DE803697C - Sicherung am Fahrrad - Google Patents

Sicherung am Fahrrad

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Publication number
DE803697C
DE803697C DEH712A DEH0000712A DE803697C DE 803697 C DE803697 C DE 803697C DE H712 A DEH712 A DE H712A DE H0000712 A DEH0000712 A DE H0000712A DE 803697 C DE803697 C DE 803697C
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DE
Germany
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tool box
spoke
lock
spoke lock
air pump
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Expired
Application number
DEH712A
Other languages
English (en)
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DE1602521U (de
Inventor
Karl Hinkelmann
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H5/00Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)

Description

  • Sicherung am Fahrrad Die Erfindung bezieht :ich auf eine Vorrichtung zur Sicherung von Fahrrad, Luftpumpe und in einem Werkzeugkasten befindlichem Werkzeug.
  • Das Neue an der Sicherung am Fahrrad besteht darin, daß eine unter der Wirkung einer Rückholfeder stehende, ein Speichenschloß betätigende Welle (Speichenschloßwelle) in den Werkzeugkasten hineinragt und dort durch eine nur durch Öffnen des abschließbaren Deckels des Werkzeugkastens auslösbare Sperrung verriegelbar ist. Dabei erfolgt erfindungsgemäß die Verriegelung der Speichenschloßwelle durch Eingriff eines an ihr vorgesehenen Nockens in einen an dem Werkzeugkastendeckel gefedert angebrachten Sperrhebel, der beim Öffnen des Werkzeugkastendeckels den Nocken freigibt. Zum Verdrehen der Welle und damit Betätigen des Speichenschlosses dient nach der Erfindung ein Flachschlüssel, mit welchem gleichzeitig das Werkzeugkastenschloß geöffnet bzw. geschlossen werden kann und zu dessen Aufnahme die Speichenschloßwelle an ihrem nach außen liegenden Ende einen Einschnitt aufweist. Die Bewegung des die Hinterradfelge umgreifenden Sperringes wird erfindungsgemäß durch Eingriff eines fest auf der Speichenschloßwelle angeordneten Zahnrades mit einem an dem Sperring vorgesehenen Zahnkranz bewirkt.
  • Weiter ist nach der Erfindung vorgesehen, daß sich die Luftpumpe mit dem Nippelende derart in den Werkzeugkasten hinein erstreckt, daß sie erst nach Öffnen des Werkzeugkastens abnehmbar ist. Zur Aufnahme und Halterung der Luftpumpe weist dabei der Werkzeugkastenboden eine zu seinem Deckel hin offene Ausnehmung mit einem durch Schließen des Werkzeugkastendeckels festlegbaren Einsatzstück auf, während der Griff der Luftpumpe in einer am Sitzrohr angeordneten Hülse gelagert ist, wobei die Hülse durch Aufschieben eines an ihrem unteren Teil vorgesehenen Längsschlitzes auf die umgebogenen Enden einer das Sitzrohr umgreifenden Schelle gehalten und von einer sich aus der Hülse durch die Hinterradgabel erstreckenden und dort aufliegenden Schraube festgelegt ist.
  • Sämtliche Teile der Fahrradsicherung sind nicht abschraubbar ausgeführt.
  • Bei der Fahrradsicherung nach der Erfindung iind die Sicherung des Rades selbst, der Luftpumpe und des Werkzeugkastens zu einer Gesamtsicherung vereinigt, und zur Bedienung der gesamten Sicherung reicht ein Schlüssel aus. Zweckmäßig werden der NX"erkzeugkasten und der Schlüssel mit der Nummer des Fahrrades versehen, wodurch eine Kontrolle bei der Abstellung des Rades ermöglicht wird.
