DE805252C - Spannringverschluss fuer Trommeln, Faesser u. dgl. - Google Patents

Spannringverschluss fuer Trommeln, Faesser u. dgl.

Info

Publication number
DE805252C
DE805252C DEP32787D DEP0032787D DE805252C DE 805252 C DE805252 C DE 805252C DE P32787 D DEP32787 D DE P32787D DE P0032787 D DEP0032787 D DE P0032787D DE 805252 C DE805252 C DE 805252C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ring
pawl
bracket
tension
clamping
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP32787D
Other languages
English (en)
Inventor
Arthur Charles Giles
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEP32787D priority Critical patent/DE805252C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE805252C publication Critical patent/DE805252C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D45/00Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members
    • B65D45/32Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying radial or radial and axial pressure, e.g. contractible bands encircling closure member
    • B65D45/34Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying radial or radial and axial pressure, e.g. contractible bands encircling closure member lever-operated

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Spannringverschluß für Trommeln, Fässer u. dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf Spannringverschlüsse zur Sicherung der Deckel von Trommeln, Fässern und ähnlichen Behältern derjenigen Art, bei denen der Behälter und sein Deckel am Umfang mit Flanschen oder Umbördelungen versehen sind, die bei in Stellung befindlichem Deckel durch einen geteilten Spannring mit rinnenförmigem Querschnitt zusammengehalten und aufeinandergedrückt werden, indem der Spannring über den Flanschen des Behälters und seines Deckels festgespannt und in dieser Spannstellung gehalten wird, wodurch man einen sicheren Verschluß des Behälters erhält. Es ist zweckmäßig, die Enden eines solchen Ringes nach seinem Festspannen unabhängig von Bolzen o. dgl. in dem gespannten Gebilde, wie z. B. unabhängig von den Gelenkzapfen oder den schwenkbaren Laschen eines hebel tätigen Mechanismus, in sicherer Verbindung zu halten, da solche Teile unter schwerer Belastung leicht brechen oder korrodieren, wodurch der Ring sich lockern und der Deckel sich öffnen kann. Die Erfindung betrifft Mittel, durch die der Spannring in seiner Spann-oder Schluß stellung völlig unabhängig von Bolzen, Hebeln, schwenkbaren Laschen oder ähnlichen Teilen sicher festgehalten wird.
  • Gemäß der Erfindung ist jedes Ende eines für Trommeln, Fässer oder ähnliche Behälter bestimmten geteilten Spannringverschlusses der ge- nannten Art mit einem Auge oder einer Ose, einem Haken, einer Vertiefung oder einem Vorsprung oder anderen Angriffsmitteln versehen, die von dem Spannringverschluß selbst gebildet oder an diesem angebracht sein können. Hiermit kann eine an einem Ende des Ringes angebrachte Klinke, ein entsprechender Bügel oder sonstiger ähnlicher Teil in Eingriff gebracht werden, wenn der Spannring gespannt ist, wodurch der Spannring in seiner Spannstellung unabhängig von irgendeiner Gelenkzapfenverbindung in dem gespannten Gebilde festgehalten wird. Weitere Merkmale der Erfindung betreffen eine Ausbildung der Klinke oder des Bügels o. dgl. als Gelenkhebelmechanismus, der. die Aufgabe hat, dem Ring eine Vorspannung zu geben, bevor die Klinke o.dgl. in Eingriff kommt. Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor.
  • Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung zeigt die Zeichnung, und zwar ist Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines Spannringes mit einer angelenkten Klinke oder einem angelenkten Bügel, wobei sich diese Teile außer Eingriff befinden und der Ring entspannt ist, Fig. 2 eine Ansicht der Vorrichtung bei in Eingriff befindlicher Klinke, wodurch die Enden des Spannringes in der Spannstellung festgehalten werden, Fig. 3 eine Ansicht eines entspannten Ringes mit einer Klinkenanordnung ähnlich derjenigen nach Fig. 1, wobei die Klinke jedoch mit einer eine Vorspannung des Ringes hewirkenden Lasche ver- -sehen ist, Fig. 4 eine Ansicht der Anordnung gemäß Fig. 3 bei gespanntem Ring und im Eingriff befindlicher Klinke, Fig. 5 eine Teilansicht und Fig. 6 ein Teilgrundriß eines Ringes mit an jedem Ringende aufgeschweißter Öse, Fig. 7 und 8 eine Teilansicht bzw. ein Teilgrundriß eines Ringes, dessen Enden mit offenen Hakenteilen versehen sind, Fig. g eine schaubildliche Ansicht eines Spannringes mit einer abgeänderten Ausführung der in der Offenstellung gezeigten Klinke, die mit einer Gelenkhebelvorrichtung zur Vorspannung des Ringes versehen ist, Fig. Io eine Teilansicht, wobei sich der Gelenkhebel in der Eingriffsstellung befindet, Fig. l I eine gleiche Ansicht wie Fig. Io bei endgültig geschlossener Klinke und Fig. 12 eine schaubildliche Ansicht der vom Ring abgenommenen, mit einem Gelenkhehel versehenen Klinke.
  • Bei der Ausführungsform der Erfindung nach den Fig. I bis 6 ist jedes Ende des geteilten, im Querschnitt rinnenförniigen Spannringes 1-mit einer Öse 4 versehen. Diese Ösen werden durch einen an dem Ringrücken la (s. Fig. 5 und 6) ansitzenden und über das betreffende Ende des Ringes zurückgebogenen Streifen 2 gebildet. Das Ende 3 des Streifens ist z. B. durch Punktschweißung mit dem Ring verlitinden, so daß sich eine längliche Öse 4 ergibt. An einem Ende des Ringes ist ferner bei 5 eine Klinke oder ein Bügel 6 angelenkt, die bzw. der gegebenenfalls auch aus Werkstoff mit rinnenförmigem Querschnitt bestehen kann. Die Anlenkung an dem Rücken des Ringes ist dabei so gewählt, daß der rinnenförmige Teil der Klinke ungefähr rechtwinklig zu der von dem Spannring gebildeten Rinne verläuft. Von einer Seite der Klinke oder des Bügels springen zwei in Abstand befindliche Nasen oder Zungen 7, 8 vor, die in die Ösen 4 an den Enden des Spannringes eingreifen können. Die einander zugekehrten Kanten 7a und 8a dieser vorspringenden Nasen oder Zungen sind zueinander schräg geneigt, so daß zwischen ihnen ein sich verjüngender Zwischenraum verbleibt. Diese schräg verlaufenden Kanten erfassen die benachbarten Enden 4a der beiden auf dem Ring angebrachten Ösen, wenn die Klinke 6, wie aus Fig. 2 ersichtlich, heruntergeklappt wird, wobei die Nasen in die Ösen eintreten. Die Ringenden werden auf diese Weise zusammengezogen, indem der Ring durch die Spannwirkung der Nasen 7 und 8 gespannt wird.
  • In den Enden der Nasen befinden sich Öffnungen 9, durch die ein Draht gezogen werden kann, der dann mit einer Bleiplombe zu sichern ist. Man kann aber auch durch die Öffnungen einen Metallstreifen ziehen und hierauf schließen. Wenn die Nasen so mittels eines durchgezogenen Metallstreifens miteinander verbunden sind, so erhalten sie dadurch eine Verstärküng, die die Gefahr eines Auseinanderspreizens der Nasen unter dem Zug des gespannten -Ringes verhi{ldert.
  • Man kann auch Mittel vorsehen, die den Spannring zunächst teilweise zusammenziehen, um so den endgültigen Schluß desselben mittels der Klinke 6 zu erleichtern. Zu diesem Zweck kann die Klinke gemäß Fig. 3 und 4- verlängert werden, um ihren Hebelarm zu vergrößern. Die Klinke 6 ist in diesem Falle mittels einer Lasche lo bei 1l mit dem Ende des Ringes gelenkig verbunden, welches dem Ringende gegenüberliegt, an welchem der Klinkenhebel 6 bei 5 angelenkt ist. Die Lasche lo steht mit dem Klinkenhebel 6 bei 12 in gelenkiger Verbindung.
  • Wenn die Klinke 6 heruntergedrückt wird, so wird der Ring durch den Druck der Lasche 10 zusammengedrückt, wodurch dann die Ösen 4 in eine Stellung kommen, in welche die Nasen oder Zungen 7, 8 endgültig in diese eintreten können (Fig. 4).
