DE2523688A1 - Zusammengesetztes erzeugnis sowie verfahren und form zu dessen herstellung - Google Patents

Zusammengesetztes erzeugnis sowie verfahren und form zu dessen herstellung

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Description

Airfix Industries Limited, 17 Old Court Place, London W.8 (England)
Zusammengesetztes Erzeugnis sowie Verfahren und Form zu dessen Herstellung
Die Erfindung bezieht sich auf ein zusammengesetztes Erzeugnis sowie ein Verfahren nebst Form zur Herstellung eines solchen zusammengesetzten Erzeugnisses unter Bildung einer Naht zwischen entgegengesetzten Kantenabschnitten eines flexiblen Flachmaterial-Zuschnittes, bei dem die Kantenabschnitte zwischen Klemmflächen zweier Formwerkzeuge mit den jeweiligen Kanten nebeneinander liegend positioniert und geklemmt werden, die Klemmfläche des einen dieser Werkzeuge eine die sich gegenüberliegenden Kanten überspannende, einen Fließweg für Material, welches die erforderliche Naht bilden soll, bildenden Ausnehmung besitzt, und das Material im Verlaufe dieses Fließweges zum Verbinden der Kanten miteinander eingespritzt wird. Der Flachmaterial-Zuschnitt kann aus Papier, Karton, Kunststoff-Folie oder Metallfolie bestehen, und die angeformte Naht zwischen den nebeneinander liegenden Zuschnittkanten kann.bei einem
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Deckel der Umfangsrand oder bei einem Behälter eine Randlippe sein.
Bei der Formung einer Naht zwischen nebeneinander liegenden Kanten eines Zuschnittes hat sich gezeigt, sofern bei einem diese Kanten überdeckenden Formwerkzeug eine Ausnehmung vorgesehen war, daß das in diese Ausnehmung injizierte Material immer den Weg des geringsten Widerstandes geht. Oftmals befindet sich ein solcher Bereich des geringsten Widerstandes an den Rändern, über denen sich die Ausnehmung erstreckt, weil die Tiefe der Ausnehmung nämlich dort größer ist, wo sich zwischen dem Grund der Ausnehmung und dem anderen Formwerkzeug kein "Zuschnittmaterial befindet, und weil im Zentralbereich der Ausnehmung die heißeste Stelle liegt, fließt dort das Material leichter. Das eingespritzte Material hat daher die Tendenz, an den Rändern entlang schneller zu fließen als in jenem Bereich der Ausnehmung, der die Kantenbereiche des Zuschnitts in der Nähe der Kanten überdeckt. Die Ausbreitungsfront des über einen Kantenbereich injizierten Materials kann daher das Zuschnittmaterial veranlassen, eine der Front vorauseilende Ausbreitungswelle zu bilden, weil der Raum zwischen dem Grund der Ausnehmung und dem anderen Formwerkzeug größer ist als die Dicke des Zuschnittmaterials, so daß dieses Zuschnittmaterial Platz hat, sich von der Oberfläche des anderen Formwerkzeugs, an der es normalerweise anliegt, abzuheben. Wenn eine Fortbewegungswelle entsteht, dann findet das eingespritzte Material im Flußzentrum einen Weg zu dem Bereich, der unter der Welle des Zuschnittmaterials liegt. Zwar ist die Menge des unterhalb die Welle geratenden Materials sehr klein, jedoch entsteht in jedem Falle im Innern des zusammengesetzten Gegenstandes eine Naht, die zu Ausschuß führt, weil das eingespritzte Material, welches seinen Weg zur Außenoberfläche des Erzeugnisses
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gefunden hat, einen Makel an der Erzeugnis-Außenseite darstellt.
Handelt es sich um einen Behälter, dessen Zuschnitt von einer Basisplatte ausgehende Seitenplatten aufweist, die nicht nur an ihren nebeneinander liegenden Rändern, sondern auch an ihren der Basis benachbarten Rändern mit Nähten eingefaßt werden müssen, dann tendiert das Material dazu, an den Plattennähten zwischen Basis und Seite zur Außenoberfläche des Zuschnitts zu entweichen, wenn in eine Naht zwischen Basis und Seitenplatte eingespritztes Material Gelegenheit besitzt, in jene Ausnehmung an den nebeneinander liegenden Rändern entlangzufließen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die aufgeführten Nachteile zu vermeiden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Verfahren der genannten Art dadurch gelöst, daß die Ausnehmung so geformt ist, daß ein bevorzugter Pließweg für eingespritztes Material über mindestens einen Kantenbereich gebildet wird, wo Material an der Naht entlang in einen von den Kanten entfernten Bereich fließen und diesen Kantenbereich gegen das andere Formwerkzeug klemmen kann.
