DE804444C - Chassis fuer Elektronenroehrenverstaerker - Google Patents

Chassis fuer Elektronenroehrenverstaerker

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DE804444C
DE804444C DEB435A DEB0000435A DE804444C DE 804444 C DE804444 C DE 804444C DE B435 A DEB435 A DE B435A DE B0000435 A DEB0000435 A DE B0000435A DE 804444 C DE804444 C DE 804444C
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DEB435A
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Harvey E Hanson
Sam Posen
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Beltone Hearing Aid Co
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Beltone Hearing Aid Co
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    • H05K7/02Arrangements of circuit components or wiring on supporting structure
    • H05K7/04Arrangements of circuit components or wiring on supporting structure on conductive chassis
    • HELECTRICITY
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    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R25/00Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
    • H04R25/04Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception comprising pocket amplifiers
    • HELECTRICITY
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    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
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Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 23. APRIL 1951
B 435 Villa/21 a2
Die Erfindung bezieht sich auf Elektronenröhrenverstärker und betrifft insbesondere ein isolierendes Chassis, welches die verschiedenen Einzelteile des Verstärkers trägt.
* Gemäß der Erfindung ist das isolierende Chassis für die Befestigung der Einzelteile eines Elektronenröhrenverstärkers aus mindestens zwei Teilen zusammengesetzt, wovon der eine Teil aus einem Material hoher Zug-, Druck- und Biegefestigkeit besteht und jene Einzelteile des Verstärkers trägt, die dem Chassis wesentliche mechanische Beanspruchungen erteilen können, wie etwa Befestigungsschrauben, Sockelfassungen für die Röhren, Kontaktfedern für die Batterien usw., während der andere Teil aus nicht biegsamem, hitzebeständigem Material hergestellt ist und zur Aufnahme anderer Einzelteile des Verstärkers einschließlich von keramischen Kondensatoren und/oder Schichtwiderständen dient, wobei diese beiden Teile miteinander vorzugsweise derart verbunden sind, daß mechanische Beanspruchungen, die dem Teil hoher mechanischer Festigkeit erteilt werden, nicht in irgendeinem merklichen Ausmaß auf den aus nicht biegsamem, hitzebeständigem Material hergestellten Teil übertragen werden.
In den letzten Jahren wurden tragbare Elektronenröhrenhörgeräte auf einen solchen Stand entwickelt, daß, abgesehen vom Kopfhörer oder Schallempfänger, das gesamte Gerät, also das Mikrophon, der Elektronenröhrenverstärker und die Batterien für die Stromversorgung, in einem einzigen Gehäuse untergebracht sind, das klein genug ist, um in einer Kleidertasche getragen zu werden. Die vorliegende Erfindung ist zwar nicht auf tragbare Hörgeräte beschränkt, doch hat ihre Anwendung in diesem Zusammenhang besondere Bedeutung, weil sie eine
weitere Verminderung der Größe solcher Hörgeräte ermöglicht. I
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Er- ' findung besteht das isolierende Chassis aus einem j
Rahmen hoher Zug-, Druck- und Biegefestigkeit, | der eine Ausnehmung umgibt, in welcher mindestens j eine Platte aus starrem, hitzebeständigem Material, wie etwa aus keramischem Material, angeordnet ist. Diese keramische Platte kann an dem umgebenden
ίο Rahmen bloß mit Hilfe von Drahtverbindungen befestigt werden, die zwischen Kontaktpunkten auf der keramischen Platte und Kontaktpunkten auf dem Rahmen verlaufen.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung in Anwendung auf ein Elektronenröhrenhörgerät dargestellt. Fig. 1 ist eine Ansicht des Hörgerätes von hinten bei abgenommener Rückwand; Fig. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab eine Ansicht des zusammengesetzten Chassis für das Hörgerät nach Fig. 1; Fig. 3 ist ein Schnitt nach Linie 3-3 in Fig. 2, und Fig. 4 zeigt schließlich den äußeren Rahmen, der einen Teil des zusammengesetzten Chassis nach Fig. 2 bildet, ohne irgendwelche Einzelteile des Verstärkers. i
In Fig. ι ist mit 10 das Gehäuse eines tragbaren Elektronenröhrenhörgerätes bezeichnet, das durch j eine Trennwand 13 in zwei Abteile 11 und 12 unterteilt ist. Das untere Abteil 11 dient zur Aufnahme von zwei Batterien 14 und 15, wobei 14 im vorliegenden Fall eine stabförmige Anodenbatterie ist, die zwischen den Kontaktstreifen 80 und 81 gehalten wird, während 15 eine scheibenförmige Heizbatterie ist, von der ein Pol mit einer Kontaktfeder 82 Kontakt gibt. Das obere Abteil 12 enthält den Elektronenröhrenverstärker und ist in Längsrichtung durch ein isolierendes Chassis 16 unterteilt, an dem die verschiedenen Einzelteile des Verstärkers befestigt sind. Auf der Rückseite des j Chassis 16 sind die Verstärkerröhren 17, 18 und 19 , angeordnet, während sich das übliche (nicht dargestellte) Mikrophon an der Vorderseite des Chassis befindet. Der Teil 21 ist eine Drosselspule oder ein Transformator und 22 bedeutet einen Elektrolytkondensator. Die Bezugszeichen 23, 24 und 26 bezeichnen Sockelfassungen für die Elektronenröhren 17, 18 und 19. Die Achsen dieser Fassungen verlaufen senkrecht zur Ebene des Chassis 16. Die Einführungsdrähte der Röhren 17, 18 und 19 sind rechtwinklig abgebogen, so daß diese Röhren leicht derart in die Fassungen 23, 24 und 26 eingesteckt werden können, daß die Achsen der Röhrenkolben parallel zur Ebene des Chassis 16 liegen.
