DE805432C - Allseitig die Kanne umschliessende Waermeschutzhuelle fuer Kaffee-, Tee- und aehnliche Kannen - Google Patents

Allseitig die Kanne umschliessende Waermeschutzhuelle fuer Kaffee-, Tee- und aehnliche Kannen

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DE805432C
DE805432C DEP49495A DEP0049495A DE805432C DE 805432 C DE805432 C DE 805432C DE P49495 A DEP49495 A DE P49495A DE P0049495 A DEP0049495 A DE P0049495A DE 805432 C DE805432 C DE 805432C
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Germany
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DEP49495A
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English (en)
Inventor
Anton Bode
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/20Tea or coffee pot cosies

Landscapes

  • Thermally Insulated Containers For Foods (AREA)

Description

  • Allseitig die Kanne umschließende Wärmeschutzhülle für Kaffee-, Tee- und ähnliche Kannen Die Erfindung betrifft eine allseitig die Kanne umschließende Wärmeschutzhülle für Kaffee-, Tee-und ähnliche Kannen, bestehend aus einer geschlitzten Wärmehaube und einem an dieser befestigten Untersatz, die beim Einschenken auf der Kanne bleibt.
  • Es sind Wärmehauben dieser Art bekannt, die mit einem Untersatz verbunden sind. Diese müssen aber für jede Kanne passend angefertigt werden, da sie sonst nicht den für die Handhabung und gute Isolierung erforderlichen anschließenden Sitz an der Kanne haben und deren Deckel nicht halten. Das ist sowohl gewerblich als auch für den Gebrauch nachteilig, denn in einem Haushalt sind meist Kannen' verschiedener Größen in Gebrauch. Andere Wärmeschutzhüllen sind bekannt, die aus einer Wärmehaube und einem an dieser mittels elastischer Züge befestigten Untersatz bestehen und sich verschieden hohen Kannen anpassen. Das Überstülpen der Haube über die Kanne ist aber sehr sch-,vierig oder gar unmöglich, denn der für einen dichten Sitz an cler Kanne bedingte Haubenumfang ist zu klein, um die weit ausladenden Ausgüsse und Henkel in die Haubenschlitze zu bringen; die Kanne, die dabei frei steht, kann sehr leicht umgeworfen werden. Andere bekannte Wärmehauben dieser Art sind seitlich noch mit besonderen Schlitzen versehen, zu dein Zweck einer Vergrößerung der Haubenöffnung für das Überstülpen der Haube. Aber auch hier müssen beide Hände die Haube weit auseinanderziehen, um sie mit ihren Schlitzen über die Henkel und Ausgüsse streifen zu können, so daß auch hier die Kanne nicht festgehalten und daher leicht umgeworfen werden kann. Nun sind noch mit einem Untersatz verbundene Wärmehauben bekannt, die aus starrem Material gefertigt sind, deren Form entweder ganz starr ist oder aus zwei senkrecht geteilten Stücken besteht, die mittels unter Federdruck stehender Griffe auf- und zugeklappt werden. Das Überstülpen soll zwar mit einer Hand erfolgen, jedoch erfordert dies eine besondere Geschicklichkeit und Kraftaufwand für das Auf- und Zuklappen. Ihre Formen und Größen wirken auch als Tischgerät zu klobig und lassen je nach Kannengröße einen zu großen Raum unausgefüllt, was die Isolierung ungünstig beeinflußt.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe, die Haube leicht und ohne Gefahr des Umwerfens der Kanne über Ausguß und Henkel zu streifen und ohne den für einen dichten Sitz an der Kanne bedingten Haubenumfang zu überschreiten, dadurch, daß die Haube eine besonders große Öffnung erhält, die es ermöglicht, dieselbe mit nur einer Hand bequem und sicher mit der Kanne zu verbinden. Dies wird dadurch erreicht, daß die Haube nur einen Schlitz hat, während die gegenüberliegende Seite von oben, etwas unter der Haubenspitze anfangend, bis zum Haubenrand offen ist, so daß man die Haube, mit einer Hand halb seitlich von oben, also nicht senkrecht geführt, zuerst mit ihrem Schlitz glatt über den Ausguß streifen und dann vollkommen unbehindert über die Kanne gleiten lassen kann. Dabei legen sich die Ränder der seitlichen Öffnung ohne weiteres um den Henkel und werden nun durch geeignete Mittel, wie Druckknöpfe o. dgl., verbunden und damit der untere Haubenrand gleichzeitig geschlossen. Bei diesen Handhabungen ist die zweite Hand zum Balten der Kanne am Henkel frei. Die I raube wird alsdann mit zweckentsprechenden Mitteln an dem Untersatz befestigt, der in bekannter Weise zum Zwecke des Ausgleichs verschieden hoher Kannen mit einem besonders hohen Rand versehen ist. Wenn man an dem Untersatzrand einen schmalen Ansatz aus Blech anbringt, der in seiner