DE803738C - Ventil - Google Patents

Ventil

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Publication number
DE803738C
DE803738C DEP16224A DEP0016224A DE803738C DE 803738 C DE803738 C DE 803738C DE P16224 A DEP16224 A DE P16224A DE P0016224 A DEP0016224 A DE P0016224A DE 803738 C DE803738 C DE 803738C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
pressure
nozzle
valve body
constriction
Prior art date
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Expired
Application number
DEP16224A
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Weese
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ERNST WEESE
Original Assignee
ERNST WEESE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ERNST WEESE filed Critical ERNST WEESE
Priority to DEP16224A priority Critical patent/DE803738C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE803738C publication Critical patent/DE803738C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K15/00Check valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K15/00Check valves
    • F16K15/14Check valves with flexible valve members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Check Valves (AREA)

Description

  • Ventil Ein Mangel der selbsttätig öffnenden Ventile ist ihr geringer Hub. Er ist zunächst dadurch bedingt, daß nach Öffnung des Ventils durch den Druck des ruhenden Betriebsmittels, Gas, Luft, Dampf oder Flüssigkeit, der durch das strömende Betriebsmittel auf die Vorderseite des Ventilkörpers ausgeübte Druck mit wachsendem Ventilhuhe immer mehr abnimmt.
  • Führt das Ventil nicht ins Freie, sondern ist es in eine Leitung oder in einen sonstigen Raum eingebaut, so wird von (lern strömenden Betriebsmittel auf die Rückseite des Ventilkörpers ein die Weiteröffnung des Ventils hindernder Druck ausgeübt, der mit wachsendem X'eiitilhtil) immer mehr zunimmt.
  • Ist schließlich das Ventil durch eine in üblicher Weise angeordnete Feder belastet, so steigt mit wachsendem Ventilhub der Gegendruck der Feder immer mehr an und wirkt ebenfalls der Weiteröffnung des Ventils entgegen. Ein bekanntes Mittel zur Erhöhung des Hubes ist die Anordnung von Membranen, wodurch der die Weiteröffnung bewirkende Druck vervielfacht wird, doch ist diese verwickelte Bauart nicht überall am Platze.
  • Eine Erhöhung des Hubes kann auch erreicht werden, -,venn es gelingt, den Unterschied zwischen den Drücken, die von dem strömenden Betriebsmittel auf die Vorderseite des Ventilkörpers und auf seine Rückseite ausgeübt werden, zu vergrößern.
  • Nach der Erfindung wird der Unterschied zwischen diesen Drücken dadurch vergrößert, daß in Strömungsrichtung gesehen vor dem Ventil eine düsenartige Verengung, welche den Druck auf die Vorderseite des Ventilkörpers erhöht, und hinter ,lern Ventil eine ejektorartig wirkende Vorrichtung, welche den Druck auf die Rückseite des Ventilkörpers ermäßigt, angeordnet sind. Diese beiden Mittel können auch jedes für sich allein verwendet werden.
  • Ausfiihrungbeispiele zeigen die Fig. i bis 5. Fig. i stellt ein Ventil mit üblicher Federbelastung dar. In der Zuleitung i ist eine düsenförmige Verengung 2 angeordnet, durch welche das Betriebsmittel in den ständig sich erweiternden Raum 3 tritt. Hierdurch sinkt in diesem Raum die Geschwindigkeit des Betriebsmittels ständig, und damit steigt nach dem Bernoullischen Gesetz sein Druck immer mehr an. Infolgedessen wird der durch Schraubenfeder 8 belastete Ventilkörper kräftig emporgehoben, sobald das Ventil durch den Druck des ruhenden Betriebsmittels geöffnet «-orden ist.
  • Um das Betriebsmittel mit einer möglichst hohen Geschwindigkeit durch die Düse strömen zu lassen, muß Sorge getragen werden, daß die Reibungsverluste in der Zuleitung i bis zur Düse möglichst gering werden und die Strömungsenergie beim Eintritt in die Düse möglichst groß wird. Dies wird erreicht, indem die Zuleitung vor dem Ventil auf eine möglichst lange Strecke möglichst gerade geführt wird und indem die Innenwandung der Zuleitung eine glatte Oberfläche erhält. Der Druck des strömenden Betriebsmittels auf die Rückseite des Ventilkörpers 4 wird durch die saugende Kraft des Ejektors 5, 6 um so mehr ermäßigt, je weiter sich der Ventilkörper dem unteren Rande der Wandung 5 nähert, indem durch den Zwischenraum zwischen den M'andungen 5 und 6 immer mehr Betriebsmittel fließt. Der Druck in Raum 7 wird ein Minimum, wenn der Ventilkörper an den unteren Rand der Wandung 5 anstößt und die gesamte Betriebsmittelmenge durch den Ejektor 5, 6 hindurchströmt.
