DE803853C - Verfahren zur Herstellung selbstschmierender Stopfbuechsen-weichpackungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung selbstschmierender Stopfbuechsen-weichpackungen

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DE803853C
DE803853C DEH366A DEH0000366A DE803853C DE 803853 C DE803853 C DE 803853C DE H366 A DEH366 A DE H366A DE H0000366 A DEH0000366 A DE H0000366A DE 803853 C DE803853 C DE 803853C
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DE
Germany
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strips
carbon
soft
soft metal
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DEH366A
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DE1604593U (de
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Franz Hartmann
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/18Sealings between relatively-moving surfaces with stuffing-boxes for elastic or plastic packings
    • F16J15/20Packing materials therefor
    • F16J15/22Packing materials therefor shaped as strands, ropes, threads, ribbons, or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sealing Devices (AREA)
  • Sealing Material Composition (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung selbstschmierender Stopfbüchsenweichpackungen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung selbstschmierender Stopfbüchsenwdichpackungen mit Weichmetall- oder Kohleeinlagen. Es sind bereits selbstschmierernde Stopfbüchsenweiehpackungen mit Weichmetall- oder Kohleeinlagen bekannt, bei denen die Einlagen aus einzelnen, vornehmlich in Reihen versetzt zueinander liegenden Körpern von eckigem, vorzugsweise viereckigem Querschnitt bestehen, die allseitig, mit Ausnahme der Laufseite, in eine Weichpackung eingebettet sind. Damit können die Einlagen aus vollen Kohle- oder Weichmetallstücken bestehen, oder die Einlagen sind als Weichmetalleinlagen ausgebildet, die im Innern hohl sind und in -dieser Aushöhlung Schmierstoff aufnehmen können.
  • Die Erfirndung betrifft ebenfalls ein Verfahren zur Herstellung derartiger Stopfbüchsenweichpackungen, das eine außerordentlich hohe Wirtschaftlichkeit besitzt. Das Verfahren ist im Fabrikationsbetrieb außerordentlich leistungsfähig.
  • Gegenüber bekannten Verfahren, bei denen die Weichmetall- oder Kohleeinla@gen einzeln in das Dichtungsmaterial eingelegt werden, kennzeichnet sich (die Erfindung darin, -daß zunächst Platten aus Streifen vulkanisierfähigen Dichtungsmaterials und aus Kohle oder Weichmetallstreifenhergestellt werden, indem die Weichmetall- oder Kohleeinlagestreifen versetzt zueinander gelegt und diese mit einer oberen und unteren Gummideckschicht versehenen Platten im warmen Zustand stark gepreßt und anschließend in einzelne Bänder quer zu den Einlagen geschnitten oder gesägt werden. Diese Bänder wenden @in beliebigen Längen aneinandergereiht und darauf je nach der gewünschten Stärke mit entsprechendem vulkanisierfähigein Material überlegt. Die so auf drei Seiten eingeschlossenen Bänder werden in einer Form im ganzen zu Ringen oder Spiralen vulkanisiert. Die Bänder werden so lang gewählt oder es werden so viele Bänder aneinandergelegt, daß der gewünschte Ringumfang oder die gewünschte Spiralenlänge gegeben ist. Unter vulkanisierfähigem Material im Sinne der Erfindung werden beispielsweise Textilien verstanden, die beiderseitig gummiert sind.
  • Mit dem Verfahren gemäß der Erfindung können Weichpackungen für rundlaufende Maschinenteile und für gleitende Maschinenteile hergestellt werden. Zur Herstellung von Weichpackungen für rundlaufende Maschinenteile werden die aus vulkanisierfähigem Material bestehenden Streifen und die Einlagestreifen aus Kohle oder Weichmetall hochkant und versetzt zueinander gelegt. Bei der Herstellung von Weichpackungen für gleitende Bewegungen werden die aus vulkanisierfähigem Material bestehenden Streifen und die Einlagestreifen aus Köhle oder Weichmetall abwechselnd 'flach nebeneinander auf die Unterlage gelegt und gegebenenfalls mehrere Schichten mit ihren Einlagen versetzt übereinandergebracht.
