DE8034454U1 - Zahntechnische hilfseinrichtung fuer die herstellung von bruecken - Google Patents
Zahntechnische hilfseinrichtung fuer die herstellung von brueckenInfo
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Description
4100 Duisburg 14
Zahntechnische Hilfseinrichtung für die Herstellung von Brücken
Die Neuerung betrifft eine zahntechnische Hilfseinrichtung
für die Herstellung von Brücken, bestehend aus einem aus ausbrennbarem Material bestehenden Brückengerüstmodell und
dem Brückengerüstmodell zugeordneten Kunststoffzähnen.
Bei der bisher üblichen Arbeitsweise zur Herstellung von mittels Kronen an entsprechend beschliffenen Zahnstümpfen
zu befestigenden Brücken werden fabrikmäßig vorgefertigte Vollzähne auf ein Kiefermodell aufgesetzt und mittels Vorguß
fixiert. Die Rückseite der vorgefertigten Vollzähne werden
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beschliffen, und die so beschliffene Rückseite wird mit
einem Trennmittel isoliert, bevor das Brückengerüst entsprechend den durch die Kiefermodellform und die Zahnform vorgegebenen
Größen in Wachs oder Kunststoff modelliert wird. An das auf diese Weise entstandene Modell für das Brückengerüst werden
weiterhin seitliche Kronenmodelle entsprechend den vorhandenen Zahnstümpfen, an denen die Brücke befestigt werden soll,
angeformt. Das als Modell vorliegende Brückengerüst mit den seitlich angeformten Kronenmodellen wird dann beispielsweise
in eine keramische Masse eingebettet und zwecks Bildung eines Hohlraumes zum Eingießen einer das Brückengerüst bildenden
Metallschmelze ausgebrannt. Diese bekannte Verfahrensweise des Modellierens eines Brückengerüstes auf vorhandene Gebißbzw.
Kiefermodelle ist außerordentlich zeitaufwendig und kann in zufriedenstellender Weise nur von sehr gut ausgebildeten
Zahntechnikern vorgenommen werden. Auch das Beschleifen der Rückseiten der Vollzähne zur Herstellung von die Zahnverblendung
bildenden Vollfacetten ist außerordentlich zeitaufwendig und schwierig.
Dabei ist besondere Sorgfalt insbesondere auch darauf zu verwenden,
daß in die Rückenfläche des KunststoffZahnes geeignete
Retentionselemente eingeschliffen bzw. eingefräst werden, die in
komplementärer Form auch an dem Brückengerüstmodell und später an dem fertigen Brückengerüst vorhanden sein müssen.
Für die Herstellung von Brücken bzw. bei der Herstellung von entsprechenden Brückengerüst-Modellen ist es bereits bekannt,
vorgefertigte Gerüst-Einzelteile für jeweils einen Zahn zu verwenden, wobei diese Gerüst-Einzelteile von dem Zahntechniker
bei den Modellierarbeiten zu einem beispielsweise mehrgliedrigen
Brückenmodell zusammengefaßt werden müßten.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zahntechnische Hilfseinrichtung für die Herstellung von Brücken zu schaffen,
mit der es möglich ist, die Brücke in relativ einfacher Weise bei verringertem Zeitaufwand herzustellen.
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Zur Lösung dieser Aufgabe ist die neuerungsgemäße zahntechnische
Hilfseinrichtung dadurch gekennzeichnet, daß daß Brückengerüstmodell
aus vorgefertigtem Streifenmaterial, welches aneinandergereihte Brückengerüst-Einzelglieder mit angeformten Retentionselementen
enthält, besteht, und daß jeder Kunststoffzahn als eine dem jeweiligen Brückengerüst-Einzelglied komplementäre,
fabrikmäßig vorgefertigte Vollfacette ausgebildet ist.
Für die Anfertigung einer Brücke wird eine der Anzahl der Brückenglieder entsprechende Anzahl von aus ausbrennbarem
Material bestehenden Brückengerüst-Einzelgliedern von dem vorgefertigten Streifenmaterial, welches insbesondere einer
dem Kieferbogen entsprechende Form hat, abgetrennt und in das Kiefermodell eingesetzt. Die zugeordneten fabrikmäßig
vorgefertigten Zahn-Vollfacetten, deren Rückenflächen jeweils der Form der zugeordneten Brückengerüst-Einzelglieder angepaßt
ist, brauchen dann selbst nicht mehr bearbeitet zu werden, wobei es für den Zahntechniker im wesentlichen nur
noch darum geht, entsprechend der Krümmung des Kieferbogens, der Größe, Form und Farbe der Zähne des jeweiligen Patienten
die jeweils entsprechenden Brückengerüst-Modellteile und die jeweils entsprechenden vorgepreßten Vollfacetten auszuwählen.