Aus den Fig. 2 bis 4 ist zu ersehen, daß das Chassis 16 aus zwei Hauptteilen besteht, nämlich aus einem Rahmen 27 und einer eingesetzten Platte 28. Der Rahmen 27, der gegebenenfalls mit j irgendwelchen Teilen des Gehäuses 10 in einem j Stück ausgeführt sein kann, ist aus schwach bieg- \ samem Material hergestellt, etwa aus einer Platte j synthetischen Kunststoffes mit den geforderten I elektrischen und mechanischen Eigenschaften. Eine geschichtete Platte, die mit synthetischem Harz der Phenolformaldehydgruppe hergestellt ist, also mit einem Material hoher Zug-, Druck- und Biegefestigkeit, hat sich für diesen Rahmen 27 als gut geeignet erwiesen. Die Platte 28, die in den rechteckigen Ausschnitt 29 des Rahmens 27 paßt, ist aus nicht biegsamem, hitzebeständigem Material hergestellt, wie etwa aus keramischem Material, vorzugsweise aus Steatit.
Die keramische Platte 28 dient als Unterlage für eine Schaltung, die in der Verstärkertechnik bekannt ist und aus Einzelteilen besteht, welche auf die keramische Platte aufgespritzt oder mit einem Pinsel aufgetragen werden, sowie aus Einzelteilen, die so flach sind, daß sie nach der Montage die Dicke der keramischen Platte nur sehr geringfügig erhöhen. In Fig. 2 sind als aufgespritzte oder in anderer Weise aufgetragene Einzelteile Widerstände 30 bis 34 und die Verbindungsleitungen 37 bis 42 dargestellt; als flach gebaute Einzelteile sind mit der keramischen Platte 28 sogenannte keramische Kondensatoren 35 und 36 verbunden, welche aus sehr dünnen keramischen Plättchen als Dielektrikum und aus Silberbelegungen beiderseits dieses keramischen Dielektriums bestehen. In der Nähe des Randes der Platte 28 sind Löcher 43 bis 53 für die Aufnahme von metallischen ösen vorgesehen, an die Verbindungsdrähte angelötet werden können. Bei jeder dieser ösen endet eine der auf die Steatitplatte 28 aufgetragenen Verbindungsleitungen, so daß diese ösen eine leitende Verbindung zwischen einer der aufgetragenen Verbindungsleitungen und einem Verbindungsdraht herstellen. Zur besseren Deutlichkeit der Darstellung sind in Fig. 2 nur zwei solcher Verbindungsdrähte 54 und 55 dargestellt. In Fig. 2 ist zwar nur die Rückseite der keramischen Platte 2.8 mit Einzelteilen der Schaltung wiedergegeben, doch können selbstverständlich weitere Schaltelemente auch an der Vorderseite der keramischen Platte 28 angeordnet werden, und in der Praxis wird dies gewöhnlich auch der Fall sein. Die ösen in den öffnungen 44, 46, 47, 49 und 50 gemäß Fig. 2 sind nicht mit irgendwelchen Schaltelementen auf der Rückseite der keramischen Platte 28 verbunden, sondern für den Anschluß an Schaltelemente gedacht, die an der Vorderseite der Platte 28 liegen.