  • Es ist dabei gleichgültig, ob' volle Einlagestreifen oder Einlagestreifen Verwendung finden, die im Innern hohl und zur Aufnahme von Schmierstoff eingerichtet sind.
  • Die Erfindung ist in Ausführungsbeispielen in den Zeichnungen :dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine Stopfbüohsenweichpackung für rundlaufende Maschinenteile, Fig.2 eine Stopfbüchsenweichpackung für aufeinandergleitende Maschinenteile, Fig.3 eine andere Ausführung einer Packung, Fig. 4 einen Einlagestreifen aus Kohle, Fig. 5 einen Einlagestreifen aus Weichmetall, Fig. 6 das Herstellungsverfahren für Packungen von rundlaufenden Maschinenteilen, Fig. 7 das Herstellungsverfahren für Packungen !, bei aufeinandergleitenden Maschinenteilen, Fig. 8 zwei verschiedene Ausführungsmöglichkeiten der gewonnenen Streifen für rundlaufende i Maschinenteile, Fig. 9 einen Schnitt a-b durch Fig. 8, Fig. io zwei Ausführungsbeispiele für aufein- i andengleitende Maschinenteile, Fig. i i einen Schnitt in Richtung . c-d durch Fig. io, Fig. 12 die weitere Verarbeitung der Streifen nach Fig.8. Fig.13 die weitere Verarbeitung der Streifen nach Fig. io, Fig. 14 eine Form zum Vulkanisieren der Enderzeugnisse.
  • Die Form der Packungen kann beliebig sein. Entweder haben die Packungen die Gestalt von Ringen oder schraubenförmigen Gebilden. Es kommt nur darauf an, daB die Einlagernaterialien, wie die Kohle oder die Weicnmetallteilchen, sich in der Bewegungsrichtung der abzudichtenden Teile derart überdecken, daß -die Dichtung keine Zwischenräume besitzt, die von den Weichmetalleinlagere oder Kohleeinlagen nicht überschattet wenden.
  • Die Ringe i der Packung für rundlaufende Maschinenteile tragen in sich die -Kohleeinlagen 2a und 2b rechteckiger Gestalt, deren Wirkungsbereiche sich, in der Drehrichtung (Umfangsrichtung) des umlaufenden Teiles gesehen, überschneiden. Dies bedeutet, daß die Einhagen 2a, in der Axialrichtung der Packung gesehen, bis in den Bereich der Einlagen 2b hineinreichen.
  • Bei der Ausführung gemäß Fig. 2 sind die Einlagen 3° der Kohleteilchen in der Axialrichtung der Packung versetzt zu den Kohleteilchen 3b. Ihre Bereiche überschneiden sich in diesem Falle, in der Achsrichtung gesehen. Diese Einlagen sind in das Packungsmaterial 4 eingebettet, welches aus vulkanisierfähigem Material besteht.
  • Bei der Anordnung gemäß Fig. 3 sind die Einlagen 5 noch durch weitere Einlagen 6 abgestützt. Das Herstellungsverfahren entspricht den für die Fig. i und 2 im folgenden beschriebenen Arbeitsvorgängen. Als Einlagenmaterial kann Kohle oder Weichmetall verwendet werden, wobei das Weichmetall im Innern hohl sein kann, um damit Schmierstoff aufzunehmen. Fig. 4 zeigt einen Kohlestab und Fig.5 einen Weichmetallstab, der im Innern hohl ist.
