DE803468C - Maschine zur Herstellung von Betondachsteinen - Google Patents

Maschine zur Herstellung von Betondachsteinen

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DE803468C
DE803468C DEP8887D DEP0008887D DE803468C DE 803468 C DE803468 C DE 803468C DE P8887 D DEP8887 D DE P8887D DE P0008887 D DEP0008887 D DE P0008887D DE 803468 C DE803468 C DE 803468C
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Germany
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machine
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DEP8887D
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Inventor
Rudolf Braas
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B5/00Producing shaped articles from the material in moulds or on moulding surfaces, carried or formed by, in or on conveyors irrespective of the manner of shaping
    • B28B5/02Producing shaped articles from the material in moulds or on moulding surfaces, carried or formed by, in or on conveyors irrespective of the manner of shaping on conveyors of the endless-belt or chain type
    • B28B5/026Producing shaped articles from the material in moulds or on moulding surfaces, carried or formed by, in or on conveyors irrespective of the manner of shaping on conveyors of the endless-belt or chain type the shaped articles being of indefinite length
    • B28B5/028Producing shaped articles from the material in moulds or on moulding surfaces, carried or formed by, in or on conveyors irrespective of the manner of shaping on conveyors of the endless-belt or chain type the shaped articles being of indefinite length the moulding surfaces being of definite length, e.g. succession of moving pallets, and being continuously fed

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)