  • Bei der abgeänderten Ausführungsform nach den Fig. 7 und 8 sind an den Enden des Ringes, an Stelle der dort angebrachten geschlossenen Ösen, Zungen 2a aus dem Rücken des Ringes ausgestanzt, die in entgegengesetzte Richtungen weisende Haken bilden. In der Schlußstellung der Klinke 6 greifen dann deren Nasen 7 und 8 hinter die unteren Teile dieser beiden Haken, so daß der Ring in der zusammengezogenen oder gespannten Stellung festgehalten wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform nach den Fig. 9 bis I2 ist die Klinke6 bei 5 unter Zuhilfenahme des Streifens 2 einer der Ösen an dem Spannring angelenkt. Ferner ist eine der Nasen 7c der Klinke 6 mit einer gegenüber dem Drehzapfen 5 exzentriscbeii Nockenkante 7b versehen, während ein kurzer Ansatz I3 der Klinke bei 14 mit einer Lasche 15 in Schwenkverbindung steht, deren äußeres Ende unter Bildung eines Hakens 16 umgebogen ist. Dieser Haken I6 kann mit einem Zahn 17 in Eingriff gebraucht werden, der in irgendeiner geeigneten Weise von dem gegenüberliegenden Ende des Spannringes I gebildet wird oder an diesem angebracht ist. Der Zahn kann z. B. in einfacher Weise dadurch gebildet werden, daß die I(ante des Spannringes eingeschnitten und die stehengebliebene SIetallecke dann nach außen gebogen wird. Nian kann jedoch auch einen vorspringenden Zahn auf die Kante des Ringes aufschweißen.
  • Der so ausgestaltete Ring wird in dem in Fig. 9 gezeigten entspannten Zustand zur Sicherung des Deckels auf einer Trommel oder einem ähnlichen Behälter in Stellung gebracht, während man den Haken I6 der Lasche 15. wie in Fig. Io gezeigt, hinter den Zahn 17 greifen läßt. Wird die Klinke 6 nun heruntergedrückt, so übt der Ansatz I3 auf die Lasche 15 eine Zugkraft aus, wodurch die Enden des Ringes 1 zusammengezogen werden und der Ring eine Vorspannung erhält. Bei der endgültigen Schließbewegung der Klinke 6 kommt dann die exzentrische Nockenkante 7b mit dem Ende ihrer Öse in Berührung, während die schräge Kante 8a auf der anderen Nase in ähnlicher Weise das Ende ihrer Öse auf dem anderen Ringende erfaßt. Die Spannwirkung der beiden Kanten 7b und 8a bewerkstelligt dann die endgültige Zusammenziehung des Ringes zu seiner Schlußstellung nach Fig. I I. In der Lasche 15 können Löcher 18 so angeordnet sein, daß sie mit den entsprechenden Löchern 9 in der Klinke 6 zusammenfallen, wenn letztere vollständig eingeklappt ist. Wird dann ein Plombendraht durch die übereinanderliegenden Löcher gezogen, so ist die Klinke 6 gegen unbefugtes Öffnen des Verschlusses gesichert. Statt einen Plombendraht durchzuziehen, können zur Sicherung der Klinke und zur Verstärkung des Verschlusses auch Niete in die ül>ereinanderliegenden Löcher eingenietet werden.
  • Der Klinkenmechanismus kann ohne Beeinträchtigung der Festigkeit der Vorrichtung in billiger Weise aus einer Alumininmlegierung hergestellt werden.
  • Das unterscheidende Slerkmal der Erfindung liegt in der Anordnung einer Klinke oder eines Bügels oder eines ähnlichen Teiles auf einem Spannringverschluß, wodurch der zur Sicherung des Deckels einer Trommel o. dgl. zusammengezogene Ring an seinen Enden, und zwar unabhängig von Zapfen, Bolzen o. dgl., in dem den Ring zusammenziehenden und spannenden Alechanismus zusammengehalten wird.
  • Durch Anordnung einer Drucklasche Io nach den Fig. 3 und 4 oder einer Zuglasche 15 nach den Fig. g bis 12 wird, wenn der Ring etwas größer als die Umbördelung des Deckels und der Trommel ist, ein erstes Zusammenziehen oder Zusammendrücken des Spannringes ermöglicht, wodurch die Ösen auf den Ringenden in eine für den endgültigen Eingriff der Klinke geeignete Stellung gebracht werden. Dieses erste Zusammendrücken oder Zusammenziehen des Ringes müßte andernfalls entweder von Hand oder mittels einer l)esonderen Vorrichtung bewerkstelligt werden.
