DE102005038338B4 - Palettenumlaufanlage mit kontinuierlichem Palettentransport zur Herstellung von Betonteilen - Google Patents
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Abstract
Description
- Betonfertigteile werden in Palettenumlaufanlagen auf den so genannten Schalungs- oder Umlaufpaletten hergestellt. Die Umlaufpalette ist eine Stahlkonstruktion mit Abmessungen bis zu ca. 4,5 m in der Breite und bis zu 18 m in der Länge. Die Umlaufpalette wird mittels eines Reibradfördersystems auf Rollenböcken in Palettenlängsrichtung von einer Arbeitsstation zur nächsten transportiert. In Querrichtung zur Palette erfolgt der Transport mittels Querhubwagensystemen welche die Palette aus den Rollenböcken ausheben und in Querrichtung zur nächsten Station verfahren können. Somit lässt sich insgesamt ein geschlossener Kreislauf für die Umlaufpaletten realisieren.
- Als nachteilig erweist sich dabei, dass die Arbeiten auf der Palette für einen Produktionsschritt auf der jeweiligen Palettenposition im Umlauf immer auf der gesamten Palette erfolgen müssen und die Palette dabei in der Regel steht. Daraus ergeben sich abhängig von der Palettengröße weite Wege für das zu verarbeitende Material, das auf der Palette an die richtige Stelle gebracht werden muss. Ebenso muss das Personal weite Wege zurücklegen. Das selbe gilt für automatische Maschinen, wie zum Beispiel Schalungsroboter, die sich über die komplette Palette erstrecken müssen, um alle Bereiche der Palette bearbeiten zu können. Dadurch ergeben sich weite Wege für den Roboter, der Schalmaterial aus einem Aktiv- oder Passivlager neben oder hinter der Palette holen muss, um es an die richtige Stelle zu platzieren. Diese Wege sind unproduktiv und schränken die mögliche Produktionskapazität der Palettenumlaufanlage wegen zu langer Taktzeiten an den Arbeitsstationen ein. Konträr dazu versucht man, die Umlaufpaletten so groß als möglich zu gestalten, um eine optimale Palettenbelegung mit Betonteilen zu erreichen und so die vorhandene Schalfläche in idealer Weise auszunutzen.
- Durch diesen Umstand sind Palettenumlaufanlagen an eine Kapazitätsgrenze gestoßen, die mit den bekannten Methoden nur schwer überwunden werden kann.
- Als weiterer Nachteil ist der Platzbedarf einer solchen Palettenumlaufanlage nach herkömmlichem Prinzip zu sehen. Für jeden Hauptarbeitsschritt ist eine eigene Palettenposition notwendig, an der die Palette stationär bearbeitet wird. Die Umlaufpaletten werden von einer Position zur nächsten befördert und bleiben dort stehen, bis die Bearbeitung abgeschlossen ist. Zwischen den einzelnen Positionen muss ein Abstand verbleiben, zum einen aus Sicherheitsgründen, zum anderen um ggf. Verkehrswege freizuhalten. Aus diesem Umstand ergeben sich sehr lange Hallen, was sich in hohen Investitionskosten für Grundstückskauf und Hallenbau niederschlägt.
- Die
DE 692 31 807 T2 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Betonelementen, bei der bzw. dem Tragplatten auf einer Überführungseinrichtung auf eine Fördereinrichtung überführt werden, mit deren Hilfe die Tragplatten weiterbewegt werden können. Bei dieser bekannten Vorrichtung sind die die einzelnen Arbeitsschritte ausführenden Stationen hintereinander in Bewegungsrichtung der Fördereinrichtung angeordnet. Die Transportgeschwindigkeit der Fördereinrichtung muss somit in Übereinstimmung mit dem Arbeitsschritt gesteuert werden, der den höchsten Zeitbedarf hat. - Die
DE 694 01 274 T2 offenbart eine Vorrichtung zum Herstellen von Dachziegeln, bei der Paletten unter zwei in Förderrichtung hintereinander angeordneten Trichtern mit Mörtel hindurch befördert werden, wobei ein Trichter eine Walze, eine Streichvorrichtung und eine Presswelle aufweist und der zweite, dem ersten Trichter vorgeschaltete Trichter eine Welle aufweist, welche eine Hauptverdichtungsvorrichtung stützt, die aus zwei mit Zinken versehenen Rädern besteht. - Die
DE 803 468 B offenbart eine Maschine zur Herstellung von Betondachsteinen mit umlaufendem Kettenband, bei der die Kettenglieder selbst die Formen für die Aufnahme der Betonmischung bilden. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Betonteilen auf Paletten in einer Palettenumlaufanlage bereitzustellen, das die eingangs genannten Nachteile überwindet.