  • Für die Herstellung von Packungen für rundlaufende Maschinenteile werden auf einer vulkanisierfähigen Unterlage 7 die einzelnen Materialien wie folgt aufgelegt. Zunächst wird auf die Unterlage 7 eine seitliche Begrenzungswand 8 gesetzt, die später in Wegfall kommt. Auf die Unterlage 7 werden die einzelnen Materialstreifen, beginnend an der Abstützwandung 8, wie folgt aufgelegt. Auf einen ersten Kohlestreifen 211 wird ein Streifen 9 aus vulkanisierfähigem Material gelegt, der etwa die gleichen Abmessungen besitzt. Dabei werden die Streifen 2a hochkant gelegt.
  • Neben die Streifen 2a und 9 wird ein Streifen io aus vulkanisierfähigem Material gelegt, anschließend ein Streifen ii aus vulkanisierfähigem Material, dann ein Kohlestreifen 2b hochkant, dann wiederum ein . Streifen aus vulkanisierfähigem Material und so fort, wie ,die Zeichnung erkennen läßt. Es entsteht damit eine Platte, die in der Tiefe der Länge der Streifen 2a, 2b, io und ii ent- spricht, in der Höhe etwa die doppelte Höhe der hochkant gestellten Kohlestreifen 2a bzw. 2b hat und in der Breite beliebig lang gemacht wenden kann.
  • Das Ganze wird mit einer Abdeckschicht i2 aus vulkanisierfähigem Material überdeckt. Diese mit der oberen und unteren Abdeckschicht versehenen Platten werden dann im warmen Zustand stark gepreßt, so daß ein einheitliches Ganzes entsteht. Bei dem Vulkanisieren schwindet infolge des auftretenden Druckes das vulkanisierfähige Material noch etwas, so,daß die Kohlestreifen 2a bzw: 2b sich in ihrem Wirkungsbereich überschneiden.
  • Die entstandenen Platten werden dann quer zu den Einlagestreifen in einzelne Bänder zerschnitten oder zersägt. Die Richtung der Sägeschnitte 13 ist in Fig. 2 strichpunktiert eingezeichnet. Durch dieses Zerschneiden bzw. Zersägen entstehen die Streifen gemäß den Fig.8 und g. Die Dicke der Streifen (Fig. g) richtet sich nach den Sägeschnitten. Damit sind die Kohleteilchen 2a, 2b oder die Metallplättchen mit oder ohne innere Aussparung fest in dem entstandenen Streifen 14 eingebettet.
  • Die Streifen 14 werden auf drei Seiten, wie es Fig. r2 erkennen läßt, je nach der gewünschten Stärke des Dichtungsringes, mit vulkanisierfähigem Material überzogen. Es können beispielsweise zwei Schichten 15 in der Streifenbreite auf den Rücken der Streifen gelegt werden und darüber hinweg U-förmig ein weiterer Streifen 16 aus vulkanisierfähigem Material hinweggebracht werden. Die Kohleteile 2a, 2b treten dann nur an der einen vorderen Fläche frei hervor. Die gemäß Fig. 12 hergestellten Streifen beliebiger Länge werden zu Ringen oder Schrauben oder Spiralen geformt und in die Aussparungen 17 einer Form 18 eingedrückt. Die Formen 18 werden .dann mit ihrer Stirnfläche ig nach unten liegend auf eine Gegenplatte gelegt und das Ganze vulkanisiert. Es entstehen dann bei Verwendung einer Form gemäß Fig. 14 in sich geschlossene Ringe, deren Durchmesser den der Aussparungen 17 entsprechen. Die Ringe 4 werden dann mehrfach übereinanderliegend zur Packung Fig. i zusammengesetzt. An Stelle der Kohlestäbe können auch Weichmetallstäbe, wie es Fig. 8 rechter Teil, erkennen läßt, benutzt werden. Die Herstellung der Packung gemäß Fig. 2 für aufeinandergleitende Maschinenteile erfolgt sinngemäß.