Dieser bevorzugte Fließweg kann vorzugsweise dadurch gebildet werden, daß man örtlich einen größeren Abstand zwischen dem Grund der Ausnehmung und der Oberfläche des anderen Werkzeugs bildet als in dem Bereich, welcher die nebeneinander liegenden Kanten überspannt.
Im Falle von zwei koplanaren Kantenbereichen wird jedem derselben ein bevorzugter Fließweg zugeteilt. Falls sich die Kantenbereiche schneiden, wie beispielsweise die Kanten-
bereiche einer Basisplatte und einer Seitenplatte, dann kann ein bevorzugter Fließweg über der Basisplatte vorgesehen und die Ausnehmung als L-Querschnitt ausgebildet sein, und der Kantenbereich der Seitenplatte ragt über den die Basisplatte überdeckenden Schenkel des L-Querschnitts hinaus, damit er in dem außerhalb des bevorzugten Fließweges befindlichen Fließweg liegt.
Bei einem zusammengesetzten Erzeugnis mit einem Rohteil aus einem Flachmaterial, bei dem Kanten durch eine Naht aus Kunststaffmaterial verbunden werden, welche die Kanten und diesen benachbarte Kantenbereiche überdeckt, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß zu dem Teil, der mindestens einen Kantenbereich überdeckt» ein sich an diesem Bereich entlang erstreckender Abschnitt gehört, dessen Dicke größer als, die Dicke der die Kanten überdeckenden Naht ist·
Bei einer Form zur Herstellung eines zusammengesetzten Erzeugnisses, mit zwei "Formwerkzeugen, von denen jedes eine Klemmfläche aufweist, die zusammen mit der Klemmfläche des anderen Werkzeugs Kantenbereiche eines Rohteils, dessen Kanten nebeneinander liegen, festklemmt, wobei eine Fläche eine Ausnehmung besitzt, die einen Fließweg für eine diese Kanten verbindende Naht bildendes eingespritztes Material bildet, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß zu dieser Aus- ■ nehmung mindestens ein von dem Bereich, wo die Kanten liegen werden, entfernter Bereich gehört, wo der Grund der Ausnehmung einen größeren Abstand von der Fläche des anderen Formwerkzeugs aufweist als in jenem Bereich, wo die Kanten liegen werden, um einen bevorzugten Fließweg für eingespritztes Material entlang der Naht zu bilden.
Nachfolgend werden zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
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Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Zuschnitt;
Fig. 2 einen im Maßstab vergrößerten Querschnitt durch ein Teil des Zuschnitts, wie er durch eine Form wie eine Naht zwischen zwei nebeneinander liegenden Rohteil-Kanten in seine endgültige Gestalt gezwängt ist,
Fig. 3 einen Schnitt im Verlauf einer Linie III-III von Fig. 2;
Fig. 4 einen Schnitt durch einen Lippenberei.cn im Verlauf einer Linie IV-IV von Fig. 3;
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen anderen Zuschnitt, und
Fig. 6 einen Teilschnitt durch eine Naht eines aus dem Zuschnitt von Fig. 5 hergestellten Behälters.
Der in Fig. 1 dargestellte Zuschnitt besteht aus einer Basisplatte 1 mit vier Wandplatten 2 und acht Eckplatten Wenn der Zuschnitt zur endgültigen Form eines Endproduktes gefaltet ist, dann liegen Kanten 4 der benachbarten Eckplatten 3 nebeneinander, und in diesem gefalteten Zustand ist dieser Zustand zwischen zwei Formwerkzeugen 5 und 6 festgeklemmt. Diese bilden einen Zuschnitt-Klemmhohlraum entsprechend den Konturen des gefalteten Zuschnitts, ferner je einen Formhohlraum für eine Naht 7 in jedem Eckbereich und für eine umlaufende Lippe 8.