Description

  • Maschine zur Herstellung von Betondachsteinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zur selbsttätigen, fortlaufenden Herstellung von Betondachsteinen. Ziegeln o. dgl. mit umlaufendem Kettenband (Formenkette) und zahlreichen in der Kette liegenden Formen sowie mit einer Anzahl die nötigen Arbeitsgänge ausführenden Zufuhr-, Preß-und Hilfsvorrichtungen, die für glatten Dauerbetrieb und zur Gleichmäßigkeit und Güte des Erzeugnisses dienlich sind.
  • Die Herstellung von Betondachsteinen bzw. Ziegeln erfolgte bisher fast ausschließlich durch Handarbeit, indem eine Profilplatte in einen Formenrahmen eingelegt, die Betonmischung auf diese Platte aufgetragen und die Verdichtung der Mischung durch Klopfen oder Stampfen von Hand bewirkt wurde. Die Unvollkommenheit dieses Verfahrens hinsichtlich der erzeugbaren Menge und der Gleichmäßigkeit der Erzeugnisse ist offensichtlich.
  • Man hat zwar die Verdichtung der eingefüllten Masse auch schon auf mechanisch getriebenen Rüttel- oder Vibrationstischen mit einer größeren Zahl Formen durchgeführt. Hierbei konnte ein einigermaßen befriedigendes Ergebnis in bezug auf die Güte der Verdichtung nur bei Anwendung einer verhältnismäßig flüssigen Betonmischung erzielt «-erden, wobei aber die Zementausnutzung ungünstig ist.
  • Es ist ferner zwecks mengenmäßiger Steigerung der zu erzeugenden Dachsteinmassen vorgeschlagen worden, die Formen auf die Glieder einer endlosen, in einer Richtung umlaufenden Kette aufzubringen, sie dann unter einer Füllvorrichtung mit jedesmaliger selbsttätiger Öffnung und Schließung der Ausflußöffnung sowie weiter unter einer Profilierwalze durchlaufen zu lassen, um sie bei ihrer Ankunft am waagerechten Kettenende von dieser wieder abzunehmen. Eine solche Einrichtung ist jedoch nicht frei von wesentlichen Mängeln. So findet keine hinreichende Verdichtung der in die Form eingefüllten Betonmasse statt; durch die regelmäßig erfolgenden Unterbrechungen in der Abgabe der Betonmischung an die Formen wird die Massenerzeugung in unerwünschter `'eise eingeschränkt, und es ist auch eine beträchtliche Zahl von bereitzuhaltenden Formen notwendig, wenn die Erzeugung nicht noch weiter beschränkt werden soll.
  • Das Ziel der Erfindung bildet deingegeniiber eine Maschine, die keinen der genannten .Nachteile besitzt und die selbsttätige fortlaufende Herstellung von stündlich bis etwa iooo Betondachsteinen, Ziegeln o. dgl. in von einer endlosen Kette getragenen Formen mit einem Kleinstaufwand an Arbeitskräften gestattet. Dies wird nach der l?rfindung dadurch erreicht, daß die Kettenglieder selbst die Formen für die Aufnahme der Betonmischung bilden, wobei diese Glieder aus vorzugsweise rechteckigen Rosten mit hochkant stehenden, als Formränder wirkenden Rahmenleisten bestehen und auf ihren Rostflächen aufzulegende Unterlagsplatten den Boden dieser Form bilden. Die nur durch Kettengliedbolzen miteinander verbundenen Formen schließen daher unmittelbar aneinander an, so daß es möglich ist, die Betonmischung aus dem Füllbehälter ohne jede Unterbrechung in die unter ihm vorbeilaufenden, die Kette bildenden Formen. ausfließen zu lassen.
  • Nach der Erfindung ist ferner oberhalb der Kette einer Preßziehvorrichtung zur Verdichtung der vom Füllbehälter in die Form eingefüllten Masse durch Ziehpressen mittels Preßplatte angeordnet. L.'m dabei eine für die zu erzielende Verdichtung nachteilige Nachgiebigkeit der Kette gegenüber dieser Einwirkung zu vermeiden, sind deren Glieder mittels beiderseits angebrachter Spurpratzen zwangsläufig, etwa zwischen je einer unteren und einer oberen am Maschinengestell befestigten Spurleiste, geführt.
  • Zur Erzielung eines Materialausgleiches zwischen je zwei Formen sind die Trennleisten der Formenkette niedriger gehalten, wodurch ein vollkommener Ausgleich möglich ist. Das an der Oberfläche entstehende endlose Betonband wird durch eine von der Formenkette selbst angetriebene Moment-Schneidvorrichtung entsprechend der Steinlänge zerschnitten.
  • Bevor die den fertigen Betondachstein enthaltenden Kettengliedformen das waagerechte Kettenende erreichen, werden die Dachsteine samt ihrer Unterlagsplatte durch gegen diese wirkende Druckstifte einer unterhalb dieses Kettenteils angeordneten Ausstoßvorrichtung aus der Kette ausgehoben. Der Arbeiter hat daher nur den Dachstein mit der unter ihm befindlichen schwachen Unterlagsplatte von den Druckstiften abzuheben, während bei der erwähnten bekannten Ausführungsform die vollständige den Stein enthaltende metallene Form von der Kette abgenommen werden muß, was den Arbeiter bedeutend rascher ermüdet.
  • Um das Anhängen der Dachsteine an der Unterlagsplatte zu verhindern und sie widerstandslos von dieser abnehmen zu können, kann zwischen beiden eine Papierzwischenlage angeordnet sein. Die Einführung dieser Zwischenlage in das die Form bildende Kettenglied erfolgt vor dessen Füllung von einer Papierwalze; von welcher ununterbrochen ein Papierband von der Breite der U nterlagsplatten der liettenglieder zu diesen abläuft. Dieses Band wird durch den aus dem Füllbehälter austretenden Beton auf die Unterlagsplatte gedrückt und infolge desUmlaufens der Kette selbsttätig von der Papierwalze abgezogen.