  • Das Verfahren ist in Fig. 7, io, i i und 13 zu erkennen. Es findet wieder eine untere Abdeckschicht 7 aus vulkanisierfähigem Material Anwendung. Auf diese werden die Kohlestreifen 3", jeweils unter Zwischenschaltung eines Streifens g aus vulkanisierfähigem Material, flach liegend nebeneinander aufgebracht. Über diese Schicht kann eine Abdeckschicht 12 aus vulkanisierfähigem Material aufgebracht werden. Diese kann mehrfach Anwendung finden, und darüber werden wiederum Streifen i i und Koblestreifen 3b flach nebeneinanderliegend aufgebracht. Es ist dabei nur darauf Rücksicht zu nehmen, daß die Streifen 3b nicht direkt über dem Kohlestreifen 3a liegen, sondern versetzt dazu, so daß also die Streifen 3b über die Einlagestreifen g zu liegen kommen. Die Einlagestreifen i i dagegen liegen über dem Kohlestreifen 3a. Die Platte wird ebenfalls wieder im warmen Zustand stark gepreßt und dann in Richtung der Schnittlinien 13 in Streifen gewünschter Dicke zerschnitten, wie diese in den Fig. io und I I zu erkennen sind. Auch hier können entweder Kohlestreifen oder Metallstreifen verwendet werden. Die Bänder 20 werden in beliebiger Länge aneinandergelegt und wieder wie in Fig. 12 mit einem oder mehreren Materialstreifen 15 und einem U-förmigen Streifen 16 aus vulkanisierfähigem Material überkleidet. Die Zahl der Streifen 15 bzw. 16 richtet sich nach der gewünschten Stärke der Packungsringe. Auch diese Streifen 20 werden zu Ringen, Schrauben oder Spiralen geformt, so daß die offenliegenden Kohle- oder Metallteilchen 3a, 3b nach innen zu liegen kommen. Das Vulkanisieren erfolgt in entsprechenden Formen 18.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung selbstschmierender ' Stopfbüchsenweichpackungen mit Weichmetall- oder Kohleeinlagen, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst aus Streifen vulkanisierfähigen Dichtungsmaterials und aus Kohle- oder Weichmetallstreifen Platten hergestellt wenden, indem die Weichmetall- oder Kohleeinlagestreifen versetzt zueinander gelegt und diese mit einer oberen und unteren Abdeckschicht versehenen Platten im warmen Zustand stark gepreßt und anschließend in einzelne Bänder quer zu den Einlagen geschnitten oder gesägt werden, die darauf je nach gewünschter Stärke mit entsprechendem vülkanisierfähigem Material umlegt und in einer Form im ganzen zu Ringen oder Spiralen vulkanisiert werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung von Weichpackungen für rundlaufende Maschinenteile die aus vulkanisierfähigem Material bestehenden Streifen und die Einlagestreifen aus Kohle oder Weichmetall hochkant und versetzt zueinander gelegt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung von Weichpackungen für gleitende Bewegungen die aus vulkanisierfähigem Material bestehenden Stoff-und die Einlagestreifen aus Kohle oder Weichmetall abwechselnd flach nebeneinander auf die Unterlage gelegt und gegebenenfalls mehrere Schichten mit ihren Einlagen versetzt übereinandergebracht werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, -daß (die Einlagestreifen im Innern hohl sind.
DEH366A 1949-11-01 1949-11-01 Verfahren zur Herstellung selbstschmierender Stopfbuechsen-weichpackungen Expired DE803853C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE972272C (de) * 1954-06-04 1959-06-18 Franz Hartmann Wellendichtung und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1110965B (de) * 1959-03-17 1961-07-13 Franz Hartmann Verfahren zur Herstellung von selbstschmierenden Stopfbuechsen-weichpackungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE972272C (de) * 1954-06-04 1959-06-18 Franz Hartmann Wellendichtung und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1110965B (de) * 1959-03-17 1961-07-13 Franz Hartmann Verfahren zur Herstellung von selbstschmierenden Stopfbuechsen-weichpackungen

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