DE805538C - Elektrischer Kocher - Google Patents

Elektrischer Kocher

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DE805538C
DE805538C DEM2646A DEM0002646A DE805538C DE 805538 C DE805538 C DE 805538C DE M2646 A DEM2646 A DE M2646A DE M0002646 A DEM0002646 A DE M0002646A DE 805538 C DE805538 C DE 805538C
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DE
Germany
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hotplate
vessel
circuit
cooking vessel
heating
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Expired
Application number
DEM2646A
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English (en)
Inventor
Wolfgang Boehler
Leopold Merz
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WOLFGANG BOEHLER
Original Assignee
WOLFGANG BOEHLER
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/68Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates
    • H05B3/683Plates having their feeding circuit closed as the kettles, pans or the like are put on

Landscapes

  • Electric Stoves And Ranges (AREA)

Description

  • Elektrischer Kocher Es kommt bekanntlich oft vor, daß ein Kochgefäß von einem elektrischen Kocher heruntergenommen, dabei aber vergessen wird, den Heizstrom abzuschalten, wodurch gelegentlich stundenlange Stromvergeudung oder gar Brandschaden verursacht wird. Die Gefahr solcher Vorkommnisse besteht hauptsächlich bei Kochplatten mit verdeckter Heizspirale, während man bei einfachen Kochplatten mit offenliegender Heizspirale eher darauf aufmerksam wird, wenn der Strom unnötig eingeschaltet ist.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird der erwähnten Gefahr dadurch begegnet, daß entweder der Heizstrom überhaupt nur so lange eingeschaltet ist, wie ein Kochgefäß auf der Kochplatte steht, oder daß zumindest ein optisches oder akustisches Signal so lange in Tätigkeit ist, wie der Strom unnötig eingeschaltet ist. Nach der Erfindung wird entweder in dem Heizstromkreis ein Schalter angeordnet, welcher durch das Aufstellen eines Kochgefäßes auf die Kochplatte geschlossen, beim Abnehmen des Gefäßes aber geöffnet wird, oder aber es wird von dem Heizstrom ein Nebenstromkreis abgezweigt, in welchem ein optisches oder akustisches Signal und ein Schalter liegt, welcher durch das Aufstellen eines Gefäßes geöffnet, beim Abnehmen des Gefäßes aber geschlossen wird, so daß das Signal in Tätigkeit ist, solange der Heizstrom unnütz eingeschaltet ist.
  • Im erstgenannten Falle kann entweder die Kochplatte selbst beweglich sein, derart, daß sie unter dem Ei nfluß des Aufstehens und Abnehmens des Kochgefäßes eine Bewegung macht und dadurch den erwähnten Schalter im Heizstromkreis schließt oder öffnet, oder der Schalter kann mit einem Steuermechanistnus versehen sein, welcher in der Ruhe- Lage, d. h. bei unbesetzter Kochplatte, durch eine Feder so gehalten wird, daß er über die Ebene der Kochplatte hinausragt und beim Aufstellen eines Kochgefäßes durch dieses so bewegt wird, daß der Schalter geschlossen, der Heizstromkreis also ebenfalls geschlossen wird. Wird der Kochtopf fortgenommen, so bewegt die erwähnte Feder den Steuermechanismus im umgekehrten Sinne und bewirkt dadurch das Unterbrechen des Heizstromkreises. Eine Ausführung dieser Art begegnet keinen Bedenken, wenn es sich um eine Kochplatte mit nur einer Heizspirale handelt. Sind aber mehrere Heizspiralen vorhanden, so könnte es vorkommen, daß beimÄufstellen eines Kochgefäßes alle Spiralen gleichzeitig eingeschaltet werden, was sich nachteilig auswirken kann. Bei derartigen Kochplatten empfiehlt es sich, jene andere Lösung mit Nebenschlußstromkreis und optischem oder akustischem Signal zu wählen. Auch hier kann die Bauweise so sein, daß der Schalter, welcher im Nebenstromkreis liegt, durch die bewegliche Kochplatte oder durch einen über die Ebene der Kochplatte hinausstellenden Steuermechanismus betätigt wird.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele dargestellt.