Falls erforderlich, können von dem Zahntechniker an dem verwendeten Brückengerüst-Modellteil noch ergänzende
Anpassungsarbeiten vorgenommen werden, indem entweder Materialteile abgetrennt bzw. abgeschliffen oder zusätzliche Materialmengen
angeformt bzw. angeklebt werden, um eine optimale Anpassung an das vorhandene Kiefermodell zu erhalten. An die beiden
äußeren Enden des Brückengerüst-Modellteils brauchen anschließend nur noch Kronen-Modellteile angeformt bzw. angeklebt zu
werden, um das fertige Modell für das in Metall, insbesondere Edelmetall, auszugießende Brückengerüst zu erhalten. Zum Ausgießen
des fertigen Brückengerüstes wird das Brückengerüstmodell
beispielsweise in eine keramische Masse eingebettet und zwecks Bildung des Hohlraumes zum Eingießen einer das metallische
Brückengerüst bildenden Metallschmelze ausgebrannt.
Die aus ausbrennbarem Material bestehenden, aneinandergereihten Brückengerüst-Einzelglieder sind neuerungsgemäß mit
Retentionselementen, vorzugsweise in Form von schlaufen- oder
ösenförmigen Verankerungen versehen, und die den jeweiligen
Brückengerüst-Einzelgliedern zugeordneten vorgeschliffenen Vollfacetten weisen komplementäre Retent ions elemente, beispielsweise
in Form einer vertikalverlaufenden Verankerungsnut, auf, mit der die jeweilige Vollfacette über die schlaufenoder ösenförmige Verankerung des fertiggegossenen Brückengerüst-Einzelgliedes
geschoben wird. Bei der Befestigung der einzelnen Vollfacette an dem fertigen, beispielsweise aus Gold gegossenen
Brückengerüst wird ein sich mit dem Kunststoffmaterial der Vollfacette verbindendes Material auf die Rückseite der
Vollfacette aufgetragen, derart, daß dieses Material unter anderem auch in die schlaufen- bzw. ösenförmige Verankerung
des jeweiligen Brückengerüst-Einzelgliedes einfließt, wodurch eine optimale Halterung der Vollfacette an dem Brückengerüst
gewährleistet ist.
Das Brückengerustmodell hat vorzugsweise eine dem Kieferbogen
entsprechende Form, wobei die aneinander angereihten, aus ausbrennbarem Material bestehenden Brückengerüst-Einzelglieder
entsprechend ihrer Stellung eine den unterschiedlichen Zähnen angepaßte Größe haben. Das Brückengerustmodell wird in
verschiedenen Größen und mit unterschiedlichen Krümmungen des Kieferbogens vorzugweise als 14-gliedrige Einheit
fabrikmäßig vorgefertigt und in dieser Form dem Zahntechniker zur Verfügung gestellt, so daß dieser für die
Anfertigung einer Brücke nur noch die entsprechenden Brückengerüst-Einzelglieder als Einheit zusammengefaßt von
dem aus ausbrennbarem Material bestehenden Brückengerustmodell abzutrennen braucht.
Es handelt sich bei der Neuerung somit um einen "totalen Brückenset*" in Form einer Hilfseinrichtung bzw. eines Hilfsteiles,
bestehend aus vorzugsweise einem 14-gliedrigen Brücken-
— V — !
gerüstmodell mit gleichzeitig fabrikmäßig vorgefertigten \
Kunststoff-Verblendungen in Form von sogenannten Zahn-Vollfacetten.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Neuerung
ist jedes vorgefertigte und aus ausbrennbarem Material bestehende Brückengerüst-Einzelglied an seinem unteren Ende
mit einem nach außen vorspringenden Stützrand versehen, so daß dann auch das entsprechende in Metall gegossene Brückengerüst- j
Einzelglied einen vorspringenden Stützrand aufweist, der dazu j dient, die angesetzte Vollfacette an ihrem unteren Wurzel- j
rand einzufassen und optimal gegen in vertikaler Richtung wirksame Druckkräfte abzustützen.