Der Rahmen 27, der die keramische Platte 28 umgibt, ist mit drei rechteckigen Ausnehmungen 23', 24' und 26' versehen, die zur Aufnahme der Sockelfassungen 23, 24 und 26 dienen. Eine weitere Ausnehmung 56 ist zur Aufnahme der Fassung für den Anschluß des (nicht dargestellten) Kopfhörers vorgesehen. Die kreisförmigen Löcher 57, 58 und 59 ermöglichen das Durchstecken von Befestigungsschrauben, von denen zwei in Fig. 1 bei 60 und 61 dargestellt sind. Weitere Löcher, wie etwa die Löcher 62 und 63, sind für die Aufnahme von metallischen Ösen vorgesehen, an denen Verbindungsdrähte, wie etwa die Verbindungsdrähte 54 und 55, und zwar beispielsweise durch Verlötung, befestigt werden können.
Durch Aufbau des isolierenden Chassis 16 in Form einer Kombination aus einem schwach biegsamen Teil großer mechanischer Festigkeit und
einem ahsolut unhiegsamen und hitzebeständigen, wenn auch verhältnismäßig spröden Teil ist es möglich, jedem dieser beiden Teile, die das zusammengesetzte Chassis bilden, jene Aufgaben zu übertragen, für die er sich am besten eignet. Selbst die geringsten Verschiebungen der einzelnen Partikeln eines aufgetragenen Widerstandes oder eines Schichtwiderstandes infolge einer Verbiegung des Trägers solcher Widerstände würden die Empfangsgute eines Hörgerätes beeinträchtigen. Die keramische Platte, die in einem keramischen Kondensator als Dielektrium dient, ist so dünn und spröde, daß sie schon bei einer kleinen Biegebeanspruchung brechen würde. Wenn daher ein solcher keramischer Kondensator auf einer flachen Unterlage derart befestigt ist, daß er in körperlicher Berührung mit dieser steht, dann muß diese Unterlage vollkommen starr sein. Die keramische Platte 28 genügt dieser Forderung nach vollkommener Starrheit, was bei einer Unterlage aus einer mit Harz imprägnierten geschichteten Platte nicht der Fall wäre. Die Schichtwiderstände, also etwa die Widerstände 30 bis 34, müssen bei bestimmten Herstellungsverfahren auf Temperaturen erhitzt werden, die weit oberhalb der Zersetzungstemperaturen der plastischen Harze liegen. Eine keramische Unterlage, wie etwa die Steatitplatte 28, wird hingegen bei den hohen Temperaturen, die für das Brennen der Schichtwiderstände oder aufgetragenen Widerstände erforderlich sind, überhaupt nicht schädlich beeinträchtigt. Andererseits könnte eine verhältnismäßig dünne Steatitplatte den mechanischen Beanspruchungen nicht standhalten, welche durch die gegen das Chassis drückenden Befestigungsschrauben ausgelöst werden oder beim Einstecken oder Herausziehen der Elektronenröhren 17, 18 und 19, oder des Empfängeranschlusses, oder beim Austausch einer Batterie 14 oder 15 auftreten. Der Rahmen 27, der aus schwach biegsamem Material in Form einer Kunstharzplatte besteht, erträgt, wie bereits erwähnt, solche mechanischen Beanspruchungen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    i. Chassis für einen Elektronenröhrenverstärker, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem Rahmen aus Material hoher Zug-, Druck- und Biegefestigkeit besteht, der eine Ausnehmung umgibt, sowie aus mindestens einer in dieser Ausnehmung angeordneten Platte, die aus nicht biegsamem, hitzebeständigem Material besteht, wobei einige Einzelteile des Verstärkers von dem Rahmen und andere von der Platte getragen werden.
  2. 2. Verstärkerchassis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelteile des Verstärkers, die wesentliche mechanische Beanspruchungen auf das Chassis übertragen können, von dem Rahmen getragen werden und daß andere Einzelteile des Verstärkers, einschließlich keramischer Kondensatoren und/oder Schichtwiderstände, an der nicht biegsamen,% hitzebeständigen Platte befestigt sind.
  3. 3. Verstärkerchassis nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen aus Kunstharz und die in die Ausnehmung des Rahmens eingesetzte Platte aus keramischem Material hergestellt sind.
  4. 4. Verstärkerchassis nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen aus einer geschichteten Platte aus Phenolplasten besteht.
  5. 5. Verstärkerchassis nach einem der Ansprüche ι bis 4, gekennzeichnet durch Verbindungsdrähte, die zwischen Kontaktpunkten am Rahmen und Kontaktpunkten an der nicht biegsamen Platte verlaufen und mit diesen Kontaktpunkten verlötet sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    1 4001 4.51
DEB435A 1947-11-24 1949-11-01 Chassis fuer Elektronenroehrenverstaerker Expired DE804444C (de)

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