Gemäß Fig. 2 befindet sich jeder Nahtformhohlraum zwischen zwei Bereichen 9 des Zuschnitt-Klemmhohlraums, und in jedem von ihnen wird ein Kantenbereich einer Eckplatte 3 festgeklemmt. Zwischen diesen Bereichen 9 bildet eine Formklemmfläche 10 eine Stützfläche, und die andere Formklemm- ; fläche enthält eine Ausnehmung 11 als Fließweg für Material, welches später die Naht bildet. Kantenbereiche des Zuschnitts liegen über der Stützfläche, und weil das Klemmen der Bereiche 9 nötig ist, um das in den Nahthohlraum eingespritzte
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Nahtmaterial zu begrenzen, können die Kantenbereiche veranlaßt werden, sich von der Stützfläche fort in die Ausnehmung hinein aufzuwölben.
Xn der Ecke des Endplattenbereiches des Formwerkzeugs 6 befindet sich ein Nadeleinguß 12, und die Basisplatte 1 besitzt hier einen Ausschnitt 13 zur Aufnahme des Nadeleingusses. Wird Kunststoffmaterial durch den Nadeleinguß zugeführt, dann füllt es den Bereich des Ausschnittes 13 und eine Ausnehmung 14 mit L-Querschnitt in dem die Basisplatte 1 überspannenden Kernwerkzeug und den benachbarten Platten 4, um dieselben mit der Basisplatte in einer Naht zusammenzufassen. Der "die Basisplatte 1 überdeckende Schenkel dieser Naht ist in Figur 2 mit 14a, und der die Platten 4 überdeckende Schenkel mit 14b bezeichnet. Der Zuschnitt ist vorzugsweise so geschnitten, daß in seinem gefalteten Zustand Enden 16 der Seitenplatten 3 sich bis zur Basis des Hohlraumwerkzeugs erstrecken (Figur 3). Dabei werden diese Enden durch in der Ausnehmung 14 befindliches Kunststoffmaterial gegen die Oberfläche des Hohlraumwerkzeugs gepreßt.
Hätte die Ausnehmung einen einheitlichen Querschnitt, dann würde in die Ausnehmung 11 eintretendes Kunststoffmaterial die Tendenz haben, schneller bis zum Zentrum zu fließen. Dies liegt einerseits darin, daß jeglicher zwischen den Zuschnittkanten 4 vorhandene Spalt einen leichteren Fließweg darstellt, und andererseits darin, daß der Materialstrom im Zentrum heißer ist. Diese schnellere Fließtendenz im Zentrum ist noch ausgeprägter, wenn die Ausnehmung in der Mitte der die Kanten 4 überdeckenden Naht dicker ist, was man durchaus für erwünscht halten könnte, um über den Zuschnittkanten eine größere Nahtfestigkeit zu erzielen.
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Die Strörnungsfront auf einer oder jeder Seite über dem Kantenbereich der. Eckplatte 3 können den Zuschnittkantenbereich an jener Seite sum Aufwerfen oder zur Bildung einer Welle in dem Zuschnittmaterial veranlassen, welche der Strömungsfront voreilt. Wenn nun der Zentralfluß der Fließfront an einem Kantenbereich voreilt, dann kann dieser Zentralfluß unter"die Aufwölbung bzw. die Welle geraten, also zwischen den Kantenbereich und das Hohlraumwerkzeug, wo die Welle sich von der Stützfläche des Hohlraumwerkzeugs abgehoben hat. Dadurch tritt Kunststoffmaterial zur Außenseite des Zuschnitts durch, und dies darf nicht sein.
Um diese Erscheinung erfolgreich zu bekämpfen, ist die Ausnehmung so gestaltet, daß bevorzugte Fließwege entstehen, welche die Strömungsfronten an den Seiten über den Kantenbereichen ausreichend dicht zur Pließfront im Zentrum der Ausnehmung halten, so daß jegliche von einem Seitenfluß erzeugte Welle sich vor der Front des Zentralflusses befindet, während im Bereich der zentralen Strömungsfront die Kantenbereiche bereits durch die Seitenströme gegen die Stützoberfläche gedrückt werden. Vorzugsweise wird dieser Effekt dadurch erreicht, daß man Abstand des Grundes der Ausnehmung von der Stützfläche in Bereichen 15 vergrößert, welche nach beiden Seiten von dem Bereich der Ausnehmung, welcher die Zuschnittkanten überspannt, versetzt sind. Diese Bereiche 15 sind als Kanäle im Grund der Ausnehmung 11 ausgebildet, beginnen oberhalb der Bodenkante der Seitenplatten und enden unterhalb der Oberkanten, so daß sie keine leichten Fließwege zu diesen Enden bilden und dabei diese Enden abrunden.