Die Neuerung wird im folgenden an Hand der beiliegenden Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Kiefermodells für die Anfertigung von zwei jeweils dreigliedrigen Brücken;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das einen Teil der Neuerung bildende insbesondere 14-gliedrige Brückengerüstmodell
mit aneinandergereihten Brückengerüst-Einzelgliedern aus ausbrennbarem Material;
Fig. 3 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht eines einzelnen Brückengerüst-Einzelgliedes;
Fig. 4 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht einer abgewandelten
Ausführungsform eines Brückengerüst-Einzelgliedes;
Fig. 5 eine Rückansicht einer vorgepreßten bzw. vorgefertigten Zahnverblendung bzw. Vollfacette, und
Fig. 6 eine Seitenansicht der in Fig. 5 dargestellten Vollfacette.
Das in Fig. 1 dargestellte und beispielsweise aus Gips gefertigte Kiefermodell 1 enthält zwei Zahnlücken, in die
jeweils dreigliedrige Brücken eingesetzt werden sollen. Fig. 2 zeigt in der Draufsicht ein fabrikmäßig vorgefertigtes
Brückengerüstmodell aus ausbrennbarem Material, beispielsweise
ausbrennbarem Kunststoff, z.B. einem Methacrylsäureester. Bei dem in Fig. 2 dargestellten Brückengerüstmodell 2
handelt es sich um eine 14-gliedrige vorgefertigte Einheit
aus Streifenmaterial, welches entsprechend der Form eines Kieferbogens gebogen ist. Das fabrikmäßig vorgefertigte
Brückengerüstmodell 2 aus ausbrennbarem Material besteht aus aneinandergereihten Brückengerüst-Einzelgliedern 3, deren
Größe und Form entsprechend ihrer Stellung im Gebiß variiert. Das in Fig. 3 teilweise im Schnitt dargestellte Brückengej
rüst-Einzelglied 3 ist an seiner Vorderseite mit einer
j schlaufen- bzw. ösenförmigen Verankerung 4 für die zugeordnete
I in den Fig. 5 und 6 dargestellte Vollfacette 5 versehen.
!Die in Fig. 4 dargestellte abgewandelte Ausführungsform eines
I Brückengerüst-Einzelgliedes 3' ist im Bereich ihrer Unter- !kante mit einem nach außen vorspringenden Stützrand 6 versehen.
i Die einzelne Vollfacette 5 ist im Bereich ihrer Rückenfläche
mit einer vertikalen und zur Vorderfläche der Vollfacette
gerichteten Verankerungsnut 6 versehen.
■ Für die Anfertigung einer Brücke werden von dem in Fig. 2
:dargestellten Brückengerüstmodell entsprechend der vorhandenen 'Zahnlücke die jeweiligen Brückengerüst-Einzelglieder als
j zusammengefaßte, beispielsweise dreigliedrige Einheit 7 abi getrennt und in der in Fig. 1 dargestellten Weise in die
' vorhandene Zahnlücke eingesetzt. Zur Anpassung an die in der
Regel variierenden Zahnlückenformen können seitlich an die Einheit 7 beispielsweise zusätzliche Materialmengen angeformt
bzw. angeklebt werden, oder es können Materialmengen I beispielsweise durch Schleifen od.dgl. abgetragen werden.
An diese dreigliedrige Einheit 7 werden anschließend seitliche Kronenmodelle angeformt, die im wesentlichen aus dem gleichen
Material bestehen wie das ursprüngliche Brückengerüstmodell bzw. die einzelnen Brückengerüst-Einzelglieder 3. Auf die
Vorderseiten der einzelnen Brückengerüst-Einzelglieder 3 werden die jeweils zugeordneten Vollfacetten 5 aufgeschoben,
wobei die Arbeit des Zahntechnikers im wesentlichen darin besteht, die entsprechende Anpassung an die Frontalseite bzw.
Labialseite des Gebisses bzw. Gebißmodells vorzunehmen.