  • Eine weitere Huberhöhung kann durch eine an sich, nämlich bei Rückschlagventilen für Sauerstoffleitungen bekannte Anordnung einer zur Strömungsrichtung senkrecht stehenden Schraubenfeder gemäß Fig. 2 erreicht werden. Der Bogen der Federachse 9 ist so flach gewählt, daß der von der Feder auf den Ventilkörper ausgeübte Druck, nur durch Öffnung des X'eritils, mit steigendem Hub immer geringer wird. Bei gerader Stellung der Feder würde der Druck gänzlich aufhören. Um die Feder wieder in die Ursprungslage zu bringen, muß die Feder in der Endstellung, d. h. beim Anstoßen der Feder an die Begrenzung io, noch eine leichte Krümmung haben.
  • Grundsätzlich kann die Feder auch in umgekehrter Lage angeordnet werden, also so, daß sich die Enden auf den Ventilkörper stützen.
  • Die Fig. 3 und ,4 zeigen eine Schlauchsicherung für Autogenbrenner. Die bei autogenen Schweiß-, Schneid- und Härteanlagen vorgeschriebenen und in ihrer Bauart amtlich genehmigten Wasservorlagen haben zwei Mängel. Sie schützen erstens nicht gegen Rücktritt von Sauerstoff in den Brennerschlauch, sondern nur gegen solchen Rücktritt in die Leitung hinter der Wasservorlage. Sie schützen zweitens auch nicht gegen diesen Rücktritt in die Leitung, wenn die Bedienungsmannschaft versäumt hat, genügend Wasser als Ersatz für mit dem Gasstrom mitgerissenes oder verdunstetes Wasser nachzuüllen. Explosionen im Brennerschlauch treten daher häufig auf, und Explosionen in der Leitung sind meist auf fehlendes Wasser zurückzuführen.
  • Abhilfe sucht man durch Einbau von Zusatzsicherungen in den Brennerschlauch zu schaffen. Bisher befinden sich einwandfreie Zusatzsicherungen aber noch nicht auf dem 'Markt. Die am meisten verbreiteten Sicherungen mit Lippenventilen gewähren keinen Schutz gegen schleichenden Sauerstoff, da bei ihnen keine ständige Kraft ein Zusammendrücken der Lippen bewirkt. Der rücktretende Sauerstoff übt erst bei hohem Druck so viel Kraft auf die Lippen aus, daß kein Sauerstoff mehr durch die Lippen hindurchgelangen kann.
  • Die dargestellte Schlauchsicherung gewährt gleichzeitig eine genügende Belastung für die Dichtung des Ventils im Ruhezustand und einen genügenden Gasdurchfluß im geöffneten Zustand.
  • Nach Öffnen des Brennerventils hebt der Druck des Gases in Zuleitung i die Gummischeibe .4. Das nun durch Düse 2 strömende Gas ülit infolge der Erweiterung des Raumes 3 einen starken Druck nach rechts auf die Gummischeibe aus, und gleichzeitig wird durch den Ejektor 5, 6 das Ventil nach rechts gesaugt. Infolgedessen wird das Ventil weit geöffnet.
  • Die Gummischeibe vereinigt die in Fig.2 dargestellten Ventilkörper 4 und Schraubenfeder 9 zu einem einzigen Körper mit gleicher Wirkungsweise. Die durchlochte Gummischeibe wird durch Rufpressen auf den Schaft der Stiftschraube 7 der einen etwas größeren Durchmesser als das Loch der Gummischeibe hat, und durch Anziehen dieser Stiftschraube so eingestellt, daß sie einen derart flachen Bogen bildet, daß die von ihr ausgeübte Kraft mit wachsendem Ventilhub sinkt. Nach richtiger Einstellung der Gummischeibe werden die beiden Mundstücke bei 8 miteinander verlötet, so daß von der Bedienungsmannschaft keine Abänderungen vorgenommen werden können.
  • Es ist bei diesemGummiventil das gleichePrinzip der Kraftverminderung mit wachsendem Hub angewendet wie bei der Anordnung nach Fig. 2, und es gilt auch bezüglich des Standes der Technik das gleiche wie bei dieser Anordnung.
  • Fig. 5 zeigt ein Membranventil für Betriebe, die Leuchtgas geringen Druckes, Stadtgas, in Verbindung mit Preßluft verwenden, z. B. für mit künstlicher Luftzuführung arbeitende gewerbliche oder industrielle Gasfeuerungen. Solche Ventile sollen den Rücktritt von Preßluft in die Gasleitung aufhalten, um die Gasmesser vor Beschädigungen zu schützen und Explosionen in den Leitungen zu verhüten.
  • Das durch die Verengung i und den erweiterten Raum 2 strömende Gas hebt mit starkem Strömungsdruck die Membran 3 hoch empor, so daß der Ansatz 4 der Membran in die etwas größere Öffnung 5 gelangt. Infolge des so gebildeten ejektorartig wirkenden Ringraumes saugt das strömende Gas die Membran an, so daß sie noch weiter gehoben wird.
  • Die Membran ist aus einem Sonderleder gefertigt, weil die Gummiinenil>ranen gegen Leuchtgas nicht widerstandsfähig sind. Sie ist mit Rücksicht auf die sehr geringen Stadtgasdrücke nicht belastet, schließt daher im Ruhezustand nicht dicht, legt sich aber bei Rückstrom von Preßluft bei einem gewissen geringen Druck dichtend an.