ganzen Höhe gelocht ist, so kann der untere Druckknopf, gleichzeitig durch eines dieser Löcher, je nach Höhe der Kanne, greifend, die Verbindung der Haube am Untersatz an dieser Stelle gleichzeitig bewerkstelligen. Auf der Haubenspitze ist ein Handgriff, vorzugsweise aus einem 8 bis io cm langen Stoffband bestehend, rechtwinklig zu den Seitenöffnungen so angebracht, daß beim Heben der Haube dieser Handgriff ein besonders weites Auseinanderspreizen der seitlichen Öffnungszipfel und damit eine größtmögliche Öffnung für das Lberstülpen erzielt wird. Zum längeren Warmhalten oder Aufwärmen des Kanneninhalts ist der Untersatz in bekannter Weise mit einem größeren Loch versehen, durch welches beim Aufsetzen der Wärmeschutzhülle auf einen Wärmespender, wie Herdplatte, elektrische Heizplatte o. dgl., die Wärme in die Haube dringt. Hierbei ist es aber von Nachteil, daß durch zu starke Hitzeeinwirkung die Haube versengt oder gar verkohlt wird. Erfindungsgemäß wird dieser Nachteil dadurch vermieden, daß unter dem Bodenrand des Untersatzes eine entsprechend dicke Auflage eines aus .schlecht wärmeleitendem Material, wie Asbest o. dgl., angebracht wird. Für den gleichen Zweck, aber mit noch besserer Wirkung dient ein besonderer Untersatz, der entweder ganz oder in seinem Oberteil, das mit einem breiten Rand versehen ist, aus schlecht wärmeleitendem Material, wie Asbest o. dgl., besteht, wobei der Rand auch die Strahlungswärme abschirmt. Eine andere Ausführung der Erfindung bietet gleichfalls eine größtmögliche Öffnung der Haube, indem die Haube aus zwei ,gleichen, in der Höhe geteilten Teilen besteht, die an ihren Breitseiten nur kurz, in etwa d cm Höhe, fest oder lösbar verbunden sind und, mit dem so geschlossenen Haubenrand über den Untersatz gestreift, mit diesem, innerhalb dessen Höhe verschiebbar, verbunden werden. Die beiden Haubenteile werden nun oben, etwa bis zur Hälfte, nach außen gekrempt. In die so gebildete große Öffnung der Haube kann man jetzt die Kanne glatt und vollkommen unbehindert hineinsetzen. Die Haube wird nun oben durch geeignete Mittel, wie Druckknöpfe, Schnallen o. dgl., geschlossen. Wenn man an den Rändern des oberen Teiles der Öffnung je zwei Metallschienen gegenüberliegend anbringt, an welchen je ein Teil eines solchen Verschlusses sich befindet, so genügen zum Verschließen zwei Handgriffe; die Schienen sind so angebracht, daß diese in der Haubenspitze einen Raum zum Durchlassen des Deckelknopfes frei lassen, wodurch die Haube dichter aufsitzt. Die beschriebene untere Verbindung der beiden Haubenteile kann vorteilhaft dadurch erfolgen, daß man Reißverschlüsse anbringt, die von unten nach oben wirken, womit erreicht wird, daß man die Seitenöffnungen der Haube je nach Höhenstellung des Ausgusses und Henkels einfach und dicht schließen kann. Die Faßstelle eines der Reißverschlüsse ist mit einer vorzugsweise dehnbaren Schnur versehen, an deren freiem Ende ein bekannter Tropfenfänger sitzt, der über den Ausguß gestreift wird. Die Befestigung der Haube am Untersatz geschieht in bekannter Weise durch dehn- oder undehnbare Mittel. Die zuletzt beschriebene Wärmeschutzhülle hat noch den Vorteil, daß Haube und Untersatz stets verbunden bleiben und daher ein Auf- und Absetzen der Haube, so auch bei einem Nachfüllen der Kanne, und der dafür erforderliche Platz auf dem gedeckten Tisch fortfallen.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar in Abb. i bis 5 und 7 als Ansicht und in Abb.6 als Schnitt eines Teiles.
  • Abb. i und 2 zeigen das Überstülpen der Haube 2 über die Kanne i, die Abb. i von vorn und die Abb. 2 von der Seite. Abb. 3 stellt die vollzogene Anbringung der Haube an der Kanne dar. Die große Seitenöffnung ist mittels der beiden Druckknöpfe 5 innerhalb des Henkelraumes und am unteren Ende geschlossen, wobei der untere Druckknopf gleichzeitig durch eines der der Höhe der Kanne entsprechenden Löcher des Ansatzes 7 hindurchgreift. Damit wird an dieser Seite gleichzeitig die Befestigung der Haube 2 am Untersatz 3 bewirkt. Die Befestigung der anderen Seite wird durch das dehnbare Mittel 6 erreicht. Auf der Haubenspitze ist ein Handgriff aus Stoffband 12 fest anliegend quer zur Seitenöffnung angebracht, und zwar etwas im spitzen Winkel, um beim Anheben der Haube eine größtmögliche Öffnung zu erzielen.