  • Abb. i zeigt einen senkrechten Schnitt durch einen Kocher mit unbesetzter Kochplatte, bei welchem der Heizstromkreis nur dann geschlossen ist, wenn ein Kochgefäß aufgestellt ist; Abb. 2 zeigt denselben Kocher mit aufgestelltem Kochgefäß und geschlossenem Heizstromkreis; Abb. 3 zeigt im Schnitt einen Kocher mit aufgestelltem Kochgefäß, welches einen Steuermechanismus so beeinflußt, daß ein Nebenstromkreis unterbrochen ist; Abb. 4 zeigt den gleichen Kocher mit unbesetzter Kochplatte, wobei der Nebenstromkreis, in welchem eine Glühlampe als optisches Signal liegt, geschlossen ist; Abb. 5 zeigt einen Kocher mit senkrecht auf und ab beweglicher Kochplatte, welche durch ihre Bewegungen einen im Heizstromkreis liegenden Schalter steuert; die Kochplatte ist durch ein aufgestelltes Gefäß belastet; Abb. 6 zeigt den gleichen Kocher mit unbelasteter Kochplatte; Abb. 7 zeigt einen Kocher, dessen Kochplatte unter dem Einfluß einer Feder bzw. unter der Last eines aufgestellten Gefäßes eine Schwenkbewegung macht und dadurch einen im Heizstromkreis liegenden Schalter steuert; die Kochplatte ist durch ein aufgestelltes Gefäß belastet; Abb. 8 zeigt den gleichen Kocher mit unbelasteter Kochplatte.
  • In allen Abbildungen sind die gesteuerten Schalter der Einfachheit wegen als Kontakte dargestellt. Der in Abb. i und 2 gezeigte Kocher besteht aus einem Gestell i mit Kochplatte 2. Letztere hat nach unten einen innen zylindrischen Ansatz 3, in welchem ein Kolben 4 gleitet. Der Kolben 4 trägt an seinem unteren Ende einen Isolierkörper 5 und einen Konus 6 aus Metall. Bei unbesetzter Kochplatte wird der Kolben 4 durch eine Feder 7 nach oben gedrückt, so daß er etwas über die Kochplatte hinaussteht. Zum Einschalten des Heizstromes von Hand kann ein Schalter 8 vorhanden sein, auf den aber auch verzichtet werden kann. Der Stromkreis setzt sich zusammen aus der Leitung 9, der Heizspirale io, der Leitung i i, der Kontaktfeder 12, dem Metallkonus 6, der Kontaktfeder 13 und der Leitung 14. Die Kontaktfedern 12 und 13 sind bei 16 und 17 isoliert befestigt. In der in Abb. i gezeigten Stellung bildet der Metallkonus 6 keine Verbindung zwischen 12 und 13. Der Heizstrom ist also unterbrochen, solange die Kochplatte unbesetzt ist. Wenn aber, wie in Abb. 2 gezeigt ist, ein Kochgefäß 15 auf die Kochplatte gestellt wird, wird der Kolben 4 nach unten gedrängt, und der Metallkonus 6 schließt den Stromkreis zwischen den Kontaktfedern 12 und 13. Um Störungen von Rundfunkgeräten durch das Öffnen des Stromkreises bei 6 zu vermeiden, kann zwischen 12 und 13 in bekannter Weise ein kleiner Kondensator eingebaut werden. Die gezeigte Konstruktion ist ja auch nur eine beispielsweise, und die tatsächliche Ausführung wird immer mehr oder weniger von dieser schematischen Darstellung abweichen.
  • Der in Abb. 3 und 4 dargestellte Kocher hat ein Gestell 20 mit Kochplatte 21, welche nach unten einen zylindrischen Ansatz 22 hat. In diesem gleitet der Kolben 23, der an seinem unteren Ende einen Isolierkörper 24 und auf diesem den konischen Metallring 25 trägt. Ein auf die Kochplatte gestelltes Gefäß 26 drückt den Kolben 23 entgegen dem Druck der Feder 37 nach unten. Der Heizstrom fließt von dem Handschalter 27 durch die Leitung 28, die Heizspirale 29 und die Leitung 30. Zwischen 28 und 30 ist eine Nebenschlußleitung gelegt, welche aus der Leitung 31, der Kontaktfeder 32, dem Metallring 25, der Kontaktfeder 33 und der Leitung 34 besteht. In letztere ist eine Glühlampe 35 eingeschaltet, welche sich hinter dem Fenster 36 befindet. Die Kontaktfedern 32 und 33 sind bei 38 und 39 isoliert an dem GesteU 2o befestigt. An Stelle der Glühlampe 35 kann auch ein N ebenschlußwecker in die Leitung 34 eingeschaltet sein, wobei das Fenster 36 entfällt. In der in Abb. 3 gezeigten Stellung gibt der Metallring 25 keine Verbindung zwischen den Kontaktfedern 32 und 33, der Nebenschlußstromkreis ist also unterbrochen. Wird aber das Gefäß 26 von der Kochplatte 21 abgenommen (Abb. 4), so drückt die Feder 37 den Kolben 23 nach oben, der Metallring 25 schließt den Nebenschlußstromkreis zwischen den Kontaktfedern 32 und 33, und die Glühlampe 35 kommt zum Leuchten bzw. der an ihrer Stelle in den Nebenstromkreis eingeschaltete Nebenschlußwecker tritt in Tätigkeit. Dieser Zustand dauert so lange an, bis entweder wiederum ein Gefäß auf die Kochplatte gestellt oder der Heizstrom mittels des Handschalters 27 unterbrochen wird.