  • Bei plötzlichem starkem Rückdruck oder einer Explosion aus der Verbrauchsleitung 6 her besteht die Gefahr, daß die Membran beschädigt oder derart eingedrückt wird, daß sie nachher nicht wieder in die ursprüngliche Ruhelage zurückkehrt. Deshalb sind auf dem Körper 7 einige Rippen 8 angeordnet, auf die sich die Membran bei einem starken Rückdruck oder einer Explosion stützt. Statt der StÜtzrippen kann auch eine mit Aussparungen für den Gasdurchgang versehene Stützplatte vorgesehen und z. B. an dem :@uflagekör1>er 9 befestigt werden. Wird die Membran nicht aus Leder, sondern Gummi hergestellt und durch eine parallel oder senkrecht zur Strömungsrichtung angeordnete Schraubenfeder belastet, so ergibt das Ventil in Verbindung mit einer Trockensicherung gegen Flammenrückschlag eine selbständige trockene Sicherheitsvorlage für Azetylenanlagen als Ersatz für die bisherigen Wasservorlagen. Ohne Hinzufügung einer solchen Trockensicherung gegen Flammenrückschlag würde sie unter Beibehaltung der Wasservorlage als Zusatzsicherung gegen Rücktritt von Sauerstoff dienen können.
  • Ein -,N-eiteres .=\n\\-eiidungsgebiet für Ventile nach der Erfindung sind Sicherheitsventile auf allen Gebieten der Technik, bei denen nach Erreichung eines zulässigen Höchstdruckes ein möglichst schleuniges Ausströmen des Betriebsmittels ins Freie erforderlich ist, uni ein weiteres Ansteigen des Druckes zu verhindern. So ist z. B. für Sicherheitsventile für Azetylenentwickler vorgeschrieben, daß bei einem Druck von 1,5 atü mindestens 6ooo 1 Gas stündlich abblasen. Hierfür sind allgemein 'Vlembranventile in Gebrauch. Unter @'#nwendung der Erfindung kann diese umständliche Bauart vermieden oder bei Beibehaltung der Membran ein schnelleres Abblasen erreicht werden.
  • Im übrigen sind die Ventile nach der Erfindung vorzugsweise dort am Platze, wo bei geringen Drücken einerseits in der Ruhelage eine genügende Dichtung vorhanden sein soll, andererseits für den geöffneten Zustand eine große Durchgangsmenge in der Zeiteinheit gefordert wird, wie z. B. bei Atemventilen an Atemschutzgeräten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Ventil für beliebige Betriebsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterschied zwischen den Drücken des strömenden Betriebsmittels auf die Vorderseite des Ventilkörpers und auf seine Rückseite vergrößert wird, indem in Strömungsrichtung gesehen vor dem Ventil eine düsenartige Verengung mit nachfolgender starker Erweiterung des Querschnitts, welche den auf die Vorderseite des Ventilkörpers wirkenden Druck erhöht, und hinter dem Ventil eine ejektorartig wirkende Vorrichtung, welche den auf die Rückseite des Ventilkörpers wirkenden statischen Druck des Strömungsmediums ermäßigt, angeordnet sind. Diese beiden Mittel können auch jedes für sich allein angeordnet werden. a. Ventil nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitung bis zur düsenartigen Verengung auf eine möglichst lange Strecke möglichst gerade geführt ist. 3. Ventil nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche der Zuleitung bis zur düsenartigen Verengung glatt gestaltet ist. q.. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als Membranventil ausgebildet ist. 5. Ventil nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß ein das Ventil belastendes Organ so ausgebildet ist, daß der von ihm ausgeübte Druck mit wachsendem Ventilhub abnimmt. 6. Ventil nach Anspruch .I, dadurch gekennzeichnet, daß vor der beaufschlagten Seite der Membran Stützrippen o. dgl. angeordnet sind.
DEP16224A 1948-10-02 1948-10-02 Ventil Expired DE803738C (de)

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DE803738C true DE803738C (de) 1951-04-09

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ID=7365916

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DE (1) DE803738C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1026690B (de) * 1955-10-03 1958-03-20 Wilke Werke Ag Kombiniertes UEberdruck-Unterdruck-Ventil fuer Behaelter mit brennbaren Fluessigkeiten
US2854996A (en) * 1956-04-12 1958-10-07 Reynolds Gas Regulator Company Fluid pressure relief valve
DE1049184B (de) * 1956-11-07 1959-01-22 Frieseke & Hoepfner Gmbh UEberdruckventil fuer hydraulische Anlagen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1026690B (de) * 1955-10-03 1958-03-20 Wilke Werke Ag Kombiniertes UEberdruck-Unterdruck-Ventil fuer Behaelter mit brennbaren Fluessigkeiten
US2854996A (en) * 1956-04-12 1958-10-07 Reynolds Gas Regulator Company Fluid pressure relief valve
DE1049184B (de) * 1956-11-07 1959-01-22 Frieseke & Hoepfner Gmbh UEberdruckventil fuer hydraulische Anlagen

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