  • Die beschriebenen Anordnungen können mit oder ohne eine Hebelvorrichtung zum Zusammenziehen oder Zusammendrücken des Ringes benutzt werden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Spannringverschluß für Deckel von Trommeln, Fässern und ähnlichen Behältern, bei welchem jedes Ende des offenen Ringes mit einer Öse, einem Haken, einer Vertiefung oder einem Vorsprung oder mit anderen Angriffsmitteln versehen ist, mit denen eine Klinke, ein Bügel o. dgl., die bzw. der mit einem Ringende in Verbindung steht, bei zusammengezogenem oder -gedrücktem Ring in Eingriff gebracht werden kann, wodurch der Ring unabhängig von jeglicher Gelenkverbindung in dem Spannmechanismus in gespannter Stellung gehalten wird.
  2. 2. Spannringverschluß nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke, der Bügel o. dgl. an den Ring angelenkt ist.
  3. 3. Spannringverschluß nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke, der Bügel o. dgl. zwei getrennte vorspringende Teile besitzt, die hinter Druckflächen auf den Enden des Spannringes greifen können.
  4. 4. Spannringverschluß nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke, der Bügel o. dgl. zwei getrennte vorspringende Teile besitzt, die hinter geschlossene Ösen oder offene Haken auf den Enden des Spannringes greifen können.
  5. 5. Spannringverschluß nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vorspringenden Teile der Klinke, des Bügels o. dgl. mit Löchern versehen sind, die bei geschlossener Klinke 0. dgl. zur Aufnahme eines Plombendrahtes oder eines Ne4indungsstreifens dienen.
  6. (). Spannringverschluß nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vorspringenden Teile der Klinke, des Bügels o. dgl. keil- oder nockenförmig ausgehildet sind, so daß sie beim Schließen der Klinke oder des Bügels mittels der von ihnen erfaßten Druckflächen auf dem Ring diesen zusammenziehen.
  7. 7. Spannringverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet. daß die Klinke oder der Bügel an einem Ringende angelenkt und mittels einer Lasche mit dem anderen Ringende verbunden ist, wodurch der Ring beim Schließen der Klinke oder des Bügels ein Stück zusammengezogen oder -gedrückt wird.
  8. 8. Spannringverschluß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein jenseits der Schwenkachse befindlicher .\Ansatz der Klinke oder des Bügels mit einer Lasche versehen ist, die zwecks Einleitung des Ringschlusses lösbar mit dem anderen Ringende zu verbinden ist.
  9. 9. Spannringverschluß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche mit Löchern versehen ist, die sich bei geschlossener Klinke oder geschlossenem Bügel mit den Löchern in den Enden der Vorsprünge der Lasche oder des Bügels zwecks Aufnahme eines Plombendrahtes oder von Nieten decken.
    Io. Spannringverschluß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der der Schwenkachse der Klinke oder des Bügels benachbarte Vorsprung mit einer gegenüber der Schwenkachse exzentrischen Nocken- oder Schrägfläche versehen ist.
    II. Spannringverschluß nach Anspruch 8 oder Io, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke oder der Bügel schwenkbar in einer Öse oder einem Haken an dem einen Ringende gelagert ist.
DEP32787D 1949-01-30 1949-01-30 Spannringverschluss fuer Trommeln, Faesser u. dgl. Expired DE805252C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP32787D DE805252C (de) 1949-01-30 1949-01-30 Spannringverschluss fuer Trommeln, Faesser u. dgl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP32787D DE805252C (de) 1949-01-30 1949-01-30 Spannringverschluss fuer Trommeln, Faesser u. dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE805252C true DE805252C (de) 1951-05-10