  • In den Zeichnungen ist die Fahrradsicherung nach der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigt Abb. 1 die Fahrradsicherung in Seitenansicht, Abb. 2 in Rückenansicht das Speichenschloß ohne Abdeckplatte mit Teilen im Schnitt, Abb. 3 in Seitenansicht den Werkzeugkasten mit Speichenschloß zum Teil ,im Schnitt sowie in Draufsicht die Innenseite des Werkzeugkastendeckels, Abb. 4 einen Schnitt nach Linie A-B der Abb. 1, Abb. 5 einen Schnitt nach Linie C-D der Abb. 1, Abb. 6 einen Schnitt nach Linie E-F der Abb. 3, Abh. 7 die den Griff der Luftpumpe aufnehmende Hülse im Schnitt, Abb. 8 einen Schnitt nach Linie G-H der Abb. 6, Abb. 9 den Flachschlüssel für die Fahrradsicherung.
  • Der Fahrradrahmen mit dem Sitzrohr joa, den Hinterradscheiden lob, dem Tretgehäuse ioe und der Hinterradgabel ioe weist ein an den Hinterradscheiden .1 ob befestigtes Speichenschloß i i auf. Zwischen Hinterradscheiden iob und Sitzrohr io° ist der vorzugsweise aus Metall bestehende Werkzeugkasten 12 angeordnet und parallel zum Sitzrohr ioa die Luftpumpe 13 gehalten.
  • Das Gehäuse des Speichenschlosses wird von einer hufeisenförmig ausgebildeten Grundplatte 14, den Seitenwandungen 15 .und der diese mit ihrem umgebogenen Rand übergreifenden Abdeckplatte 16 gebildet und durch Schrauben 17 zusammengehalten. Auf dem hufeisenförmigen Teil der Grundplatte 14 sind mittels Schellen 18 kreisförmige Führungsstücke 19 für den Sperring 20 befestigt. Diese Führungsstücke ig enden mit ihren oberen Enden an den Flächen 15a der Seitenwandungen 15 des Speichenschloßgehäuses. Ihre unteren Enden stehen so weit voneinander, daß der Durchtritt des Hinterrades nicht behindert wird. Der Sperring 2o erstreckt sich dabei von einem Führungsstück durch das Speichenschloßgehäuse in das andere Führungsstück. In der Grundplatte 14 und einem mittels Schrauben 21 und 21a in Abstand über der Grundplatte 14 angeordneten Mittelstück 22 ist die Speichenschloßwelle 23 gelagert. Auf dieser ist ein Zahnrad 24 fest angeordnet. Dieses Zahnrad 24 steht mit dem Zahnkranz 25 des Sperringes 20 im Eingriff, wodurch bei Drehen der Speichenschloßwelle 23 der Sperring 20 verschoben wird: Mit ihrem zum Werkzeugkasten 12 hin liegenden Ende ragt die Speichenschloßwelle 23 um ein gewisses Maß in ,den Werkzeugkasten 12 und ist in dessen Seitenwand 12a nochmals gelagert. An diesem Ende weist sie einen mit einer Schraube 26 gehaltenen Nocken 27 auf, welcher bei geöffneter Stellung des Sperringes 20 zur Rückwand 12b des Werkzeugkastens 12, wie in Abb. 4 strichpunktiert gezeichnet, gerichtet ist und bei durch Drehen der SpeichenschloßwIelle 23 im Uhrzeiger;s-inn bewirkter Verschiebung des Sperringes 2o in Schließstellung, wie in Abb. 2 strichpunktiert gezeichnet, in einen an dem Werkzeugkastendeckel 28 drehbar und durch eine Feder 29 gefedert gelagerten Sperrhebel 30 einspringt. Dabei ist der Sperrhebel 3o derart an dem Werkzeugkastendecke128 angeordnet, daß er bei Öffnen des Werkzeugkastendeckels 28, welches durch Schwenken um seine Scharniere erfolgt, den Nocken 27 freigibt. Durch eine Ri-ickholfeder 31, die mit dem einen Ende an der Schraube 21 und mit dem anderen an einem auf dem Zahnrad 24 angebrachten Zapfen 32 befestigt ist und sich durch Drehen der Speichenschloßwelle 23 im Uhrzeigersinn spannt, wird bei Freigabe des Nockens 27 die Speichenschloßwelle 23 in die Ausgangsstellung zurückbewegt und dadurch der Sperring 2o außer Sperrstellung geschoben.