Zur Bildung einer heißen Stelle am Nadeleinguß besitzt · das Kernwerkzeug in seiner dem Nadeleinguß gegenüber-
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liegenden Oberfläche eine Ausnehmung 13a.
Durch entsprechende Formgestaltung werden gemäß Fig„ 4 die umlaufenden Oberkanten des Zuschnitts mit einem gewünschten Finish versehen. Eine schräge Fläche 17 des Kernwerkzeugs und eine dazu passende Fläche 18 des Hohlraumwerkzeugs sind vertieft, und die letztere von beiden bei 19 mit einem gekrümmten Abschnitt 20, in den sich der Zuschnitt unter Verformung, jedoch ohne Bruch einlegen kann. Das Kernwerkzeug besitzt eine Ausnehmung 21 mit einer Zuführleistenvertiefung 22, welche in Verbindung steht mit den Bereichen 15 der Nahtausnehmungen, zwischen denen sie sich erstreckt. Gegenüber jeder Fließwegausnehmung 11 ist die Vertiefung 19 unterbrochen durch einen Aufwärtsfortsatz der Stützfläche. Daher stammt die gerade verlaufende Außenoberfläche des Zuschnitts, angedeutet durch S in Fig. 3. Wenn Kunststoff die Ausnehmung 11 hinauffließt, dann bleibt er auf der Innenseite der Zuschnitt-Kantenbereiche. Beim Erreichen der Vertiefung 22 fließt er immer noch auf der Innenseite des Zuschnitts in diese Vertiefung. Das preßt den Zuschnitt nach außen in die Vertiefung 19. Der Fluß"setzt sich fort entlang der Vertiefung 22, die jetzt vergrößert ist durch deformieren des Zuschnitts in die Vertiefung 19 hinein, und wenn dieser Fließweg gefüllt ist, fließt das Kunststoffmaterial die Ausnehmung 21 hinauf und nach außen in einen Schenkel 23 des Formhohlraums hinein, um dort die Lippe 8 zu bilden. Schließlich läuft der Kunststoff über die Kante des Zuschnitts hinweg, welche bereits gegen die Oberfläche der Vertiefung 19 des Formwerkzeuges 6 gepreßt wird, so daß dort kein Weiterfließen des Materials zur Außenoberfläche des Zuschnitts um -die freie Kante herum erfolgen kann.
Wünscht man einen Anti-Klemm-Anschlag, der das Ineinanderverkeilen von gestapelten Behältern verhindert, dann wird
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ein Bereich 15 mit größerer Tiefe versehen, wie durch Bezugszahl 25 angedeutet ist; das ergibt eine Stufe 26f auf der sich der Boden eines eingesetzten anderen Behälters abstützen kann.
Der in Fig. 5 dargestellte, aus einer Grundplatte 30 und zwei angesetzten Seitenplatten 31, 31 bestehende Zuschnitt ist beispielsweise auch in der in zeitlicher Übereinstimmung eingereichten Anmeldung . Anwaltszeichen
A 173) beschrieben, und dieser Zuschnitt wird so gefaltet, daß Kanten 32 und 33 sowie 34 und 35 nebeneinander zu liegen kommen. Der auf diese Weise gefaltete Zuschnitt ist festgespannt zwischen einem Kernwerkzeug 36 und einem Hohlraumwerkzeug 37. Im Kernwerkzeug vorhandene, nicht dargestellte Nadeleingüsse sind in Ausschnitten 38 der Grundplatte 30 untergebracht, welche später am Fuße der Naht liegen werden, welche jeweils die Kanten 32 und 33 sowie 34 und 35 miteinander vereinigt. .Eine Ausnehmung 39 mit L-Querschnitt des Kernwerkzeugs 36 überdeckt mit einem Schenkel 40 die Grundplatte 30 und mit einem anderen Schenkel 41 jede Seitenplatte 31. Eine Erweiterung 42 des Schenkels 40 erstreckt sich über die Nadeleingüsse und bildet einen bevorzugten Fließweg für eingespritztes Material, welches deshalb in dieser Erweiterung 42 um die Grundplatte 30 herumfließt, den Kantenbereich der Grundplatte 30 gegen das Kernwerkzeug 36 preßt und dann zur Kante der Grundplatte 30 herausfließt. Dort wird es jeden vorhandenen Spalt zwischen Grundplatte und den Seitenplatten füllen und an die Innenoberflächen der Seitenplatten 30 heranfließen, welche sich über die Stirnfläche der Grundplatte 30 erstrecken, dem Auswärtsstrom im Wege liegen und abgestützt sind durch das Hohlraumwerkzeug 37, gegen das sie durch den Strom angedrückt werden. Da es keinen Umfangfluß entlang der Zuschnittkanten im Nahthohlraum Basis/ Seitenplatten gibt und weil der radial nach außen statt-
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findende Fluß die Klemmwirkung ausübt, verbleibt das ^ eingespritzte Material sauber auf der Innenseite des Zuschnitts.