  • Der in Abb. 5 und 6 gezeigte Kocher hat ein Gestell 45 und eine Kochplatte 46. Letztere hat nach unten einen Ansatz 47, welcher innen zylindrisch ist. Das Gestell 45 trägt unten mittels mehrerer Arme 48 einen Ring 49, welcher sich nach oben in einem außen zylindrischen Teil 5o fortsetzt. Letzterer ist in dem Ansatz 47 der Kochplatte verschiebbar. Zwischen dem Ring 49 und der Kochplatte 46 ist eine Druckfeder 5 1 eingespannt. In die Kochplatte ist ein Bolzen 52 eingeschraubt, welcher unten einen Kopf 53 hat. Von dem Handschalter 54, auf den auch verzichtet werden kann, führt der Heizstromkreis über die Leitung 55 zur Heizspirale 56. Letztere endigt in einem Kontaktstück 57, dem ein zweites Kontaktstück 58 gegenübersteht. Von diesem aus führt eine Leitung 59 zurück zum Handschalter 54. In Abb. 5 wird die Kochplatte unter der Last des aufgestellten Gefäßes 6o entgegen dem Druck der Feder _5i nach unten gedrückt, bis die Kontaktstücke 57 und 58 einander berühren. Der Heizstromkreis ist also geschlossen, solange die Kochplatte durch ein Kochgefäß belastet ist. Wird das Gefäß aber fortgenommen (Abb.6), so drückt die Feder 5 i die Kochplatte nach oben, bis der Bolzenkopf 53 zur Anlage kommt. Durch die Aufwärtsbewegung der Kochplatte entfernen sich die Kontaktstücke 57 und 58 voneinander, und der Heizstrom wird unterbrochen.
  • Der in Abb. @ 7 und 8 gezeigte Kocher hat ein Gestell 65 und eine Kochplatte 66, welche an dem Gestell um eine Hohlachse 67 schwenkbar gelagert ist. Eine um die Hohlachse gelegte Feder 68 drückt die Kochplatte nach oben. Von dem Handschalter 69, auf den auch verzichtet werden kann, führt der Heizstromkreis über die Leitung 70 zur Heizspirale 71, welche mit dem Kontaktstück 72 verbunden ist. Letzterem steht das Kontaktstück 73 gegenüber, von dem die Leitung 74 zu dem Handschalter 69 zurückführt. In Abb. 7 wird die Kochplatte unter der Last eines daraufstehenden Gefäßes 75 entgegen dem Druck der Feder 68 nach unten gedrückt, bis die Kontaktstücke 72 und 73 sich berühren und so den Heizstromkreis schließen. Wird das Gefäß fortgenommen (Abb. 8), so macht die Kochplatte unter dem Druck der Feder 68 eine Schwenkbewegung um die hohle Achse 67, bis sie bei 76 einen Anschlag findet. Durch diese Schwenkbewegung der Kochplatte kommen die Kontaktstücke 72 und 73 außer Berührung, d. h. der Heizstromkreis wird unterbrochen.
  • Sowohl bei einer Bauart nach Abb. 5 und 6 wie auch nach einer solchen nach Abb. 7 und 8 ist eine Schaltung gemäß :1bb. 3 und 4 möglich. In allen Abbildungen bedeuten die schwarz angelegten Teile Isolierungen. Die Anbringung erforderlicher Isolierungen dürfte auch dort, wo solche nicht ausdrücklich angegeben sind, (lern Fachmann selbstverständlich sein.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrischer Kocher, dadurch gekennzeichnet, daß bei eingeschaltetem Heizstrom dieser durch das Abnehmen des Kochgefäßes von der Kochplatte unterbrochen oder ein akustisches oder optisches Signal in Tätigkeit gesetzt wird, welches so lange in Tätigkeit bleibt, bis der Heizstrom von Hand abgeschaltet oder ein Kochgefäß auf die Kochplatte gestellt wird.
  2. 2. Elektrischer Kocher nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein über die Kochplatte hinausragendes Steuerorgan durch das Gewicht eines aufgestellten Kochgefäßes gegen den Druck einer Feder bewegt und dadurch ein Schalter oder Kontakt, welcher im Heizstromkreis liegt, geschlossen, bei Fortnehmen des Gefäßes aber unter dem Einfluß der erwähnten Feder geöffnet wird.
  3. 3. Elektrischer Kocher nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kochplatte federnd gelagert ist und mit einem im Heizstromkreis liegenden Schalter oder Kontakt zwangsläufig verbunden ist, derart, daß beim Aufstellen eines Kochgefäßes auf die Kochplatte diese sich gegen den Druck ihrer Federung bewegt, bis der Heizstromkreis geschlossen ist, sich bei Fortnehmen des Gefäßes aber unter der Wirkung der Federung so bewegt, daß der Heizstromkreis unterbrochen wird.
  4. 4. Elektrischer Kocher nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Heizstromkreis ein Nebenstromkreis abgezweigt ist, in welchem ein Schalter oder Kontakt liegt, der von einem die Kochplatte überragenden Steuerorgan oder von der beweglichen Kochplatte so gesteuert wird, daß er sich schließt, wenn das Kochgefäß von der Kochplatte genommen wird, wodurch ein in dem gleichen Nebenstromkreis liegendes optisches oder akustisches Signal in Tätigkeit tritt.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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