  • An ihrem nach außen liegenden Ende ist die Speichenschloßwelle mit einer Verstärkung 33 versehen, und diese sowie die Speichenschloßwelle 23 weisen zur Aufnahme eines Flachschlüssels 34 Einschnitte 35 und 36 auf. In diese Einschnitte 35, 36 ist der Flachschlüssel 34 mit den Bärten 34a und 34b zum Drehen der Speichenschloßwelle 23 einsteckbar. Der Schlüssel 34 hat an seinem Ende einen weiteren Bart 34c, mit welchem das an der Innenseite des Werkzeugkastendeckels 28 angeordnete Schloß 37 des M-erkzeugkastens 12 auf- bzw. abschließbar ist. Der Riegel 37a dieses Schlosses schiebt sich beim Abschließen in den Schlitz 38 eines sich durch den Werkzeugkasten 12 erstreckenden Steges 39 und bewirkt dadurch den Verschluß. Das Verriegeln des Speichenschlosses erfolgt bei geschlossenem Werkzeugkastendeckel28, während zum Entriegeln desselben der Werkzeugkastendeckel 28 leicht gelüftet wird. Innerhalb des Werkzeugkastens 12 und an dem Deckel desselben sind gefederte Halteklammern 40 zur sicheren Halterung der Werkzeuge usw. vorgesehen.
  • Der Werkzeugkasten 12 ist mittels Schellen 41 an dem Sitzrohr joa und das Speichenschloß mit Schellen 42 an den Hinterradscheiden lob befestigt. Werkzeugkasten und Speichenschloß sind durch eine Verbindungslasche 43 untereinander verbunden.
  • Die parallel zum Sitzrohr ioa gehaltene Luftpumpe 13 erstreckt sich mit ihrem Nippelende 13a von unten in den Werkzeugkasten 12, während ihr Griff44 in einer am unteren Teil des Sitzrohres ioa angeordneten Hülse 45 gelagert ist. Durch einen im Inneren des Werkzeugkastens 12 vorgesehenen, verstellbaren Anschlag 46 ist die Luftpumpe 13 gegen Längsverschiebung gesichert, Zur Aufnahme und Halterung der l-tiftpuinl>e 13 weist der Werkzeugkastenboden 12c eine Aussparung 47 auf, die zum @@'erkzeu@=kastencteckel hin offen und zur @N'erkzeugkastenrückwaitd 126 halbkreisförmig begrenzt ist. Ein Einsatzstuck 48, welches mit seinem am `Werkzeugkastencleckel28 liegenden umgebogenen Ende 48a auf die Vorderkante des Werkzeugkastenbodens geschoben werden kann, dient mit seinem halbkreisförmig begrenzten anderen Ende zum weiteren Halten der Luftpumpe 13 und ferner zur Abdeckung der Aussparung .47. Durch Schließen des Werkzeugkastendeckels wird das Einsatzstück 48 festgelegt. Die den Griff 4.4 der Luftpumpe aufnehmende Hülse 45 weist an ihrem unteren Ende einen Längsschlitz 49 auf. Mittels dieses Schlitzes 49 wird sie auf die umgebogenen Enden 50a einer das Sitzrohr loa umgreifenden Schelle 5o gehalten und durch die Spannung der Schelle 5o in Verbindung mit deren gegen die Innenwandung der Hülse 45 anliegenden, umgebogrenen Enden gehalten. Festgelegt wird die Hülse 45 durch eine sich aus der Hülse 45 durch die Hinterradgabel erstreckende Schraube 51, deren Kopf auf einem innerhalb der Hülse 45 angeordneten Auflagestück 52 liegt, während ihre Mutter 53 unter Verwendung eines Zwischenstückes an der Unterseite der Hinterradgabel loe eine Auflage hat.
  • Zum Erzielen einer geräuschlosen Lagerung der Luftpumpe 13 ist in der Hülse 45 ein Filzring 54 vorgesehen und in der Höhe des Werkzeugkastenhodens 45 ein Gummiring ;5 um den Pumpenschaft gelegt.