Man kann sehen, daß die Nähte der Seitenplatten 31 ebenfalls bevorzugte Fließwege 43, 44 enthalten, wie dies zuvor in Verbindung mit den Figuren 1 bis 4 beschrieben worden ist.
Aus Gründen, welche in der genannten gleichzeitig eingereichten Anmeldung erläutert wurden, besitzt der in Fig. 5 dargestellte Zuschnitt Scharnierabschnitt 45, welche die Seitenplatten 31 mit der Grundplatte verbinden. Diese Scharnierabschnitte können insofern zu einem Problem werden, als sie sich dem radialen Auswärtsdruck widersetzen, welcher durch den radialen Auswärtsstrom von Erweiterung 42 aufgebracht wird. Sie können tatsächlich dazu neigen, die Seitenplatte von der Oberfläche des Hohlraumwerkzeugs abzubringen. Zur Vermeidung dieses Effektes ist eine örtliche radiale Erweiterung 46 vorgesehen, welche sich ausgehend von der "Erweiterung 42 über den Bereich erstreckt, wo sich der Scharnierabschnitt 45 befindet. Auf diese Weise wird ein frühes und schnelles Festklemmen der Seitenplatte bei jedem Scharnierabschnitt erzielt, was die Seitenplatte gegen das Hohlraumwerkzeug klemmt. Sollte im Prozessverlauf ein Scharnierabschnitt zerreißen, so hat dies keine nachteiligen Folgen, weil die Naht eine wirksame Verbindung zwischen den Kanten ergibt, ob der Scharnierabschnitt nun vorhanden ist oder nicht.
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Claims (10)

  1. Ansprüche
    ( 1. ) Verfahren zur Herstellung eines zusammengesetzten N^rzeugnisses unter Bildung einer Naht zwischen entgegengesetzten Kantenabschnitten eines flexiblen Flachmaterialzuschnitts, bei dem die Kantenabschnitte zwischen Klemmflächen zweier Formwerkzeuge mit den jeweiligen Kanten nebeneinanderliegend positioniert und geklemmt werden, die Klemmfläche des einen dieser Werkzeuge eine die sich gegenüberliegenden Kanten überspannende, einen Fließweg für Material, welches die erforderliche Naht bilden soll, bildende Ausnehmung besitzt, und das Material im Verlaufe dieses Fließweges zum Verbinden der Kanten miteinander eingespritzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung so geformt ist, daß ein bevorzugter Fließweg für eingespritztes Material über mindestens einen Kantenbereich gebildet wird, wo Material an der Naht entlang in einem von den Kanten entfernten Bereich fließenden und diesen Kantenbereich gegen das andere Formwerkzeug klemmen kann.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung so geformt ist, daß deren Grund in dem von den Kanten entfernten Bereich weiter von der Oberfläche des anderen Werkzeugs entfernt ist als in dem die neben-, einanderliegenden Kanten überspannenden Bereich.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kantenbereiche im wesentlichen koplanar verlaufen, die Kantenstirnflächen sich gegenüberliegen, und daß die Ausnehmung so geformt wird, daß sie einen
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    bevorzugten Fließweg auf jeder Seite der nebeneinanderliegenden Kanten bildet.