  • Abb. .4 zeigt, wie die Kanne i in die Haubenteile 2, die mittels Reißverschlüsse 9, über den Untersatz 3 greifend, in geringer Höhe verbunden und deren obere Hälften nach außen umgekrempt sind, hineingesetzt wird. Gemäß Abb. 5 sind die Haubenteile oben über die Kanne gelegt und mittels zweier Druckknöpfe 5, die an je zwei beiderseits der oberen Öffnungsränder angeordneten Metallschienen 8 sitzen, verbunden; die Haube ist also oben geschlossen. Zwischen den leiden Schienen 8 ist ein Zwischenraum, etwa 3 bis 4 cm, gelassen, der den Deckelknopf der Kanne durchläßt, so daß die Haube dadurch dichter aufsitzt. :vIit den beiden Reißverschlüssen 9, die von unten nach oben wirken, wird die Haube seitlich am Henkel und Ausguß geschlossen und ein Tropfenfänger, der mittels Kettchens oder dehnbarer Schnur io am Griff eines der beiden Reißverschlüsse sitzt, über den Ausguß gestreift. Die Befestigung der Haube am Untersatz erfolgt durch bekannte, zweckmäßig dehnbare Haltemittel 6. In Abb.6 ist ein Teil des Untersatzes 6 im Schnitt dargestellt, unter dessen Bodenrand eine Isolierschicht 13 angebracht ist, die beim Aufstellen der «'ärmeschutzhülle auf die Herdplatte, elektrische Heizplatte o. dgl. die Übertragung der direkten Hitze auf den Untersatz 3 und damit ein Versengen oder Verkohlen der Wärmehaube 2 verhindern soll. Die Wärmezufuhr soll zweckmäßig nur durch die Öffnung 4 des Untersatzes 3 erfolgen. Abb. 7 zeigt einen besonderen Untersatz 14, dessen Oberteil 15 aus schlecht wärmeleitendem Material, Asbest o. dgl., gefertigt ist. Dieser Untersatz wird beim Aufstellen der Wärmeschutzhülle auf eine Herdplatte oder elektrische Heizplatte als Zwischenstück verwandt, um so die Übertragung zu großer Hitze auf den Untersatz 3 und ein Versengen der Wärmehaube zu verhüten.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Allseitig die Kanne umschließende Wärmeschutzhülle für Kaffee-. Tee- und ähnliche Kannen, bestehend aus einer geschlitzten Wärmehaube und einem an dieser befestigten Untersatz, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmehaube nur einen Schlitz hat, während die andere Seite fast in der ganzen Haubenhöhe offen ist, so daß eine so große Gesamtöffnung sich ergibt, daß die Haube halb seitlich von oben geführt zuerst mit dem Schlitz Tiber den Ausguß und dann über die Kanne gestreift wird.
  2. 2. Wärmeschutzhülle nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Haubenspitze ein Handgriff (12), vorzugsweise aus Textilband, so geformt und angeordnet ist, daß beim Heben der Haube die Zipfel der Seitenöffnung weit auseinanderspreizen.
  3. 3. Wärmeschutzhülle nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß am Untersatzrand ein Ansatz (7) angebracht ist, der stufenweise mit Löchern versehen ist, in welche, je nach Höhe der Kanne, der untere Druckknopf (5) zugleich beim Schließen der Haubenöffnung durchgreift und so gleichzeitig die Befestigung der Haube am Untersatz bewirkt.
  4. 4. Allseitig die Kanne umschließende Wärme-Schutzhülle für Kaffee-, Tee- und ähnliche Kannen, bestehend aus einer geschlitzten Wärmehaube und einem an dieser befestigten Untersatz, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmehaube (2) aus zwei Längsteilen besteht, die an ihren Breitseiten in geringer Höhe vorzugsweise mittels Reißverschlüsse (9) verbunden sind, so daß die Haube eine besonders große Öffnung aufweist, in welche die Kanne hineingesetzt wird.
  5. 5. Wärmeschutzhülle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den oberen Rändern der beiden Haubenteile je zwei Metallschienen gegenüberliegend so angeordnet sind, daß in der Haubenspitze ein Raum zum Durchlassen des Deckelknopfes frei bleibt, und die Schienen durch an diesen befestigte Verschlüsse, wie Druckknöpfe (5) o. dgl., verbunden werden.
  6. 6. Wärmeschutzhülle nach Anspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenrand des Untersatzes (3) mit einer Auflage schlecht wärmeleitenden Werkstoffes versehen ist.
  7. 7. Wärmeschutzhülle nach Anspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher Untersatz (14), dessen Oberteil (15) aus schlecht wärmeleitendem Material besteht, als Schutzuntersatz zwischen Wärmeschutzhülle (Untersatz 3) und Herdplatte dient.
DEP49495A 1949-07-21 1949-07-21 Allseitig die Kanne umschliessende Waermeschutzhuelle fuer Kaffee-, Tee- und aehnliche Kannen Expired DE805432C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2237116A1 (de) * 1973-07-12 1975-02-07 Damois Freres Ets

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2237116A1 (de) * 1973-07-12 1975-02-07 Damois Freres Ets

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