  • An Stelle des Papierbandes kann aber andererseits auch die Formplatte mit einer verbindungshemmenden Flüssigkeit mittels angeordneter Zerstäuberdüsen übersprüht «-erden.
  • Beim Umlauf der Formenkette läßt sich eine gewisse Verschmutzung durch anhaftenden Beton nicht vermeiden. Aus diesem Grunde wird die Formenkette in ihrem unteren durchhängenden T rum durch ein Bad geführt, wodurch eine laufende selbsttätige Reinigung durch Abspülen erfolgt.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung veranschaulicht.
  • Fig. i zeigt die Betondachsteinmaschine in Seitenansicht, Fig. 2 in Draufsicht, Fig. 3 in Vorderansicht; Fig. 4 zeigt die Führung der Kette in den Spurleisten in schematischer Darstellung; Fig.5 ist eine schematische Darstellung der Schneidvorrichtung zuin Trennen des Betonbandes. Die Maschine besitzt als wesentliche Teile: eine umlaufende Kette mit ihren Gliedern i und Formen 1 i, i ja, eine Betonspeisew alte 13 und eine Preßplatte 14, eine Glätteinrichtung 16, 17, eine Betontrennvorrichtung 15, 18, ig, eine Ausstoßvorrichtung 24, 25-27 und Kettenband 28, schließlich eine Vorrichtung 33 zur fortlaufenden Einlage einer Papierzwischenschicht 32 zwischen Formboden io und der Betonmasse.' Die aus den Gliedern i bestehende Kette (Fig. i) ist auf im Maschinengestell 35 gelagerten Scheibensätzen 2 und 3 geführt, deren ersterer zum Antrieb der Maschine dient, der durch den Motor 4 über das Getriebe 5 und den Zahnantrieb 6 erfolgt. Die Kettenglieder bestehen aus rechteckigen Eisenrosten i i mit hochkant stehenden Rahmenleisten , ja, welche die Ränder der Form, während auf die Roste aufzulegende Unterlagsplatten io deren Boden bilden. Die durch Bolzen i' gelenkig miteinander verbundenen Formen schließen unmittelbar aneinander an und tragen beiderseits Spurpratzen 7 (Fig. 3) für die Führung des oberen waagerechten Teils der Kette zwischen am Gestell befestigten Spurleisten 8 und g.
  • Vor dem die Betonmischung enthaltenden Füllbehälter 12 ist eine Papierwalze 33 angeordnet. Von ihr gelangt ein Papierband 32 mit einer den Formen entsprechenden Breite auf die Platten io, so daß ein Anhängen der atis dem Behälter 12 in die Formen ausfließenden Betonmasse an diesem Unterlagsblech io verhindert wird. Wahlweise kann auch die Haftung durch Aufsprühen von verbindungsheinmenden Flüssigkeiten auf die Unterlagsplatten lo mittels Düsen 34 verhindert werden. Auf derAblaufseite des Behälters 12 ist die in ihrer Höhenlage einstellbare mit regelbarem Antrieb 29 versehene Speisewalze 13 angeordnet (Fig.3), welche die Höhe der in die Formen eingefüllten Betonschicht auf das erforderliche -Maß begrenzt und diese vorverdichtet. Für die Herstellung verschiedener Profile sind verschiedene Durchmesser der Speisewalze 13 bedingt. Zur Erzielung möglichst gleicher Umfangsgeschwindigkeit wird zweckmäßig die Speisewalze 13 in entsprechende Ringe aufgeteilt. die durch federbelastete Reibung sich untereinander antreibest. Der in der Formenkette i durch die Speisewalze 13 vorverdichtete Beton wird durch eine höhenverstellbare, finit Keilwirkung arbeitende Preßplatte t4 im Ziehverfahren endgültig verdichtet. Nach der Verdichtung wird die Oberfläche der Betonfülhing durch eine oder mehrere auf ihrer Unterseite mit quer zur Bewegungsrichtung der Formen i verlaufenden Nuten 17 versehene Bohle ih geglättet. Die Vorrichtung zum Trennen der oberen durchlaufenden Betonbahn an den Stirnseiten der Formen besteht aus (lern Trernntrsser i5, dein Messerhalter 18 und dem Antriebsliebelsystetit t9 (Fig. 5). Die Auslösung der @lesserl>e.@-e@rtmg ei-f;,lg voit den 'Nocken -r, der Fornierikette aus über` das Ilel)els_\-steni i-) durch Anheben des --Messerhalters 18 bis züi!-llomentatislösungdurch den einstellbaren Anschla-21. Der abwärts fallende Messerhalter 18 wird durch die Federn 22 nach Erreichen der Schnittiefe zurückgeworfen und von der Auffangvorrichtung 23 gegen weiteres Auspendeln gesperrt.
  • Der fertige Betondachstein 36 Nvird nunmehr durch die gegen seine UnterlagspLitte io wirkenden Druckstifte 24 (fier Atisstoljv()rriclltutlg 25 aus der Kette ausgehoben, die vor dein Ende des waa-crechten oberen Kettenteils und unterhallt desselben angeordnet ist. Jede Forin i besitzt auf ihrerUnterseite einen Gleitbügel 27 mit schiefer Gleitschiene 26, der die Druckstifte 24 trägt. Der Gleitbügel 27 läuft auf der als schiefe la)ctie ausgebildeten Bahrt 26a der Aushet>evorrichtun- 25 aufwärts und liebt dabei den Dachstein durch den Druck seiner vier Stifte 24 Gelben die l llterla-s1)latte to v0111 Rost 11 des @icttcn@@lie@les a1-. <,) daG er zusammen tnit der Platte to c@ntnouinieii #.verden katte. Vom Sclieitcl der Kurvenbahn bewegt sich danach die Aushubvorrichtutig in den wesentlich absteigenden Teil dieser Bahn durch ihr Eigengewicht abwärts.
  • Das mitere Ketteutruni wird zum ZNvecke der FZeini-ung durch (las Flüssigkeitsbad =1M geführt.