  • Nach Öffnen des Werkzeugkastendeckels und Herausnehmen des Einsatzstiicl<es 48 ist die Luftpumpe ohne weiteres abnehmbar.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: t. Sicherung am Fahrrad mit einem an den Hinterradscheiden angeordneten Speichenschloß, dadurch gekennzeichnet, daß eine unter der Wirkung einer Rückholfeder (31) stehende, das Speichenschloß (11) betätigende Welle (Speichenschloßwelle 23) in den NVerkzeugkasten (12) hineinragt und dort durch eine nur durch Öffnen des abschließbaren Deckels (28) des Werkzeugkastens (12) auslösbare Sperrung verriegelbar ist.
  2. 2. Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Luftpumpe (13) mit dem Nippelende (13°) derart in den Werkzeugkasten hinein erstreckt, daß sie erst nach Öffnen des Werkzeugkastendeckels abnehmbar ist.
  3. 3. Sicherung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, -daß die Verriegelung der Speichenschloßwelle durch Eingriff eines an ihr vorgesehenen Nockens (27) in einem an denn Werkzeug'kastendeckel gefedert angebrachten Sperrhebel (30) erfolgt, der beim Öffnen des Werkzeugkastendeckels dein Nocken (27) freigibt.
  4. 4. Sicherung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichenschloßwelle an ihrem nach außen liegenden Ende einen Einschnitt (35) zur Aufnahme eines durch Drehung den Verschluß des Speichenschlosses bewirkenden Schlüssels (34) aufweist und dieser Schlüssel so ausgebildet ist, daß mit ihm gleichzeitig das Werkzetigkastenschloß (37) geöffnet werden kann.
  5. 5. Sicherung nach den Ansprüchen 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß der Sperring (20) des Speichenschlosses einen Zahnkranz (25) aufweist, welcher mit einem fest auf der Speichenschloßwelle angeordneten Zahnrad (24) im Eingriff steht.
  6. 6. Sicherung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der M'erkzeugkastenboden (12e) zur Aufnahme und Halterung der Luftpumpe (13) eine zum Werkzeugkastendeckel hin offene Ausnehmung (47) mit einem durch Schließen des Werkzeugkastendeckels festlegbaren, herausnehmbaren Einsatzstück (48) aufweist.
  7. 7. Sicherung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (44) der Luftpumpe in einer am Sitzrohr (loa) angeordneten Hülse (45) gelagert ist, wobei die Hülse durch Aufschieben eines an ihrem unteren Teil vorgesehenen Längsschlitzes (49) auf die umgelogenen Enden (5oa) einer das Sitzrohr umgreifenden Schelle (5o) gehalten und von einer sich aus der Hülse (45) durch die Hinterradgabel (loe) erstreckenden und dort aufliegenden Schraube (51) festgelegt ist.
DEH712A 1949-12-01 1949-12-01 Sicherung am Fahrrad Expired DE803697C (de)

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DE (1) DE803697C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE938532C (de) * 1953-04-29 1956-02-02 Karl Aage Hansen Fahrradspeichenschloss
US5802889A (en) * 1997-04-07 1998-09-08 Arnold; L. Taylor Rapid securing bicycle lock

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE938532C (de) * 1953-04-29 1956-02-02 Karl Aage Hansen Fahrradspeichenschloss
US5802889A (en) * 1997-04-07 1998-09-08 Arnold; L. Taylor Rapid securing bicycle lock

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