Family

ID=7372917

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP32787D Expired DE805252C (de) 1949-01-30 1949-01-30 Spannringverschluss fuer Trommeln, Faesser u. dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE805252C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1168327B (de) * 1959-01-01 1964-04-16 Metal Containers Ltd Spannring zum Befestigen eines Deckels
EP1382861A1 (de) * 2002-07-13 2004-01-21 KUKA Roboter GmbH Vorrichtung zum Schliessen zweier Bauteile
CN103991631A (zh) * 2014-05-30 2014-08-20 杨永坚 一种密封罐上的紧固装置

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1168327B (de) * 1959-01-01 1964-04-16 Metal Containers Ltd Spannring zum Befestigen eines Deckels
EP1382861A1 (de) * 2002-07-13 2004-01-21 KUKA Roboter GmbH Vorrichtung zum Schliessen zweier Bauteile
DE10231723A1 (de) * 2002-07-13 2004-01-29 Kuka Roboter Gmbh Vorrichtung zum Schließen zweier Bauteile
CN103991631A (zh) * 2014-05-30 2014-08-20 杨永坚 一种密封罐上的紧固装置
CN103991631B (zh) * 2014-05-30 2016-08-24 常州市维益科技有限公司 一种密封罐上的紧固装置

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2916902C2 (de)
DE1199937B (de) Zweiteiliger Verschluss aus Kunststoff fuer Taschen oder andere mit einem Deckel versehene Behaelter od. dgl.
DE805252C (de) Spannringverschluss fuer Trommeln, Faesser u. dgl.
DE202020102347U1 (de) Ein sofortiges und präzises Verriegeln und Lösen eines Seils ermöglichende Vorrichtung
DE3910243A1 (de) Bindetrageband
EP0256384A2 (de) Klemmverschluss
DE2253813A1 (de) Reifenkette
DE649569C (de) Verstaerkungseinlage fuer OEsenbefestigungen
DE202015101671U1 (de) Gurtspanner
DE701683C (de) Schnell herstellbare und leicht loesbare Stumpfnahtverbindung fuer Feinbleche
DE3211220A1 (de) Absetzkipperoese
DE202014102278U1 (de) Gurtspanner
DE3119363A1 (de) Vorrichtung zur befestigung eines klapp- oder faltbaren verdeckes an einem festen aufbau
DE3300846A1 (de) Armbandschliesse
DE235908C (de)
DE102435C (de)
DE732795C (de) Loesbare Verbindung zwischen zwei Fahrzeugbauteilen, insbesondere Luftfahrzeugbauteilen, wie z. B. Motorhauben u. dgl.
DE1955837U (de) Kniehebelverschluss zur anwendung an faessern, kisten und anderen behaeltern.
DE19849955B4 (de) Vorrichtung zum Anordnen eines flexiblen Bügeltuchs auf einem Bügeltisch
DE2649795A1 (de) Sicherheitshaken
DE444304C (de) Vorrichtung zum Spannen und Befestigen von Riemen, Baendern, Streifen und aehnlichem
DE520918C (de) Sackverschluss
DE12809C (de) Vorrichtungen zum plötzlichen Abspannen der Pferde vom Wagen
DE2655988C3 (de) Planenverschluß
DE2810481A1 (de) Vorrichtung zum verbinden von planen