Claims (1)

  1. P.1TE\TAISPROCHE: t. Ma,chine zur Herstellung von I'#etondacii- steinen o. (1-l. mit tunlaufender, die Formen tragender Kette, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenglieder (i i) selbst die Form der Steine bilden, wobei die Kettenglieder atis recht- eckigen Roten 1)e<telieli. die <in clen @än@sseitcll in hochkant stehende. die Forniriinder (i i") bildende Rahtiienleisten iibergehen und in die eine 1()se. al)llcl:i@atc lodenplatte (io;@ ein gelegt ist. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch ge- kennzeichnet, daß Tiber oder unter dem waage- recht laufenden Kettenteil eilte Vorverdich- ttnIgseilll-icl)tung (13), eine selbsttätige Vei- dichtungspresse (1d) o. c1-1., eine Glättvorrich- tung (16), eine Betonschneidmaschine (15. 18, 1<s) tiii-1 eine sellistiiiti-e _\ushel@e@en-riclitutig (25. 26) angeorditt't ist. 3. Maschine nach :\rispruch r und 2, dadurch gekenlizeichnet, daf.i vor dein Betonfüller (12) eitle ein Papierband (32) zuführende Vorrich- t11119 (33) angeordnet ist. d. Maschine nach Anspruch t bis 3, dadurch gekennzeichnet. daß der untereTeil der Kette in einem Flüssigkeitsbad (28) liegt. 5. -Maschine nach Anspruch 2. dadurch -e- heiiitzeicliiiet. (laß die Schneidmaschiiie für (las fortlaufende I,etonband aus einem durch Atis- 1<>sung )virkeilden, gefederten Fallmesser (i5) bestellt. 6. Maschine nach Anspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, daß die =ltisliel)ev()rriciitting (25. 26) atis auf einer schiefen EI)erte (26°) ge- führten. a n den Kettengliedern (i) angebrach- ten Ileltekörpcrn, etwa Druckstiften (2.T, 27) besteht, die an der losen Bodenplatte (io) an- greifen und diese hochheben. 7. `erfahren zur Herstellung von Betondach- steinen aus einem fortlaufenden Betonband, das in Stücke geschilitteil wird. dadurch "ekenn- zeMinet, datl das Betonband fortlaufend vor- verdichtet. dann endgültig gc<prcl.it. (@rlattet und zer-scliiiitteti wird.
DEP8887D 1946-03-26 1948-10-02 Maschine zur Herstellung von Betondachsteinen Expired DE803468C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3226625A1 (de) * 1982-07-16 1984-01-19 Bernardus Gerhardus Wielens Verfahren und vorrichtung zur herstellung von aus flexiblem werkstoff bestehenden steinen, z. b. verblender
DE102005038338B4 (de) * 2005-08-13 2009-01-08 Christian Prilhofer Palettenumlaufanlage mit kontinuierlichem Palettentransport zur Herstellung von Betonteilen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3226625A1 (de) * 1982-07-16 1984-01-19 Bernardus Gerhardus Wielens Verfahren und vorrichtung zur herstellung von aus flexiblem werkstoff bestehenden steinen, z. b. verblender
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