @m@-eridung kommen. Hei einer Ausführung des Vl>ertragun(,sgestänges nach :\l11>. 4 müßte dann der Fahrtservornotor gleichachsig zurr Kurbelwellenzapfen 4" angeordnet sein und auf diesen direkt eilmirken. Der IZu(lerser@omotor dagegen müßte entweder ebenfalls gleichachsig zum Kurbelwellenzapten 411 angeordnet sein und Tiber Zahnräder oder einen Kettentrieb auf (1e11 1)relizal)feli der Kurbel 5 bzw. auf diese selbst einwirken oller aller gleichachsig zum Prellzapfen der Kurbel liegen. In dieseln Falle wäre eine elastische Olzuführungsleitung für den Sei-v()lilotor erforderlich.
  • Es sei jedoch noch erw@ihnt, (laß die ertnidungsgenuiße Ausbildung der Steuervorrichtung @eines-\vegs an die Verwendung von Servomotoren gebtttiden ist. Es wäre durchaus möglich, daß beispielsweise bei kleinen Propellern -zwar die Fahrtsteuerung durch einen Servomotor übertragen wird, die Rudersteuerung aller ohne Servomotor von Hand durch ein entsprechendes Gestänge; oder aller es könnten auch sowohl die am Fahrthebel als auch die am Ru(lerrad gegebenen Steuerimpulse durch ein Gestänge von der Koniniandobrücke aus auf die Steuereinrichtung geniäf.i der Erfindung übertragen werden.
  • Desgleichen ist die Erfindung nicht an die Verwendung eines '#,tetiei-zal)fetis mit Gleitsteinen gebenden. Es kann vielmehr statt des Steuerzapfens auch eine Steuerscheibe finit entsprechend anderem Fliigelaiitrielisgest;inge Verwcn<lung finden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRCCHE: i. Vorrichtung zur Steuerung der Flügelschwingung bei Flügelradpropellern mit einem .ini Laufrad angeordneten mechanischen Flügelantrielisgestänge, dadurch gekennzeichnet, (laß die Vbertragung der \'erstellbewegung der oberhalb (los Laufrades liegen(leti Servomotoren (1, 2) auf den iin Laufradkörper (to) liegenden, in das Flügelantriebsgestänge (i9) eingreifen-(Ien Steuerzapfen (6,6°) und dessenachsparalleIc Führunlg (innerhalb des ""e\\-iinscllteti Steuerdiagraninis) durch ein Gelenht-aliniensvsteill erfolgt, (las aus einem tim eine zur Laufra(1-<iclise parallele Achse (.4) drehbaren Rahmen (3. 3', 4 1)z-. 3@ 3', 4"2 4b, 8) und eitlem in \ ullstcllting etwa unter rechtem Winkel daran ang(-lenl;ten, den Steuerzapfen (6, 6°) tragenden @@.ei t(,l-cli lZallnlen (3, 5', 9 l)zw. 5a, 5b, 9) 1)estellt, @@cillei (ler eine Servomotor (t) an dein einen 1111e1 der andere Servomotor (2) an (lern anderen I\,<tlllllell angreift.
  2. 2. Steuervorrichtung für Flügelradpropeller wich Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß (las @elcnkrahmensvstern aus einer im Propellergehäuse doppelt gelagerten achsparallelen Kur-(4) finit zwei kurbeln (3, 3') und zwei an diesen angelenkten, in Nullstellung etwa senl;reclit zti ihnen stehenden, starr miteinander verllun<leilen weiteren Kurbeln (5, 5') besteht, \\-obci der eine Servomotor (i) an dein einen Kurbelpaar (3, 3') und der andere (2) an (lern anderen Kurbelpaar (5, 5') angreift, das seinerseits den Steuerstift trägt.
  3. 3. Steuervorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in einer achsparallelen Ebene liegenden Kurbeln (3, 3') eines Ktirbclpaares je einen eigenen Wellenzapfen (41', 4t') hallen und starr miteinander ver-1)uilden sind (8, :\111i. 3, 4 und 6).
  4. 4. Steuervorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Servomotoren an den starren Verbindungsstücken (t;, 9) der Kurbeln angreifen (A1111. 3, 4 und 6).
  5. 5. Steuervorrichtung nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Servomotor (2) mittelbar an dem zweiten, den Steuerzapfen (6) tragenden Rahmen (5a, 5b, 9) in der Weise angreift, daß die Servornotorkolbenstange an einer uni einen achsparallelen Zapfen (2t) drehbaren, zu dem ersten Rahmen etwa senkrecht stehenden Kurbel (22) angelenkt ist, die über eine Kuppelstange (2o) an dein zweiten lZalnnen (5a, 5b, 9) angreift (Abb. 5 bis 8).
  6. 6. Steuervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, (laß die an (lern zweiten Rahmen (5a, 5b, 9) angreifende Kuppelstange (20) gegenüber (lern ersten Rahmen (3, 3', 8) uni 18o° versetzt ist (Abb. 5 und 6). Steuervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Rahmen und die Kurbel (22) für den zweiten Servoinotor (2) eine gemeinsame Drehachse (4) haben (:k111. 7 und 8). Steuervorrichtung nach den Ansprüchen i 1>1s 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Servonic)toren als i)reliservomotoren ausgebildet sind, die auf '1c11 Kurbelwellen angeordnet sind.
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