- Die Lösung dieser Aufgabe ist in Patentanspruch 1 angegeben.
- Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Das Umlaufkonzept besteht darin, dass die Umlaufpaletten nicht mehr an den einzelnen Arbeitsstationen stehen bleiben sondern durch die Arbeitsbereiche mit langsamer Geschwindigkeit hindurchtransportiert werden. Die erforderlichen Arbeitsschritte werden an bewegter Palette ähnlich wie an einem Fließband durchgeführt. So muss sich z. B. der Schalungsroboter nicht mehr über z. B. 16 Meter erstrecken, ein Arbeitsbereich von ca. 5 Metern in Palettenlängsrichtung ist ausreichend. Dadurch können in kurzer Strecke mehrere Arbeitsbereiche hintereinander angeordnet werden und damit auch mehrere Arbeitsschritte gleichzeitig an einer Palette vorgenommen werden.
- Vorteile der Erfindung:
-
- • Die Arbeitsbereiche können nun konzentrierter und optimaler gestaltet werden und die Wege für Material, Personal und Maschinen reduzieren sich auf ein Mindestmass.
- • Ein Arbeitsbereich von wenigen Metern für jeden einzelnen Arbeitsschritt ist ausreichend. Die Hallenlänge kann im Vergleich zu herkömmlichen Anlagen erheblich reduziert werden. Investitionskosten für Grund und Gebäude reduzieren sich.
- • Maschinen werden billiger, da sich die Abmessungen verringern.
- • Die Anlagenkapazität kann durch stufenlose Erhöhung der Transportgeschwindigkeit der Palette angepasst werden
- • Im Vergleich zu bisherigen Konzepten sind größere Anlagenleistungen möglich.
Claims (8)
- Verfahren zur Herstellung von Betonteilen auf Paletten in einer Palettenumlaufanlage, bei der die Paletten mit langsamer Geschwindigkeit in Produktionsrichtung durch die einzelnen Arbeitsbereiche zur Produktion der Betonteile hindurch transportiert werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsbereiche so kurz gestaltet werden, dass mehrere Arbeitsschritte gleichzeitig an einer Palette vorgenommen werden.
- Verfahren zur Herstellung von Betonteilen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Arbeitsbereich ein Schalungsroboter Schalungen auf die mit langsamer Geschwindigkeit in Produktionsrichtung bewegte Palette setzt.
- Verfahren zur Herstellung von Betonteilen gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Arbeitsbereich die manuelle Schalungsergänzung bei mit langsamer Geschwindigkeit in Produktionsrichtung bewegter Palette erfolgt.
- Verfahren zur Herstellung von Betonteilen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Arbeitsbereich der Einbau von Einbauteilen bei mit langsamer Geschwindigkeit in Produktionsrichtung bewegter Palette erfolgt.
- Verfahren zur Herstellung von Betonteilen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Arbeitsbereich das Einlegen von Abstandhaltern für den Bewehrungsstahl bei mit langsamer Geschwindigkeit in Produktionsrichtung bewegter Palette erfolgt.
- Verfahren zur Herstellung von Betonteilen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Arbeitsbereich das Einlegen des Bewehrungsstahls bei mit langsamer Geschwindigkeit in Produktionsrichtung bewegter Palette erfolgt.
- Verfahren zur Herstellung von Betonteilen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Arbeitsbereich die Abnahme der Betonteile von der Palette bei mit langsamer Geschwindigkeit in Produktionsrichtung bewegter Palette erfolgt.
- Verfahren zur Herstellung von Betonteilen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Arbeitsbereich das Abnehmen von Abschalprofilen und anderem Schalmaterial von der Umlaufpalette bei mit langsamer Geschwindigkeit in Produktionsrichtung bewegter Palette erfolgt.
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