Nach Abnehmen der Vollfacetten wird die dreigliedrige Einheit 7 mit den daran angeformten Kronenmodellen beispielsweise
in eine keramische Masse eingebettet und zwecks Bildung eines Hohlraumes zum Eingießen einer das fertige Brückengerüst
bildenden Metallschmelze, vorzugsweise Edelmetallschmelze, ausgebrannt. Danach kann das Brückengerüst in
üblicher Weise gegossen werden, und an dem dann fertigen Brückengerüst werden die fabrikmäßig vorgefertigten und
vorher angepaßten Vollfcetten 5 befestigt. Da die einzelnen fertigen und in Metall ausgegossenen Brückengerüst-Einzelglieder
in ihrer Form den einzelnen Modellgliedern 3 bzw. 3' entsprechen, gewährleisten die komplementären Retentionselemente
4 im Bereich des fertiggegossenen Brückengliedes einerseits und die in vertikaler Richtung verlaufende Verankerungsnut
6 an der Rückenfläche der Vollfacette 5 andererseits eine optimale Verankerung, wenn in der üblichen
Weise auf die Rückenfläche der Vollfacette 5 ein Bindungs- bzw. Haftmaterial aufgetragen wird, welches beim Zusammendrücken
von fertigem Brückenglied und Vollfacette hinter die schlaufen- bzw. ösenförmige Verankerung 4 fließt.
Reihenversuche haben gezeigt, daß bei Verwendung der neuerungsgemäßen zahntechnischen Hilfseinrichtung für die
Anfertigung einer gegebenen Brücke wesentliche Zeiteinsparungen erreicht werden können, die bis zu 75 % der bisher notwendigen
Zeit ausmachen.
Claims (1)
- 4 I I I *t *I))I tSchutzansprüche2ahntechnische Hilfseinrichtung für die Herstellung von Brücken, bestehend aus einem.aus ausbrennbarem Material bestehenden Brückgerüstmodell und dem Brückengerüstmodell zugeordneten Kunststoffzähnen, dadurch gekennzeichnet, daß das Brückengerüstmodell (2) aus vorgefertigtem Streifenmaterial, welches aneinandergereihte Brückengerüst-Einzelglieder (3, 3') mit daran angeformten Retentionselementen (4) enthält, besteht, und daß jeder Kunststoffzahn als eine dem jeweiligen Brückengerüst-Einzelglied (3, 31) komplementäre, fabrikmäßig vorgefertigte Vollfacette (5) ausgebildet ist.Zahntechnische Hilfseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Brückengerüstmodell (2) eine den Kieferbogen entsprechende Form hat, und daß die aneinandergereihten Brückengerüst-Einzelglieder (3, 31) entsprechend ihrer Stellung eine den unterschiedlichen Zähnen angepaßte Größe haben.Zahntechnische Hilfseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Brückengerüstmodell (2) als 14-gliedrige fabrikmäßig vorgefertigte Einheit ausgebildet ist.Zahntechnische Hilfseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Brückengerüst-Einzelglied aus ausbrennbarem Material eine Retention (4) in Form einer schlaufen- bzw. ösenförmigen Verankerung hat.'■ 5. Zahntechnische Hilfseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch; gekennzeichnet, daß jedes vorgefertigte Brückengerüst-I Einzelglied (3, 3') unterhalb der schlaufen- bzw. ösen-$■ förmigen Verankerung einen nach außen vorspringendenrji Stützrand (6) hat.6. Zahntechnische Hilfseinrichtung nach einem der Ansprüchef ι 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede vorgefertigteI ι; ■ Vollfacette (5) ah ihrer Rücken fläche eine vertikal-; verlaufende Verankerungsnut (6) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808034454 DE8034454U1 (de) | 1980-12-24 | 1980-12-24 | Zahntechnische hilfseinrichtung fuer die herstellung von bruecken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808034454 DE8034454U1 (de) | 1980-12-24 | 1980-12-24 | Zahntechnische hilfseinrichtung fuer die herstellung von bruecken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8034454U1 true DE8034454U1 (de) | 1981-06-25 |
Family
ID=6721732
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808034454 Expired DE8034454U1 (de) | 1980-12-24 | 1980-12-24 | Zahntechnische hilfseinrichtung fuer die herstellung von bruecken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8034454U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ITMI20110233A1 (it) * | 2011-02-17 | 2012-08-18 | Tranquillo Rampinini | Elemento preformato, confezione e procedimento per la realizzazione di anime a perdere per la fusione di protesi dentarie |
-
1980
- 1980-12-24 DE DE19808034454 patent/DE8034454U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ITMI20110233A1 (it) * | 2011-02-17 | 2012-08-18 | Tranquillo Rampinini | Elemento preformato, confezione e procedimento per la realizzazione di anime a perdere per la fusione di protesi dentarie |
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