  4. 4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Flachmaterialzuschnitt zwei Platten aufweist, deren nebeneinanderliegende Kanten mit einer Naht einzufallen und von denen je eine Kante mittels einer Naht mit einem Kantenteil einer anderen Platte zu verbinden ist; daß in die andere Platte ein Ausschnitt zur Aufnahme eines Nadel eingusses in einer Endfläche des anderen Werkzeugs eingeformt wird; daß die andere Platte zwischen der Endfläche des anderen und einer Basisfläche des einen Werkzeugs und dem Plattenpaar zwischen den Klemmflächen geklemmt wird; daß eine L-Querschnitt-Ausnehmung in der Basisfläche und der Klemmfläche des einen Werkzeugs gebildet wird, welche einen Nahthohlraum in Bezug auf die andere Platte und das Plattenpaar bildet; daß der Nadeleinguß in einen Schenkel des L-QuerSchnitts in der Basisfläche und der andere Schenkel des L-Querschnitts in die Ausnehmung einmündet und ein bevorzugter Fließweg über jeden Kantenbereich des Plattenpaares gebildet wird; und daß durch Einspritzen von Material durch den Nadeleinguß die Kanten des Plattenpaares und jede dieser Platten des Paares mit der anderen Platte besäumt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem Flachmaterialzuschnitt eine Basisplatte und eine Seitenplatte gehören, daß die Ausnehmung L-Querschnitt besitzt, daß eine Erweiterung in den die eine der Platten überdeckenden Schenkel eingeformt wird, und daß der Kantenbereich der anderen Platte diesen Schenkel und eine Kantenfläche der anderen Platte überdeckt.
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  6. 6. Zusammengesetztes Erzeugnis mit einem Rohteil aus einem Flachmaterial, bei dem Kanten durch eine Naht aus Kunststoffmaterial verbunden werden, welche die Kanten und denen benachbarte Kantenber-eiche überdeckt, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem Teil, der mindestens einen Kantenbereich überdeckt, ein sich an diesem Bereich entlang erstreckender Abschnitt (z.B. 15) gehört, dessen Dicke größer als die Dicke der die Kanten überdeckenden Naht ist.
  7. 7. Erzeugnis nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bereich (z.B. 15) mit größerer Dicke unter Bildung eines Anschlages (z.B. 26) stufenförmig ausgebildet ist.
  8. 8. Form zur Herstellung eines zusammengesetzten Erzeugnisses, mit zwei Formwerkzeugen, von denen jedes eine Klemmfläche aufweist, die zusammen mit der Klemmfläche des anderen Werkzeugs Kantenbereiche eines Zuschnitts, dessen Kanten nebeneinanderliegen, festklemmt, wobei eine Fläche eine· Ausnehmung besitzt, die* einen Fließweg für eine diese Kanten verbindende Naht bildendes eingespritztes Material bildet, dadurch gekennzeichnet, daß zu dieser Ausnehmung (z.B. 11) mindestens ein von dem Bereich, wo die Kanten (4) liegen werden, entfernter Bereich (z.B. 15) gehört, wo der Grund der Ausnehmung einen größeren Abstand von der Fläche des anderen Formwerkzeugs (z.B. 6) aufweist, als in jenem Bereich, wo die Kanten liegen werden, um einen bevorzugten Fließweg für eingespritztes Material entlang der Naht zu bilden.
  9. 9. Form nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kantenbereiche koplanar verlaufen und die Außnehmung (z.B. 11) an ihrem Grund ein Paar Vertiefungen (15) aufweist, von denen jede einen Kantenbereich des
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    Zuschnitt-Materials überdeckt, um den größeren Abstand von der anderen Fläche zu erbringen.
  10. 10. Form nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kantenbereich der einen Platte (3) sich in der Ebene der anderen forterstreckt, daß der Grund der Ausnehmung über den Bereich einer Platte weiter von dem anderen Werkzeug entfernt ist, um einen bevorzugten Fließkanal an diesem Kantenbereich entlang und im Verlauf des anderen Formwerkzeugs zu bilden, um die eine Platte über eine Kantenfläche des anderen Platte so zu positionieren, daß sie im Fließweg außerhalb des bevorzugten Fließweges liegt..
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DE2523688A 1974-05-28 1975-05-28 Spritzgießverfahren zum Herstellen eines zusammengesetzten Erzeugnisses und Spritzgießform zur Durchführung des Verfahrens Expired DE2523688C2 (de)

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